DE4204269A1 - Befestigungsvorrichtung fuer einen rauschabsorber - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer einen rauschabsorber

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Fixierung eines zylindrischen Rauschabsorbers an einer elektrischen Leitung. Der Rauschabsorber absorbiert Rauschen, das durch die darin eingesetzte Leitung erzeugt wird.
Ein bekannter Rauschabsorber ist zylindrisch ausgebildet und aus Ferrit oder einem anderen magnetischen Material geformt, um elektrisches Rauschen in einer darin eingesetzten Leitung zu absorbieren. Ein derartiger Rauschabsorber wird an eine Leitung mittels eines Klebebands oder anderer Fixier­ mittel fixiert. Da Ferrit und andere magnetische Materialien schlecht an Klebebändern befestigbar sind, neigt der Rausch­ absorber dazu, sich vom Klebeband zu lösen, und ist dann nicht mehr in der korrekten Position an der Leitung ange­ ordnet.
Der Rauschabsorber kann an einer Leitung mittels eines Klebstoffs fixiert werden. Es ist jedoch extrem arbeits­ aufwendig, einen Klebstoff in einen Zwischenraum zwischen einer Außenfläche der Leitung und einer Innenfläche des Rauschabsorbers anzubringen. Darüber hinaus muß eine nach­ folgende Tätigkeit warten, bis der Klebstoff trocknet. Dieses Verfahren ist dadurch ineffizient für die Herstellung.
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungs­ vorrichtung zu schaffen, durch die leicht und sicher ein zylindrischer Rauschabsorber an einer Leitung fixiert werden kann.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe enthält eine erfindungs­ gemäße Befestigungsvorrichtung ein Basisglied, Haltebereiche und Befestigungs- oder Fixiermittel. Das Basisglied kann in einen Zwischenraum zwischen einer Außenfläche einer Leitung und einer Innenfläche eines Rauschabsorbers einge­ setzt werden. Das Basisglied ist mit Haltebereichen ver­ sehen, die mit beiden axialen Seitenkanten des Rauschabsor­ bers in Eingriff treten oder verbunden werden, wenn das Basisglied in den Zwischenraum eingesetzt wird. Das Basis­ glied ist auch mit Fixiermitteln versehen, durch die das Basisglied an der Außenfläche der Leitung befestigt werden kann.
Eine andere erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung weist ein Basisglied und Haltebereiche oder -mittel auf. Das Basisglied kann in einen Zwischenraum zwischen einer Außen­ fläche der Leitung und einer Innenfläche des Rauschabsorbers eingesetzt werden. Das Basisglied ist federnd ausgebildet, damit es gegen die Außenfläche der Leitung und die Innen­ fläche des Rauschabsorbers drücken kann, wenn es in den Zwischenraum eingesetzt wird. Die Haltebereiche sind auf dem Basisglied angeordnet. Wenn das Basisglied in den Zwi­ schenraum eingesetzt wird, verrasten die Haltebereiche mit beiden axialen Seitenkanten des Rauschabsorbers oder halten dieselben. Bei der vorigen erfindungsgemäßen Be­ festigungsvorrichtung wird das Basisglied an der Außen­ fläche der Leitung mittels der Fixiermittel oder des Befesti­ gungsgliedes fixiert. Wenn das Basisglied in den Zwischen­ raum zwischen der Innenfläche des Rauschabsorbers und der Außenfläche der Leitung eingesetzt wird, gelangen die Halte­ bereiche auf dem Basisglied in Eingriff mit beiden axialen Seitenkanten des Rauschabsorbers. Der Rauschabsorber wird dadurch auf der Leitung mittels der erfindungsgemäßen Be­ festigungsvorrichtung fixiert.
Wenn das Basisglied in den Zwischenraum zwischen der Innen­ fläche des Rauschabsorbers und der Außenfläche der Leitung eingesetzt wird, drückt das Basisglied im Gegensatz hierzu bei der zuletzt genannten Befestigungsvorrichtung gegen die Außenfläche der Leitung und die Innenfläche des Rausch­ absorbers. Dieser Druck fixiert das Basisglied an der Außen­ fläche der Leitung. Gleichzeitig verrasten die am Basis­ glied angeordneten Haltebereiche mit beiden axialen Seiten­ kanten des Rauschabsorbers oder treten in Verbindung mit denselben. Der Rauschabsorber wird dadurch an der Leitung mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung fixiert.
