DE2048223A1 - Abstützvorrichtung - Google Patents

Abstützvorrichtung

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DE2048223A1 DE19702048223 DE2048223A DE2048223A1 DE 2048223 A1 DE2048223 A1 DE 2048223A1 DE 19702048223 DE19702048223 DE 19702048223 DE 2048223 A DE2048223 A DE 2048223A DE 2048223 A1 DE2048223 A1 DE 2048223A1
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Description

29. September 1970
Aktζ.j Tr 111
Anmelde!,' Herr Heinz Trempeck, 7771 Altheim bei Überlingen,
Haus 104
11 Abstüt zvorrichtung"
Die Neuerung betrifft eine Abstützvorrichtung, wie sie bei- ä spielsweise bei Booten, Segelbooten, Schlauchbooten aber auch bei Möbeln Verwendung finden kann zum Überziehen von Waschbordrändern, Süllrändern, Cockpiträndern oder dgl· Die Vorrichtung läßt sich aber ebensogut auch in der Möbelindustrie anwenden, z.B. zum Überziehen von Kanten an Stühlen, welche am oberen Hände der Lehne eine Kante oder Ränder aufweisen.
Die Abstützvorrichtung übersieht die Kanten oder Händer mit einem aufsetzbaren Körper, welche die harte Kante durch Polsterung im Gebrauchswert besser verwenden läßt. g
Die Abstützvorrichtung besteht dabei aus einem auf Kanten biw. Händer aufsetzbaren Körper, an dem Befestigungsteile angeordnet sind. Weiterhin besitzt der Körper eine dem Gebrauchszweck angepaßte Außenform, mit der Maßgabe, daß der Aufbau des Körpers hinsichtlich federwirkung, Außenüberzug und Zusammensetzung der Einzelteile de· Körpers den angestrebten Verwendungszweck anpmßba? 1st*
Die Abstützvorrichtung kann dabei sweokmäßigerweiat ·ο aus-. · 2 - ·
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gebildet sein, daß der Körper auf der der Kante zugekehrten Seite der Form der Kante angepaßt ist·
Man kann aber auch so vorgehen, daß der Körper in seinem Aufbau so verformbar gehalten ist, daß dieser sich der Form der Kante wahlweise anpassen kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß Abstützvorrichtungen einer Sorte für mehrere verschiedene Kantenformen anwendbar sind.
■t Weiterhin kann der Körper Einlageteile besitzen, die der Form der Kante angepaßt sind. Solche iSinlageteile können beispielsweise formgemäß ausgebildete Kunststoffteile sein, welche der Abstützvorrichtung eine vorbestimmte-Form verleihen.
Der Körper trägt zur Befestigung auf den Kanten oder Händern Befestigungsteile wie beispielsweise Federspangen, welche an jeder Endseite anbringbar sind· Die Federspangen umfassen die Kanten spannend und ermöglichen, daß die Abstützvorrichtung fest auf der Kante aufsitzt.
■t Die Federspangen können auch mit Aufsetzschlaufen versehen sein, um von außen die in den Körper eingearbeiteten Federspangen bequem etwas auseinanderdrücken zu können, um ein Aufsetzen auf eine Kante su erleichtern.
Die Federspangen können auch so lang gehalten sein, daß sie sich über die gesamte Breite des Körpers erstrecken. Auf diese Weise wird ein relativ guter Slti auf einer Kante erzielt.
Man kann aber bei der Befestigung auch so vorgehen, daß Saugnäpfe am Körper angeordnet sind, welche beispielsweise
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auch auf Halteleisten, die innerhalb des Körpers liegen, anbringbar sind. Auf diese tfeise wird erreicht, daß die Saugnäpfe nicht nur in dem Deckmaterial des Körpers befestigt sind, sondern in einer darunterliegenden Leiste« Auf diese Weise wird erreicht, daß die Saugnäpfe fester mit dem Körper verbindbar sind.
Man kann aber auch so vorgehen, daß die Befestigung durch Saugnäpfe erfolgt, welche nach dem Aufsetzen und Andrücken durch mechanische Einwirkung ansaugbar sind. f
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Saugnäpfe im Napf zusätzlich angeordnete Klebzonen tragen, was eine «.eitere Sicherheit beim Befestigen ergibt.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, im besonderen Falle die Abstützvorrichtung überhaupt nur mittels angebrachter Dauerklebvorrichtungen aufzusetzen.
