DE29615158U1 - Schutzgamasche für Schuhe - Google Patents
Schutzgamasche für SchuheInfo
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Description
Salomon S.A. 30, August 1996
S 24125 - Al/La/is
Die vorliegende Erfindung betrifft eine dichte Schutzgamasche mit einer
insgesamt röhrenförmigen Form, von dem Typ, der zum einen einen unteren &iacgr;&ogr; Teil, der zumindest einen Teil des Schaftes eines Schuhes im Bereich der
Einführung und des Verschlußes des Fußes eines Benutzers überdeckt, und dessen äußerer Umfang des unteren Endes mit Spannvorrichtungen auf dem
Schaft versehen ist, und zum anderen einen oberen Teil aufweist, der dazu bestimmt ist, den unteren Teil des Beines des Benutzers zu umhüllen.
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Eine Gamasche von diesem Typ wird im Handel von der Firma Berghaus
vertrieben und bildet tatsächlich einen nachgiebigen Stiefel, der dazu bestimmt ist, über den Schuh gezogen zu werden. Sie ist aus einem oberen
Teil aus dichtem Gewebe gebildet, der sich bis unter das Knie des Benutzers erstreckt, wobei ihr wesentliches Merkmal darin liegt, daß der obere Teil
sich durch einen unteren Teil verlängert, der auf Art und Weise eines äußeren Schuhes den gesamten Schaft des Schuhes einschließlich seiner Sohle
umhüllt, und dies mittels einer Fußplatte, die dazu bestimmt ist, die Sohle zu überdecken und die den äußeren Umfang des unteren Endes der
eigentlichen Gamasche verlängert und tatsächlich die Rolle der zuvorgenannten Spanneinrichtungen übernimmt.
Obwohl sie ohne Zweifel gute Resultate ergibt, weist eine derartige
Gamasche den Nachteil auf, daß ihre Herstellung relativ komplex und kostspielig ist. Außerdem nimmt das Vorhandensein der Fußplatte auf der
Sohle des Schuhes, obwohl sie Durchbrüche aufweist, diesem letzteren einen Teil seiner Haftbereiche auf dem Boden und macht sie schwierig an einen
Skischuh aufgrund des Vorhandenseins von spezifischen Bindungseinrichtungen
auf demselben, anpaßbar und ebenso schwierig an einen Bergschuh anpaßbar,
der dazu bestimmt ist, Steigeisen für das Laufen auf Eis aufzunehmen. Außerdem ist es notwendig, die Größe des Schuhes zu respektieren,
weswegen sich das Bereithalten eines Vorrats als unerläßlich erweist. Schließlich und vor allem ist es insbesondere schwierig, eine derartige
Gamasche auf dem Schuh anzubringen.
Es ist gleichfalls eine Gamasche aus einem dichten Gewebe bekannt, deren
&iacgr;&ogr; äußerer Umfang des unteren Endes Spanneinrichtungen für den Schaft
aufweist, die durch ein elastisches Band gebildet sind, das auf ihrem inneren Rand angesetzt ist, um elastisch den entsprechenden Teil des Schaftes zu
umhüllen, wobei die Verbindung mit der Sohle durch ein Kabel mit einer einstellbaren Länge erhalten ist, das unter dem Fußsohlengewölbe verläuft
und eindeutig einfacher anzuordnen ist.
Jedoch weist eine derartige Gamasche, deren Herstellung im Vergleich zu der
vorangehenden vereinfacht ist, den Nachteil des Mangels an Dichtheit an der Kontaktoberfläche zwischen dem Schaft und dem unteren elastischen Band
auf, da gerade aufgrund des Vorhandenseins dieses elastischen Bandes das Gewebe, das die Gamasche bildet, dort Falten bildet, die den Durchtritt und
das Aufsteigen von Wasser oder Schnee zwischen der Gamasche und dem Schuh begünstigen.
