DE20315425U1 - Schuh - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Schuh mit einer sich in Längsrichtung von einem zur Abstützung der Zehen dienenden vorderen Bereich bis zu einem zur Abstützung der Ferse dienenden hinteren Bereich erstreckenden Sohle (10) mit mindestens einer eine untere Trittfläche bildenden unteren Sohlenlage (20) und einer zumindest im vorderen Bereich der Sohle (10) an der unteren Sohlenlage (20) befestigten und zumindest teilweise aus einem verformbaren Material bestehenden oberen Sohlenlage (30), dadurch gekennzeichnet, daß die obere Sohlenlage (30) in einer ersten Betriebsstellung unterhalb der Zehen des Benutzers angeordnet und in einer zweiten Betriebsstellung über die Zehen des Benutzers gestülpt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere einen Verbandschuh, mit einer sich in Längsrichtung von einem zur Abstützung der Zehen und des Fußballens dienenden vorderen Bereich bis zu einem zur Abstützung der Ferse dienenden hinteren Bereich erstreckenden Sohle mit mindestens einer eine untere Trittfläche bildenden unteren Sohlenlage und einer die der unteren Trittfläche entgegengesetzte obere Begrenzungsfläche der unteren Sohlenlage zumindest teilweise abdeckenden und zumindest im vorderen Bereich der Sohle an der unteren Sohlenlage befestigten und zumindest teilweise aus einem verformbaren Material bestehenden oberen Sohlenlage.
  • Verbandschuhe dieser Art werden als Gehhilfe für Patienten mit einem Verband im Bereich der unteren Extremitäten, wie etwa einem Unterschenkel-Steifverband, eingesetzt. Dabei dient die untere Sohlenlage als Schutz für den Verband vor Beschädigungen beim Gehen. Zu diesem Zweck ist die ggf. auch mehrschichtige untere Sohlenlage aus einem vergleichsweise abriebbeständigen und steifen Material, wie etwa Kunststoff, einem Ela stomer oder Leder hergestellt. Die obere Sohlenlage aus einem verformbaren bzw. nachgiebigen Material dient zur Bildung eines den Tragekomfort verbessernden Fußbettes des Schuhs. Die zum Festlegen des Verbandschuhs am Fuß des Benutzers ausgelegte Befestigungsanordnung des Schuhs ist im allgemeinen so gestaltet, daß die Zehen des Benutzers nach Anlegen des Verbandschuhs noch freiliegen.
  • Die beschriebenen herkömmlichen Verbandschuhe bieten zwar einen guten Tragekomfort, aber nur eine eingeschränkte Schutzfunktion für den Fuß des Benutzers.
  • Angesichts dieser Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verbandschuh der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, welcher bei zufriedenstellendem Tragekomfort auch eine gute Schutzfunktion bietet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung der bekannten Verbandschuhe gelöst, welche im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die obere Sohlenlage in einer ersten Betriebsstellung unterhalb der Zehen des Benutzers angeordnet und in einer zweiten Betriebsstellung über die Zehen des Benutzers gestülpt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Schuh kann also, wie der herkömmliche Verbandschuh auch, mit freiliegenden Zehen getragen werden, wobei die obere Sohlenlage eine weiche Unterlage für den Fuß bietet. Falls ein erhöhter Schutz der Zehen benötigt wird, wie etwa bei Spaziergängen im Freien, kann die obere Sohlenlage des erfindungsgemäßen Schuhs auch über die Zehen des Benutzers und ggf. den Spann des Benutzers gestülpt werden, um so eine gute Schutzfunktion zur Verfügung zu stellen. In dieser Betriebsstellung kann ein zufriedenstellender Tragekomfort gewährleistet werden, wenn die obere Begrenzungsfläche der unteren Sohlenlage durch eine Schicht aus nachgiebigem Material gebildet ist.
  • Die Veränderung des Schuhs von der ersten Betriebsstellung in die zweite Betriebsstellung und umgekehrt kann besonders einfach bewirkt werden, wenn die obere Sohlenlage eine sich ausgehend von dem vorderen Bereich in Richtung auf den hinteren Bereich erstreckende und längs einer quer, insbesondere etwa senkrecht zur Längsrichtung der Sohle erstreckenden Verbindungslinie an der unteren Sohlenlage befestigte Lasche aufweist, weil die Veränderung zwischen den Betriebsstellungen dann durch ein einfaches Verschwenken der Lasche um die Verbindungslinie bewirkt werden kann. Die Verbindungs linie ist zweckmäßigerweise im Bereich des vorderen Randes der unteren Sohlenlage angeordnet.
