DE202008011681U1 - Gleitschutz-Überschuh - Google Patents

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Abstract

Gleitschutz-Überschuh (11), mit einem Granulat-Besatz unter seiner Laufsohle (12), dadurch gekennzeichnet, dass er als Schlupfschuh mit unter seinem Oberschuh (13) stufenlos durchgehender Laufsohle (12) ausgelegt ist, unter der wenigstens im Ballen- und im Fersenbereich ein im Wesentlichen vollflächiger Granulat-Besatz, insbesondere aus Aluminiumoxid, vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Überschuh gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Ein derartiger, als Antirutschmittel für Straßen- oder Trageschuhe ausgelegter Überschuh ist aus dem Gebrauchsmuster DE 20 2007 001 081 U1 bekannt. Er besteht im Wesentlichen aus einem dünnen flexiblen haubenartigen Gebilde, das, einer zentralen gummigerafften Einstiegsöffnung gegenüber, außen mit zueinander distanzierten kleineren Flecken aus feinkörnig-scharfkantigem Granulat bestückt ist. Wegen der freien Distanzen zwischen diesen Flecken lässt auch die so bestückte Haube sich noch auf ein sehr kleines Volumen zusammengekautscht verstauen und dadurch unproblematisch mit sich führen, um diesen Gleitschutz jederzeit greifbar zur Verfügung zu haben. Im Gebrauch wird die Haube über den eigentlichen Trageschuh gestülpt, bis der Gummizug im Bereich des Knöchels des Trägers anliegt, der dann mit Sohle und Absatz seines Trageschuhs in der Haube über den externen Granulat-Flecken steht und dadurch auch auf vereistem Untergrund seinen Halt findet.
  • Dieses für Alt und Jung bestechende Konzept der problemlos mitführbaren Sicherung gegen Glatteisunfälle hat allerdings in Hinblick auf die Erfordernisse der praktischen Anwendung noch insofern eine gewisse Schwachstelle gezeigt, als beim Ausschreiten die Standsicherheit dadurch beeinträchtigt werden kann, dass die forminstabile Haube sich wegen ihrer Ballonform seitlich um den Schuh herum verlagert; so dass dann der Trageschuh schließlich nur noch über einem Randbereich der externen Fleckenbestückung zu stehen kommt und deren Gleitschutzwirkung dadurch entsprechend einseitig und reduziert ist.
  • In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt vorliegender Erfindung die technische Problemstellung zugrunde, einen Gleitschutz-Überschuh gattungsgemäßer Art dahingehend weiter zubilden, dass die Stand- und Schreitsicherheit insbesondere auf vereistem Untergrund noch, möglichst ohne Beeinträchtigung des Nutzungskomforts, gesteigert wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch aufgeführten wesentlichen Merkmale gelöst. Danach wird für den Überschuh von der Ballonform einer Haube abgegangen und stattdessen auf die Grundform eines absatzlosen Schlupfschuhes (nach Mokassin-Art mit stufenlos durchgehender Laufsohle) übergegangen. Unter dessen Laufsohle sind, wenn schon nicht über die Laufsohle insgesamt durchgehend dann doch wenigstens im Ballen- und im Fersenbereich, anstelle der bisherigen kleineren Flecken nun größere zusammenhängende Gleitschutzflächen vorgesehen. Die sind jedenfalls in Richtung parallel zur Sohlen-Längsachse nicht mehr unterbrochen, sondern sie erstrecken sich dann querstreifenförmig unter der Laufsohle.
  • Infolge der dadurch wenigstens quer zur Längsachse stabilisierten Passform des Überschuhes ergibt sich trotz weichen Obermaterials und selbst bei nur gummigeraffter Einstiegsöffnung im Gebrauch ein zuverlässiger Stand auf dem externen Gleitschutzbesatz, da der sich nun nicht mehr seitlich ausweichend um den Leisten des Trageschuhes herum verlagern kann; während andererseits der Überschuh wegen des flexiblen Besatzes unter der flexiblen Laufsohle immer noch auf relativ kleine Abmessungen zusammenfaltbar bleibt.
  • Es hat sich gezeigt, dass dieser bequem anlegbare und dann mit seinem Oberschuh aus schmiegsamem wetterfestem Material um den Knöchel gerafft anliegende Überschuh bei seiner sohlenbedingten Stabilität auch noch einen wesentlich verbesserten Halt in Schnee und Matsch erbringt.
  • Das Anlegen des Überschuhs wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch gefordert, dass die Einstiegsöffnung in dessen Oberschuh zunächst noch nicht von einem umlaufenden Gummizug gerafft ist, sondern eine – eventuell elastische – Zugschnur aufweist, die, erst nach dem Einschlüpfen des Trageschuhs in den Überschuh, zum Anlegen der Einstiegsöffnung an die Umgebung des Knöchels gestrafft wird.