Man kann außer den Befestigungsteilen zusätzlich auch noch
von Sicherheitsvorrichtungen gegen Verlust bei Abfallenflier Kante, wie z.B. Haltebänder, Schlaufen oder dgl. anordnen, die an der Kante befestigt sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß Abstützvorrichtungen, welche durch Überbeanapruchung oder Stoß sich von der Kante lösen, beispieleweise bei Booten nicht verloren gehen·
Man kann bei der Befestigung aber auch so vorgehen, daß der Körper der Abstützvorrichtung an der Kante in Aufnehmer formechlüßlioh einsetzbar ist· Auf diese Weise wird bei hoher Beanspruchung eine Verschiebung der Abstützvorrichtung sicher
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vermieden. Dabei besteht auch die Möglichkeit, beide Befestigungsarten anzuwenden und einmal die formschlüssige Befestigung durch Aufnehmer und zum anderen auch eine kraftschlüssige Befestigung durch Befestigungsmittel wie vorbeschrieben anzuwenden«
Der Körper kann als solcher mehrteilig ausgebildet sein, beispielsweise indem er Federkörperteile verschiedener Härte trägt, derart, daß in Richtung der Hauptkräfte härtere Teile einsetzbar sind· Der Körper als solcher kann beispielsweise als Federkern in seiner Füllung ausgebildet sein, oder aber eine Füllung aus Schaumstoff aufweisen·
In einem besonderen Falle besteht die Möglichkeit, den Körper aus verschieben Teilen zusammenzueetzen, die wahlweise nachträglich anwendbar sind, indem ein Federkörper, z.B. aus Schaumstoff eingesetzt ist, und zusätzlich ein luftaufblasbarer Körper kombiniert Anwendung findet. Dies hat den großen Vorteil, daß bei bestimmten Belastungen der luftaufblasbare Körper von außen bequem in seiner Härte aufblasbar ist und somit in der Lage ist, größere Kräfte aufzunehmen.
Man kann die Abstützvorrichtung auch so ausbilden, daß sie mit Schlaufen oder dgl. als Zusatzteile versehen ist, welche als Halteteile für die Anwendung als lettungsachwimngerät dienen. In diesem Falle könnten beispielsweise Armschlaufen angebracht sein, oder aber auch ein· große Schlaufe, welche im Notfall über den Kopf ziehbar ist. Auf diese Weise läßt eich die Abet üt* vorrichtung im G-efahrfall ale Rettungsgerät verwenden.
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Zusätzlich könnte man dazu noch. Leuchtstoffteile anbringen, so daß der Rettungsdienst den Verunglückten schneller erkennen kann.
Die Ausbildung des Überzuges des Körpers kann so geschehen, daß ein Reißverschluß vorgesehen ist, um die im Inneren des Körpers befindlichen Teile bequemer einbringen und auswechseln zu können·
Außerdem besteht die Möglichkeit, besondere Entlüftungsvorrichtungen an den Kopfteilen anzubringen, damit bei Belastung die Luft entsprechend einströmen oder entweichen kann.
Der Körper kann in einem besonderen Ausführungsbeispiel als zylinderförmige Holle ausgebildet sein, welche drehbar auf einem auf Kanten aufsetzbaren Teil gelagert ist. Der Verdrehwiderstand kann dabei einstellbar sein. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, bei Verschiebungen des aufgesetzten Körperteiles schneller und leichter über die Abstützvorrichtung zu gleiten.
Für einen besonderen Anwendungsfall kann die Abstützvorrichtung auch so ausgebildet sein, daß sie auf Kanten oder Händer fest aufsetzbar ist und dabei die form der Oberseite des Körpers ein Profil trägt, welches der Form des Rückens einer Benutzungspereon angepaßt ist· Dies bringt im besonderen Falle den Vorteil mit sich, daß beispielsweise beim Segeln auf dem Waschbordrand der Bedienende einen guten Halt findet.
