DE8212362U1 - Atmungsinaktiver Stiefel mit einem herausnehmbaren Futterinnenschuh - Google Patents
Atmungsinaktiver Stiefel mit einem herausnehmbaren FutterinnenschuhInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B23/00—Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
- A43B23/07—Linings therefor
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B19/00—Shoe-shaped inserts; Inserts covering the instep
-
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/02—Boots covering the lower leg
Description
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Bernd Engelhardt G 822/ En
Goldberg 4 Baierbrunn, 29. APR. 1982
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Atmungsinaktlver Stiefel mit einem herausnehmbaren
Futterinnenschuh
Die Neuerung bezieht sich auf einen atmungsinaktiven Stiefel
mit einem herausnehmbaren Futterinnenschuh aus einem wenigstens teilweise saugfähigen Textil- bzw. Kunststoffgewebe
.
Atmungsinaktive Stiefel aus PVC, Gummi und dergleichen,
also ausgesprochene Schlechtwetterstiefel, zu denen auch die sogenannten Snow- oder Moon-Boots gehören, werden in
der Regel mit einem Warmfutter aus Moltopren, geschäumtem. Kunststoff oder Weblammfutter versehen, das meist mit der
Innenwandung des Stiefels fest verbunden ist. Insbesondere für Gummistiefel gibt es aber auch, wie beispielsweise
die DE-AS 1033 095 ausweist, ein über den Fuß zu ziehendes selbständiges Schuhinnenteil in Form eines Einziehsockens.
Mit einem solchen Einziehsocken wird neben der hiermit bezweckten Wärmedämmung erreicht, daß das
gleichsam aus dem Stiefel herausnehmbare Innenfutter, dau
wegen der Atmungsinaktivität des Stiefels beim Tragen
sehr schnell feucht wird, außerhalb der Stiefel schnell wieder getrocknet werden kann.
Das Innenfutter solcher atmungsinaktiver Stiefel ist bekenntlich,
insbesondere im Bereich der Ferse, aber auch im Zehenbereich einem großen Verschleiß ausgesetzt und
wird daher regelmäßig wesentlich schneller zerstört als der eigentliche Stiefel. Ist das Innenfutter in Form
eines Futterinnenschuhs aus dem Stiefel selbst herausnehmbar, dann kann ein solches Innenfutter leicht ersetzt werden.
Die Lebensdauer des Stiefels wird damit wesentlich erhöht.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Lösung
für einen atmungsinaktiven Stiefel mit einem herausnehmbaren Futterinnenschuh anzugeben, die für die Funktion
des Futterinnenschuhs eine wesentliche Erweiterung und damit einen höheren Gebrauchswert eines solchen Stiefels ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Futterinnenschuh nach Art eines Hausschuhs eine auf der
Innenseite dem Fuß anatomisch angepaßte elastische Laufsohle aufweist, daß ferner der mit dieser Laufsohle verbundene
Schaft des Innensehühs durch geeignete Materialauswahl und Gestaltung soweit versteift ist, daß der Innenschuh
als eigenständiger vollwertiger Hausschuh (Innenhausschuh) tragbar ist und daß der Stiefel hinsichtlich
seine - Innenabmessungen für ein gängiges Überziehen über den bereits angezogenen Innenhausschuh gestaltet ist.
Der Neuerung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Vorteixe
eines Futterinnenschuhs bei einem atmungsinaktiven
Stiefel sich sowohl in technischer Hinsicht als auch in wirtschaftlicher Hinsicht erst dann voll auswirken könnbn,
wenn der Innenschuh als vollwertiger, selbständig zu tragender Hausschuh gestaltet wird. Der Innenschuh läßt
sich nämlich auf Grund seines weichen Schaftes nicht nur besser der jeweiligen Fußfonn anpassen, sondern gibt darüber
hinaus auch die Möglichkeit, den Außenstiefel mit weniger Aufwand herzustellen, da die dem Fuß anatomisch
angepaßte elastische Laufsohle des Innenschuhs diese Anpassung
bei der Innensohle des Stiefels überflüssig macht.
