DE1900095U - Gleitschutzbelag fuer ein neben einem holm, einer wand od. dgl. angeordnetes gaspedal eines kraftwagens. - Google Patents
Gleitschutzbelag fuer ein neben einem holm, einer wand od. dgl. angeordnetes gaspedal eines kraftwagens.Info
- Publication number
- DE1900095U DE1900095U DE1961M0039911 DEM0039911U DE1900095U DE 1900095 U DE1900095 U DE 1900095U DE 1961M0039911 DE1961M0039911 DE 1961M0039911 DE M0039911 U DEM0039911 U DE M0039911U DE 1900095 U DE1900095 U DE 1900095U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- covering
- wall
- accelerator pedal
- skid
- dgl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/30—Controlling members actuated by foot
- G05G1/48—Non-slip pedal treads; Pedal extensions or attachments characterised by mechanical features only
- G05G1/483—Non-slip treads; Pedal extensions or attachments characterised by mechanical features only
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft einen aufschiebbaren Gleitschutzbelag
für ein Gaspedal, das neben der Wand eines Kardantun-*
nels angeordnet ist.
Die Neuerung geht von der Feststellung aus, daß namentlich bei dauernder Benutzung eines solchen Pedals sowohl der
Schuh des Fahrers durch sein ständiges Anliegen und Auf«
und Niedergleiten an der Kraftwagenwand, bzw= an dem FIoIm
ο.dgl., in gleicher ¥eise aber auch diese Teile selbst beansprucht, abgenutzt und in ihrem Aussehen geschädigt werden»
und Niedergleiten an der Kraftwagenwand, bzw= an dem FIoIm
ο.dgl., in gleicher ¥eise aber auch diese Teile selbst beansprucht, abgenutzt und in ihrem Aussehen geschädigt werden»
Es sind bereits Pedalbeläge bekannt, zum Teil auch als aufschiebbare Kappen ausgebildet, die ein Abgleiten des Fußes
von der Pedale verhindern sollen« Das kann durch eine hochgezogene Kante geschehen, die auch hinter dem Hacken des
Schuhes sitzen kann.
Schuhes sitzen kann.
Die Fixierung des Schuhes auf dem Pedal kann aber auch
durch Schutzhüllen aus dehnbarem Material erfolgen, die den Schuh zumindest teilweise überdecken» Natürlich ist eine derartige
Yorrichtung aufwendig und in der Handhabung umständlich,
Bei keinem dieser Vorschläge ist aber ein Schutz der Kardantunnelwand
gegen Abnutzung vorgesehen.
Der
« 2
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil in zuverlässiger Weise ohne erheblichen Aufwand zu beheben
und dies ist in idealer· Weise dadurch möglich geworden, daß der
Belag an der der Wand ο.dgl. zugewandten Seite einen hochgestellten
Rand aufweist«
Um trotz, dieser neuen Ausbildung dem Fuß in seiner ganzen
Breite eine ausreichende, bzw. vollkommene Auflage auf dem mit dem neuen Belag versehenen Pedallzu sichern, ist es zweckmäßig,
daß der hochgestellte Rand über einen ¥erbreiterungsstreifen
an die Außenkante des Belages angesetzt ist.
In jedem Falle ist es bei Kleinhaltung des Herstell^ungspreises
empfehlenswert, daß der Belag und der hochgestellte Rand sowie der gegebenenfalls vorgesehene Verbreiterungsstreifen
aus einem Stück bestehen, z,B, aus Gummi oder Kunststoff gepreßt oder gespritzt sind.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn der Belag am oberen Ende seiner Unterseite eine nach unten offene Tasche und in der
Nähe seines unteren Endes an den Seitenkanten nach innen federnde Haltelappen aufweist.
Eine solche Ausbildung bietet die Möglichkeit, den neuartigen Belag mit wenigen Handgriffen auf jedem gängigen Pedal anzuordnen,
Anhand der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht ein Gaspedal 1. Dieses liegt einerseits in an sich üblicher Weise neben einem Bremspedal 2«
Auf seiner anderen Seite befindet sich eine z.B. durch das Gehäuse einer Kardanwelle gebildete Xiand 3·
Das
Das Pedal 1.tragt einen Gleitschutzbelag 4, der an seiner
der Wand 3 zugekehrten Seite einen hochstehenden Rand 5 trägt.
Fig. 2 j die den neuen Gleitbelag in Draufsieht zeigt, läßt
erkennen, daß zwischen diesem und dem Rand 5 ein Verbreiterungen
if
streifen 6 vorgesehen ist, der dem aufzusetzenden Fuß eine genügende Auflage gewährt und der sich der Grundrißform eines
Schuhs entsprechend vom Absatz ·=. zum anderen Ende hin erweitern
kann»
In Fig. 3 ist die Unterseite de£ neuen Gleitbelages darge-»
stellt. Danach ist an seinem vorderen Ende eine Tasche 7 und in der Nähe seines unteren Endes an den Seitenkanten je eine nach
innen federnde Halteklappe 8 angeformt. Auf diese Weise laßt sich der insgesamt aus nur einem einzigen Stück bestehende Belag mit
seiner Tasche 7 einfach über das Vorderteil des Pedals ziehen und an diesem allein durch die federnd untergreifenden Seitenlappen
8 festlegen.