  • Mit einer durch die beschriebene Lasche gebildeten oberen Sohlenlage kann ein zufriedenstellender Schutz der Zehen des Benutzers bzgl. von vorne einwirkenden Störungen bewirkt werden. Die Schutzfunktion der oberen Sohlenlage in der zweiten Betriebsstellung kann weiter verbessert werden, wenn die obere Sohlenlage mindestens eine einerseits am vorderen Bereich der Lasche und andererseits an einem quer zur Verbindungslinie, insbesondere etwa in Längsrichtung der Sohle verlaufenden Rand der unteren Sohlenlage befestigte Kappe aufweist, weil mit einer derartigen Kappe auch ein zufriedenstellender Schutz bzgl. von der Seite auf die Zehen einwirkenden Störungen erreicht werden kann. Dazu ist die Kappe zweckmäßigerweise an einem vorderen Bereich eines sich etwa in Längsrichtung der Sohle erstreckenden seitlichen Randes der Lasche an der Lasche befestigt.
  • Eine besonders gute Schutzfunktion ist erreichbar, wenn die Sohlenlage zwei Kappen aufweist, von denen jede im vorderen Bereich eines seitlichen Randes der Lasche an der Lasche befestigt ist. Wenn die Lasche und die Kappen längs einer den vorderen Bereich der unteren Sohlenlage zumindest teilweise umlaufenden durchgehenden Verbindungslinie an der unteren Sohlenlage befestigt sind, kann ein durchgehender Schutz der Zehen mit Hilfe der oberen Sohlenlage in der zweiten Betriebsstellung bewirkt werden.
  • Die zum Festlegen des Schuhs am Fuß des Benutzers an der Sohle angebrachte Befestigungsanordnung eines erfindungsgemäßen Schuhs umfaßt vorzugsweise zwei sich ausgehend von den entgegengesetzten seitlichen Rändern der Sohle quer zur Längsrichtung erstreckende Befestigungslaschen. Diese Befestigungslaschen können zum Festlegen des Schuhs unter Freilassung der Zehen über den Spann des Benutzers gelegt und aneinander befestigt werden. Dazu kann mindestens eine Befestigungslasche einen zum Festlegen mit der anderen Befestigungslasche zusammenwirkenden Flächenhaftverschluß aufweisen. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine Befestigungslasche im Bereich einer nach Festlegen am Fuß des Benutzers oberen Begrenzungsfläche einen ersten Flächenhaftverschluß auf und die andere Befestigungslasche an einem nach Festlegen am Fuß des Benutzers unteren Begrenzungsflächenbereich einen zweiten Flächenhaftverschluß.
  • Die Stabilität des erfindungsgemäßen Verbandschuhs in der ersten Betriebsstellung und der zweiten Betriebsstellung kann erhöht werden, wenn ein an den Sohlenrand angrenzender vorderer Randabschnitt mindestens einer Befestigungslasche an einem an den seitlichen Rand der unteren Sohlenlage angrenzenden hinteren Randabschnitt der benachbarten Kappe der oberen Sohlenlage befestigt ist. Dabei kann eine besonders sichere Festlegung des Verbandschuhs am Fuß des Benutzers erreicht werden, wenn der Randabschnitt eine besonders große Länge aufweist. Andererseits kann ein besonders guter Tragekomfort. erreicht werden, wenn der vordere Rand der Befestigungslasche längs eines kurzen Randabschnittes an der benachbarten Kappe befestigt ist. Ein besonders guter Kompromiß zwischen hinreichender Stabilität und ausreichendem Tragekomfort ist erreichbar, wenn die Länge des vorderen Randabschnittes, längs dem die Befestigungslasche an der benachbarten Kappe befestigt ist, 2 – 20 mm, insbesondere etwa 2 – 15 mm, besonders bevorzugt etwa 3 – 10 mm beträgt. Eine besonders stabile Fixierung des erfindungsgemäßen Schuhs am Fuß des Benutzers ist erreichbar, wenn die Befestigungsanordnung ein zum Fixieren der Ferse des Benutzers auf dem hinteren Bereich der Sohle ausgelegtes Befestigungselement aufweist. Dieses Befestigungselement kann beispielsweise in Form eines an einer Fersenkappe festgelegten und das Sprunggelenk des Benutzers umlaufenden Riemens verwirklicht sein.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Schuh in einer zur Einführung des Fußes in der zweiten Betriebsstellung vorbereiteten Lage und
  • 2 einen erfindungsgemäßen Schuh in der ersten Betriebsstellung.