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Auch verbessert ein solcher Innenhausschuh in hervorragender Weise die Paßform solcher atmungsinaktiver Stiefel und
erleichtert darüber hinaus ihren anwendungsbezogenen Gebrauch.
Beim Hinausgehen in eine nasse, unfreundliche Umweit werden die atmungsinaktiven Stiefel· einfach über die
bereits angezogenen Innenhausschuhe übergezogen und beim Wiederhereinkommen aus einer solchen Umgebung einfach abgestreift.
Ein Schuhwechsel, wie er ansonsten in Jedem Falle erforderlich wäre, kann also hier einfach entfallen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Innenhausschuh mit einer Fersenkappe und gegebenenfalls zusätzlich
mit einer Zehenkappe versehen. Solche Kappen geben dem Fuß nicht nur einen zusätzlichen Halt im Schuh sondern erhöhen
in vorzüglicher Weise die Verschleißfestigkeit eines solchen Innenschuhs, da ja, wie bereits angedeutet worden
ist, gerade die Reibungsflächen zwischen dem Innenfutterschuh und dem Außenstiefel im Bereich von Ferse und Zehen
beim Gehen für das Innenfutter besonders verschleißgefährdet sind.
In Weiterbildung der Neuerung ist der Schaft des Innenhausschuhs im Bereich des Fußknöchels mittels eines lösbaren
Verschlusses in ein Schaftunterteil mit der Laufsohle und ein Schaftoberteil teilbar. Auf diese Weise ist
es möglich, den Innenhausschuh wahlweise als Hausschuhstiefel oder aber als Haushalbschuh zu benutzen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Ansprüchen 3» 4-, und 6 bis 9 angegeben.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Neuerung im folgenden noch näher erläutert
werden.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 ein atmungsinaktiver Stiefel mit Innenhausschuh
im Schnitt und Ausschnitt 5
Fig. 2 ein Teilausschnitt des Zehenbereichs des Innenhausschuhs nach Fig. 1
Fig. 3 ein Teilausschnitt des Fersenteils des Innenhausschuhe
nach Fig. 1
Fig. 4 eine Variante des atmungsinaktiven Stiefels mit Innenhausschuh nach Fig.1 mit Teilausschnitt
Fig. 5 eine lösbare Schafthaiterung im Ausschnitt
Fig. 6 eine weitere lösbare Schafthälterüng im Ausschnitt
Der in Fig. 1 dargestellte atmungsinaktive Stiefel, der
jede Art von Schlechtwetterstiefel sein kann, ist hier beispielsweise
ein im Spritzverfahren in einer Form hergestellter PVC- oder Gummistiefel 1 mit einer auf der Innenseite
ebenen Laufsohle 2. Der Innenhausschuh weist eine ebenfalls gespritzte Laufsohle 3 mit ebener Außenfläche
und an die Fußsohle angepaßter Innenfläche mit einer Gelenkstütze 4- auf. Die Laufsohle 3 geht an ihrem hinteren
Teil in ein hochgezogenes Fersenteil 5 und an ihrem vorderen
Teil in ein hochgezogenes Zehenteil 6 über. Das Fersenteil 5 und das Zehenteil 6 stellen dabei eine Fersen-
und eine Zehenkappe dar.
Wie die Ausschnitte der Fig. 2 und 3 verdeutlichen, geht
die Laufsohle einschließlich ihres Fersen- und ihres Zehenteils an ihrem oberen freien Ende in einen saumartigen
Rand 7 über, an den der Schaft 8 durch eine Steppnaht 9
* Γ1
befestigt ist. Im Bereich dieser Befestigung weist der Schaft 8 ebenfalls einen saumartigen Rand 10 auf.
Zur einwandfreien Halterung des oberen Teiles des Schaftes
8 des Innenhausschuhs am Schaft des Stiefels 1 ist auf gegenüberliegenden Seiten ein Klettverschluß 11 vorgesehen.
Weiterhin ist die Laufsohle 3 auf der Innenseite mit einem Warmfutter 12 beklebt, das an seinem freien Ende bis in
den Übergang der Laufsohle in den Schaft reicht.