KURZE DARSTELLUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrich­ tung,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Befestigungsvorrichtung beim Gebrauch,
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrichtung,
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrichtung und
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrichtung.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Die Ausführungsbeispiele der Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist ein rechteckiges Basisglied eine Metallplatte 3 einer Befestigungsvorrichtung 1 auf, auf der zwei Paare von Klauen 3a angeordnet sind. Jedes Paar dieser Klauen 3a steht von einer ersten Oberfläche der Metallplatte in der Nähe von gegenüberliegenden End­ bereichen der Metallplatte 3 vor. Ein Schaumstoff 5 ist an der zweiten gegenüberliegenden Oberfläche der Metall­ platte 3 befestigt. Weiterhin ist ein doppelseitiges Klebe­ band 7 an einer zweiten Oberfläche des Schaumstoffs 5 gegen­ überliegend zur Metallplatte 3 befestigt. Das konventionell ausgebildetete doppelseitige Klebeband 7 ist eine Folie aus Kunstharz, die an ihren beiden Seiten mit einem Kleb­ stoff beschichtet ist. Eine ablösbare oder entfernbare dünne Lage bzw. Folie ist an der gegenüber der Metallplatte 3 liegenden Seite des Klebebands 7 befestigt. Die Metall­ platte 3 und die Klauen 3a sind integral als einstückige Metallplatte ausgebildet. Insbesondere werden zuerst Schlitze in der Metallplatte 3 ausgeführt, die dieselbe Gestalt wie die Klauen 3a aufweisen. Wenn die die Schlitze definie­ renden Bereiche in einer Richtung nach außen gedrückt werden, bilden sich die Klauen 3a aus. Die Metallplatte 3, die Klauen 3a und das doppelseitige Klebeband 7 entsprechen jeweils einem Basisglied, Verbindungsbereichen und einem Befestigungsglied.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird die Befestigungsvorrichtung 1 in einen Zwischenraum zwischen einer Innenfläche eines flachen, als Rauschabsorber wirkenden Kerns 9 und einer Außenfläche eines Leitungen aufweisenden Flachkabels 11 eingesetzt.
Zur Anbringung der Befestigungsvorrichtung 1 wird zuerst die ablösbare Folie auf dem Klebeband 7 abgezogen. Dann wird die Befestigungsvorrichtung 1 in einer gewünschten Position auf dem Flachkabel 11 angeordnet. Wenn das Flach­ kabel 11 und die daran befestigte Befestigungsvorrichtung 1 in den flachen Kern 9 eingesetzt werden, kann der flache Kern 9 leicht in einer gewünschten Position am Flachkabel 11 fixiert werden.
Beim Einsetzen der Befestigungsvorrichtung 1 in den flachen Kern 9 werden die Klauen 3a an einer Seite der Befestigungs­ vorrichtung 1 zur Metallplatte hin auf Grund des von der Innenfläche des flachen Kerns 9 ausgeübten Drucks gebogen. Der Schaumstoff 9 wird ebenfalls zusammengedrückt. Wenn der flache Kern 9 zwischen den sich gegenüberstehenden Klauen 3a durch weiteres Einschieben in die Befestigungs­ vorrichtung 1 angeordnet ist, gewinnen der Schaumstoff 5 und die Klauen 3a, die durch den von der Innenseite des flachen Kerns 9 ausgeübten Druck umgebogen waren, ihre ursprüngliche Gestalt zurück. Wenn die Klauen 3a ihre ur­ sprüngliche Gestalt zurückbekommen, verrasten die gegen­ überliegenden Klauen 3a mit den beiden Seitenkanten des flachen Kerns 9. Dadurch wird der flache Kern 9 am Flach­ kabel 11 mittels der aufgeklebten Befestigungsvorrichtung 1 fixiert. Da der Schaumstoff 5 seine ursprüngliche Gestalt wiedergewinnt, liegt die Metallplatte 3 an der Innenseite des flachen Kerns 9 an. Diese Anlage verhindert, daß die Metallplatte 3 ihre Position in bezug auf den flachen Kern 9 verändert. Der flache Kern 9 wird dadurch sicher am Flach­ kabel 11 fixiert. Da die Fixierung des flachen Kerns 9 an der Befestigungsvorrichtung 1 durch die Verrastung zwi­ schen beiden Endflächen des flachen Kerns 9 und den Klauen 3a erreicht wird, wird eine sicherere Befestigung des flachen Kerns 9 im Vergleich zur Methode der Verwendung eines Klebe­ bands erreicht.
ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Befestigungsvorrichtung 201 mit einem umgebogenen Rand oder einem Verbindungslappen 203b versehen, der sich entlang einer ersten Längskante der Befestigungsvorrichtung 201 erstreckt, um mit einem flachen Kern an einer Seite einer rechteckigen Metallplatte 203 in Eingriff zu gelangen. Der Verbindungslappen 203b ist integral als Teil der Metallplatte 203 ausgebildet. Klauen 203a sind in der Nähe beider Endbereiche gegenüber dem Verbindungslappen 203b vorgesehen. Die Klauen 203a springen zum Verbindungslappen 203b hin vor. Ein Schaum­ stoff 205 ist an der anderen Oberfläche der Metallplatte 203 befestigt. Weiterhin ist ein doppelseitiges Klebeband 207 an der der Metallplatte 203 gegenüberliegenden Ober­ fläche des Schaumstoffs 205 befestigt, um die Befestigungs­ vorrichtung 201 an einem Flachkabel anzubringen.