Diesbezüglich hätte man sich auch eine Ausdehnung des äußeren Umfangs
des unteren Endes der Gamasche in Richtung nach vorne des Schuhes für einen besseren Schutz vorstellen können, aber dies kann nicht in Betracht
gezogen werden, da über eine bestimmte Elastizitätgrenze hinaus, das Band eine Rückzugwirkung durch Gleiten auf dem oberen vorderen Teil des
Schaftes in Richtung des Fußhalses erzeugen wird, was die Ausdehnung in
Richtung nach vorne vollkommen vergeblich macht.
Das österreichische Patent mit der Nummer 387 893 beschreibt eine Gamasche, die auf den Schutz eines niedrigen Schuhes bzw. eines HaIbschuhes
oder nur des unteren Teiles eines Schaftes eines aufsteigenden Schuhes beschränkt ist. Es handelt sich nämlich, wie in dem ersten zitierten
Beispiel, um einen äußeren Schuh, der quasi die Gesamtheit des Schaftes des Schuhes mit Ausnahme dessen Spitze umfaßt, um ein Verbindungsstück zur
Befestigung freizulassen, da es sich um einen Langlaufskischuh handelt, und
&iacgr;&ogr; sich zumindest teilweise unter der Sohle dieses Schuhes verlängert. Bei
diesem Fall verkompliziert gleichfalls die Anwesenheit des unteren Teiles der Gamasche, die selbst teilweise die Sohle überdeckt, die Herstellung und
bildet außerdem einen Abnutzungsbereich.
Das deutsche Gebrauchsmuster Nr. 94 26 769.4 unterscheidet sich im
wesentlichen von dem vorangehenden Dokument darin, daß die Gamasche sich an ihrem oberen Teil über den Schaft des zu schützenden Schuhes
hinaus erstreckt, sich aber, was den unteren Teil betrifft, auf die gleiche Weise zumindest teilweise unter der Sohle mit den gleichen Nachteilen, wie
die zuvorgenannten, erstreckt.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, zielt die vorliegende Erfindung daraufhin,
eine Gamasche bereitzustellen, deren Herstellung einfach, ähnlich derjenigen einer traditionellen Gamasche, ist, die aber vorteilhafterweise einen
ausgedehnten Schutzbereich des Schaftes insbesondere des Bereiches zur Öffnung/Verschluß desselben aufweist, wobei sie jedoch leicht anzubringen
ist und ihre Benutzung kompatibel mit den funktionellen Einhakbereichen ist, die beispielsweise für die Skibindungen oder für Steigeisen für Eis
vorgesehen sind und an den vorderen und hinteren Enden des Schuhes angeordnet sind.
Zu diesem Zweck betrifft sie einen dichte Schutzgamasche mit einer im
wesentlichen röhrenförmigen Form von dem Typ, der zum einen einen unteren Teil, der zumindest teilweise den Schaft eines Schuhes in dem
Bereich zur vorderen Einführung und zum Verschließen/Einspannen des Fußes eines Benutzers überdeckt, und dessen äußerer Umfang des unteren Endes
so entworfen ist, daß er sich an die Kontur des Schaftes anpaßt, und zum anderen einen oberen Teil aufweist, der dazu bestimmt ist, den unteren Teil
des Beines des Benutzers zu umhüllen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest von einem Teil des äußeren Umfangs des Endes seines unteren
&iacgr;&ogr; Teiles eine zumindest teilweise periphere Schürze in der Verlängerung des
äußeren Umfangs ausgeht, um den Beweis des Schutzes über denselben hinaus zu verlängern.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenso die Merkmale, die sich im Laufe
der folgenden Beschreibung ergeben werden, und die isoliert oder gemäß allen ihrer möglichen technischen Kombinationen betrachtet werden sollen.
