DE3426254C2 - Entmagnetisierungsspulenhalter - Google Patents

Entmagnetisierungsspulenhalter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Halter für Entmagnetisierungs­ spulen, wie sie an elektrischen Geräten, insbesondere an Fernsehern, angebracht sind, mit einem als Halteglied dienenden Führungskäfig mit Einstecklöchern, die neben­ einander durch den Führungskäfig hindurchgehen und zur Führung mindestens eines Spannbandes dienen, das an einem seiner Enden ein Spulenhalteteil besitzt, wobei die Ein­ stecklöcher jeweils mit einer Sperrklinke versehen sind, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen hervor­ ragen, und das Spannband Einkerbungen oder Zähne für den Eingriff mit einer Sperrklinke aufweist.
Bei Fernsehern ist eine Entmagnetisierungsspule in engem Kontakt mit einer konischen Oberfläche einer Kathoden­ strahlröhre angebracht, um den Aussteuerungswirkungsgrad zu verbessern. Im allgemeinen wird zur Befestigung einer Kathodenstrahlröhre an einem Fernsehergehäuse ein Spann­ band kopfbandartig um einen rechteckigen äußeren Umfang benachbart zu der Anzeigeebene herumgezogen, und die Kathodenstrahlröhre wird durch vier Befestigungsteile, die radial von den umgebogenen Abschnitten des Bandes abstehen, an Ort und Stelle gehalten. Das Befestigen einer Entmagnetisierungsspule wird ebenfalls durch
Verwendung derartiger radial hervorragender Befestigungsteile durchgeführt. Wie allgemein bekannt ist, besitzt die Kathoden­ strahlröhre ein Hochspannungsteil, das entlang einer konischen Fläche auf einer langen Seite eines rechtwinkligen Konus der Röhre vorgesehen ist. Außerdem wird eine Entmagnetisierungs­ spule entlang einer konischen Oberfläche auf einer langen Seite des rechtwinkligen Konus befestigt. Beim Anbringen einer Ent­ magnetisierungsspule in einer schleifenartigen Weise entlang der anderen langen seitlichen Konusfläche, die frei von dem Hoch­ spannungsteil ist, wird dies kein Problem verursachen, selbst wenn die Schleife sich in Richtung auf den Scheitelpunkt ent­ lang der konischen Fläche bewegt, weil die Schleife außerhalb des Kontaktes mit dem Hochspannungsteil liegt. Wenn anderer­ seits die Entmagnetisierungsspule entlang der langen seitlichen konischen Fläche, die das Hochspannungsteil enthält, befestigt wird, muß Vorsicht walten gelassen werden, um den Kontakt der Schleife mit dem Hochspannungsteil zu vermeiden. Es wurden im Hinblick auf Kathodenstrahlröhren mit verschiedenen Größen bis­ her bereits Halter entwickelt, die zum Befestigen einer Entmag­ netisierungsspule an der konischen Fläche auf der Hochspannungs­ seite jeweils entsprechend der Größe der Kathodenstrahlröhren geeignet sind. Es gibt jedoch verschiedene Typen von Kathoden­ strahlröhren, für die der größte Bedarf besteht, und dem­ entsprechend besteht Bedarf für einen Entmagnetisierungsspulen­ halter, der an vielen Kathodenstrahlröhren mit verschiedenen Längen an der längeren Seite gemeinsam verwendet werden könnte.