Danach wird das Flachkabel mit der daran befestigten Be­ festigungsvorrichtung 201 in den flachen Kern von der Seite der Klauen 203a aus eingeschoben, bis der flache Kern in Eingriff mit dem Verbindungslappen 203b gelangt. Dadurch wird der flache Kern zwischen den Klausen 203a und dem Verbindungslappen 203b fixiert. Die Klauen 203a und der Verbindungslappen 203b entsprechen den Verbindungsbereichen.
Bei der Befestigungsvorrichtung 201 ist der integral als Teil der Metallplatte 203 ausgebildete Verbindungslappen 203b an der Seitenkante angeordnet, die dem Paar von Klauen 203a gegenüberliegt. Der Verbindungslappen 203b kann jedoch auch durch verschiedene Elemente von Verbindungsvorsprüngen in vorbestimmten Abständen ersetzt werden.
DRITTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
Wie in Fig. 4 dargestellt, weist die Befestigungsvorrichtung 301 zwei Paare von Klausen 303a auf, die mit Seitenkanten­ bereichen eines flachen Kerns in der gleichen Weise wie die Befestigungsvorrichtung 1 verbunden bzw. verrastet sind. Die Befestigungsvorrichtung 301 weist ferner eine hakenförmige Klaue 303c in der Mitte der rechteckigen Metall­ platte 303 auf. Die hakenförmige Klaue 303c ist an ihrem Endbereich zur Metallplatte 303 hin gebogen.
Wenn der flache Kern zwischen den gegenüberliegenden Klauen 303a angeordnet wird, drückt die hakenförmige Klaue 303c gegen eine Innenfläche des flachen Kerns. Dieser Druck verhindert sicher eine Verschiebung des flachen Kerns, selbst ohne einen Schaumstoff an der gegenüberliegenden Fläche der Metallplatte 303. Da die hakenförmige Klaue 303c an ihrem Ende zur Metallplatte 303 hin gebogen ist, kann die Befestigungsvorrichtung 301 von jeder Seite aus eingeschoben werden.
VIERTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
Wie in Fig. 5 dargestellt, weist die Befestigungsvorrichtung 401 zwei Paare von Klauen 403a auf, die in der Nähe von gegenüberliegenden Endbereichen einer rechteckigen Metall­ platte 403 ausgeformt sind. Die Klauen 403a verrasten mit Seitenkantenbereichen eines flachen Kerns in der gleichen Weise wie die Befestigungsvorrichtung 1. Die Metallplatte 403 ist zwischen gegenüberliegenden Seitenkanten 403d ge­ krümmt oder gerundet, das heißt, die Platte weist einen gekrümmten Querschnitt auf. Die Höhendifferenz zwischen den Seitenkanten 403d und der Mitte der Metallplatte 403 ist ein wenig größer als der Abstand zwischen einer Innen­ fläche eines flachen Kerns und einer Außenfläche des Flach­ kabels.
Um die so konstruierte Befestigungsvorrichtung 401 zu be­ nützen, wird die Metallplatte 403 manuell zu einem im wesent­ lichen flachen Element verformt. Dann wird die Befestigungs­ vorrichtung 401 in einen Zwischenraum zwischen einer Innen­ fläche des flachen Kerns und einer Außenfläche eines Flach­ kabels eingeschoben. Wenn die Befestigungsvorrichtung 401 nach dem Einsetzen losgelassen wird, erlangt die Metall­ platte 403 wieder ihre ursprüngliche Gestalt zurück und gelangt dadurch in Eingriff mit dem flachen Kern an dessen Mitte, wie auch mit der Außenfläche des Flachkabels mit den Seitenkanten 403d. Dieser Druck fixiert die Befestigungs­ vorrichtung 401 an der Außenfläche des Flachkabels. Da die Klauen 403a weiterhin mit beiden Seitenkantenbereichen des flachen Kerns in der gleichen Weise wie bei der Be­ festigungsvorrichtung 1 verrasten, kann der flache Kern leicht am Flachkabel in einer gewünschten Position fixiert werden.
Diese Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf bevor­ zugte Ausführungsbeispiele beschrieben, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind. Modifikationen und Abänderun­ gen werden dem Fachmann beim Lesen und Verstehen der Be­ schreibung deutlich. Ungeachtet der Verwendung der Ausfüh­ rungsbeispiele zu Illustrationszwecken sollen alle derarti­ gen Modifikationen und Abänderungen innerhalb des Schutz­ umfangs und Sinns der beigefügten Ansprüche erfaßt sein.
In diesem Sinne sollte festgehalten werden, daß die Befesti­ gungsvorrichtungen 1 bis 401 gemäß dieser Erfindung einen Rauschabsorber an einer Vielzahl von Flachleitungen fixieren kann, wie z. B. an einer flexible Leiterplatte (FPC). