DE1950541U - Haus-ueberziehschuh, insbesondere fuer kinder. - Google Patents

Haus-ueberziehschuh, insbesondere fuer kinder.

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DE1950541U DE1966SC040765 DESC040765U DE1950541U DE 1950541 U DE1950541 U DE 1950541U DE 1966SC040765 DE1966SC040765 DE 1966SC040765 DE SC040765 U DESC040765 U DE SC040765U DE 1950541 U DE1950541 U DE 1950541U
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Pius Scherer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/16Overshoes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Pius Scherer, 7^61 Dormettingen Haus-Überziehschuh, insbesondere für Kinder
Die Neuerung betrifft einen Haus-Überziehschuh, insbesondere für Kinder, mit einer erweiterbaren Einsehlüpföffnung, die einen Gummizug od.dgl. aufweist.
Es ist bereits ein Schlupfschuh bekannt, dessen Oberteil aus Textilmaterial besteht, das in der Gegend der erweiterbaren Einsehlüpföffnung etwas zusammengerafft und dort mit einer gummi-elastisehen Randkante versehen ist. Diese Schlupfschuhe sollen jedoch in aller Regel nicht über einen anderen Schuh gezogen, sondern direkt am Fuß getragen werden. Auch sind derartige Schuhe meist für erwachsene Personen bestimmt und der Schuhoberteil soll oft einen eleganten, wohlansehlichen Eindruck hervorrufen, während es weniger darauf ankommt, daß Kinder diese Schuhe sich selbst über ihre festen Straßenschuhe überziehen sowie befestigen können und dabei noch einen sicheren Halt in den Haus-Überziehschuhen finden.
Es ist auch bereits ein sogenannter "Kinderschuh-Schützer" bekanntgeworden, der eine erweiterbare, mit einem Gummizug versehene Einsehlüpföffnung aufweist. Dieser "Kinderschuh-
Sohützer" hat jedoch eine im wesentlichen rechteckige Sohle und eine ähnlich geformte Einschlüpföffnung, so daß er nicht gut als Überziehschuh angesprochen werden kann und auch keinen genügend sicheren Sitz auf einem festen Schuh erhält.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Haus-Überziehschuh., im folgenden auch kurz "Überziehschuh" genannt, zu schaffen, der insbesondere auch von jüngeren Kindern leicht an- und ausgezogen werden kann, der in einem gewissen Sehuhgrößenbereich auf Schuhe unterschiedlicher Große und Form passt, dabei jedoch an dem festen Schuh einen vergleichsweise guten Halt findet. Es ist nämlich einerseits erwünscht, daß Kinder zur Förderung einer gesunden Entwicklung ihres Fußes feste Kinderschuhe tragen. Der daruberzuziehende Überziehschuh soll sich dem festen Schuh dann soweit anpassen und Halt daran finden können, daß Kinder in diesen Haus-Überziehsehuhen ebenfalls sicher laufen können. Ferner ist es bei derartigen Überschuhen unter anderem erwünscht, daß sie leicht zu reinigen sind. Dabei soll der Überziehschuh ' den den Schuhen anhaftenden Schmutz von Fußböden u.dgl. weitgehend fernhalten, die sonst leicht von den Straßenschuhen verschmutzt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß bei einem Überziehschuh der eingangs erwähntenArt die Umrissform seiner weichen Sohle etwa der Kontur des zugehörigen festen Schuhes angepasst ist und die Einschlüpföffnung des Überziehschuhs einen sie etwa in der Gegend des Schaftansatzes überbrückenden elastischen Quersteg
besitzt. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der elastische Quersteg die weiche Sohle des ifberziehschuhs im Seitenbereich etwas hochzieht. Dadurch erhält man u.a. die Möglichkeit, die EinschlüpfÖffnung verhältnismässig groß auszubilden, so daß auch jüngere, noch unbeholfene Kinder sich den Überziehschuh leichter selbst anziehen können; ferner erreicht man, daß der überziehschuh nicht nur durch den elastischen Zug an der erweiterbaren Einschlüpföffnung, sondern zusätzlich auch noch durch den elastischen Quersteg einen verbesserten Halt erhält.
Eine besondere Ausführungsform besteht darin, daß der Quersteg aus einem zweiteiligen elastischen Band besteht, das mit seinen unteren Enden am Überziehschuh, zum Beispiel an der Sohlennabtstelle befestigt ist und an seinen oberen Enden einen leicht bedienbaren Verschluß, zum Beispiel einen Einrastverschluß aufweist. Bei dieser Ausführung ist das Einschlüpfen bzw. das Abstreifen besonders leicht, da der Quersteg dabei geöffnet ist und erst bei angezogenem Überziehschuh geschlossen wird.