  • Das vor dem Sohlengelenk gelegene Vorderblatt des Oberschuhs ist vorzugsweise parallel zu dessen Längsrichtung mehrfach gefaltet, um den Oberschuh im vorderen Bereich zum problemlosen Einstieg des Trageschuhs über die Breite der Laufsohle hinaus aufweiten zu können. Anschließend wird eine quer zu jener Längserstreckung vorgesehene Verschluß-Lasche über den Faltenwurf hinweg strammgezogen und etwa mittels Klettverschlüssen auf dem Vorderblatt festgelegt, womit ein zuverlässiger, aber auch wieder problemlos zu öffnender, Sitz des Überschuhs auf dem Trageschuh erzielt ist.
  • Bezüglich zusätzlicher Alternativen und Weiterbildungen zur erfindungsgemäßen Lösung wird auf die weiteren Ansprüche verwiesen, und, auch hinsichtlich deren Vorteilen, auf nachstehende Beschreibung eines in der Zeichnung skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispieles der Erfindung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt, zu näherer Erläuterung einiger Aspekte der erfindungsgemäßen Lösung, den Überschuh in seiner bevorzugten Auslegung in Draufsicht auf seinen auf das Fußbett über der Laufsohle flachgelegten Oberschuh.
  • Der dargestellte Überschuh 11, der eine Laufsohle 12 und einen Oberschuh 13 aufweist, lässt den mittleren Bereich des Fußbettes auf seiner Laufsohle 12 erkennen. Die ist unten (also außen und deshalb in der Draufsicht nicht sichtbar) wenigstens angenähert vollflächig mit einer Trägerfolie für eine Granulatschicht wie insbesondere Aluminiumoxid, zweckmäßigerweise mit einer Körnung um 40 Grid, bestückt.
  • Die Laufsohle 12 ist ein Zuschnitt aus beschichtetem hochzähem Polyamid. Dessen robuste, abriebfeste äußere Beschichtung mit thermoplastischem Polyurethan ist mangels Weichmachern besonders alterungsbeständig; vor allem aber ist sie kältebeständig und wasserdicht sowie feuchtigkeitsabweisend. Auf diese Beschichtung ist der Granulat-Träger aufgebracht, etwa aufgenäht oder aufgeschweißt. Das ergibt eine wünschenswerte Versteifung der Laufsohle 12 gegenüber dem Oberschuh 13 des Überschuhes 11.
  • Längs des Randes der Laufsohle 12 ist der wetterfeste, schmiegsame Oberschuh 13 feuchtigkeitsdicht befestigt, nämlich angenäht, oder auch verklebt bzw. angeschweißt. Vorzugsweise findet hierfür ein mehrlagiges Laminat Anwendung, bei dem, zwischen robustem Außenmaterial und geschmeidigem Innenfutter gelegen, eine dünne Zwischenschicht zu einer wasserdichten atmungsaktiven Membran etwa auf Polytetrafluorethen-Basis perforiert ist.
  • Um die (in der Darstellung auf das Fußbett der Laufsohle 12 flachgedrückte) Einstiegsöffnung 14 des Oberschuhs 13 herum erstreckt sich durch einen umlaufenden Kanal eine Zugschnur 15 mit Klemmklotz 16 vor ihren beiden Enden. Nach dem Einstieg eines Trageschubs (nicht dargestellt) in die Einstiegsöffnung 14 werden die Enden der Schnur 15 aus dem Klotz 16 herausgezogen und so die Einstiegsöffnung 14 durch Raffen der Zugschnur 15 um den Knöchelbereich des Trägers herum satt angelegt. Zum Aussteigen wird die Öffnung 14 einfach manuell wieder aufgeweitet.
  • Im hinteren Bereich des Oberschuhs 13, am rückwärtigen Fersenrand, ist ein gegenüber dem Oberschuh 13 farblich kontrastierender, insbesondere fluoreszierender oder reflektierender, Signalstreifen 17 vorgesehen, der sich über der Fersennaht des Oberschuhs 13 von der Laufsohle 12 bis zum Rand der Einstiegsöffnung 14 hinauf erstreckt. Vorzugsweise befindet sich bei dessen oberem Ende, also bei der Einstiegsöffnung 14, eine Zugöse 18 zum Hochziehen des Oberschuhes 13 im Fersenbereich mittels eines dort eingesteckten Fingers, wodurch der Einstieg des Trageschuhs in den biegeweichen Überschuh 11 gefördert wird.