Aus der DE-OS 27 52 050 ist ein Entmagnetisierungsspulenhalter bekannt, der ein Spannband umfaßt, das an seinen beiden Enden Spulenhalteteile besitzt und mit Einkerbungen versehen ist, die als Rastzähne wirken können, wenn das Spannband in ein C-förmiges Gleitstück gedrückt wird, in dem zwei Rastvorsprünge vorgesehen sind. Im Gebrauch werden die Spulenhalteteile des Halters auf zwei entgegengesetzten Abschnitten der Spule eingehakt. Ein in der Mitte des Spannbandes vorgesehener Haken wird nach unten gezogen und in einen Anker eingehakt. Durch Verschieben des C-förmigen Gleitstücks entlang des Spannbands wird Spannung schräg in Richtung zu dem Anker ausgeübt. Bei dieser Spulenhalterung ist somit eine Verankerung unter den Spulenabschnitten erforderlich, um die beiden gegen­ überliegenden Abschnitte der Spule in ihrer Stellung festgespannt zu halten. Der Halter muß einen Haken be­ sitzen, der in die Verankerung eingreift, was einen baulichen Mehraufwand erfordert. Schwierigkeiten ent­ stehen, wenn der Anker relativ hoch angeordnet ist. Dann kann der Halter manchmal nicht eingesetzt werden. Denn selbst wenn das Gleitstück bis nach oben an das Ende der Rastzähne geschoben wird, kann eventuell keine aus­ reichende Spannung mehr auf die Spulenabschnitte ausge­ übt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ent­ magnetisierungsspulenhalter zu schaffen, der bei ver­ schiedenen Typen von Kathodenstrahlröhren mit in weiten Grenzen variierenden unterschiedlichen Längen an der langen Seite angewendet werden kann, keine gesonderte Verankerung benötigt, leicht zu handhaben ist und in der Länge in einem weiten Bereich verstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Ent­ magnetisierungsspulenhalter gelöst, wie er in Anspruch angegeben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Entmagnetisierungsspulenhalter ent­ hält ein Halteglied oder einen Führungskäfig, der mit Einstecklöchern versehen ist, die einander benachbart in Stellungen rechts und links ausgeformt sind, und bei dem weiterhin in den Einstecklöchern Rückhaltesperrklinken, -haken oder -nasen vorgesehen sind, die in einander entgegengesetzte Richtungen ragen und gedrückt werden, und umfaßt Spannbänder, von denen jedes an einem seiner Enden mit einem Entmagnetisierungsspulenhalteteil versehen ist. Die anderen Enden können jeweils durch die Einstecklöcher von Öffnungen der Löcher, die in entgegengesetzten Richtungen gelegen sind, eingesteckt werden. Weiterhin ist jedes Spannband auf einer seiner Seiten mit einer Reihe von sperrklinkenartigen Einkerbungen oder Zähnen versehen, die dem Eingriff mit den zugeordneten Sperrklinken, -haken oder -nasen in dem jeweiligen Einsteckloch angepaßt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Die Fig. 1 bis 6 ein Halteglied oder einen Führungskäfig gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und zwar
Fig. 1 eine Draufsicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 eine Ansicht von der linken Seite,
Fig. 4 eine Ansicht von der rechten Seite,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Schnittes entlang der Linie X-X′ von Fig. 2 und
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Schnittes entlang der Linie Y-Y′ von Fig. 2,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Spannbandes,
Fig. 8 eine Teilseitenansicht des Spannbandes, teilweise im Schnitt,
Fig. 9 und 10 perspektivische Ansichten, die jeweils einen Gebrauchszustand zeigen, und
Fig. 11 und 12 vergrößerte Schnittansichten, die jeweils einen Zustand des Eingriffs zwischen dem Halteglied oder Führungskäfig und dem Spann­ band zeigen.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein als Halteglied dienender Führungs­ käfig dargestellt, der einen Teil des Entmagnetisierungsspulenhalters gemäß der vorliegenden Erfindung bildet, wobei Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 eine Ansicht von der linken Seite und Fig. 4 eine Ansicht von der rechten Seite zeigen. Die Fig. 5 und 6 sind Schnittansichten, die von Schnitten entlang der Linien X-X′ bzw. Y-Y′ in Fig. 2 zeigen. Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines Spannbandes, das einen an­ deren Teil des Entmagnetisierungsspulenhalters der Erfindung bildet.