Nach einer anderen Ausbildung kann der hintere Teil der Einsehlüpföffnung etwas dem Schuhschaft angepasst sein und sich dann nach vorne.etwa schlitzartig fortsetzen, wobei ein ringförmig geschlossenes elastisches Zugband im hinteren Teil der Einschlüpföffnung untergebracht ist und die gesamte Einschlüpföffnung etwa am Ansatz des
Schlitzes bzw. am Schaftansatz-des festen Schuhes überbrückt. Bei dieser Ausführung entfällt das zusätzliche Schließen bzw. Öffnen des Stegbandes; trotzdem kann die
lausgebildet \ Einschlüpföffnung vergleichsweise kleinfund gut der Schuhform angepasst sein* da sie den etwas in Richtung auf die Schuhspitze zulaufenden Schlitz aufweist, der bei Dehnung des Zugbandes sieh zum Ein- und Ausschlüpfen öffnet.
Vorzugsweise kann der Überschuh-Oberteil aus luftdurchlässigem Werkstoff bestehenj dabei kann man diesen Oberteil auch mit Durchbrüchen versehen. Durch diese Maßnahme erreicht man, daß der Kinderfuß auch im Sommer eine Belüftung erhält. Es wird verhindert, daß die Vorteile von fußgerechten Sandalen, die zum Beispiel im Sommer als Straßenschuh getragen werden, hinsichtlich ihrer guten Belüftung des Fußes durch den Überzieh-Schuh eingeschränkt werden.
Weitere Einzelheiten der Neuerung seien anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen in perspektivischer Darstellungsweise
Figur 1 eine in der Gegend des Absatzes teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Überziehschuhs, dessen Sohle ein wenig langer als die ümrissform des zugehörigen festen Straßenschuhes ist und der als Quersteg ein zweiteiliges
elastisches Band aufweist;
Figur 2 eine Ansieht entsprechend Figur 1 mit einem Teil-Längsschnitt durch die Sohle des tiberziehschuhs und einem dort aufgebrochenen Teil eines mit Durchbrüehen versehenen Überziehsehuh-Oberteils, wobei die Länge des festen Straßenschuhes ein wenig größer als die Umrissform der Sohle des Überzieh-Schuhs in Längsrichtung ist;
Figur 3 einen Überzieh-Sehuh, bei dem der hintere Teil der Einschlüpföffnung etwa dem Schaft des (nicht gezeichneten) festen Schuhes angepasst ist und sich nach vorne schlitzartig fortsetzt und
Figur 4 eine Ansicht von unten auf die Sohle eines Überziehschuhs.
In der Figur 1 efckennt man einen Überzieh-Schuh 1 für Kinder, der eine nachgiebige, erweiterbare Einschlüpföffnung 2 aufweist. Diese ist mit einem in der Einfassung 3 eingelassenen Gummiband od.dgl. elastischem Zugband versehene Diese bekannte Maßnahme erleichtert das Einschlüpfen und gibt den Überzieh-Schuh 1 nach dem Verengen der Einschlüpföffnung einen gewissen Halt. Dieser Halt ist umjscjbesser, je mehr die Einschlüpföffnung 2 der Umrissform des festen Schuhes - hier auch Straßenschuh genannt - angepasst ist. Unter Straßenschuhe sollen hier auch Sandalen und dergleichen Schuhwerk mit teilweise offenem Oberteil verstanden werden. Unter Umständen soll sich hier die Einschlüpföffnung unmittelbar an den Fuß anpassen.
