DE2824138A1 - Schutzschiene fuer kfz-sicherheitsgurte - Google Patents

Schutzschiene fuer kfz-sicherheitsgurte

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DE2824138A1
DE2824138A1 DE19782824138 DE2824138A DE2824138A1 DE 2824138 A1 DE2824138 A1 DE 2824138A1 DE 19782824138 DE19782824138 DE 19782824138 DE 2824138 A DE2824138 A DE 2824138A DE 2824138 A1 DE2824138 A1 DE 2824138A1
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DE19782824138
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Otto Mathias Barth
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Magel Gebrund inge
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Magel Gebrund inge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Schutzschiene für Kfz-Sicherheitsgurte
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine an den Sicherheitsgurten für Kraftfahrzeuge angeordnete Schutzvorrichtung zur wirksamen Vermeidung von nachteiligen Reib- und Scheuerspuren des Gurtbandes auf der Kleidung des Gurtträgers und von physich unangenehmen Einwirkungen der unmittelbar straff an seinem Körper anliegenden und rauhen Druck ausübenden Gurtspannung.
  • Einer der Gründe, weshalb der Sicherheitsgurt trotz bestehender Anschnallpflicht von einer großen Anzahl von Autofahrern immer noch nicht oder nur widerstrebend angelegt wird, ist neben der subjektiven Empfindung einer zwangsweisen Arretierung im Fahrzeug und der Einschränkung seiner Bewegungsfreiheit während der Fahrt auch in hohem Maße der Umstand, daß infolge der im praktischen Fahrbetrieb von jedem Fahrer oder Beifahrer vielfach vorgenommenen Relativbewegungen seines Körpers, wie z.B. Änderung der Sitzhaltung, Vorbeugen und Zurücklehnen, seitliches Drehen und Wenden bei erforderlichen Handgriffen, wie Schalterbedienung, Fensteröffnen und -schließen oder ähnlichen im Wagen anfallenden Tätigkeiten das korrekt und straff anliegende Gurtband mit seiner rauhen Flächenbeschaffenheit heit und den scharfen Webkanten auf seiner Oberbekleidung, besonders auf der Schulter- und Brustpartie eine ständige, gleichmäßige Reibung mit der Wirkung von Sandpapier erzeugt. Wenn die hierbei auftretende Reibungskraft auch relativ gering ist, so hinterläßt sie doch durch den sich immer wiederholenden Vorgang nach einiger Zeit auf den Kleidungsstücken mehr oder minder sichtbare und nicht mehr zu entfernende Scheuerstellen. Bei sehr leichten und synthetischen Textilien treten außerdem quer verlaufende Knautschungen auf, die nach längerer Einwirkung ebenfalls dauerhafte Spuren hinterlassen.
  • Ein weitere Nachteil eines eng anliegenden Gurtbandes besteht darin, daß bei vielen weiblichen Autofahrern, je nach Statur und Körperfülle das Band quer über ihren Busen verläuft und auf den Brustwarzen ein äußerst unangenehmes Reibgefühl erzeugt. Die hierdurch hervorgerufene z.T. schmerzhafte Reizung zwingt eine betroffene Fahrerin, entweder den Sicherheitsgurt abzulegen oder durch ständige manuelle Veränderung des Gurtverlaufs über der Brust diese lästige körperliche Einwirkung abzuwenden. Ein derart häufiges Hantieren am Gurtband ist keinesfalls der Fahrsicherheit zuträglich.
  • Es ist Aufgabe dieser Erfindung, eine zusätzliche Vorrichtung für Sicherheitsgurte zu schaffen, die die bei Haltungsänderungen des Gurtträgers unvermeidlichen Reib- und Scheuerbewegungen des Gurtbandes auf seiner Kleidung völlig verhindert und Beschädigungen hieran ebenso ausschließt wie die zwangsläufige Erduldung physisch unangenehmer Einwirkungen und Empfindungen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der bisherige direkte Kontakt des Gurtes mit dem Körper des Gurtträgers aufgehoben wird und zu diesem Zweck an dem Sicherheitsgurt ein Zwischenteil angeordnet ist, welches alle während des Fahrbetriebes unvermeidlichen Längsbewegungen des Gurtbandes völlig in sich aufnimmt und nicht auf den Körper des Autofahrers bezw. auf seine Kleider überträgt.
  • Dieses bewegungsabsorbierende Zwischenteil wird erfindungsgemäß von einer sehr flachen, der Gurtbreite entsprechenden formsteifen, jedoch biegeelastischen Gleitschiene gebildet, die vorzugsweise aus Hartleder, Plastik oder ähnlichem Werkstoff besteht.