In diesen Figuren bezeichnet das Bezugs Zeichen 1 den als Halte­ glied dienenden Führungskäfig mit Einstecklöchern 2 und 3 zum Hindurchstecken der später beschriebenen Spannbänder, und die Einstecklöcher 2 und 3 sind benachbart zueinander in Stellungen rechts und links so ausgeformt, daß sie flache Öffnungen besitzen, wenn man von vorn draufsieht. In dem Einsteckloch 2 ist eine Sperrklinke 4 vorgesehen, die sich in Richtung auf eine Öffnung des Loches 2 vorstehend erstreckt, während in dem Einsteckloch 3 eine Sperrklinke 5 vorgesehen ist, die in Richtung auf eine Öffnung des Loches 3 vorsteht und auf der Seite gelegen ist, die der Öffnung gegenüberliegt, in Richtung auf die sich die Sperrklinke 4 vorstehend erstreckt. Die Sperrklinken 4 und 5 sind in einem unter Druck stehenden Zustand einstückig mit dem Führungskäfig 1 ausgeformt und einstückig mit Entriegelungs­ hebeln 4a und 5a versehen, die von Öffnungen der Einsteck­ löcher hervorstehen, wie es in den Schnittansichten der Fig. 5 und 6 gezeigt ist. In einer oberen Oberfläche 1a des Führungs­ käfigs 1 sind Schlitze 6 und 7 mit Breiten, die etwas größer als diejenigen der Sperrklinken 4 und 5 sind, an Stellen aus­ geformt, die denjenigen der Sperrklinken entsprechen, so daß die Entriegelungshebel 4a und 5a der Sperrklinken mit einem Finger angehoben werden können zur Zeit der Entriegelung der Sperrklinken von den Einkerbungen oder Zähnen der Spannbänder. Weiterhin sind zur Erleichterung der Bedienung der Entriege­ lungshebel 4a und 5a mit dem Finger Kerben 1b und 1c auf den Öffnungsoberflächen, von denen die Entriegelungshebel 4a und 5a vorstehen, vorgesehen. Auf der oberen Oberfläche 1a sind Pfeile M eingeprägt (oder eingepreßt) wie es in der Figur gezeigt ist, und diese Pfeile zeigen die Einsteckrichtungen der nachfolgend beschriebenen Spannbänder an und können auch weggelassen werden, wenn es gewünscht wird.
In Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen 8 ein Spannband, das in das Einsteckloch 2 oder 3 des als Halteglied dienenden Füh­ rungskäfigs 1 eingesteckt werden soll, und auf einer Seite dieses Spannbandes ist eine Reihe von sperrklinkenartigen Einkerbungen oder Zähnen 9 ausgeformt, die eine große Anzahl von Zahnköpfen oder Spitzen umfassen. Wie in der Teilseitenansicht, die teil­ weise im Schnitt dargestellt ist, der Fig. 8 gezeigt ist, ist mit einem Ende des Spannbandes 8 einstückig ein Kopfteil 12 ver­ bunden, das ein Einsteckloch 11 besitzt, in dem eine Rastklinke 10 vorgesehen ist, die in einer (mit Pfeil angegebenen) Einsteck­ richtung vorsteht, während das andere Ende 13 durch das Einsteck­ loch 11 des Kopfteils 12 hindurchgesteckt ist, wodurch ein Ring 14 zum Einklemmen einer (nicht dargestellten) Entmagnetisierungs­ spule gebildet wird.
Der Entmagnetisierungsspulenhalter gemäß der vorliegenden Erfin­ dung wird beispielsweise so verwendet, wie es in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist. Bei dem Beispiel, das in Fig. 9 gezeigt ist, sind die beiden anderen Enden der zwei Spannbänder 8, die in den jeweiligen Ringen 12 eine (nicht gezeigte) Entmagnetisie­ rungsspule einklemmen, die in engem Kontakt zu einer Kathoden­ strahlröhre eines Fernsehers angebracht ist, von Richtungen, die einander entgegengesetzt sind (wie es mit Pfeilen gezeigt ist) in die Einstecklöcher 2 und 3 eingesteckt und angezogen worden, während das Halteteil oder der Führungskäfig 1 mit den Fingern gehalten wurde, um dadurch die Entmagnetisierungsspulenteile in vorherbestimmten Stellungen zu halten. Auf diese Weise werden die Spannbänder 8 auf der gleichen horizontalen Ebene angeordnet, während sie sich einander unter Spannung durch den Eingriff mit dem Halteglied oder Führungskäfig 1 halten. Deshalb ist der Aus­ steuerungswirkungsgrad gut. In diesem Zusammenhang wird auf Fi­ gur 11 Bezug genommen, die eine vergrößerte Schnittansicht ist, die ein Spannband 8 zeigt, wie es in das Einsteckloch 2 einge­ steckt ist und bei dem die Sperrklinke 4 in dem Einsteckloch 2 mit den sperrklinkenartigen Einkerbungen oder Zähnen 9 im Ein­ griff steht, die auf einer Seite des Spannbandes 8 angeformt sind. Es wird außerdem auf Fig. 12 Bezug genommen, in der die Sperrklinke 5 in dem Einsteckloch 3 mit den sperrklinkenartigen Einkerbungen oder Zähnen 9 im Eingriff steht, die auf einer Seite des anderen Spannbandes 8 angeformt sind. Wenn der Zug zwischen den Spannbändern 8 groß ist und eine übermäßige Span­ nung zwischen den Entmagnetisierungsspulenteilen, die von den Ringen 14 eingeklemmt sind, ausgeübt wird, stellt sich der Führungskäfig 1 schräg, wodurch der Grad der Spannung sichtbar wird. Dieser Zustand kann korrigiert werden, indem die Länge des Einsteckens des Spannbandes 8 korrigiert wird, nachdem der Entriegelungshebel 4a oder 5a in der mit Pfeil bezeichneten Richtung mit einem Finger zurückgezogen wird, um die Sperrklinke 4 oder 5 aus dem Eingriff mit den sperrklinkenartigen Einkerbun­ gen oder Zähnen 9 zu bringen. Wenn es notwendig ist, die Halte­ rung der Entmagnetisierungsspule freizugeben, wird der Entrie­ gelungshebel 4a oder 5a in der mit Pfeil bezeichneten Richtung zurückgezogen, um die Sperrklinke 4 oder 5 von den sperrklinken­ artigen Einkerbungen oder Zähnen zu lösen, und dann wird das ge­ samte Spannband 8 aus dem Einsteckloch 2 oder 3 herausgezogen.
Es wird nun auf Fig. 10 Bezug genommen, in der ein Beispiel der Verwendung eines Entmagnetisierungsspulenhalters gezeigt ist, der den als Halteglied dienenden Führungskäfig 1 und ein Spann­ band 8 umfaßt und bei dem das Spannband 8 durch das Einsteckloch 3 des Führungskäfigs 1 hindurchgesteckt, dann umgebogen ist, um einen Ring 14a zum Halten einer Entmagnetisierungsspule zu bilden, und weiter angezogen ist, um das andere Ende 13 durch das Ein­ steckloch 2 hindurchgehen zu lassen. In diesem Zustand wird der Halter verwendet. Dieses Beispiel der Verwendung ist vorteilhafter deshalb, weil das Spannband 8 während-des Gebrauchs praktisch nicht freikommen kann, weil sowohl die Sperrklinke 5 in dem Ein­ steckloch 3 als auch die Sperrklinke 4 in dem Einsteckloch 2 mit den sperrklinkenartigen Einkerbungen oder Zähnen 9 des Spann­ bandes 8 im Eingriff stehen.