Diese Beschreibung, die nur beispielhaft und nicht beschränkend gegeben ist,
wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen besser verstehen lassen, wie die Erfindung realisiert wird, in denen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schuhes ist, der mit einer
Gamasche gemäß dem Stand der Technik ausgerüstet ist.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Schuhes ist, der mit einer
Gamasche gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist.
Fig. 3 eine innere Detailansicht in vergrößertem Maßstab einer
vorderen Befestigungseinrichtung der Gamasche gemäß Fig. 2
ist.
Fig. 4 eine innere Ansicht der Gamasche gemäß der Fig. 2 in
ausgewickelter Position ist.
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Schuhes ist, der mit einer
Gamasche gemäß einer Ausfuhrungsvariante der Erfindung
ausgerüstet ist.
&iacgr;&ogr; Die Gamasche A, die in ihrer Gesamtheit in der Fig. 1 gezeichnet ist, ist
representativ für den Stand der Technik.
Sie hat eine global röhrenförmige Form und weist einen unteren Teil 1 auf,
der zumindest einen Teil des Schaftes 2 eines Schuhes 3 in einem Bereich zur vorderen Einführung (nicht sichtbar) und dann zum Verschließen/Einspannen
des Fußes eines Benutzers überdeckt. Der äußere Umfang des unteren Endes 4 weist elastische Spanneinrichtungen 5 auf, die erlauben, daß
er gegen den Schaft gedrückt ist, ohne jedoch exakt die Kontur des Schaftes 2 aufgrund der Deformation der Falten anzunehmen.
Zum anderen weist die Gamasche 1 einen oberen Teil 6 auf, der dazu
bestimmt ist, den unteren Teil des Beines des Benutzers zu umhüllen. Dieser Teil 6 endet gleichfalls in einem elastischen Spannbereich 7.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die in der Fig. 2
dargestellt ist, unterscheidet sich die Gamasche B auf allgemeine Weise von
der vorangehenden A darin, daß zumindest von einem Teil des äußeren Umfangs des Endes 4 seines unteren Teiles 1 eine periphere Schürze 8
ausgeht, die eine Krone bildet und in Verlängerung des äußeren Umfangs 4 ist, um seinen Schutzbereich über denselben hinaus zu verlängern, wobei der
äußere Umfang nicht mit elastischen Spanneinrichtungen 5 versehen ist.
Diese Schürze 8 ist aus einem dichten elastischen Material, das jedoch eine
bestimmte Steifigkeit aufweist, damit es sich elastisch gegen den Schaft drückt.
Vorteilhafterweise erstreckt sich der zentrale Bereich 8c der Schürze 8, der
sich auf der longitudinalen Achse yy1 des Schuhes 3 befindet, über ihren
Kronenteil 8 in Richtung des vorderen Teiles des Schuhes 3 hinaus, um &iacgr;&ogr; seinen Schutz in diesem Bereich zu vergrößern, der derjenige ist, der die
Einrichtungen zum Öffnen/Schließen des Schuhes aufweist und der daher der
empfindlichste Teil des Schuhes ist.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung, der in der Fig. 5 dargestellt ist, unterscheidet sich diese im wesentlichen von der vorangehenden
darin, daß sich die Schürze A der Gamasche ausgehend von dem äußeren Umfang des Endes 4A und ihrem unteren Teil 1 ausschließlich in
einem zentralen Bereich erstreckt, der sich beidseitig der longitudinalen Achse yy' des Schuhes 3 und bezüglich der vertikalen Achse xx' des
Schaftes 2 befindet, um seinen Schutz in diesem Bereich zu vergrößern, der derjenige des Beginns des Bereiches zum Öffnen/Verschließen des Schaftes
ist.
In diesem Falle ist der übrige Teil der unteren Peripherie der Gamasche C
aus einer elastischen Spanneinrichtung 5 gebildet.
