DE8506875U1 - Gerät zur Unterstützung des Auftriebes von schwimmenden Personen - Google Patents

Gerät zur Unterstützung des Auftriebes von schwimmenden Personen

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DE8506875U1
DE8506875U1 DE19858506875 DE8506875U DE8506875U1 DE 8506875 U1 DE8506875 U1 DE 8506875U1 DE 19858506875 DE19858506875 DE 19858506875 DE 8506875 U DE8506875 U DE 8506875U DE 8506875 U1 DE8506875 U1 DE 8506875U1
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Kadematic Seenotrettungsgeraete 2000 Hamburg De GmbH
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Kadematic Seenotrettungsgeraete 2000 Hamburg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/125Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments
    • B63C9/1255Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments inflatable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

- 4 -Beschreibung;
Die Neuerung betrifft ein Gerät zur Unterstützung des Auftriebes von schwimmenden Personen, don ΑΪοβη lijn elen He,!« der Person legbaren sowie aufblasbaren hufeisenförmigen Shwimakörper umfaßt.
Derartige Auftriebehilfen sind z. B. als Tauchersicherungskragen bekannt.
Das Surfen als moderne Wassersportart setzt eine weitgehend uneingeschränkte Bewegungs freiheit für die den Sport ausübende Person voraus. Dabei ist das ins Wasser Fallen eine übliche Erscheinung, die insbesondere bei untrainierten Freizeitsportlern rasch zu körperlicher Erschöpfung führen kann. Um solche Schwächeperioden unbeschadet zu überstehen, ist es für diese ins Wasser gefallenen Per-
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eonezx hi If reicht ihnen das Schwimmen zu erleichtern«
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Auftriebshilze für schwimmende Personen so auszubilden, daß dieselbe von einer surfenden Person ohne Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit mitführt werden kann und bei Bedarf sofort einsatzbereit ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem aufblasbaren Schwimmkörper der eingangs beschrie benen Gattung dadurch gelöst, daß der Schwimmkörper in einem am Rumpf der Person befestigbaren sowie leicht offenbaren Behältnis angeordnet ist, an dem die freien Enden seiner Brustflügel gehalten sind.
Im Bedarfsfall muß der Schwimmkörper nur aus dem Behältnis entnommen und um den Hals gelegt werden, indem er über den Kopf gestreift
wird, sowie durch manuelle Auslösung einer an sich bekannten Preßgas-Aufblasvorrichtung oder üjer ein Bückschlagventil mit dem Mund aufgeblasen werden, um den gewünschten Auftrieb zu erzeugen. Diese Handhabung der nsus=
rungegemäßen Auftriebehilfe ist so einfach
; und problemlos, daß die wenigen hierzu erfcr-
derlichen Handgriffe auch von im Wasser lie
genden bzw. treibendes. Personen in Phasen körperlicher Schwäche durchgeführt werden können.
Hierzu ist bei einer zweckmäBigen Ausbildung der Neuerung das Behältnis als !Tasche aisgebildet, die an einen um den Sumpf der Person legbaren Leibgurt gehalten ist. Die Tasche wird dabei vom Leibgurt während des Surfens auf
dan. Bücken des Sportlers im Lendenbereich gehalten, wodurch die Bewegungsfreiheit nicht beeinträchtigt wird. Fühlt sich der nach mehrmaligem Fallen schwimmende Sportler erschöpft
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und möchte eine Pause einlegen, zieht er die Tasche mit Hilfe des Leibgurtes nach vorn in den Bauchbereich, um daraus den Schwimmkörper zu entnehmen und anzulegen.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ist das Behältnis in das von Surfsportlern üblicherweise getragene Trapezgurtsystem integriert, indem im Eückenbereich am Gürtel dieses Systems ein Hohlsaum oder Tunnel ausgebiÄt ist, durch den der Leibgurt geführt und in dem der am Leibgurt mit den freien Enden seiner Brustflügel gehaltene Schwimmkörper angeordnet ist. Durch Ziehen und damit Verschieben des Leibgurtes um den Sumpf des Trapezträgers kann der Schwimmkörper aus dem Hohlsaum heraus nach vorn auf die Brustseite dieser Person befördert und angelegt werden.
Das Behältnis kann neuerungsgemäß auch im Brustbereich an den Schultergurten oder der Trapez-
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platte eines solchen Trapezgurtsystems vorgesehen sein, was den Vorteil bietet, daß der Schwimmkörper, ohne erst die Lage des Behältnisses verändern zu müssen, aus diesem entno^ men werden kann.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden noch an Hand der Zeichnungen beschrieben, in deren Figuren 1 bis 4 schematisch die Anordnung des von Surfsportler angelegten Behältnisses für den Schwimmkörper dargestellt ist.
Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform der Neuerung ist das einen nicht dargestellten aufblasbaren Schwimmkörper aufweisende Behältnis als an einem Leibgurt 1 befestigte und leicht offenbare !Tasche 2 ausgebildet;. Der Leibgurt 1 umspannt den Bumpf eines Surfsportlers und hält die Tasche 2 auf dessen Rücken fest (gestrichelt dargestellt). Durch Drehen des
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Leibgurtes 1 um den Rumpf - wie es durch die Pfeile MAW angedeutet ist - kann die Tasche 2 vom Sportler vor den Beuch gezogen werden, so daß der Schwimmkörper daraus entnommen und angelegt werden kann.
figur 2 zeigt eine Ausführungsform der Neuerung, bei der das Behältnis zur Aufnahme des Schwimmkörpers in das von Surfsportlern verwendete Tr^Bzgurtsystem 3 integriert ist. Zu diesem Zweck ist die Bückenpart~-.e des Trapezgürtels als Hohlsaum oder Tunnel 4 (gestrichelt dargestellt) ausgebildet, durch den ein Leibgurt 1 geführt igt. Am Leibgurt 1 sind die Enden der Brustflügel eines aufblasbaren hufeisenförmigen Schwimmkörpers 5 befestigt, der als Päckchen zusammengelegt im Hohlsaum 4 verstaut ist. Bei Bedarf kann der Schwimmkörper 5 - in der Weise, wie es zur Aueführungeform gemäß Fig. 1
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beschrieben, ist - durch Drehen, des Leibgurtes 1 aus dem Hohlsaum 4 herausgezogen werden.
Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsformcter Neuerung ist der Schwimmkörper in einer Tasche 2 enthalten, die an den Schult?igurten 6 eines Trapezgurtsystems 3 bef*bigt ist.
Figur 4 zeigt eine Ausgestaltung der Neuerung, bei der das Behältnis, in dem der nicht dargestellte aufblasbare Schwimmkörper verstaut ist, als Schachtel oder Hartbox 7 ausgebildet ist, die an der Trapezplatte 8 eines Trapezgurtsystemes 3 mit Schrauben oder Nieten 9 "befestigt ist.
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Claims (6)