  • Der in 1 dargestellte Schuh umfaßt im wesentlichen eine insgesamt mit 10 bezeichnete Sohle und eine insgesamt mit 40 bezeichnete Befestigungsanordnung zum Festlegen des Schuhs am Fuß des Benutzers.
  • Die Sohle 10 umfaßt eine untere Sohlenlage 20 und eine obere Sohlenlage 30. Die untere Sohlenlage 20 hat einen mehrschichtigen Aufbau, bei dem eine eine Trittfläche bildende untere Begrenzungsfläche aus einem abriebbeständigen Kunststoff gebildet ist und eine der oberen Sohlenlage 30 zugewandte Begrenzungsfläche aus einem nachgiebigen Material gebildet ist.
  • Die obere Sohlenlage 30 umfaßt eine längs einer sich etwa senkrecht zur Längsachse der Sohle 10 erstreckenden Verbindungslinie an der untere Sohlenlage 20 befestigte Lasche 32 sowie zwei seitliche Kappen 34 und 36. Jede der seitlichen Kappen 34 und 36 ist einerseits an einem sich etwa in Längsrichtung der Sohle 10 erstreckenden seitlichen Rand des vorderen Bereichs der Lasche 32 und andererseits an einem vorderen Abschnitt des seitlichen Randes der unteren Sohlenlage 20 befestigt. Dabei sind die Lasche und die Kappen längs einer den vorderen Bereich der unteren Sohlenlage im Bereich der Stützfläche für die Zehen umlaufenden durchgehenden Verbindungslinie an der unteren Sohlenlage befestigt.
  • Die Befestigungsanordnung 40 umfaßt zwei sich ausgehend von den seitlichen Rändern der Sohle 10 quer zur Längsrichtung erstreckende Befestigungslaschen 42 und 44. Jede dieser Befestigungslaschen ist im Bereich eines an den Rand der Sohle 10 angrenzenden vorderen Randabschnittes an einem an den seitlichen Rand der unteren Sohlenlage angrenzenden hinteren Randabschnitt der benachbarten Kappe 34 bzw. 36 befestigt. Diese Befestigungsstellen sind in 1 durch die Pfeile P angedeutet.
  • In der in 1 dargestellten Lage ist die obere Sohlenlage 30 der Sohle 10 von der unteren Sohlenlage 20 abgehoben, so daß der Fuß des Benutzers zwischen die untere Sohlenlage 20 und die obere Sohlenlage 30 eingeführt werden kann, so daß die obere Sohlenlage 30 über die Zehen des Benutzers gestülpt ist. Anschließend können die Befestigungslaschen 42 und 44 über den Spann des Benutzers gelegt werden, wobei die Befestigungslasche 42 mit einer in der Befestigungsstellung unteren Begrenzungsfläche über einer in dieser Befestigungsstellung oberen Begrenzungsfläche der Befestigungslasche 44 zu liegen kommt, so daß ein an der in der Befestigungsstellung unteren Begrenzungsfläche der Befestigungslasche 42 angebrachtes Flächenhaftverschlußelement zur Befestigung mit einem an der in der Befestigungsstellung oberen Begrenzungsfläche der Befestigungslasche 44 angebrachten Flächenhaftverschlußelement zusammenwirken kann.