Auf eine Art und Weise, die den beiden Beispielen gemeinsam ist, ist die
Schürze 8, 8a aus einem angesetzten Element gebildet, das aus einem elastischen Material, wie z.B. Gummi, hergestellt ist und das unterschiedlich
von denjenigen der Gamasche B, C ist, die aus einem beschichteten textlien
-7-
Material hergestellt ist, und ihre Verbindung mit dieser letzteren geschieht
mittels einer Verstärkung 9, die aus einem relativ steifen Material verglichen mit denjenigen hergestellt ist, die die Gamasche B, C und die Schürze 8,
8A bilden.
Die Verstärkung 9 ist nämlich fest mit der Gamasche B, C und der Schürze
8, 8A durch einen Wärmekleb-Arbeitsschritt und/oder durch Nähen 10
befestigt.
&iacgr;&ogr; Wie es die Fig. 4 zeigt, erstreckt sich die Verstärkung 9 außerdem axial in
der longitudinalen Richtung des Schuhes 3 in Richtung nach vorne, um einen versteiften Bereich der Schürze 8, 8A zu bilden, der für die Befestigung
durch Nieten 13 eines Hakens 11 bestimmt ist, der zentral auf der inneren
Seite der Schürze 8, 8A angeordnet ist, um die positive Befestigung durch
Verhaken auf dem Ende eines Verschlußelementes des Einführungsbereiches des Schaftes 2 zu gewährleisten, der durch einen Schnürsenkel 12 (siehe Fig.
3) gebildet ist. Diese Verstärkung 9 erstreckt sich gleichfalls in Richtung nach vorne über den Haken 11 hinaus, um eine Spannwirkung des Gummis
der Schürze 8 auszuüben, was bewirkt, dieselbe sogar beim Vorhandensein von Schnee gegen den Schaft des Schuhes zu drücken und daher einen
optimalen Schutz des Bereiches des Beginns der Schnürung 12 zu gewährleisten, der besonders empfindlich ist.
Um die Befestigung der Schürze 8, 8A zu vervollkommen, die durch den
zuvorgenannten Haken 11 ausgehend von dem äußeren Umfang des peripheren Endes 4, 4A eines unteren Teiles 1 oder der Schürze in Form
der Krone 8, 8A, die an dem letzteren befestigt ist, gewährleistet wird, geht auf an sich bekannte Weise ein Gurt 14 davon aus, der dazu bestimmt ist,
unter der Sohle 14 des Schuhes 3 zu verlaufen und zwei seitliche einander gegenüberliegende Bereiche 8a, 8b der Schürze in Form einer Krone 8, 8A
verbindet, um eine zusätzliche Befestigungseinrichtung derselben zu bilden.
Vorzugsweise ist dieser Gurt 14 aus dem gleichen Material wie die Schürze 8 und geht von dieser auf einer Seite aus und ist mit der anderen Seite
durch eine Naht verbunden.
Wie es die Fig. 5 zeigt, könnte dieser Gurt auch durch ein Seil 14a ersetzt
sein, das zum einen auf feste Weise in einer der lateralen Seiten der Gamasche C verbunden ist, und andererseits mit Einrichtungen zum
Einstellen der Spannung 16, die auf der anderen lateralen Seite angeordnet &iacgr;&ogr; sind.
Schließlich weist die Gamasche B oder C Einrichtungen zum seitlichen
Öffnen oder Verschließen 17 von an sich bekanntem Typ auf, die zwischen den äußeren Umfangen der Enden 7 und 4, 4A jeweils ihres oberen Teiles
6 und ihres unteren Teiles 1 für eine vollständige Öffnung der Gamasche B oder C im Hinblick auf ihr Anbringen auf dem Schuh 3 oder ihrem
Entfernen von demselben angeordnet sind.
