DE2654856A1 - Absatzschoner fuer schuhe - Google Patents

Absatzschoner fuer schuhe

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DE2654856A1
DE2654856A1 DE19762654856 DE2654856A DE2654856A1 DE 2654856 A1 DE2654856 A1 DE 2654856A1 DE 19762654856 DE19762654856 DE 19762654856 DE 2654856 A DE2654856 A DE 2654856A DE 2654856 A1 DE2654856 A1 DE 2654856A1
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DE
Germany
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heel
protector
shoes
pulled over
heel protector
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Application number
DE19762654856
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English (en)
Inventor
Christel Bauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/007Footwear for sporting purposes for car driving or racing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/30Heel-protectors for car-drivers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Absatzschoner für Schuhe
  • Die Erfindung betrifft einen Absatzschoner für Schuhe, insbesondere Damenschuhe mit hohen Absätzen, der auf den Absatz auf ziehbar ist.
  • Es sind für Damenschuhe mit hohen, spitzen Absätzen Gummikappen bekannt, die auf die Absatzspitzen gesteckt werden, um zu verhindern, daß durch die Absatzspitzen Mulden in empfindliche Böden gedrückt werden. Diese Kappen schonen auch die Absatzspitzen, obwohl das nicht ihr Zweck ist.
  • Die Rückseiten von Schuhen unterliegen im Kraftfahrzeug besonderen Verschleiß, weil sie bei Betätigung der Fußpedale wenigstens zum Teil auf der Bodenmatte aufliegen, wodurch die unter Umständen sehr kostspielige normal nicht für Bodenberührung ausgestaltete Außenumkleidung des Absatzes beziehungsweise das Oberleder beschädigt wird und der Schuh an Aussehen einbüßt. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Absatzschoner der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß damit solche Beschädigungen verhindert werden können.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine die ganze Rückseite des Absatzes und mindestens den unteren Teil der Rückseite des Oberleders abdeckende Schutzverkleiduxig. Der nach der Erfindung vorgesehene Absatzschoner deckt mit seiner Schutzverkleidung die der Berührung mit dem Boden aufgesetzten rückwärtigen Teile des Schuhes eines Kraftfahrzeugführers ab und schützt diese.
  • Der Absatzschoner nach der Erfindung kann von dem Benutzer leicht über den Schuh gezogen und auch wieder abgezogen werden, so daß er nicht genötigt ist, damit herumzulaufen. Der Absatzschoner verträgt es aber auch, wenn der Benutzer kurze Strecken damit läuft.
  • Zweckmäßig umschließt der Unterteil der Schutzverkleidung den Hacken strammsitzend. Man gewinnt dabei Toleranzen, so daß ein und derselbe Absatzschoner für verschieden starke Absätze pal3t, wenn in den Unterteil eine Elastizität eingearbeitet ist. Der Oberteil braucht bei strammem Sitz des Unterteils nicht besonders befestigt zu werden, wenn er gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung versteift ausgestaltet ist, so daß er seine die Rückseite des Oberleders abdeckende Lage behält. Man kann den Oberteil auch durch eine das Bein umgebende zum Beispiel durch Druckknopfverbindung lösbare Verschnürung haltern.
  • Der Unterteil weist zweckmäßig eine Öffnung für den ganzen Absatzfleck auf, damit der Unterteil, wenn der Benutzer mit angelegtem Absatzschoner läuft, nicht zwischen dem Absatzfleck und dem Untergrund zerrieben wird.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 perspektivisch einen Damenschuh mit aufgesetztem Absatzschoner nach der Erfindung Figur 2 den Absatzschoner aus Figur 1 allein in perspektivischer Ansicht und in größerem Maßstab Figur 3 in der Darstellung in Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Absatzschoners nach der Erwindung Figur 4 in der Darstellung wie in Figur 2 ein drittes Ausführungsbeispiel des Absatzschoners nach der Erfindung und Figur 5 ein viertes Ausführungsbeispiel des Absatzschoners nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung, jedoch aufgeklappt.
  • In Figur 1 ist mit 1 ein Damenschuh bezeichnet, über dessen strichpunktiert angedeuteten Absatz der Absatzschoner 2 gestülpt ist. Der Absatzschoner 2 besteht aus einem Unterteil 4, der den Absatz 3 strammsitzend formschüssig vollständig umgibt, und einem Oberteil, der an dem Unterteil anschließt und die Rückseite des Oberleders 6 abdeckt.