  • Sie wird so angebracht, daß sie zwischen Gurtband und Gurtträger liegt, wobei das Gurtband von einer oder zwei, an ihren Längskanten ansetzenden und miteinander durch einen geeigneten Verschluß zusammengehaltenen Seitenlaschen auf einer Länge von 45 - 50 cm lose und längsverschieblich umschlossen wird.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die beiden Flächen dieser Gleitschiene, also ihre Vorder- und Rückseite eine unterschiedliche Ausbildung insofern aufweisen, als daß sie völlig gegensätzliche Wirkungen ausüben. Die Vorderseite der Schiene, auf welcher das umschlossene Gurtband rückseitig aufliegt, besitzt in ihrer Art einfache Gleitmittel, die in bevorzugter Ausführung aus durchgehenden oder in einzelne Blöcke oder Abschnitte unterteilte Bürstenflächen mit kurzen, harten und senkrecht stehenden Borsten bestehen oder aus quer angeordneten kleinen, biegsamen, an dünnem Federdraht hängenden Plastik- oder Gummirollen von kleinstem Durchmesser gebildet werden, worauf das Gurtband in Längsrichtung leicht und ungehemmt gleiten kann. Andere, ähnlich beschaffene Gleitmittel können ebenfalls Verwendung finden.
  • Die dem Gurtträger zugewandte Rückseite der Schutzschiene weist dagegen mit extrem gegensätzlicher Wirkungsweise gleit- und rutschhemmende Mittel auf, die in vorteilhafter Ausbildung durch Aufbringung von dünnschichtigen, reibungsintensiven, jedoch textilschonenden Matxerialien wie Baumwollsamt, Feinstcord, Schaumstoff u.dgl.
  • gebildet werden.
  • Mithilfe dieser Ausbildung, die eine starke, wirksame Hemmung aller Reibbewegungen der eng aneinander liegenden Flächen herbeiführt, liegt die Rückseite der Schutzschiene im Zusammenwirken mit dem natürlichen Anlegedruck des Gurtes völlig ruhig und unbewegt an die ebenfalls reibungsstarke textile Oberfläche der Kleidung des Gurtträgers an, sodaß nunmehr alle durch ihn infolge Sitz- und Haltungsänderungen hervorgerufenen Längsbewegungen des Gurtbandes nur noch innerhalb der Schutzschiene d.h. auf seiner Vorderseite an den dort befindlichen Gleitmitteln stattfinden und nicht auf ihn selbst übertragen werden.
  • In einer anderen Gestaltung besteht die Schutzschiene aus mehreren, miteinander beweglich verbundenen Einzelgliedern, die in formsteifer oder halbsteifer Beschaffenheit ausgebildet sein können und ihre Anpassungsfähigkeit an die unterschiedlichen Körperformen des Gurtträgers durch die bestehende Gelenkverbindung erhalten.
  • Die Funktion oder der Wirkungsgrad der Sicherheitsgurte wird von dieser auf ihn aufgebrachten Schutzschiene in keiner Weise beeinflußt. Dem Gurtträger verleiht sie jedoch einen effektiven Schutz seiner Oberkleidung und schließt körperlich unangenehme Einwirkungen durch den Gurt aus. Außerdem mindert die Zwischenschaltung dieser reibungsabsorbierenden Vorrichtung das lästige Gefühl der Bewegungseinschränkung, da durch die hierdurch eingetretene Mittelbarkeit des Anschnallzustandes der direkte Druck des Gurtes selbst auf dem Körper nicht mehr fühlbar ist.
  • Schließlich wird auch im Falle einer akuten Arbeitsleistung des Sicherheitsgurtes bei einem Unfall die zwangsläufige Aggressivität und Belastung des in diesem Moment hart angreifenden Gurtes auf den Körper des Autofahrers durch die weicher beschaffenen Bestandteile der zwischengeordneten Schutzschiene erheblich gemildert.
  • Alle diese neuen Eigenschaften der erfindungsmäßigen Schutzvorrichtung können in beträchtlichem Maße zum Abbau der nach wie vor vielseitig bestehenden Animosität der Autofahrer gegen das Gurtanlegen beitragen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und wie folgt beschrieben: Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schutzschiene für Kfz-Sicherheitsgurte in etwa natürlicher Größe, wobei nur ihre wirkliche Länge von 45 - 50 cm aus Platzgründen auf 20 cm reduziert ist.