Bei dem Entmagnetisierungsspulenhalter der vorliegenden Erfin­ dung sind, wie vorstehend ausgeführt wurde, zwei Spannbänder in und durch einen einzigen als Halteglied dienenden Führungs­ käfig mit Einstecklöchern, die einander benachbart sind und sich in Stellungen rechts und links befinden und für den Eingriff auf derselben Ebene angeordnet sind, eingesteckt, so daß die Un­ ebenheit geringer ist als bei herkömmlichen Entmagnetisierungs­ spulenhaltern und der Aussteuerungswirkungsgrad so stark ver­ bessert wird. Auf diese Weise ist der Halter gemäß der vorlie­ genden Erfindung für eine Entmagnetisierungsspule geeignet, die in engem Kontakt mit einer Kathodenstrahlröhre angebracht wird. Da weiterhin die Sperrklinken jeweils mit Entriegelungshebeln versehen sind, so daß die Spannbänder und der Führungskäfig miteinander zum Eingriff gebracht und voneinander gelöst werden können, kann die Haltespannung zwischen den Entmagnetisierungs­ spulenteilen über einen weiten Bereich eingestellt werden und der Grad der Spannung kann durch Kippen oder Schrägstellen des Führungskäfigs festgestellt und eingestellt werden. Hieraus er gibt sich, daß der Entmagnetisierungsspulenhalter der vorlie­ genden Erfindung viele Vorteile aufweist.

Claims (7)

1. Entmagnetisierungsspulenhalter mit einem als Halte­ glied dienenden Führungskäfig (1) mit Einstecklöchern, die nebeneinander durch den Führungskäfig hindurchgehen und zur Führung mindestens eines Spannbandes dienen, das an einem seiner Enden ein Spulenhalteteil besitzt, wobei die Einstecklöcher jeweils mit einer Sperrklinke versehen sind, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen hervorragen, und das Spannband Einkerbungen oder Zähne für den Eingriff mit einer Sperrklinke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannband (8) an einem seiner Enden mit einem Entmagnetisierungsspulenhalteteil (14) versehen ist und sein anderes Ende durch die Einstecklöcher (2, 3) von Öffnungen der Löcher aus einsteckbar ist, die auf gegenüber­ liegenden Seiten des Führungskäfigs (1) liegen, und daß auf einer Seite der Spannbänder jeweils eine Reihe von sperrklinkenartigen Einkerbungen oder Zähne (9) vorgesehen ist, die für den Eingriff mit den Sperrklinken (4, 5) in einem der Einstecklöcher (2, 3) angepaßt sind.
2. Entmagnetisierungsspulenhalter nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ent­ magnetisierungsspulenhalteteil einen Klemmring (14) umfaßt, der durch Einstecken des einen Endes des Spannbandes in und durch ein Einsteckloch (11) gebildet wird, welches in einem Kopfteil (12), das einstückig mit dem anderen Ende des Spannbandes verbunden ist, ausgeformt ist, wobei eine Rastklinke (10), die unter Druck in einem gezwungenen Zustand innerhalb des Einsteckloches (11) her­ vorsteht, mit den sperrklinkenartigen Einkerbungen oder Zähnen (9), die auf einer Seite des Spannbandes (8) ausge­ formt sind, zum Eingriff gebracht wird.
3. Entmagnetisierungsspulenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (4, 5) jeweils einstückig mit einem Entriege­ lungshebel (4a, 5a) versehen sind.
4. Entmagnetisierungsspulenhalter nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (4, 5) in Richtung auf Öffnungen der Einsteck­ löcher (2, 3), die an einander gegenüberliegenden Seiten lie­ gen, hervorstehend angebracht sind.
5. Entmagnetisierungsspulenhalter nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Entriegelungshebel (4a, 5a) von den Öffnungen vorstehen.
6. Entmagnetisierungsspulenhalter nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß Schlitze (6, 7) mit einer relativ großen Breite in einer oberen Ober­ fläche (1a) des als Halteglied dienenden Führungskäfigs (1) ausgeformt sind.
7. Entmagnetisierungsspulenhalter nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß Kerben (1b, 1c) auf den Öffnungsoberflächen ausgeformt sind, von denen die Entriegelungshebel (4a, 5a) vorstehen.
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