  • Am Oberteil ist ein Gurt 7 einseitig angenäht, der an der anderen Seite mit einem Druckknopfverschluß verheftet werden kann und um das Bein des Benutzers geschlungen wird, um den Oberteil dem Oberleder anliegend zu halten, wie in Figur 1 dargestellt. Der Absatzschoner weist unten, wie in Figur 2 gestrichelt angedeutet, eine Öffnung 8 auf, durch die der gesamte Absatzfleck 16 des Absatzes 3 frei liegt. Unterteil 4 und Oberteil 5 bestehen aus einem einzigen Zuschnitt vorzugsweise aus Leder, Kustleder, Kunststoff, Plastik oder Stoff, der entlang der Naht 9 verbunden ist,
    vorzugsweis § e8
    oder Verkleben.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist genauso ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 mit dem einzigen Unterschied, daß der Gurt 7 fehlt. Der Oberteil 11 wird in seiner die Rückseite des Oberleders 6 schützenden Lage gehalten durch versteifte Ausgestaltung des ganzen Absatzschoners. Die einer 1 mm starken Kunstlederschicht normalerweise innewohnende Steifheit reicht für diesen Zweck bei dem dargestellten Zuschnitt aus. Das Ausführungsbeispiel nach Figur 4 unterscheidet sich von dem aus Figur 3 durch einen Einsatz 12 aus elastischem Gewebe, der entlang der Nähte 13 und 14 mit dem übrigen Folienmaterial des Absatzschoners 15 verbunden ist und es gestattet, den Absatz elastisch strammsitzend zu umschließen, und zwar mit einer größeren Toleranz hinsichtlich des Querschnitts des Absatzes als bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 und 3.
  • Bei den nach Figur 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen wird der Unterteil 4 vorzugsweise so lang ausgebildet, daß es für die längsten vorkommenden Absätze reicht. Die Benutzerin kann dann durch Abschneiden am unteren Ende das Unterteil 4 soweit kürzen, daß es für ihren eigenen Schuh paßt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Figur 5 ist ein Rückenteil 20 vorgesehen, das die Rückseite des Oberleders und des Absatzes abdeckt, und oben durch eine elastische SchlauSe,djgn Funktionsstellung,wie in Figur 1 dargestellt, um das Bein des Benutzers gelegt ist, gehalten wird. Mit 22 ist ein Einsatz aus widerstandsfähigem Gewebe bezeichnet, der bei angelegtem Absatzschoner den Absatz fleck abdeckt und an den ein Vorderteil 23 angesetzt ist, der bei Benutzung an der Vorderseite hochgeschlagen wird und dort zum Beispiel mit HilEe einer vorgesehenen Haftklebeschicht 24 angeheftet werden kann.
  • Die Erfindung ist vorzugsweise anwendbar für empfindliche Damenabsätze, iusbesondere schmale, lange Absätze, ist aber auf diese Anwendung nicht beschränkt, sondern auch für Schuhe mit niedrigen Absätzen und auch für Herren- und Kinderschuhe anwendbar.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Absatzschoner für Schuhe, insbesondere Damenschuhe mit hohen Absätzen, der auf den Absatz auf ziehbar ist, gekennzeichnet durch eine die ganze Rückseite des Absatzes ( 3 ) und mindestens den unteren Teil der Rückseite des Oberleders ( 6 ) abdeckende Schutzverkleidung ( 2 ).
  2. 2. Absatzschoner für Schuhe, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil ( 4 ) der Schutzverkleidung ( 2 ) den Absatz ( 3 ) strammsitzend umschließt.
  3. 3. Absatzschoner für Schuhe nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil der Schutzverkleidung ( 15 ) den Absatz elastisch durch eine eingearbeitete Elastizität ( 12 ) strammsitzend umschließt.
  4. 4. Absatzschoner für Schuhe nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß der die Rückseite des Oberleders abdeckende Oberteil ( 11 ) durch versteifte Ausgestaltung am Unterteil gehaltert ist.
  5. 5. Absatzschoner für Schuhe nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil ( 5 ) durch eine das Bein umgebende lösbare Verschnürung ( 7 ) gehaltert ist.
  6. 6. Absatzschoner für Schuhe nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil eine Öffnung ( 8 ) für den ganzen Absatzfleck ( 16 ) aufweist.
  7. 7. Absatzschoner für Schuhe nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil aus einer Verlängerung (22, 23 ) des Oberteils ( 20 ) besteht, die um den Absatzfleck herumgeschlagen an der Vorderseite des Absatzes anheftbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388086B (de) * 1985-03-02 1989-04-25 Kurt Petermann Schutzeinrichtung fuer absaetze an damenschuhen und -stiefeln
DE102006047906A1 (de) * 2006-10-10 2008-04-17 Ruge, Clarissa, Dr. Schuhschoner
US20180098599A1 (en) * 2016-10-12 2018-04-12 Vicki Webb High heel shoe protector

Cited By (4)

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US20180098599A1 (en) * 2016-10-12 2018-04-12 Vicki Webb High heel shoe protector
US10863789B2 (en) * 2016-10-12 2020-12-15 Vicki Webb High heel shoe protector

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