AT123200B - Gummiüberschuh. - Google Patents

Gummiüberschuh.

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AT123200B
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Mishawaka Rubber & Woolen Mfg
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gummiüberschuh. 



   Die Erfindung betrifft einen   Gummiüberschuh   und bezweckt an dem Schuh, als Teil desselben, einen Kotschutz vorzusehen, der durch einfache Handhabung in Gebrauch genommen oder in Anlage an den Schuhkörper gebracht werden kann. 



   Der   Gummiüberschuh   weist bei Nichtgebrauch des Kotschutzes ein gefälliges Aussehen auf und   ,   übt einen wirksamen Schutz bei Gebrauch des Kotschutzes aus. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Schuhes von der erfindungsgemässen
Bauart veranschaulicht. Fig. 1 zeigt in Ansicht einen   Gummiüberschuh   mit einem Kotsehutz gemäss der Erfindung in niedergefalteter, unwirksamer Lage. Fig. 2 zeigt gleichfalls in Ansicht den Schuh nach
Fig. 1 mit dem in die wirksame Lage abgebogenen   Kotsehutz,   wobei der Fersenteil im Mittelschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 3 dargestellt ist. Fig. 3 zeigt den in Fig. 2 dargestellten Kotschutz in End- ansicht. 



   In den Figuren bezeichnet 1 den Körper des   Gummiübersehuhes.   2 ist der Fersenteil des Schuhes. 



   21 ist der Fersenverstärkungsteil, über welchem der Fersenkotschutzteil 3 sich erstreckt, der aus weichem
Gummi besteht und der mit dem mit schwacher Biegung nach oben verlaufenden   Verstärkungs teil 21   bei 31 verbunden ist. 



   Der   Kotsehutzteil   kann in Form einer Hälfte eines Regenschirmes umgestülpt werden, wie dies
Fig. 2 zeigt, so dass die Zacken 32 des   Kotschutzteiles   nach unten gerichtet sind und derselbe einen wirksamen Schutzschild zum Abfangen von Kot oder Schmutz bildet, der gegebenenfalls beim Auf- treten durch den Fersenteil des Schuhes nach oben geschleudert wird. 



   Der Kotschutzteil 4 an der Kappe des Schuhes ist von genau derselben Form wie der Teil 3, besitzt gleichfalls Zacken 41 und ist an der hinteren Kante des Kappenverstärkungsteiles 22 an der
Naht   23   befestigt, die vorzugsweise im mittleren Teil etwas abgebogen ist. Der   Kotschutzteil   4 kann gleichfalls in Form eines Regenschirmes umgestülpt werden, wie Fig. 2 zeigt, und fängt in seiner wirksamen
Lage Kot oder Schmutz, der gegebenenfalls beim Auftreten durch den Kappenteil des Schuhes nach oben spritzt, wirksam ab. 



   Es ist selbstverständlich, dass die vorstehend beschriebenen Kotschutzteile vorzugsweise aus weichem Gummi und, wie dargestellt, mit dem   Gummiüberschuh   als Ganzes herzustellen sind, doch können sie auch als zusätztliehe Teile ausgebildet werden, die auf schon in Gebrauch stehende Gummi- übersehuhe aufgeklebt und gegebenenfalls überdies aufvulkanisiert werden können. Die Kotschutzteile können dabei an dem Kappen-oder Fersenteil oder wie veranschaulicht an diesen beiden Stellen des Überschuhes vorgesehen werden. 



   Die Kotsehutzteile würden auch ohne Zacken wirksam sein, doch sind dieselben für den Zweck vorgesehen, ein genaues Anliegen der Kotschutzteile an dem Schuh, wenn sie in die unwirksame Lage niedergefaltet sind, zu ermöglichen und dabei eine Verzierung des Schuhes zu bilden. Die Zacken dienen auch dazu, das Abtropfen des von dem Kotschutzteil abgelenkten Kotes oder Schmutzes zu erleichtern. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Gummiüberschuh, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe an der Kappe und an der Ferse mit einem biegsamen, abbiegbaren Schild aus weichem Gummi ausgestattet ist, der an dem Sehuhkorper <Desc/Clms Page number 2> angeklebt ist oder mit demselben ein Ganzes bildet und sich für gewöhnlich an den Schuh bei Nichtgebrauch anlegt, hingegen für den Gebrauch als Kotschutz von dem Körper des Schuhs abgebogen werden kann.
    2. Überschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schutzschildchen mit einem gezackten Rand versehen ist. EMI2.1
AT123200D 1929-06-17 1930-06-14 Gummiüberschuh. AT123200B (de)

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