Claims (9)
1. Dichte Schutzgamasche mit einer global röhrenförmigen Form von dem
&iacgr;&ogr; Typ, der zum einen einen unteren Teil (1), der zumindest teilweise den
Schaft (2) eines Schuhes (3) in einem vorderen Bereich zur Einführung
des Fußes eines Benutzers sowie dann zum Verschließen überdeckt, und wobei der äußere Umfang des unteren Endes (4, 4A) so entworfen ist,
daß er die Kontur des Schaftes (2) annimmt, und zum anderen einen oberen Teil (6) aufweist, der dazu bestimmt ist, den unteren Teil des
Beines des Benutzers über dem Schaftes des Schuhes zu umhüllen,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest von einem Teil des äußeren Umfanges des Endes (4, 4A)
ihres unteren Teiles (1) eine Schürze (8, 8A) ausgeht, die zumindest teilweise peripher und in Verlängerung des äußeren Umfangs (4, 4A)
ist, um den Bereich des Schutzes darüber hinaus zu verlängern.
2. Gamasche gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze
(8) sich über die gesamte Peripherie des äußeren Endumfangs (4) erstreckt.
3. Gamasche gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale
so Teil (8c) der Schürze (8), der sich auf der longitudinalen Achse (yy')
des Schuhes (3) befindet, sich über ihren kronenförmigen Teil (8) in
Richtung nach vorne des Schuhes (3) hinaus erstreckt, um den Schutz
in diesem Bereich zu verbessern.
4. Gamasche gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Schürze (8A) ausgehend von dem äußeren Umfang des Endes (4A) seines unteren Teiles (1) ausschließlich in einem zentralen Bereich
erstreckt, der sich beidseitig der longitudinalen Achse (yy') des Schuhes
(3) befindet und bezüglich der vertikalen Achse (xx') des Schaftes (2), um ihren Schutz in diesem Bereich zu verbessern.
&iacgr;&ogr; 5. Gamasche gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schürze (8, 8A) durch ein angesetztes Element gebildet ist, das aus einem Material hergestellt ist, das unterschiedlich von dem der
Gamasche (B, C) ist, und dadurch, daß die Verbindung mit dieser
letzteren mittels einer Verstärkung (9) geschieht, die aus einem Material hergestellt ist, das relativ steif verglichen mit demjenigen ist, das die
Gamasche (B, C) und die Schürze (8, 8A) bildet.
6. Gamasche gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (9) fest mit der Gamasche (B, C) und der Schürze (8, 8A)
durch einen Arbeitsschritt des Wärmeklebens und/oder durch Nähen (10) verbunden ist.
7. Gamasche gemäß den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung (9) sich axial in der longitudinalen Richtung des Schuhes (3) in Richtung nach vorne desselben erstreckt, um einen
versteifenden Bereich der Schürze (8, 8A) zu bilden, der zur Befestigung durch Nieten (13) eines Hakens (11) bestimmt ist, der zentral auf
der inneren Seite der Schürze (8, 8A) angeordnet ist, um ihre positive Befestigung durch Verhaken auf einem Verschlußelement des Einführungsbereiches
des Schaftes (2) zu gewährleisten, das durch einen
Schnürsenkel (12) gebildet ist.
8. Gamasche gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von dem äußeren Umfang des peripheren
Endes (4, 4A) ihres unteren Teiles (1) oder der Schürze (8, 8A), die an diesem letzteren befestigt ist, ein Gurt (14) ausgeht, der dazu
bestimmt ist, unter der Sohle (15) des Schuhes (3) zu verlaufen und zwei laterale einander gegenüberliegende Bereiche (8a, 8b) der Schürze
(8, 8A) verbindet, um eine zusätzliche Befestigungseinrichtung derselben
&iacgr;&ogr; zu bilden.
9. Gamasche gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum seitlichen Öffnen und
Verschließen (17) aufweist, die zwischen den äußeren Umfangsenden (7 und 4, 4A) jeweils ihres unteren Teiles (6) und ihres unteren Teiles (1)
für eine vollständige Öffnung der Gamasche (B oder C) im Hinblick auf ihre Anordnung auf dem Schuh (3) oder ihre Entfernung von demselben
angeordnet sind.
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