Neuerungsgemäß ist die Umrissform der Sohle 4 etwa der Kontur des zugehörigen festen Straßensehuhes 5 angepasst und die Einschlüpföffnung 2 besitzt einen im ganzen mit 6 bezeichneten elastischen Quersteg, der die Einsehlüpföffnung des Überziehsehuhes 1 etwa in der Gegend des Schaftansatzes 7"des Straßensehuhes 5 überbrückt. Dabei soll unter einer Umrissform einer Sohle 4, die etwa der Kontur des zggehörigen festen Schuhs 5 angepasst ist, eine Form verstanden werden, die hinsichtlich ihres Verhältnisses Länge 1 zu Breite b etwa entsprechenden Verhältnissen bei Straßenschuhen entspricht und wobei die Sohle 4 an ihren Schmalseiten entsprechend abgerundet .ist (vergleiche insbes. Figur 4). Kleine Differenzen zwischen der Länge oder der Breite der Sohle 4 eines überziehsehuhes und der entsprechenden Kontur der Unterseite des zugehörigen festen Schuhes 5 können dabei ausgegleiehen werden, wiaaus einem Vergleich der Figur 1 mit
^weiche, biegsame s der Figur 2 hervorgeht. Bei Figur 1 ist dieTSohle 4 des Überziehsehuhes 1 etwas langer als die Kontur der Unterseite des festen Schuhes 5· Sie wird dementsprechend an der Hinterkante des Absatzesfein wenig hochgezogen. Eine entsprechende Form kann sieh auch an den Seiten und an der Spitze des überziehsehuhes ausbilden. Bei Figur 2 reicht die Sohle 4 des Überziehsehuhs nahezu iais zum Ende des Absatzes 8 des festen Schuhes 5. Da die Umrissform der Sohle 4 nur etwa der Kontur der Unterseite eines zu-
gehörigen festen Straßenschuhes 5 angepasst ist, kann man einen fjberziehsehuh 1 über feste Straßenschuhe 5 von etwas unterschiedlichen Formen und etwas unterschiedlichen Größen überziehen. Beispielsweise kann ein überziehschuh 1 bei den Schuhgrößen 20 bis 24 Verwendung finden und man erreicht dort noch einen genügenden Halt für den Überziehschuh 1, wozu der Quersteg 6 beiträgt.
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 besteht der Quersteg 6 aus einem zweiteiligen elastischen Band 9a, 9b. Jeder Bandteil ist mit seinem unteren Ende an dsr Sohlennahtstelle 10 befestigt. An den oberen freien Enden tragen die Bandteile 9a, 9b einen Einrastverschluß 11. Dieser besteht aus einem geschlossenen Bügel lib., der eine Ausbuchtung 12 besitzt. Das Gegenstück lla des EinrastverSchlüsses 11 besitzt ein knopfartiges Einrastelement Ij5j das von innen her in die Ausbuchtung zu schieben ist. Derartige Einrastverschlüsse 11 sind zum Beispiel bei Sockenhaltern bekannt. Anstelle des vorbeschriebenen Verschlusses 11 konnte auch gut ein anderer, für Kinder leicht bedienbarer Verschluß treten, zum Beispiel ein größerer Druckknopf.
Bei dem Band 9 ist noch eine an sieh bekannte Längetv'erst eil vorrichtung 14 vorgesehen, wie man sie zum Beisp'eVyl bei Hosenträgern kennt.
Figur 3 zeigt ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel
eines Überziehschuhes la. Bei ihm ist der hintere Teil 2a der Einschlitzöffnung 2 etwa dem Schaft 16 des Straßenschuhs 5 angepasst und dieser hintere Teil 2a der Einschlüpföffnung 2 setzt sich nach vorne in einem Schlitz 2b fort. Dabei ist ein ringförmig geschlossenes, elastisches Gummiband VJ od.dgl. Zugband im hinteren Teil 2a der Einschlüpföffnung 2 untergebracht und überbrückt die gesamte Einschlüpföffnung 2 etwa am Ansatz des Schlitzes 2b und bildet dort den elastischen Quersteg 6a.
Die (in Figur J5 nicht näher dargestellte) Sohle 4 und das Überziehsehuh-Oberteil l8, auch kurz Oberteil genannt, bestehen aus waschbaren Werkstoffen. Die Sohle 4 ist aus einem staubabweisenden, gegen Öl und dergleichen weitgehend unempfindlichen waschbaren Polyvenylehlorid hergestellt. Der Oberteil 18 kann zum Beispiel aus Cordsamt, aber auch gut aus einem vergleichsweise dünnen Polyvenylchi?orid bestehen. Cordsamt ist gut waschbar und dabei luftdurchlässig. Bei e±Em Oberteil 18 aus Polyvenylehlorid sind gemäß Figur 2 Durchbrüche 19 bzw. 20 zur Belüftung vorgesehen, die beliebige Formen haben können. Diese Durehbrüche haben einen gewissen Abstand von der Sohle 4, so daß ein Verschmutzen des Fußbodens od.dgl. durch den Überziehschuh 1 noch vermieden wird.
