DE1950541U - Haus-ueberziehschuh, insbesondere fuer kinder. - Google Patents
Haus-ueberziehschuh, insbesondere fuer kinder.Info
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/16—Overshoes
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft einen Haus-Überziehschuh, insbesondere für Kinder, mit einer erweiterbaren Einsehlüpföffnung, die
einen Gummizug od.dgl. aufweist.
Es ist bereits ein Schlupfschuh bekannt, dessen Oberteil aus Textilmaterial besteht, das in der Gegend der erweiterbaren
Einsehlüpföffnung etwas zusammengerafft und dort mit einer
gummi-elastisehen Randkante versehen ist. Diese Schlupfschuhe
sollen jedoch in aller Regel nicht über einen anderen Schuh gezogen, sondern direkt am Fuß getragen werden. Auch
sind derartige Schuhe meist für erwachsene Personen bestimmt und der Schuhoberteil soll oft einen eleganten,
wohlansehlichen Eindruck hervorrufen, während es weniger darauf ankommt, daß Kinder diese Schuhe sich selbst über
ihre festen Straßenschuhe überziehen sowie befestigen können und dabei noch einen sicheren Halt in den Haus-Überziehschuhen
finden.
Es ist auch bereits ein sogenannter "Kinderschuh-Schützer"
bekanntgeworden, der eine erweiterbare, mit einem Gummizug versehene Einsehlüpföffnung aufweist. Dieser "Kinderschuh-
Sohützer" hat jedoch eine im wesentlichen rechteckige Sohle
und eine ähnlich geformte Einschlüpföffnung, so daß er nicht
gut als Überziehschuh angesprochen werden kann und auch keinen genügend sicheren Sitz auf einem festen Schuh erhält.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Haus-Überziehschuh., im
folgenden auch kurz "Überziehschuh" genannt, zu schaffen, der insbesondere auch von jüngeren Kindern leicht an- und
ausgezogen werden kann, der in einem gewissen Sehuhgrößenbereich auf Schuhe unterschiedlicher Große und Form passt,
dabei jedoch an dem festen Schuh einen vergleichsweise guten Halt findet. Es ist nämlich einerseits erwünscht, daß
Kinder zur Förderung einer gesunden Entwicklung ihres Fußes feste Kinderschuhe tragen. Der daruberzuziehende Überziehschuh
soll sich dem festen Schuh dann soweit anpassen und Halt daran finden können, daß Kinder in diesen Haus-Überziehsehuhen
ebenfalls sicher laufen können. Ferner ist es bei derartigen Überschuhen unter anderem erwünscht, daß
sie leicht zu reinigen sind. Dabei soll der Überziehschuh ' den den Schuhen anhaftenden Schmutz von Fußböden u.dgl.
weitgehend fernhalten, die sonst leicht von den Straßenschuhen verschmutzt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin,
daß bei einem Überziehschuh der eingangs erwähntenArt die Umrissform seiner weichen Sohle etwa der Kontur des zugehörigen
festen Schuhes angepasst ist und die Einschlüpföffnung des Überziehschuhs einen sie etwa in der Gegend
des Schaftansatzes überbrückenden elastischen Quersteg
besitzt. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der
elastische Quersteg die weiche Sohle des ifberziehschuhs im Seitenbereich etwas hochzieht. Dadurch erhält man u.a.
die Möglichkeit, die EinschlüpfÖffnung verhältnismässig
groß auszubilden, so daß auch jüngere, noch unbeholfene Kinder sich den Überziehschuh leichter selbst anziehen
können; ferner erreicht man, daß der überziehschuh nicht
nur durch den elastischen Zug an der erweiterbaren Einschlüpföffnung,
sondern zusätzlich auch noch durch den elastischen Quersteg einen verbesserten Halt erhält.
Eine besondere Ausführungsform besteht darin, daß der Quersteg aus einem zweiteiligen elastischen Band besteht, das
mit seinen unteren Enden am Überziehschuh, zum Beispiel an der Sohlennabtstelle befestigt ist und an seinen oberen
Enden einen leicht bedienbaren Verschluß, zum Beispiel einen Einrastverschluß aufweist. Bei dieser Ausführung
ist das Einschlüpfen bzw. das Abstreifen besonders leicht, da der Quersteg dabei geöffnet ist und erst bei angezogenem
Überziehschuh geschlossen wird.
Nach einer anderen Ausbildung kann der hintere Teil der
Einsehlüpföffnung etwas dem Schuhschaft angepasst sein und sich dann nach vorne.etwa schlitzartig fortsetzen,
wobei ein ringförmig geschlossenes elastisches Zugband im hinteren Teil der Einschlüpföffnung untergebracht ist
und die gesamte Einschlüpföffnung etwa am Ansatz des
Schlitzes bzw. am Schaftansatz-des festen Schuhes überbrückt.