Bei Anwendung der Abstützvorrichtung auf Rändern von Bchlaucn-
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booten besteht die Möglichkeit die übstützvorrichtunfc; so auszubilden, daß diese ein .rofil trägt, welches der rorm dea Gesäßes einer Beniu-tzungsperson angepaßt ist· In einem solchen Falle würde die Abstützvorrichtung etwa am hinteren l'eil eines ochlauchbootes anwendbar sein, wenn die Benutzungsperson die Pinne des Außenbordmotors bedient,
ώβ besteht jedoch im besonderen Ausführungsbeispiel auch noch die Möglichkeit, daß die Abstützvorrichtung an ihren Jnden seitlich etwa winkelförmige abstützungen enthält, so daß ein seitliches Abgleiten bei seitlicher Belastung nicht möglich ist. Eine solche Ausführungeform kann beispielsweise den besonderen Vorteil bieten, wenn die Abstützvorrichtung beim Jegelsport Verwendung findet.
Die !^stützvorrichtung ist in den beiliegenden figuren
schematisch dargestellt, nüa zeigen:
iigur 1 eine Abstützvorrichtung in perspektivischer Darstellung aufgesetzt auf einen Waschbordrand an einem -Segelboot,
Figur 2 eine Federspange von der oeite, überzogen mit Kunstleder und damit gebildeten Aufsetsschlaufen,
Figur 3 eine Abstützvorrichtung von der Seite gesehen, aufgesetzt auf eine Kant·,
figur 4 eine Abstützvorrichtung mit seitlichen Ansätzen von der 3eite gesehen, teilweise abgebrochen,
Figur 5 eine Abstützvorrichtung als Holle ausgebildet von der .Stirnseite gesehen,
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i'igur 6 die Vorrichtung nach x-'ig. 5 von der oöite gesehen»
Figur 7 eine abstützung anderer Bauweise von unten gesehen mit saugnapfen zur Befestigung,
i'igur 8 die Vorrichtung nach jfig« 7 3jqi schnitt nach Fig. 7 I - I1"
tfigur 9 einen Saugnapf im Schnitt mit Klebeauftrag,
Figur 10 eine Abstützvorrichtung als Hettungsgerät am Kopf angebracht, in dem der Kopf durch die Schlaufe gesteckt ist,
Figur 11 eine andere Ausführungsform der Abstützvorrichtung als öitz an einem Schlauchboot von der Seite gesehen,
figur 12 einen oohnitt duroh die Vorrichtung nach Fig» 5* XXI - III ait verschiedenen Federkörperteilen,
i'igur 13 einen öchnitt duroh die Vorrichtung nach Fig· 7» I - I mit Federkörperteil luftaufblasbarem Körper.
xigur 14 ein« ^usführungsform bei Anbringung auf «ine« breiteren. Hand ein·· Boot··· Bootewand und Vorrichtung ia oohnitt, teilweise abgebrochen.
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In Fig. 1 erkennt man, wie das Beispiel einer Abstützvorrichtung 1 auf eine Kante 2 aufsetzbar ist. Mit Hilfe der i1 ed er spang en 3 und am anderen Ende 7 wird die ^stützvorrichtung 1 auf der Kante festgehalten· Man erkennt auch die Aufsetzschlaufen 4 und 5 auf der einen Seite, welche dazu dienen« die ii'ederapange ein wenig auseinander zu klappen, damit die Abstützvorrichtung 1 bequem aufzusetzen ist. Außerdem sind noch 2äntlüftungsöffnungen 6 zu erkennen, welche die Luft beim Belasten entweichen läßt· Die Abstützvorrichtung kann in Pfeilrichtung 3 belastet werden und verhindert, daß beispielsweise der Rücken beim Segeln auf den Waachbordrand 2 zu liegen kommt·
In J1Ig. 2 erkennt mann, wie dit £ed er spange 9 die Kante 2 umfaßt. Die ITederspange 9 ist mit Kunststoff 10 innen und außen überzogen, welcher an den beiden ^nden die Aufsetzsehlaufen 4, 5 bildet.
In Fig. 3 ist eine Abstützvorrichtung 1 in Seitenansicht dargestellt, die auf den Rand 2 aufgeschoben ist. Man erkennt am Oberteil in der gestrichelten Linie 11, daß die Abstützvorrichtung 1 auch in dieser Linie ausgearbeitet dem Rücken eines Seglers angepaßt sein kann« Auf diese Weise wird ein besonderer Halt auf der Abstützvorrichtung beim Segeln erzielt· Man erkennt in flg. 3 auch die Schlaufe 12, weicht die Abstützvorrichtung 1 gegen Verlust sichert. Bei 13 ist die Sohlauf· fest mit dem Boot verbunden.
In Hg9 4- erkennt a*n «ine besonder· Ausbildungsform der Abstützvorrichtung 14, dl· abgebrochen dargestellt ist. Das
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eine gezeionnete -jide 15 ist In winkelform abgebogen lind dient als besondere Unterstützung beim kegeln und verhindert ein Abrutschen von der Abstützvorrichtung 14. Man kann die winjjielform 15 auch, auf der anderen oeite ebenfalls anbringen·
In Mg. 5 ist ein weiteres Ausführungsbtlspiel besonderer Art dargestellt, bei dem als .abstützvorrichtung eine Bolle 16 dient, welche an deniHaltor 17 drehbar auf der Achse 18 gelagert ist. Der Halter 17 besitzt am unteren ^nde eine Federspange 19« welche über eine Kante 2 greifen kann· "
Man erkennt aus flg. 6 wie die Rolle 16 auf den Halterungen 17 gelagert ist, und mit der Spange 19 auf der Kante 2 aufsitzt· Ss sind noch Feststellvorriehtungen 20 dargestellt, mit deren Hilfe die Drehbewegung der Holle entweder beseitigt oder aber gebremst werden kann·
In Pig· 7 iet eine weitere Ausführungsform der Abatut»vorrichtung dargestellt· Man schaut in Pfeilrichtung der Fig. 3 auf die Abstützvorrichtung 21 und erkennt die Anbringung der Saugnapfβ 22 mit deren Hilfe die Vorrichtung auf einer Kante befestigt werden kann«
Man erkennt aus Fig. 7 und 8 auch die Anbringung einer besonderen Schlaufe 2$, welche beispielsweise bei Verwendung als Rettungsgerät, wie Fig. 10 zeigt, um den Kopf geschlungen werden kann. In diesem Falle ist die Füllung der au» tut »vorrichtung mit einem Schaumstoff vorteilhaft, welcher geschlossene Bläschen enthält·
- 10 -
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ij'ig. 3 zeigt nochmals die Vorrichtung nach Fig. 7 i" ochnitt, wobei man erkennt wie die öaugnäpfe 22 durch die kunststoffuamantelung 24 hindurchgreifen und an Halteleisten 25 befestigbar sind, bo daß ein Abreißen der Saugnapfβ 22 unmöglich ist·
In Fig· 9 ist ein Saugnapf 26 dargestellt, welcher in seinen Inneren einen klebauftrag 27 trägt, weloher zur besonderen Haftfähigkeit des Saugnapfes 26 beiträgt.
s& In Fig. 11 ist eine andere Ausführungsform einer Abstützvorrichtung 29 dargestellt, die eine Sitzachal« 30 mit Anpassung an das Gesäß des Benutzers 31 trägt. Die Abstützvorrichtung ist, wie im ochnitt dargestellt ist, auf einen schlauch 23 eines öchlauohbootes mit Hilfe der Fedeimpangen 32 und 33 aufsteckbar.
Diese if'orm der adb tut «vorrichtung gibt dem denutxer eines bohlauohbootes die Möglichkeit, bequem auf dem Bootsrand sitzen su können und die Jteuerpinne des Motors zu bedienen.