Die Laufsohle 3 kann aus Kunststoff oder aber auch aus
einem Lederaufbau bestehen. Auch ist eine Gummisohle als Laufsohle denkbar. Der Schaft besteht seinerseits aus
einem wasch- und reinigungsbaren Texti]- oder Kunststoffgewebe,
das zur Wärmedämmung zusätzlich ein ebenfalls wasch- und reinigungsbares Faserinlett aufweist. Hierdurch
wird der Hygiene in hervorragender Weise Rechnung getragen. Zur Versteifung des Schaftes 8 ist der aus zwei
und mehr Gewebeschichten bestehende Schaft mit Steppnähten, die in der Fig.1 durch x-Zeichen angedeutet sind, versteift.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf eine derartige Ausgestaltung des Schaftes beschränkt. Der Schaft
kann in gleicher Weise auch aus durch eine Verklebung gegeneinander fixierten Gewebeschichten bestehen oder aber
aus einem elastischen Filz ausreichender Stärke.
Wie Fig.1 noch weiter erkennen läßt, weist die Laufsohle im Bereich des Fersenteils 5 eine Abschrägung 12 auf, die
das Einsteigen bei angezogenem Innenhausschuh in den Stiefei
1, wie auch das Herausschlüpfen aus dem Stiefel besonders
leichtgängig gestaltet. Die in Fig. 4 dargestellte Weiterbildung eines Innenhausschuhs nach Fig. 1 ist in
Höhe des Fußknöchels mittels eines Reißverschlusses 13 in
ein Schaftoberteil 81 und ein Schaftunterteil 82 mit der Laufsohle 3 teilbar. Hierbei weist das Schaftunterteil 82
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unmittelbar oberhalb des Reißverschlusses 13 einen umschlagbaren Bund 14 auf, der beispielsweise als Strickbund
gestaltet sein kann. Hierdurch wird es möglich, den Innenhausschuh wahlweise als Hausschuhstiefel oder auch als
Haushalbschuh zu tragen. Der Bund 14 kann dabei in der in
Fig. 4 angegebenen Weise oder aber auch in nach unten umgeschlagener
Form getragen werden. Z^v Berücksichtigung
dieses Bundes 14 ist das Schaftoberteil 81 aufseiten ies
Reißverschlusses 13 in seiner lichten Weite entsprechend
vergrößert. Dies ist dadurch erreicht, daß in diesem Bereich die Innenfütterung des Schafts unter Gewährleistung
der ansonsten vorhandenen Steifigkeit entfällt, Dies ist ohne weiteres möglich, da die Wärmedämmung hier durch den
Bund 14 übernommen wird. Wie Fig. 4 weiterhin zeigt, geht das Schaftoberteil 81 aufseiten des Reißverschlusses in
einen den Reißverschluß 13 abdeckenden Bund 15 über. Anstelle
eines Reißverschlusses kommen auch andere Verschlüs se in Frage, beispielsweise Druckknopfverschlüsse oder
Klettverschlüsse.
Die Fig. 5 und 6 zeigen mögliche zweckmäßige Varianten zu
dem in Fig. 1 vorgesehenen Klettverschluß 11, der den Schaft 8 im Bereich seines oberen Endes an der Innenwandung
des Stiefels 1 lösbar fixiert.
Bei der in Fig. 5 dargestellten lösbaren Verbindung weist
der Schaft 8 des Innenhausschuhs einen Stielknopf 16 auf, der in eine Halterung 17 mit exner Knopfnut 18 und einer
Stielnut 19 von oben her einschiebbar ist. Bei entsprechender Steifigkeit des Schaftes 8 dürfte es genügen, wenn
pro Stiefel eine solche lösbare Verbindung vorgesehen ist. Ansonsten ist es zweckmäßig, zwei solcher lösbaren Verbindungen
auf gegenüberliegenden Seiten vorzusehen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten lösbaren Verbindung ist am
oberen Rand des Schaftes 8 des Innenhausschuhs ein von oben in den Schaft des Stiefels 1 einhängbarer Haken 20 vorgesehen,
der an seinem freien Ende in einen Klemmverschluß übergeht.