■ ι · ■ a · · ι lit· ■ · > t · ■ ι ι ι · IJ I It· Petentflnwfrit Dlpl.-lng. R. Lieben 2000 Hamburg 1 GlodcengleBerwall 2-4, TeL 3247 07 KADEMATIC Seenotrettungs- 7. März 1985 geräte GmbH 42/118 Li/Sch Buttstraße 4 2000 Hamburg 50 Gerät zur Unterstützung des Auftriebes von schwimmenden Personen jESchutzansprüche;
1. Gerät zur Unterstützung des Auftriebes von schwimmenden Personen, das einen um den Hals der Person legbaren sowie aufblasbaren hufeisenförmigen Schwimmkörper umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (5) in einem am Eumpf
der Person bef est^aren sowie leicht
j offenbaren Behältnis (2, 4, 7) angeord-
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net ist, an dem die freien Enden meiner Brustflügel gehalten sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis als !Tasche (2) ausgebildet ist, die an einen um den Rumpf der Person drehbar befestigbaren Leibgurt (1) gehalten ist.
3· Gerät nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis als Tasche (2) ausgebildet ist, die im Brustbereich an den
Schultergurten (6) eines an sich bekannten Trapezgurtsystemes (3) für Surfer angebracht ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-1.
5 net, daß das Behältnis (7) an der Trapezplatte (8) eines an sich bekannten Trapezgurt systeme ε (3) f'xs? Surfer angebracht ist.
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5· Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (7) mit der Trapezplatte (8) einstückig ausgebildet fet.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, daß das Behältnis ein im Rückenbereich am Gürtel eines an sich bekannten Trapezgurtsystems (3) ausgebildeter Hohlsaum (4) ist, durch den der Leibgurt (1) geführt und an dem der am Leibgurt (1) mit den freien Enden seiner Brustflügel gehaltene Schwimmkörper (5) angeordnet ist.
DE19858506875 1985-03-09 1985-03-09 Gerät zur Unterstützung des Auftriebes von schwimmenden Personen Expired DE8506875U1 (de)

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DE (1) DE8506875U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3723257A1 (de) * 1987-07-14 1989-01-26 Gaastra Sails Int Ltd Trapezguertel mit schwimmhilfe
DE102007050675A1 (de) * 2007-07-12 2009-01-15 Jutta Biedermann Schwimmbrett-bag aufblasbar

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3723257A1 (de) * 1987-07-14 1989-01-26 Gaastra Sails Int Ltd Trapezguertel mit schwimmhilfe
DE102007050675A1 (de) * 2007-07-12 2009-01-15 Jutta Biedermann Schwimmbrett-bag aufblasbar

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