DE3630738A1 - Ueberschuh / pannenschuh - Google Patents

Ueberschuh / pannenschuh

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DE3630738A1
DE3630738A1 DE19863630738 DE3630738A DE3630738A1 DE 3630738 A1 DE3630738 A1 DE 3630738A1 DE 19863630738 DE19863630738 DE 19863630738 DE 3630738 A DE3630738 A DE 3630738A DE 3630738 A1 DE3630738 A1 DE 3630738A1
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Germany
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overshoe
plastic
shaft
shoe
sole
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DE19863630738
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Gerold Tebbe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/24Collapsible or convertible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/14Footwear characterised by the material made of plastics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/16Overshoes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Überschuh, der eine Plastik- oder Gummisohle besitzt.
Diese Sohle wird mit einem weichen, dünnen, wasserdichten und in der Querrichtung breiten Kunststoffschaft verbunden. Seinen Halt am Fuß erhält der Überschuh je nach Ausführung durch Schnürungen, Gummibänder oder Klettverschlüsse.
Dieser Überschuh kann sehr platzsparend verstaut werden, obwohl er in einigen Ausführungen ganz hochgezogen bis über das Knie reicht.
Sei es auf dem Weg vom Parkplatz zum Einkaufen oder zur Arbeitsstelle, zum Bus oder vom Bus zur Schule, beim Schneeräumen, oder bei einer Autopanne, ob bei starkem Regen oder Schnee und Schneematsch, immer werden nur für eine relativ kurze Zeit wasserdichte Schuhe benötigt. Bis heute werden für alle diese Verwendungsgebiete nur Kälte- und Näs­ seschutzstiefel angeboten.
Es gibt noch einen Aufblasstiefel DE 34 21 201, der luftdichte Kam­ mern besitzt und platzsparend verstaut werden kann, jedoch beim An­ bzw. Ausziehen zuviel Zeit beansprucht.
Dagegen der Einmalstiefel G 82 14 491.5, welcher nur aus einer Plastik­ folie besteht, ist bequem im An- und Ausziehen, doch die kleinste Be­ lastung und der Schuh ist zerstört.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Schuh zu schaffen, der beim An- und Ausziehen nicht die kleinste Schwierigkeit bereitet, der wasserdicht und widerstandsfähig ist, dessen Gewicht so minimal ist, daß er beim Tragen kaum wahrgenommen wird. Ein Schuh, der sehr preiswert herzustellen ist und so platzsparend wie ein Badeschuh ver­ staut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dieses Schuhwerk ein Überschuh ist, bei dem eine Plastik- oder Gummisohle (1) mit einem weichen, dünnen, wasserdichten und in der Querrichtung breiten Kunst­ stoffschaft verbunden wird (3a). Dieser weiche Kunststoffschaft kann zum An- und Ausziehen ganz nach unten geschoben werden, wodurch die ganze Sohle freiliegt.
Der normale Schuh wird somit beim Anziehen nur in die Sohle des Über­ schuhes gestellt. Da der Kunststoffschaft (2) gemäß der Erfindung ein­ gepreßte oder eingenähte Falten besitzt (6), ist beim Hochziehen des Schaftes die Breite leicht zu verstauen Fig. 2, Fig. 7 (7). Einer der größten Vorteile der Erfindung ist, daß der Überschuh seinen Halt am Fuß durch Befestigungsbänder (4, 4 a, 4 b oder 5, 5 a, 5 b) erhält. Diese Befestigungsbänder, ob als Schnürung (5, 5 a, 5 b), Klettverschlüsse (4, 4 a, 4 b) oder Gummizüge, verleihen dem Überschuh immer einen guten Halt am Fuß, auch wenn einmal das Größenverhältnis, Normalschuh - Überschuh, nicht stimmt.
Das Kunststoff- oder Textilgewebe an der Innenseite des Kunststoff­ schaftes macht den Überschuh, auch wenn er an die einfache Sohle (1) angebracht ist, durch seine hohe Reißfestigkeit sehr widerstandsfähig. Die ringsum hochgezogene Sohle (1 a) und Sohle (1 b) mit halber Fußkappe machen den Überschuh noch wesentlich widerstandsfähiger, sind aber be­ dingt durch diese Sohlen schwerer und teurer in der Herstellung und benötigen beim Verstauen mehr Platz.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der variablen Beinhöhe des Überschuhes. Durch die Befestigungsbänder am Bein (4 oder 5) und das weiche Kunststoffmaterial kann der Schaft (je nach Ausführung des Überschuhes) vom Knöchel bis über das Knie an jeder beliebigen Stelle befestigt werden. Fig. 6, Fig. 1.
Die Einfachheit der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine preiswerte Herstellung dieses Überschuhes, doch ist er auch geeignet für den Ein­ satz in Spezialgebieten mit einer aufwendigeren Ausstattung, wie ver­ siegelte Nähte und einer Isolierung im Schaftinnern.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren näher beschrie­ ben, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
In den Figuren zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Überschuh mit Klettverschluß, der durch zwei Befestigungsbänder am Fuß und drei Befestigungsbänder am Bein gehalten wird.
Fig. 2 wie bei einer gepreßten Falte die übrige Breite am Bein ver­ staut wird.
Fig. 3 den Verlauf der Befestigungsbänder an Ferse und Knöchel.
Fig. 4 Sohle und Schaft des Überschuhes vor der Befestigung am Bein.
Fig. 5 einen halbhohen Überschuh mit Schnür-Befestigungsbänder.
Fig. 6 ein Überschuh mit Klettverschluß, der bis über das Knie reicht, dessen Schaft jedoch nicht hochgezogen wurde.
Fig. 7 wie bei zwei gepreßten Falten die übrige Schaftbreite am Bein verstaut wird.
Fig. 8 wie die Überschuhe verstaut werden, in der Vorderansicht.
Fig. 9 ein hochgezogener Überschuh mit einer Schnürung und Ösen.
Die Fig. 1 zeigt den Überschuh mit einer normalen Sohle (1), an der durch die Befestigungsnaht (3 a) der Kunststoffschaft (2) angebracht ist. Eine gepreßte Falte (6) und die Klettverschlüsse (4 b) am Fuß, (4 a) an der Ferse und (4) am Bein geben dem Überschuh einen guten Halt. Fig. 2 zeigt außerdem noch die Naht des Schaftes (3) und die Verstau­ ung des übrigen Schaftes (7) vor dem Verschließen der Befestigungsbän­ der. Wie die Klettverschlüsse (4) angebracht sind, zeigt Fig. 4 und zudem noch deutlich den Verlauf der gepreßten Falten (6).
Als weitere Ausführungsform zeigt Fig. 5 den halbhohen Überschuh mit Schnürungen (5, 5 a, 5 b) und eine Sohle (1 a) mit hochgezogenen Außensei­ ten, welche in Fig. 4 sogar die vordere Fußhälfte abdeckt (1b). In Fig. 9 erhält der Überschuh seinen ganzen Halt durch eine durchgeh­ ende Schnürung (9), welche an der Sohle durch Ösen (8) geführt und am Bein über Kreuz und verknotet wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Aus­ führungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Wei­ terbildungen und Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale, Maßnahmen und Herstel­ lungsmaterialien.