9 Schutzansprüche 6 Figuren
Claims (9)
1. Atmungsinaktiver Stiefel mit einem herausnehmbaren Futterinnenschuh
aus einem wenigstens teilweise saugfähigen Textil- bzw. Kunststoffgewebe, dadurch g ekennzeichnet ,
daß der Futterinnenschuh nach Art eines Hausschuhs eine auf der Innenseite dem Fuß anatomisch angepaßte elastische Laufsohle (3) aufweist,
daß ferner der mit dieser Laufsohle verbundene Schaft (8, 81/82) des Innenschuhs durch geeignete Materialauswahl
und Gestaltung soweit versteift ist, daß der Innenschuh als eigenständiger vollwertiger Hausschuh
(Innenhausschuh) tragbar ist, und daß der Stiefel (1) hinsichtlich seiner Innenabmessungen für ein gängiges
Überziehen über den bereits angezogenen Innenhausschuh
gestaltet ist.
2. Atmungsinaktiver Stiefel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Innenhausschuh (3,8, 81/82) mit einer Fersenkappe (5) und gegebenenfalls
zusätzlich mit einer Zehenkappe (6) versehen ist.
3. Atmungsinaktiver Stiefel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das
Fersenteil der Laufsohle (3) des Inrtenhausschuhe (3» 8,
81/82) eine Abschrägung (12) derart aufweist, daß hierdurch das Überziehen des Stiefels (1) über den bereits
angezogenen Innenhausschuh zusätzlich erleichtert wird.
4-, Atmungsinaktiver Stiefel n.e.d.v.A., dadurch
gekennzeichnet , daß der Schaft (8, 81/ 82) des Innenhausscnuhs im Bereich seines oberen Endes
wenigstens auf einer Seite am Stiefelschaft über eine lösbare Verbindung (11, 16 .. 19, 20, 21) fixierbar
ist.
5. Atmungsinaktiver Stiefel n.e.d.v.A., d a d u . ^h
gekennzeichnet , daß der Schaft (8) des Innenhausschuhs im Bereich des Fußknöchels mittels
eines lösbaren Verschlusses (13) in ein Schaftunterteil
(82) mit der Laufsohle (3) und ein Schafto"berteil
(81) teilbar ist.
6. Atmungsinaktiver Stiefel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das
Schaftunterteil (82) oberhalb des lösbaren Verschlusses (13) in einen umschlagbaren Bund (14) übsrgeht, der
im ungeteilten Zustand des Schaftes in das Schaftoberteil (81) hineinragt.
7. Atmungsinaktiver Stiefel nach Anspruch 5 durch gekennzeichnet
Schaftoberteil (81) auf Seiten des lösbaren Verschlusses
(13) zur Anpassung an den in ihn hineinragenden Bund in seiner lichten Weite leicht vergrößert ist.
8. Atnmngsinaktiver Stiefel n.e.d.v.A., dadurch
gekennzeichnet , daß der Schaft (8, 81, 82) des Innenhausschuhs eine zusätzliche Wärmedämmung
in Form eines Faserinlets aufweist.
9. Atmungsinaktiver Stiefel n.e.d.v.A., dadurch
gekennzeichnet , daß der Innenhausschuh zur Hygiene (3, 8, 81/82) durch geeignete Materialwahl
wasch- und reinigungsbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828212362 DE8212362U1 (de) | 1982-04-29 | 1982-04-29 | Atmungsinaktiver Stiefel mit einem herausnehmbaren Futterinnenschuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828212362 DE8212362U1 (de) | 1982-04-29 | 1982-04-29 | Atmungsinaktiver Stiefel mit einem herausnehmbaren Futterinnenschuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8212362U1 true DE8212362U1 (de) | 1982-09-02 |
Family
ID=6739582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828212362 Expired DE8212362U1 (de) | 1982-04-29 | 1982-04-29 | Atmungsinaktiver Stiefel mit einem herausnehmbaren Futterinnenschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8212362U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3628913A1 (de) * | 1986-08-26 | 1988-03-10 | Josef Lederer | Schuh |
-
1982
- 1982-04-29 DE DE19828212362 patent/DE8212362U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3628913A1 (de) * | 1986-08-26 | 1988-03-10 | Josef Lederer | Schuh |
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