Bei dieser Ausführung entfällt das zusätzliche Schließen bzw. Öffnen des Stegbandes; trotzdem kann die
lausgebildet \ Einschlüpföffnung vergleichsweise kleinfund gut der
Schuhform angepasst sein* da sie den etwas in Richtung auf die Schuhspitze zulaufenden Schlitz aufweist, der
bei Dehnung des Zugbandes sieh zum Ein- und Ausschlüpfen öffnet.
Vorzugsweise kann der Überschuh-Oberteil aus luftdurchlässigem Werkstoff bestehenj dabei kann man diesen Oberteil
auch mit Durchbrüchen versehen. Durch diese Maßnahme erreicht man, daß der Kinderfuß auch im Sommer
eine Belüftung erhält. Es wird verhindert, daß die Vorteile von fußgerechten Sandalen, die zum Beispiel im
Sommer als Straßenschuh getragen werden, hinsichtlich ihrer guten Belüftung des Fußes durch den Überzieh-Schuh
eingeschränkt werden.
Weitere Einzelheiten der Neuerung seien anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen in perspektivischer Darstellungsweise
Figur 1 eine in der Gegend des Absatzes teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Überziehschuhs, dessen Sohle ein wenig langer als die ümrissform des zugehörigen festen Straßenschuhes ist und der als Quersteg ein zweiteiliges
Figur 1 eine in der Gegend des Absatzes teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Überziehschuhs, dessen Sohle ein wenig langer als die ümrissform des zugehörigen festen Straßenschuhes ist und der als Quersteg ein zweiteiliges
elastisches Band aufweist;
Figur 2 eine Ansieht entsprechend Figur 1 mit einem Teil-Längsschnitt
durch die Sohle des tiberziehschuhs und einem dort aufgebrochenen Teil eines mit
Durchbrüehen versehenen Überziehsehuh-Oberteils, wobei die Länge des festen Straßenschuhes ein
wenig größer als die Umrissform der Sohle des
Überzieh-Schuhs in Längsrichtung ist;
Figur 3 einen Überzieh-Sehuh, bei dem der hintere Teil
der Einschlüpföffnung etwa dem Schaft des (nicht gezeichneten) festen Schuhes angepasst ist und
sich nach vorne schlitzartig fortsetzt und
Figur 4 eine Ansicht von unten auf die Sohle eines Überziehschuhs.
In der Figur 1 efckennt man einen Überzieh-Schuh 1 für Kinder,
der eine nachgiebige, erweiterbare Einschlüpföffnung 2 aufweist. Diese ist mit einem in der Einfassung 3 eingelassenen
Gummiband od.dgl. elastischem Zugband versehene Diese bekannte
Maßnahme erleichtert das Einschlüpfen und gibt den Überzieh-Schuh 1 nach dem Verengen der Einschlüpföffnung
einen gewissen Halt. Dieser Halt ist umjscjbesser, je mehr
die Einschlüpföffnung 2 der Umrissform des festen Schuhes
- hier auch Straßenschuh genannt - angepasst ist. Unter Straßenschuhe sollen hier auch Sandalen und dergleichen
Schuhwerk mit teilweise offenem Oberteil verstanden werden. Unter Umständen soll sich hier die Einschlüpföffnung
unmittelbar an den Fuß anpassen.
Neuerungsgemäß ist die Umrissform der Sohle 4 etwa der
Kontur des zugehörigen festen Straßensehuhes 5 angepasst und die Einschlüpföffnung 2 besitzt einen im ganzen mit
6 bezeichneten elastischen Quersteg, der die Einsehlüpföffnung
des Überziehsehuhes 1 etwa in der Gegend des Schaftansatzes 7"des Straßensehuhes 5 überbrückt. Dabei
soll unter einer Umrissform einer Sohle 4, die etwa der Kontur des zggehörigen festen Schuhs 5 angepasst ist, eine
Form verstanden werden, die hinsichtlich ihres Verhältnisses Länge 1 zu Breite b etwa entsprechenden Verhältnissen
bei Straßenschuhen entspricht und wobei die Sohle 4 an ihren Schmalseiten entsprechend abgerundet .ist
(vergleiche insbes. Figur 4). Kleine Differenzen zwischen der Länge oder der Breite der Sohle 4 eines überziehsehuhes
und der entsprechenden Kontur der Unterseite des zugehörigen festen Schuhes 5 können dabei ausgegleiehen
werden, wiaaus einem Vergleich der Figur 1 mit
^weiche, biegsame s
der Figur 2 hervorgeht. Bei Figur 1 ist dieTSohle 4 des Überziehsehuhes 1 etwas langer als die Kontur der Unterseite
des festen Schuhes 5· Sie wird dementsprechend an der Hinterkante des Absatzesfein wenig hochgezogen. Eine
entsprechende Form kann sieh auch an den Seiten und an der Spitze des überziehsehuhes ausbilden. Bei Figur 2
reicht die Sohle 4 des Überziehsehuhs nahezu iais zum Ende
des Absatzes 8 des festen Schuhes 5. Da die Umrissform der Sohle 4 nur etwa der Kontur der Unterseite eines zu-
gehörigen festen Straßenschuhes 5 angepasst ist, kann man
einen fjberziehsehuh 1 über feste Straßenschuhe 5 von etwas
unterschiedlichen Formen und etwas unterschiedlichen Größen überziehen. Beispielsweise kann ein überziehschuh 1 bei
den Schuhgrößen 20 bis 24 Verwendung finden und man erreicht
dort noch einen genügenden Halt für den Überziehschuh 1, wozu der Quersteg 6 beiträgt.
