DE3424811A1 - Loesbarer schutz fuer den fersenteil von schuhen - Google Patents

Loesbarer schutz fuer den fersenteil von schuhen

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DE3424811A1
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shoe
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Peter 8109 Wallgau Florjancic
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/007Footwear for sporting purposes for car driving or racing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/30Heel-protectors for car-drivers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Lösbarer Schutz für den Fersenteil von Schuhen
  • Bem Autofahren wird das Gas- und das Bremspedal mit dem rechten Fuß in der Weise bedient, daß der Schuh mit seiner hinteren Absatzkante als Eippkante aufgesetzt und durch Neigen oder Anheben das Gas- oder Bremspedal gedrückt oder entlastet wird.
  • Durch diese ständige Bewegung wird erfahrungsgemäß durch Reibung das Leder im Fersenteil des rechten Schuhs abgenutzt, ein Schaden, der nach einiger Zeit weder durch Einfärben noch Reparieren behoben werden kann. Bei Schuhen mit höheren Absätzen, ins besondere Damenschuhen, treten diese Abnutsungserw scheinungen noch stärker in Erscheinung.
  • Die Kraftfahrzeugindustrie hat versucht, dieses Problem durch verschiedene Arten von Einlegematten oder -teppichen mit weichen oder bürstenartigen Einsätzen zu lösen, jedoch ohne nachhaltigen Erfolg, weil die Reibung zwischen Schuh und Teppich oder Matte bleibt.
  • Demnach lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schutz des rechten Schuhs eines beim Autofahren benutzten Schuhpaares zu schaffen, der einfach in der Herstellung und in der Benutzung ist. Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die in den Ansprüchen angegebenen Mittel.
  • Einige, keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebende Ausführungsbeispiele sind in der anliegenden Zeichnung dargestellt, anhand derer die Erfindung nachfolgend beschrieben ist. Es stellen dar: Fig. 1 einen Schuh mit angelegtem erfindungsgemäßen Fersenteilschutz in der Seitenansicht und verkleinertem Maßstab; Fig. 2 einen Schuh mit einer erfindungsgemäßen Schutzkappe anderer Ausführungsform in der Darstellungsart der Fig. 1, teilweise im Schnitt; Fig. 3 einen hochhackigen Damenschuh mit einem Fersenteilschutz weiter abgewandelter Ausführung, teilweise im Schnitt; Fig. 4 Aufsichten auf einen Schuh mit erfindungs-und 5 gemäßem Schutz.
  • In den Fig. 1 und 2 ist jeweils allgemein mit 1 ein Schuh mit Kappenteil 2, Fersenteil 3 und Hacken 4 bezeichnet.
  • Der erfindungsgemäße lösbare Schutz für den Fersenteil 3 eines Schuhes 1 besteht aus einer allgemein mit 5 bezeichneten Schutzkappe, die mindestens den hinteren Teil des Fersenteils 3 abdeckt und die mit Befestigungsmitteln 6 versehen ist, die über dem Rist des Schuhes geschlossen werden können.
  • Die oben bei 7 offene Schutzkappe 5 kann also von hinten an den Schuh und dämit dessen Fersenteil 3 angelegt werden und dann in dieser Lage durch die Befestigungsmittel 6 fixiert werden.
  • Damit bei der Anlage und Befestigung der Schutzkappe durch Ziehen an den Befestigungsmitteln in Pfeilrichtung die Kappe nicht verrutscht ist ein widerlager vorgesehen, das bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 aus einem sich gegen die Unterseite des Hackens 4 des Schuhes anlegenden, die eigentliche Kappe 5 unten abschließenden Boden 8 besteht.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß die eigentliche Kappe 9 aus abriebfestem Material mit einer dem gegenüber weicheren elastischeren Schicht 10 ausgefutter ist, wodurch sich die Kappe verschiedenen.
  • Fersenteilformen der Schuhe leichter anpaßt.
  • Außerdem ist an dieser Ausführungsform dargestellt, daß die Außenfläche mit waagerechten Rippen; WUlsten oder dgl. 11 versehen sein kann, was die kippende bzw. abrollende Bewegung des Racken- umd Fersenteils beim Gasgeben und Bremsen angenehmer macht.
  • Die Abwandlung einer erfindungsgemäßen Schutz kappe für hochhackige Schuhe, insbesondere Damena schuhe, ist in Fig. 3 dargestellt. Sie unterscheidet sich von einer solchen nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß das Widerlager 12 der Schutzkappe 13 so angeordnet ist, daß es bei aufgezogener Schutzkappe am höchsten Punkt der Krümmung zwischen Schuhkappe 14 und Hacken 15 anliegt.
  • Die Figuren 4 und 5 veranschaulichen lediglicL, daß die Befestigungsmittel, in Fig. 1 allgemein mit 6 angegeben, die verschiedensten Ausgestaltungen und Formen haben können. so sind beispielsweise in Fig. 4 biegsame Zungen 16a, 16b dargestellt, wie sie beispielsweise durch Einarbeitung von biegsamen Blechstreifen entstehen können, während in Fig. 5 ein beidseits an Laschen 17 befestigtes Gummiband 18 dargestellt ist. Fig. 3 zeigt die Möglichkeit der Befestigung mittels eines Druckknopfes 19. Ebenso denkbar sind aber auch Schnürbänder, Klettenverschlüsse oder Schnallen.
  • Dabei können die Befestigungsmittel an den gegebenenfalls mit Aussparungen 20 versehenen Seitenteilen 21 der Kappe (Fig. 1) befestigt sein oder die Seitenteile 22 (Fig. 2) können in die Befestigungsmittel übergehen.
  • Die erfindungsgemäße Schutzkappe kann aus jedem beliebigen geeigneten Material gefertigt, æ.B, aus einet Polyurethankunststoff gespritzt werden. Sie stellt eine vom Fersenteil des Schuhes nach außen verlegte Abnutsungsfläche dar, die vor dem Autofahren angelegt und vor dem Aussteigen wieder abgelegt werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Lösbarer Schutz für den Fersenteil (3) eines Schuhes (1), g e k e n n z e i c h n e t durch eine den Fersenteil mindestens im hinteren Bereich abdeckende, oben (7) offene Schutzkappe (5) mit über dem Rist des Schuhs zu schließenden Befestigungsmitteln (6).
  2. 2. Fersenteil-Schuhschutz nach dem Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schutzkappe (5,9,13) ein in Zugrichtung der Befestigungsmittel (6) liegendes Widerlager aufweist.
  3. 3. Fersenteil-Schuhschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Widerlager (8) ein waagrechter, sich unter den Absatz (4) des Schuhes (1) legender Bodenteil der pappe (5) ist.
  4. 4. Fersenteil-Schuhschutz für hochhackige Schuhe nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Widerlager (12) an der höchsten Stelle der Krümmung zwischen Schuhkappe (14) und Hacken (15) anliegt.
  5. 5. Fersenteil-Schuhschutz nach dem Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsmittel, z.B. in Form von Schnürbändern, Klettenverschlüssen oder biegsamen Zungen an den Seitenteilen der Schutzkappe befestigt sind.
  6. 6. Fersenteil-Schuhscbutz nach dem Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß. die Seitenteile der Schutzkappe zu Befestigungsmitteln verlängert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130008060A1 (en) * 2011-07-07 2013-01-10 The Shoe Schell Heel protector
LT6115B (lt) 2014-05-16 2015-02-25 Ramūnė Radienė Bato užkulnį apsauganti priemonė vairuotojams

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