  • Das Vorderblatt 19 des Überschuhs 11 ist, ebenfalls zur Förderung des Einsteigens, wesentlich über den dortigen Bereich der Laufsohle 12 seitlich hinausragend bemessen. Nachdem der Trageschuh im Überschuh 11 auf dessen Laufsohle 12 steht, wird der Oberschuh 13 im Bereiche seines Vorderblattes 19, unter Faltenwurf 20 parallel zu seiner Längsrichtung, mittels einer quer darüber hinweg zu spannenden Querlasche 21 gerafft. Die ist dafür mit ihrem einen Ende außerhalb der Mitte auf dem Vorderblatt 19 befestigt, etwa angenäht, und gegenüberliegend, bei ihrem freien Ende, mit Befestigungsmitteln 22 ausgerüstet, hier in Form einer Klettfolie. Durch Strammziehen der Querlasche 21 bildet sich der im Vorderblatt 19 angelegte Faltenwurf 20 stärker aus, so dass das Vorderblatt 19 sich eng um den Trageschuh herum legt. Der Bereich des freien Endes der Querlasche 21 ist dann im Bereiche des darunter gelegenen Randes des Vorderblattes 19, bei diesem bevorzugten Realisierungsbeispiel auf einer komplementären Klettfolie, wieder lösbar festlegbar.
  • Der erfindungsgemäße Gleitschutz-Überschuh 11 besteht also aus geschmeidigem wetterfestem Material und weist unter seiner Laufsohle 12 einen bevorzugt vollflächigen Granulat-Besatz sowie um die Einstiegsöffnung 14 seines Oberschuhes 13 herum verlaufend eine Zugschnur 15 zum Raffen der Einstiegsöffnung 14 auf. Das Vorderblatt 19 des Oberschuhes 13 ist breiter als die Laufsohle 12 ausgelegt und nach dem Einsteigen des Trageschuhes unter Faltenwurf 20 mittels einer auf dem Vorderblatt 19 wieder lösbar festlegbaren Querlasche 21 raffbar.
  • 11
    Überschuh (aus 12 und 13)
    12
    Laufsohle (von 11 unter 13)
    13
    Oberschuh (von 11)
    14
    Einstiegsöffnung (von 13 hinter 19)
    15
    Zugschnur (um 14)
    16
    Klemmklotz (für 15)
    17
    Signalstreifen (rückwärtig an 13)
    18
    Zugöse (bei 17 an 13)
    19
    Vorderblatt (von 13)
    20
    Faltenwurf (auf 19 unter 21)
    21
    Querlasche (quer über 19, 20)
    22
    Befestigungsmittel (zwischen 21 und 19)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007001081 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Gleitschutz-Überschuh (11), mit einem Granulat-Besatz unter seiner Laufsohle (12), dadurch gekennzeichnet, dass er als Schlupfschuh mit unter seinem Oberschuh (13) stufenlos durchgehender Laufsohle (12) ausgelegt ist, unter der wenigstens im Ballen- und im Fersenbereich ein im Wesentlichen vollflächiger Granulat-Besatz, insbesondere aus Aluminiumoxid, vorgesehen ist.
  2. Überschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Laufsohle (12) vollflächig mit einem Träger für Aluminiumoxid besetzt ist.
  3. Überschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Besatz in zueinander distanzierte breite Streifen quer zur Längserstreckung der Laufsohle (12) unterteilt ist.
  4. Überschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Besatz Aluminiumoxid einer Körnung um 40 Grid aufweist.
  5. Überschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufsohle (12) ein kältebeständig und wasserdicht beschichtetes Polyamid aufweist.
  6. Überschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen auf die Berandung der Laufsohle (12) aufgebrachten wetterfesten geschmeidigen Oberschuh (13) mit raffbarer Einstiegsöffnung (14).
  7. Überschuh nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die raffbare Einstiegsöffnung (14) von einer Zugschnur (15) durchzogen ist, deren Enden durch einen Klemmklotz (16) verlaufen.
  8. Überschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberschuh (13) eine wasserdichte aber atmungsaktive Membran in einem mehrlagigen Laminat aufweist.
  9. Überschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein Oberschuh (13) im Fersenbereich mit einem Signalstreifen (17) ausgestattet ist.
  10. Überschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein Oberschuh (13) oberhalb des Fersenbereiches bei der Einstiegsöffnung (14) mit einer Zugöse (18) ausgestattet ist.
  11. Überschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein Oberschuh (13) im Bereiche seines Vorderblattes (19) seitlich über die Laufsohle (12) hinausragend bemessen und mit einem längsverlaufenden Faltenwurf (20) angelegt ist.
  12. Überschuh nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sein Oberschuh (13) im Bereiche seines Vorderblattes (19) mit einer den Faltenwurf (20) überspannend lösbar festlegbaren Querlasche (21) ausgestattet ist.
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