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 besteht der Quersteg 6 aus einem zweiteiligen elastischen Band 9a, 9b.
Jeder Bandteil ist mit seinem unteren Ende an dsr Sohlennahtstelle
10 befestigt. An den oberen freien Enden tragen die Bandteile 9a, 9b einen Einrastverschluß 11. Dieser
besteht aus einem geschlossenen Bügel lib., der eine
Ausbuchtung 12 besitzt. Das Gegenstück lla des EinrastverSchlüsses
11 besitzt ein knopfartiges Einrastelement
Ij5j das von innen her in die Ausbuchtung zu schieben ist.
Derartige Einrastverschlüsse 11 sind zum Beispiel bei Sockenhaltern bekannt. Anstelle des vorbeschriebenen Verschlusses
11 konnte auch gut ein anderer, für Kinder leicht bedienbarer Verschluß treten, zum Beispiel ein
größerer Druckknopf.
Bei dem Band 9 ist noch eine an sieh bekannte Längetv'erst
eil vorrichtung 14 vorgesehen, wie man sie zum Beisp'eVyl
bei Hosenträgern kennt.
Figur 3 zeigt ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel
eines Überziehschuhes la. Bei ihm ist der hintere Teil 2a der Einschlitzöffnung 2 etwa dem Schaft 16 des Straßenschuhs
5 angepasst und dieser hintere Teil 2a der Einschlüpföffnung 2 setzt sich nach vorne in einem Schlitz 2b
fort. Dabei ist ein ringförmig geschlossenes, elastisches Gummiband VJ od.dgl. Zugband im hinteren Teil 2a der Einschlüpföffnung
2 untergebracht und überbrückt die gesamte Einschlüpföffnung 2 etwa am Ansatz des Schlitzes 2b und
bildet dort den elastischen Quersteg 6a.
Die (in Figur J5 nicht näher dargestellte) Sohle 4 und das
Überziehsehuh-Oberteil l8, auch kurz Oberteil genannt,
bestehen aus waschbaren Werkstoffen. Die Sohle 4 ist aus einem staubabweisenden, gegen Öl und dergleichen weitgehend
unempfindlichen waschbaren Polyvenylehlorid hergestellt. Der Oberteil 18 kann zum Beispiel aus Cordsamt, aber
auch gut aus einem vergleichsweise dünnen Polyvenylchi?orid
bestehen. Cordsamt ist gut waschbar und dabei luftdurchlässig. Bei e±Em Oberteil 18 aus Polyvenylehlorid sind gemäß
Figur 2 Durchbrüche 19 bzw. 20 zur Belüftung vorgesehen, die beliebige Formen haben können. Diese Durehbrüche haben
einen gewissen Abstand von der Sohle 4, so daß ein Verschmutzen des Fußbodens od.dgl. durch den Überziehschuh
1 noch vermieden wird.
Aus Figur 4 ist noch zu erkennen, daß die Umrissform der Sohle 4 hinsichtlieh ihrer Längsachse &twa symmetrisch ausgebildet
ist. Dadurch sind beide Teile eines Paares von Überziehschuhen in ihrer Umrissform gleich, was den Vorteil
mit sich bringt, daß Kinder nicht darauf zu achten brauchen, was der "linke" und der "rechte" Überziehschuh
ist und wo er beim Anziehen hingehört. Die Unterseite der Sohle 4 weist eine in Figur 4 angedeutete Narbung oder
Riffelung 21 auf, die für eine Trittfestigkeit sorgt.
