DE8101974U1 - Schutzvorrichtung bei der Fußbodenbehandlung - Google Patents
Schutzvorrichtung bei der FußbodenbehandlungInfo
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- DE8101974U1 DE8101974U1 DE19818101974 DE8101974U DE8101974U1 DE 8101974 U1 DE8101974 U1 DE 8101974U1 DE 19818101974 DE19818101974 DE 19818101974 DE 8101974 U DE8101974 U DE 8101974U DE 8101974 U1 DE8101974 U1 DE 8101974U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
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R iF*RESiNfAT(VES BEFORE THE gUBÖPEÄN PAteNTÖFFIGE
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Täna^Chemie Giin*b<H. , Mainz
Schutzvorrichtung bei der Fußbödenbehandiung
Schutzvorrichtung bei der Fußbödenbehandiung
Die Neuerung betrifft eine Schützvorrichtung bei der Fußboden^
behandlung mit Reinigungs- und Pflegemitteln^
behandlung mit Reinigungs- und Pflegemitteln^
Bei der Behandlung von Fußböden, insbesondere größeren Fußbodenflächen,
mit Reinigungs- und Pflegemitteln ist der Boden häufig besonders glatt, vor allem wenn sich größere Mengen Reinigungsflüssigkeit
auf dem Boden befinden*
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung vorzuschlagen, mittels der die Rutschgefahr weitgehend "beseitigt
wird.
Nach der Neuerung wird eine Reibfläche auf der Unterseite einer Sohle und eine an der Sohle angebrachte Befestigungseinrichtung
für einen Schuh vorgesehen.
!Diese nach Art meines Überschuhs ausgebildete Schutzvorrichtung
beseitigt nicht nur wirksam die Rutschgefahr auf sehr glatten und nassen Böden, insbesondere bei der Fußbodenbehahdlüng, sondern hat auch den Vorteil, daß mittels der Reibfläche auf der
Unterseite der Sohle hartnäckige Verschmutzungen am Boden abgeschliffen oder abgerieben werden können.
beseitigt nicht nur wirksam die Rutschgefahr auf sehr glatten und nassen Böden, insbesondere bei der Fußbodenbehahdlüng, sondern hat auch den Vorteil, daß mittels der Reibfläche auf der
Unterseite der Sohle hartnäckige Verschmutzungen am Boden abgeschliffen oder abgerieben werden können.
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Vör-fceilhäfterWeise besiieh-b' die Sohle aus einem räüheü Faservlies
oder eiiiein rauhen
Damit das Faservlies öder das Gewebe nicht saugfähig ist i Wird
es zweckmäßigerweise mit einem Flüssigkeit abstoßenden Imprägnierungsmittel
behandeltί
Die Sohle kann an der Unterseite mit einem rauhen Fäsermaterial
beschichtet sein oder ganz aus einem solchen Material bestehen*
Als Befestigungseinrichtung für einen Schuh können ander Sohle
ähnlich Sandalen Riemen befestigt sein, die beispielsweise
mittels Klettverschlüssen schnell und bequem geschlossen lind
geöffnet werden können.
Um die Schuhe gegenüber der auf dem Boden befindlichen Behandlungsflüssigkeit
besser zu schützen, wird längs des Umfangs der Sohle vorteilhafterweise eine dichte Kunststoffolie befestigt,
Wobei die von der Folie gebildete freie öffnung zweckmäßigerweise mit einem Gummizug versehen wird.
Die Herstellung des Überschuhs kann dadurch vereinfacht werden, daß auf der Sohle ein größeres Flächenstück einer Folie auf-
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geklebt wird, dessen -ystehende Randabschnitte aufgebogen und an den Rändern auf der Vorder- und Hinterseite der Sohle ver-* näht oder verklebt werden, so daß sich eine längs des Sohlenümfangs geschlossene Folienfläche mit einer freien Öffnung zur Aufnahme eines Schuhs ergibt.
geklebt wird, dessen -ystehende Randabschnitte aufgebogen und an den Rändern auf der Vorder- und Hinterseite der Sohle ver-* näht oder verklebt werden, so daß sich eine längs des Sohlenümfangs geschlossene Folienfläche mit einer freien Öffnung zur Aufnahme eines Schuhs ergibt.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, die iii einer perspektivischen
Ansicht einen Überschuh zeigt.