  • In dieser Darstellung ist nur die äußere Hülle der Schutzschiene und ihre Aufbringung auf den Sicherheitsgurt veranschaulicht. Diese Hülle wird aus den an den beiden Längskanten der eigentlichen, hier nicht sichtbaren Schiene ansetzenden Seitenlaschen 2 aus dünnem Weichleder oder Plastikfolie dadurch gebildet, daß die beiden entsprechend bemessenden Laschen zur Mitte gefaltet und an ihren Stoß kanten durch einen Reißverschluß 2a fest, aber lösbar miteinander zu einem in Längsrichtung geschlossenen Teil zusammengefügt sind. Aus dem oberen und unteren offenen Ende der Hülle heraus führt das Gurtband weiter zur Peitsche bezw. zum Aufrollbügel am Türpfosten hin.
  • Zum Aufbringen der Schutzschiene auf den Sicherheitsgurt wird dieser bei völlig geöffnetem Reißverschluß flächig in die Schienenhülle eingelegt und diese nach ihrer Zusammenfaltung mit dem Reißverschluß verschlossen. In der Praxis wird die Schutzschiene ständig so am Gurt verbleiben. In ruhendem Zustand hängt der Gurt mit der Schutzschiene unter leichter, von seiner Aufrollvorrichtung erzeugter Spannung längsseits des Türpfostens. Er wird in gewohnter Weise angelegt, wobei der Schutzschiene infolge ihrer Längsverschieblichkeit eine bestmögliche und angenehmste Anlegeposition an Schulter und Brustpartie verliehen werden kann.
  • Fig.2 zeigt eine Seitenansicht der Schutzschiene, wobei ihre Biegeelastizität in Längsrichtung zum Zwecke der Anpassung an die unterschiedlichen Körperformen des Gurtträgers zum Ausdruck gebracht ist. Gleichzeitig wird aber die Ausbildung der Rückseite der Schutzschiene, also diejenige, die am Körper des Gurtträgers anliegt, in der Weise veranschaulicht, daß diese auf ihrer ganzen Anlegefläche gleit- und rutschhemmende Mittel aufweist, die größtenteils aus aufgeklebten z.T. unterbrochenen Flächenstücken aus Baumwollsamt 6 im Mittelbereich und aus kleineren, flachen, an den Ende der Schiene angeordneten Blöcken aus Schaumstoff, vorzugsweise aus Weich-Moltopren 5 bestehen.
  • Durch diese sich über den größten Teil der Schienenrückseite erstreckende Baumwollsamtfläche wird bereits eine wirksame Gleithemmung bei der Berührung mit anderen Textilien erzeugt und sie übt gleichzeitig eine weich schonende Anlage an diesen aus. Zur evtl. erforderlichen Verstärkung dieser Hemmwirkung bei größeren und abrupten Haltungsänderungen des Gurtträgers tragen die an den Schienenenden angeordneten, infolge ihrer zelligen Oberfläche hemmungsintensiveren Schaumstoffblöcke bei, die allerdings einen geringeren Schoneffekt besitzen.
  • Fig, 3 zeigt einen Querschnitt durch die Schutzschiene in geschlossenem und aufgebrachtem Zustand. An den beiderseitigen Längskanten der Schiene 3 setzen sich die beiden Seitenlaschen 2 durch Vernähen oder Verkleben an und führen in etwa halbrundem Bogen zur oberen Ebene hin, bis sie an ihren Stpßkanten mithilfe eines an diesen angeordneten Reißverschlusses 2a zusammengehalten werden und somit die äußere Hülle der Schutzschiene bilden.
  • Zwecks Einlegen des Gurtbandes in die Schutzschiene werden deren Seitenlaschen 2 nach Öffnen des Reißverschlusses 2a hochgeklappt - wie in gestrichelten Linien dargestellt -und das Band 1 flächig in die Schiene eingelegt, wobei seine Rückseite auf den Borstenspitzen der auf der Vorderseite der Schutzschiene befindlichen Bürstenflächen 4 lose aufliegt und auf diesen in Längsrichtung leicht hin und her gleiten kann.
  • Auf der Rückseite der Schutzschiene sind die, eine völlig gegensätzliche Wirkung zu den an ihrer Vorderseite befindlichen mittel in Form von gleit- und rutschhemmenden Samt- 6 bezw. an ihren Enden - Schaumstoffbelägen 5 angeordnet.
  • Fig. 4 zeigt die Vorderseite der Schutzschiene. Auf der etwa 45 cm langen und ca. 5 cm breiten, biegeelastischen und glatten Schienenfläche sind in der Mitte und an den beiden Flächenenden je ein rechteckiges Bürstenfeld 4 in der Größe von 45 x 30 mm aus dichten, kurzen und harten Naturborsten angeordnet, auf welches das in Strichlinie angedeutete Gurtband lose aufliegt und darauf hin- und hergleiten kann.