Die neuerungsgemäßen Überziehschuhe weisen u.a. den Vorteil auf, daß auch schon sehr junge Kindergarten-Kinder
sich die Überziehschuhe alleine an-und ausziehen können. Dabei kann dem Fuß in erwünschter Weise eine gute Stütze
durch fußgerechte Straßenschuhe erhalten bleiben. Die vom medizinischen Standpunkt aus unerwünschten, jedoch
bisher häufig verwendeten Turnschuhe mit Gummisohlen oder gar Hausschuhe können vermieden werden. Der Oberteil aus
luftdurchlässigem Cordsamt oder anderen luftdurchlässigen, porösen und/oder durchbrochenen Geweben oder entsprechend
ausgebildeten Kunststoffen gewährleistet eine ausreichende
Belüftung des Fußes. Auch bei einem Oberteil 18, das zahlreiche größere Durchbrüche aufweist oder aus einem stark
luftdurchlässigen Werkstoff besteht, erhält man insbesondere wegen der trittfest ausgebildeten Sohle in Verbindung
mit dem Quersteg 6 einen guten Halt. Dabei umschließt der Überziehschuh 1 die bei Straßenschuhen 5
am stärksten verschmutzenden Teile, insbesondere Sohle, Absatz und deren unmittelbare Umgebung, so daß Fußböden,
Bänke usw. weitgehend vor Schmutz geschützt werden.
Claims (9)
1) Haus-Überziehsehuh,insbesondere für Kinder, mit einer
erweiterbaren Einsehlüpföffnung,, die einen Gummizug
od.dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrissform der Überziehsehuh-Sohle (4) etwa der Kontur
der Unterseite des zugehörigen festen Schuhs (5) angepasst ist und die Einschlüpföffnung (2) einen sie
etwa in der Gegend des Schaftansätzes (7) überbrückenden
elastischen Quersteg (6) besitzt.
2) Überzieh-Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Quersteg (6) aus einem zweiteiligen, elastischen Band (9a, 9b) besteht, das mit seinen unteren Enden
am Qberziehsehuh (l), z|im Beispiel an der Sohlennahtstelle
(lO) befestigt ist und das an seinen oberen Enden einen leicht bedienbaren Verschluß, z.B. einen
Einrastverschluß (ll) aufweist.
3) Überzieh-Sehuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (9) eine an sich bekannte Längenverstellvorrichtung (14) besitzt.
4) Überzieh-Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (2a) der Einschlüpföffnung (2) dem
Schuhschaft (l6) angepasst ist und sich nach vorne etwa
schlitzartig fortsetzt, wobei ein ringförmig geschlossenes
elastisches Zugband (17) im hinteren Teil der Einschlitzöffnung (2) untergebracht ist
und die gesamte Einschlitzöffnung etwa am Ansatz des Schlitzes (2b) überbrückt.
5) Überzieh-Schuh nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus waschbarem Werkstoff(en) besteht, der vorzugsweise staubabweisend
und weitgehend gegen öl od.dgl. unempfindlichist.
6) Überzieh-Schuh nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß seine Sohle (4) aus Polyvenylchlorid besteht und eine weitgehend trittfest
gerauhte und/oder profilierte Unterseite besitzt.
7) Überzieh-Schuh nach Anspruch 1 oder einem der folgen-
etwa den, dadurch gekennzeichnet, daß seine Sohle symmetrisch
zu ihrer Längsachse ausgebildet ist.
8) Überzieh-Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß der Überziehschuh-Oberteil
aus luftdurchlässigem Werkstoff besteht.
9) Überzieh-Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bics 8, dadurch gekennzeichnet, däB der Überzieh-
schuh-Oberteil (l8)\Purchbrflche (19; 20) aufweist.
i in einem Abstand oberhalb der Sohle (4)'
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966SC040765 DE1950541U (de) | 1966-07-05 | 1966-07-05 | Haus-ueberziehschuh, insbesondere fuer kinder. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966SC040765 DE1950541U (de) | 1966-07-05 | 1966-07-05 | Haus-ueberziehschuh, insbesondere fuer kinder. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1950541U true DE1950541U (de) | 1966-11-24 |
Family
ID=33374539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966SC040765 Expired DE1950541U (de) | 1966-07-05 | 1966-07-05 | Haus-ueberziehschuh, insbesondere fuer kinder. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1950541U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007105064A2 (en) * | 2006-03-10 | 2007-09-20 | Quaranta, Elisabetta | Overshoe structure and shoe structure to be associated with said overshoe |
-
1966
- 1966-07-05 DE DE1966SC040765 patent/DE1950541U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007105064A2 (en) * | 2006-03-10 | 2007-09-20 | Quaranta, Elisabetta | Overshoe structure and shoe structure to be associated with said overshoe |
WO2007105064A3 (en) * | 2006-03-10 | 2008-01-31 | Quaranta Elisabetta | Overshoe structure and shoe structure to be associated with said overshoe |
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