Ein rauhes und abriebfestes Faservlies 1, das ähnlich einem im
Haushalt verwendeten Scheuervlies (auch als Auflage auf Haushalts schwämmen) ausgebildet ist, ist etwa in Sohlenform ausgeschnitten.
Auf der Oberseite dieser Sohle 1 ist ein Flächen-
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ätüök einei? Kunststoffolie 2 aufgeklebt* dessen Breitenäbmessüiig
so aufgelegt ist $ daß die Folie beiderseits der Sohle übersteht i v/ährend die LängöäbmesöUng des FölienStückg etv/a der
Sohlenlänge entspricht. Die seitlich überstehenden Abschnitte
Werden zusammengefaltet und längs der Ränder 3, die dabei äii
der Vorder- Und Hinterseite der Sohle gegeneinander zu liegen
kommen^ durch Kleben, Verschweißen oder dergl* miteinander verbunden.
Es ergibt sich der in der Zeichnung wiedergegebene Überschuh mit einer freiliegenden Öffnung 4i längs deren Umfang
ein Gummiring 5 eingelegt ist. Durch Aufweiten dieses Gummirings
kann der Überschuh bequem über einen Schuh gestreift und ebeiv-so einfach wieder entfernt werden.
Die dichte Kunststoffolie schützt den Schuh vor auf dem Boden
befindlicher Reinigungsflüssigkeit, wobei der die Oberseite der Ϊ Sohle bedeckende Abschnitt der Folie eine Verschmutzung der
Schuhsohle durch Reinigungsflüssigkeit verhindert, falls diese die Sohle durchdringen sollte, deren rauhe Unterseite einen
Wirksamen Gleitschutz bietet*
Bei einer mit einer Reibfläche beschichteten, dichten Sohle 1 kann längs des Umfangs auch ein ringförmiges Folienstück angeklebt
werden, das im wesentlichen den gleichen Überschuh wie in der Zeichnung dargestellt ergibt.
Mittels der Reibfläche auf der Sohlenunterseite können hartnäckige
Verschmutzungen auf dem Boden bequem abgeschliffen verden.
-■ Die-Folie 2 kann bedruckt^sein;
Anstelle der Folie 2 können auch Riemen oder Gummibänder an der
Sohle 1 befestigt sein.
Claims (1)
- m · β ft · ·Sehnt zansprüche1. Schutzvorrichtung "bei der Fußbodenbehandlung, gekennzeichnet durch eine Reibfläche auf der Unterseite einer Sohle (1) und durch eine an der Sohle angebrachte Befestigungseinrichtung (2) für einen Schuh.2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (1) aus Faservlies mit rauher Oberfläche oder aus einem rauhen Gewebe besteht.5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, '" daß das Faservlies bzw. das Gewebe imprägniert und flüssigkeit sabstoßend ist.Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung für einen Schuh durch ein längs des Sohlenumfangs geschlossenes Folien- oder Gewebestück mit freiliegender Öffnung gebildet ist, 3χχϊ deren Umfang ein Gummiring eingesetzt ist.Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sohlenoberseite ein größeres Folienstück aufgeklebt isti dessen seitlich überstehende Abschnitte zusammengefaltet und längs der vorderen und hinteren Ränder (3) miteinander verbunden sind.6. Schutavorrichtung nach, den Ansprüchen 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sohle (1) Riemen oder Gummi-"bänder befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818101974 DE8101974U1 (de) | 1981-01-27 | 1981-01-27 | Schutzvorrichtung bei der Fußbodenbehandlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818101974 DE8101974U1 (de) | 1981-01-27 | 1981-01-27 | Schutzvorrichtung bei der Fußbodenbehandlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8101974U1 true DE8101974U1 (de) | 1981-07-03 |
Family
ID=6724052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818101974 Expired DE8101974U1 (de) | 1981-01-27 | 1981-01-27 | Schutzvorrichtung bei der Fußbodenbehandlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8101974U1 (de) |
-
1981
- 1981-01-27 DE DE19818101974 patent/DE8101974U1/de not_active Expired
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