In Fig. 12 ist eine Abstützvorrichtung im ochnitt dargestellt, ^ die aus einem Federkörperteil 34- beispielsweise mit einer weicheren Federkonstante und einem Federkörperteil 35 fflit einer härteren Federkonetante besteht· j-ine solche Vorrichtung kann zweckmäßig sein» wenn beispielsweise größere Kräfte in Pfeilrichtung 36 auf die Vorrichtung einwirken·
In Fig. 13 1st eine Vorrichtung dargestellt, die aus einem Federkörperteil beispielsweise uchaumstofX 37 besteht und aus einem lufaufblasbarem Körper 38» dessen Federhärte kontinuierlich an die Belastung anpaßbar ist. Man kann den Körper aber
nur auch als luftaufblasbaren Körper ausbilden,
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Man kann bei breiteren Rändern dl· AiMtUt!vorrichtung auen •o ausbilden, wie e« Jf1Ig. 14 xeigt, indt« auf dtr «imorn ielte 40 i'ederepangen 41 d«n Hand 42 des Boot·« uaereUen und Ia Inneren de« Boot·· 43 ein· B«f««tigunc «it oaugaapfon 44Φ 45 oder i^ederköpren alt Kugelf«g«a*tück Tor β eh·«, ,luoh in die»·» i'all· kann wie nmch jtig« 11 d«r oita 46 des GeeäJJ angapaBt »·1η9 ua einen eicöeren aalt auch in oeitenriohtung su erslelon«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1,.·' Abstützvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem auf Kanten bzw. Rändern aufsetzbaren Körper besteht, an dem Befestigungsteile angeordnet sind und daß der Körper dem Gebrauchszweck angepaßte Außenform besitzt, mit der Maßgabe, daß der Aufbau des Körpers hinsichtlich ii'ederwirkung, Außenüberzug und Zusammensetzung der Einzelteile des P Körpers dein angestrebten Verwendungszweck anpaßbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper auf der der Kante zugekehrten Seite der i?orm der Kante angepaßt ist. -
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper in seinem .aufbau so verformbar gehalten ist, daß dieser sich der Form der Kante wahlweise anpassen kann·
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Körper iiinlageteile besitzt, die der Form der Kante an- ^ gepaßt sind.
    5· Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als Befestigungsteile Federspangen trägt, die die Kante spannend umfassen.
    6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Federspangen mit Aufseteschlaufen versehen sind.
    7· Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    die Läng· daß die Federspange(^ilerianzen Breite des Körpers besitzt.
    3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß als Betätigungsteil· Saugnapf· vorgesehen sind·
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    - ar - .
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe auf am Körper angeordneten Halteleisten montiert sind.
    10. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß Jaugnapfbefestigungen angeordnet sind, die nach Aufsetzen und Andrücken durch mechanische Einwirkung ansaugbar sind.
    11. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 - 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Saugnäpfe zusätzlich im Napf angeordnete Klebzonen g tragen.
    12. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Befestigungsteilen zusätzlich Sicherheitsvorrichtungen gegen Verlust bei Abfallen der Kanten wie z.B. Haltebänder, Schlaufen oder dgl. angeordnet sind, die an der Kante befestigt sind.
    13. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper in Aufnehmer an der Kante formschlüssig einsetzbar ist*
    14·. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper an der Kante kombiniert formschlüssig durch Aufnehmer und kraftschlüssig durch Befestigungsmittel nach Ansprüchen 5 bis 11 befestigter ist·
    15· Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der iörper mehrteilig ausgebildet ist·
    16. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß Federkörperteile verschiedener Härte Verwendung finden, derart, daß in Richtung der Hauptkräfte härtere Teile einsetzbar sind.
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    17. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Federkörper ζ.3. ,Schaumstoffe und luftaufblasbare Körper kombiniert Anwendung finden·
    18. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Körper mindestens teilweise aus schwimmfähigen Teilen besteht.
    19. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Körper Zusatzteile wie Schlaufen oder dgl. angeordnet sind, welche als Halteteile für die Anwendung als Rettungsachwimmgerät dienen·
    20. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mit Leuchtfarbstoffteilen ausgestattet ist·
    21. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung des Körpers mit Reißverschluß versehen ist*
    22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als zylinderförmige Rolle ausgebildet ist, welche drehbar auf einem ndt w±mmx auf Kanten aufsetzbaren Teil gelagert ist·
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehwiderstand einstellbar ist.
    24. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper mindestens auf einer Seite an seinem Ende winkelförmig ausgebildete Abstützteile trägt.
    25· Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper auf der Oberseite ein Profil trägt, welches der Form des Rückens einer Benutzungeperson angepaßt ist·
    - 4 2098U/0770
    //ε
    26. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper auf der Oberseite ein Profil trägt, welches der Form des Gesäßes einer Benutzungsperson angepaßt ist·
    27« Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gicennzeichnet, daß der Körper mit Beluftungsoffnungen versehen ist«
    209814/Π770
    Leerseite
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