Claims (12)

1. Überschuh, dadurch gekennzeichnet, daß eine Plastik- oder Gummisohle (1) mit einem weichen, dünnen, wasserdichten und in der Querrichtung breiten Kunststoffschaft (2) verbunden ist. Den Halt am Fuß erhält der Überschuh durch Befestigungsbänder (4, 4 a, 4 b oder 5, 5 a, 5 b). Dieser Überschuh kann sehr platzsparend verstaut werden, ob­ wohl er in einigen Ausführungen bis über das Knie reicht.
2. Überschuh nach Auspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbänder (4 a und 4 b oder 5 a und 5 b) mit dem Kunststoff­ schaft zusammen an der Sohle angenäht, angeschweißt oder eingeklebt sind.
3. Überschuh nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbänder (4 und 5) in die hintere Naht des Schaftes (3) eingenäht, eingeschweißt oder eingeklebt sind.
4. Überschuh nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungsbänder je nach der Ausführung des Schuhes, Gummibänder, Schnürbänder oder Bänder mit Klettverschluß sind.
5. Überschuh nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß sich am Fuß bis zu fünf, und am Bein bis zu acht Befestigungsbänder befinden.
6. Überschuh nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbänder (4 a oder 5 a) beim Anziehen des Überschuhs am Fußwurzelknochen entlang hochgezogen, vor dem unteren Schienbein ge­ kreuzt und direkt oberhalb des Knöchels am Hinterbein verknotet oder beim Klettverschluß einfach verschlossen werden. (Fig. 3)
7. Überschuh nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaft eingepreßte oder eingenähte Falten besitzt (6), um das Anpassen des breiten Kunststoffschaftes an das Bein zu erleich­ tern. (Fig. 2 oder Fig. 7)
8. Überschuh nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Sohlenteils je nach der Ausführung des Schuhes unterschiedlich hochgezogen sind. (Fig. 4, Fig. 5, Fig. 6)
9. Überschuh nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeich­ net, daß der Kunststoffschaft je nach der Ausführung des Schuhes eine Länge von zehn bis achtzig Zentimeter besitzt.
10. Überschuh nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungsbänder und/oder verschiedene angebrachte oder aufgedruckte Formen am Kunststoffschaft lichtreflektierend (Leuchtfarben) sind.
11. Überschuh nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an der Sohle Ösen (8) angebracht sind, durch welche der Überschuh mit einer Schnürung (9) am Fuß und Bein befestigt wird, anstelle der Befestigungsbänder. (Fig. 9)
12. Überschuh nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (für den Schaft) innen ein Textil- oder Kunststoffge­ webe besitzt.
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