Aus dieser Erläuterung ist erkennbar, daß der Schuh des
das Gaspedal bedienenden Fahrers seitlich stets an dem hoch»
stehenden Rand 5 anliegt» Ein Reiben des Schuhoberleders an der Wand 3 ist des\halb nicht mehr möglich, Ebenso wie der Schuh
wird aber nunmehr auch der Wandbelag geschont, weil der hochstehende Rand stets nur in einer vorgeschriebenen Ebene schwingt,
deren genauer, sehr gering bemeßbarer ivbstand von der Wand 3
vorausbestimmbar und festlegbar ist» Ein weiterer wesentlicher
Vorteil des hochstehenden Randes 5 besteht darin, daß er Schmutz,
der beim Aufsetzen des Fußes auf das Pedal etwa abgetreten wird, ableitend vom Gashebelgelenk fernhält ^lnd dieses in gleicher
Weise vor einer "Vereisung schützt.
Schutzansnrüche.
Claims (4)
1. Gleitschutzbelag für ein neben der ¥and eines Kardantunnels angeordnetes Gaspedal eines Kraftwagens, dadurch ge-
der kennzeichnet, daß der Belag (4) an der/Wand ο. dgl. (3) zuge_,,
wandten Seite einen hochgestellten Rand (5) aufweist«
2. Gleitschutzbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich«
net, daß der hochgestellte Rand (5) über einen Vei-breiterungsstreifen
(6) an die Außenkante des Belages (4) angesetzt ist,
3· Gleitschutzbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (4) Lind der hochgestellte Rand (5)
sowie der gegebenenfalls vorgesehene Verbreiterungsstreifen (6) aus einem Stück bestehen, z.B.,aus Gummi oder Kunststoff gepreßt
oder gespritzt sind.
4. Gleitschutzbelag nach Anspruch 1, 2 oder 35 dadurch ge~
kennzeichnet, daß der Belag ('4) am oberen Ende seiner Unterseite eine nach unten offene Tasche (7) und in der Nähe seines
unteren Endes an den Seitenkanten nach innen federnde Haltelappen (8) aufweist.
(Dr. Jooß! Ma, ---.-■ PatentanwaT/t
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961M0039911 DE1900095U (de) | 1961-12-04 | 1961-12-04 | Gleitschutzbelag fuer ein neben einem holm, einer wand od. dgl. angeordnetes gaspedal eines kraftwagens. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961M0039911 DE1900095U (de) | 1961-12-04 | 1961-12-04 | Gleitschutzbelag fuer ein neben einem holm, einer wand od. dgl. angeordnetes gaspedal eines kraftwagens. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1900095U true DE1900095U (de) | 1964-09-03 |
Family
ID=33175929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961M0039911 Expired DE1900095U (de) | 1961-12-04 | 1961-12-04 | Gleitschutzbelag fuer ein neben einem holm, einer wand od. dgl. angeordnetes gaspedal eines kraftwagens. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1900095U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10261048A1 (de) * | 2002-12-24 | 2004-07-08 | Volkswagen Ag | Trittpedalplatte für eine Pedalanordnung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges |
-
1961
- 1961-12-04 DE DE1961M0039911 patent/DE1900095U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10261048A1 (de) * | 2002-12-24 | 2004-07-08 | Volkswagen Ag | Trittpedalplatte für eine Pedalanordnung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0058953A1 (de) | Fussballschuh mit auf der Schaftaussenseite vorgesehenen reibungserhöhenden Vorsprüngen | |
DE2355636A1 (de) | Umwandelbarer schuh | |
DE1900095U (de) | Gleitschutzbelag fuer ein neben einem holm, einer wand od. dgl. angeordnetes gaspedal eines kraftwagens. | |
DE523943C (de) | Im Schuh einlegbares und leicht zu befestigendes Stuetzkissen fuer die Fusswoelbung | |
DE2644565A1 (de) | Verschlussvorrichtung fuer schischuhe | |
DE633885C (de) | Sicherheitsschuhsohle und -absatz aus elastischem Material, z. B. Kautschuk | |
DE2032540A1 (de) | Laufklotz fur Gipsverbande des Fußes | |
DE896921C (de) | Orthopaedische Fussstuetze | |
DE3224902C2 (de) | ||
DE1193836B (de) | Formsohle aus Gummi oder Kunststoff | |
DE2340015C2 (de) | Kinderschuh sowie Schweiß-Stanz-Werkzeug zur Befestigung eines Gleitschutzfleckes an der Schuhsohle des Kinderschuhs | |
DE476378C (de) | Den Schuhabsatz und den -fersenteil umfassende Schutzkappe fuer Kraftfahrerschuhwerk | |
AT123200B (de) | Gummiüberschuh. | |
DE1685719C3 (de) | Schuh, Insbesondere Kinderlauflernschuh | |
DE3424811A1 (de) | Loesbarer schutz fuer den fersenteil von schuhen | |
DE432340C (de) | Schuh | |
DE1858271U (de) | Schutzkappe fuer schuhe. | |
AT262838B (de) | Pantoffelartiger Überschuh | |
DE507740C (de) | Spitzensteifkappe fuer Schuhwerk | |
DE1904847A1 (de) | Stiefel,insbesondere Skistiefel | |
DE536622C (de) | Spritzfangvorrichtung fuer Schuhabsaetze | |
DE1856910U (de) | Schutzkappe fuer damenschuh-absaetze. | |
DE858522C (de) | Schuhabsatz mit einem oder mehreren drehbaren Laufflecken | |
DE459068C (de) | Schuhwerk | |
DE641170C (de) | Absatz fuer Schuhwerk |