  • In der in 2 dargestellten ersten Betriebsstellung ist die obere Sohlenlage 30 unterhalb des Fußes des Benutzers angeordnet, wobei die Befestigungslaschen 42 und 44 um den Spann des Fußes geschlungen sind. Anhand der 2 ist erkennbar, daß sich in dieser ersten Betriebsstellung ein guter Tragekomfort ergibt, wenn sich der Befestigungsabschnitt, längs dem die Befestigungslaschen an den benachbarten Kappen befestigt sind, nur über wenige Millimeter erstreckt, weil es ansonsten zu einer Quetschung im Bereich der Zehen des Benutzers kommen kann.
  • Weiter ist anhand der 2 erkennbar, daß die Befestigungsanordnung auch noch einen an einer Fersenkappe befestigten und das Sprunggelenk des Benutzers umlaufenden Befestigungsgurt 50 zum Fixieren der Ferse des Benutzers auf dem hinteren Bereich der Sohle aufweist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das anhand der Zeichnung erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist auch an solche Ausführungsformen gedacht, bei denen die Befestigungsanordnung eine andere Gestalt hat und/oder die obere Sohlenlage bzw. die untere Sohlenlage besonderen Benutzungsbedingungen angepaßt sind, insbesondere stärker gepolstert, mit Ausbuchtungen versehen und/oder aus einem anderen Material hergestellt sind.

Claims (10)

  1. Schuh mit einer sich in Längsrichtung von einem zur Abstützung der Zehen dienenden vorderen Bereich bis zu einem zur Abstützung der Ferse dienenden hinteren Bereich erstreckenden Sohle (10) mit mindestens einer eine untere Trittfläche bildenden unteren Sohlenlage (20) und einer zumindest im vorderen Bereich der Sohle (10) an der unteren Sohlenlage (20) befestigten und zumindest teilweise aus einem verformbaren Material bestehenden oberen Sohlenlage (30), dadurch gekennzeichnet, daß die obere Sohlenlage (30) in einer ersten Betriebsstellung unterhalb der Zehen des Benutzers angeordnet und in einer zweiten Betriebsstellung über die Zehen des Benutzers gestülpt werden kann.
  2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Sohlenlage (30) eine sich ausgehend von dem vorderen Bereich in Richtung auf den hinteren Bereich erstreckende und längs einer sich quer, insbesondere etwa senkrecht zur Längsrichtung der Sohle (10) erstreckenden Verbindungslinie an der unteren Sohlenlage befestigte Lasche (32) aufweist.
  3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Sohlenlage (30) mindestens eine einerseits am vorderen Bereich der Lasche (32) und andererseits an einem quer zur Verbindungslinie, insbesondere in Längsrichtung der Sohle (10) verlaufenden Rand der unteren Sohlenlage (20) befestigte Kappe (34, 36) aufweist.
  4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (34, 36) an einem vorderen Bereich eines sich etwa in Längsrichtung der Sohle (10) erstreckenden seitlichen Randes der Lasche (32) an der Lasche (32) befestigt ist.
  5. Schuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Sohlenlage (30) zwei Kappen (34, 36) aufweist, von denen jede im vorderen Bereich eines seitlichen Randes der Lasche (32) an der Lasche (32) befestigt ist.
  6. Schuh nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (32) und die Kappen (34, 36) längs einer den vorderen Bereich der unteren Sohlenlage (20) zumindest teilweise umlaufenden durchgehenden Verbindungslinie an der unteren Sohlenlage (20) befestigt sind.
  7. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der Sohle (10) angebrachte Befestigungsanordnung (40) zum Festlegen des Schuhs am Fuß des Benutzers mit zwei sich ausgehend von entgegengesetzten seitlichen Rändern der Sohle (10) quer zur Längsrichtung erstreckenden Befestigungslaschen (42, 44).
  8. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Befestigungslasche (42, 44) einen zum Festlegen mit der anderen Befestigungslasche (42, 44) zusammenwirkenden Flächenhaftverschluß (43) aufweist.
  9. Schuh nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Sohlenrand angrenzender vorderer Randabschnitt mindestens eine Befestigungslasche (42, 44) an einem an den seitlichen Rand der unteren Sohlenlage (20) angrenzenden hinteren Randabschnitt der benachbarten Kappe (34, 36) der oberen Sohlenlage (30) befestigt ist.
  10. Schuh nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung (40) ein zum Fixieren der Ferse des Benutzers auf dem hinteren Bereich der Sohle (10) ausgelegtes Befestigungselement (50) aufweist.
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