Aus Figur 4 ist noch zu erkennen, daß die Umrissform der Sohle 4 hinsichtlieh ihrer Längsachse &twa symmetrisch ausgebildet ist. Dadurch sind beide Teile eines Paares von Überziehschuhen in ihrer Umrissform gleich, was den Vorteil mit sich bringt, daß Kinder nicht darauf zu achten brauchen, was der "linke" und der "rechte" Überziehschuh
ist und wo er beim Anziehen hingehört. Die Unterseite der Sohle 4 weist eine in Figur 4 angedeutete Narbung oder Riffelung 21 auf, die für eine Trittfestigkeit sorgt.
Die neuerungsgemäßen Überziehschuhe weisen u.a. den Vorteil auf, daß auch schon sehr junge Kindergarten-Kinder sich die Überziehschuhe alleine an-und ausziehen können. Dabei kann dem Fuß in erwünschter Weise eine gute Stütze durch fußgerechte Straßenschuhe erhalten bleiben. Die vom medizinischen Standpunkt aus unerwünschten, jedoch bisher häufig verwendeten Turnschuhe mit Gummisohlen oder gar Hausschuhe können vermieden werden. Der Oberteil aus luftdurchlässigem Cordsamt oder anderen luftdurchlässigen, porösen und/oder durchbrochenen Geweben oder entsprechend ausgebildeten Kunststoffen gewährleistet eine ausreichende Belüftung des Fußes. Auch bei einem Oberteil 18, das zahlreiche größere Durchbrüche aufweist oder aus einem stark luftdurchlässigen Werkstoff besteht, erhält man insbesondere wegen der trittfest ausgebildeten Sohle in Verbindung mit dem Quersteg 6 einen guten Halt. Dabei umschließt der Überziehschuh 1 die bei Straßenschuhen 5 am stärksten verschmutzenden Teile, insbesondere Sohle, Absatz und deren unmittelbare Umgebung, so daß Fußböden, Bänke usw. weitgehend vor Schmutz geschützt werden.

Claims (9)

Schutzansprüche
1) Haus-Überziehsehuh,insbesondere für Kinder, mit einer erweiterbaren Einsehlüpföffnung,, die einen Gummizug od.dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrissform der Überziehsehuh-Sohle (4) etwa der Kontur der Unterseite des zugehörigen festen Schuhs (5) angepasst ist und die Einschlüpföffnung (2) einen sie etwa in der Gegend des Schaftansätzes (7) überbrückenden elastischen Quersteg (6) besitzt.
2) Überzieh-Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (6) aus einem zweiteiligen, elastischen Band (9a, 9b) besteht, das mit seinen unteren Enden am Qberziehsehuh (l), z|im Beispiel an der Sohlennahtstelle (lO) befestigt ist und das an seinen oberen Enden einen leicht bedienbaren Verschluß, z.B. einen Einrastverschluß (ll) aufweist.
3) Überzieh-Sehuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (9) eine an sich bekannte Längenverstellvorrichtung (14) besitzt.
4) Überzieh-Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (2a) der Einschlüpföffnung (2) dem Schuhschaft (l6) angepasst ist und sich nach vorne etwa
schlitzartig fortsetzt, wobei ein ringförmig geschlossenes elastisches Zugband (17) im hinteren Teil der Einschlitzöffnung (2) untergebracht ist und die gesamte Einschlitzöffnung etwa am Ansatz des Schlitzes (2b) überbrückt.
5) Überzieh-Schuh nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er aus waschbarem Werkstoff(en) besteht, der vorzugsweise staubabweisend und weitgehend gegen öl od.dgl. unempfindlichist.
6) Überzieh-Schuh nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß seine Sohle (4) aus Polyvenylchlorid besteht und eine weitgehend trittfest gerauhte und/oder profilierte Unterseite besitzt.
7) Überzieh-Schuh nach Anspruch 1 oder einem der folgen-
etwa den, dadurch gekennzeichnet, daß seine Sohle symmetrisch
zu ihrer Längsachse ausgebildet ist.
8) Überzieh-Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß der Überziehschuh-Oberteil aus luftdurchlässigem Werkstoff besteht.
9) Überzieh-Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bics 8, dadurch gekennzeichnet, däB der Überzieh-
schuh-Oberteil (l8)\Purchbrflche (19; 20) aufweist. i in einem Abstand oberhalb der Sohle (4)'
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007105064A2 (en) * 2006-03-10 2007-09-20 Quaranta, Elisabetta Overshoe structure and shoe structure to be associated with said overshoe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007105064A2 (en) * 2006-03-10 2007-09-20 Quaranta, Elisabetta Overshoe structure and shoe structure to be associated with said overshoe
WO2007105064A3 (en) * 2006-03-10 2008-01-31 Quaranta Elisabetta Overshoe structure and shoe structure to be associated with said overshoe

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