  • Diese Bürstenfelder können beliebig in Längsrichtung vergrößert oder auch durchgehend ausgebildet werden. In diesem Ausführungsbeispiel wurde ihre Fläche aus wirtschaftlichen Gründen, aber bei voller Funktionstüchtigkeit auf die genannten Maße beschränkt. Sie sind bei ebenfalls biegeelastischer Beschaffenheit in rationeller Weise auf die Schienenfläche aufgeklebt.
  • Fig. 5 zeigt die gleiche Schutzschiene - wiederum ohne ihre die Hülle bildenden Seitenlaschen in Seitenansicht.
  • Auf der Vorderseite der Schutzschiene 3 befestigt, sind die in Fig. 4 beschriebenen Bürstenfelder 4 ersichtlich, wobei die kurzen, harten Naturborsten eine Höhe von nur etwa 2 mm besitzen. Hierdurch wird eine dauerhaft steile Borstenstellung gewährleistet, durch welche die angestrebte leichte Gleitfähigkeit des Gurtbandes auf ihren Spitzen optimal ermöglicht wird.
  • Auf der Rückseite der Schutzschiene sind die, eine genau entgegengesetzte Wirkung ausübenden, gleit- und rutschhemmenden Mittel in Form von vier in gleichmäßigen Abständen unterteilten Feldern aus Baumwollsamt 6 ersichtlich. Die vorgenommene Unterteilung der Felder erfolgt zu dem Zweck, einen zu großen Wärmestau an den Berührungs- und Auflageflächen der Samtfelder mit dem Kleidungsstücke des Gurtträgers vorzubeugen und eine gewisse Luftbewegung zu ermöglichen.
  • An den beiden rückseitigen Schienenanden sind mit gleichem Abstand je ein flacher Block aus weichem Schaumstoff 5 angeordnet, die infolge ihrer offenen, zelligen Flächenstruktur eine erhblich stärkere Rutsch- und Gleithemmung ausüben und dann in Funktion treten, wenn durch besonders heftige und abrupte Haltungsänderungen des Gurtträgers erzeugte stärkere Relativbewegungen des Gurtes die Hemmwirkung der Samtfelder für eine Übertragung dieser Bewegungen auf das Schieneninnere nicht allein ausreicht.
  • Fig. õ veranschaulicht die Rückseite der Schutzschiene.
  • Auf ihrer Fläche sind in geometrischer Anordnung die aufgeklebten Samtfelder 6 und an den beiden Flächenanden die Schaumstoffblöcke 5 ersichtlich. An ihren Längskanten befindet sich je eine flache Auskehlung, die der Befestigung der, die äußere Hülle bildenden Seitenlaschen dienen.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf das angeführte Ausführungsbeispiel. Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale einschließlich konstruktiver Einzelheiten sind auch in anderen Kombinationen schutzwesentlich.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche.
    w Schutzschiene für l<fz-Sicherheitsgurte, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dar3 die Vorrichtung aus einer der Gurtbreite angepaPJten, bandartigen und formsteifen, jedoch biegeelastischen glatten und in Längsrichtung auf dem Gurtband verschieblichen Schiene (3) von mehreren Millimetern Stärke besteht und an deren Vorderseite gleitfördernde Mittel (4) angeordnet sind, wogegen sich an deren Rückseite gieithemmende Mittel (5 und 6) befinden.
  2. 2. Schutzschiene für Kfz-Sicherheitsgurte nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich an den beiden Längskanten der Schiene (3) zwei entsprechend lange, je eine Hälfte der Schienenbreite abdeckende Seitenlaschen (2) aus weichem Leder-, Plastik- oder Textilmaterial befinden, die zusammengefaltet und mit einem Verschluß (2a) versehen, eine längliche, an den Enden offene Hülle bilden.
  3. 3. Schutzschiene für Kfz-Sicherheitsgurte nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich an einer der beiden Längskanten der Schiene (3) eine ihre ganze Breite abdeckende Seitenlasche (2) befindet, die, über die Schiene gelegt und mit einem Verschluß an der anderen Längskante versehen, eine längliche, an den Enden offene Hülle bildet.
  4. 4. Schutzschiene für Kfz-Sicherheitsgurte nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die der Gurtbreite angepasste , bandartige Schiene aus mehreren kürzeren, miteinander beweglich verbundenen formsteifen Einzelgliedern besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3542393A1 (de) * 1985-11-30 1987-06-04 Franz Winter Garderobenschutzschale fuer sicherheitsgurtbenutzer
US5551614A (en) * 1995-03-02 1996-09-03 Samsonite Corporation Shoulder pad for a luggage case shoulder strap

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3542393A1 (de) * 1985-11-30 1987-06-04 Franz Winter Garderobenschutzschale fuer sicherheitsgurtbenutzer
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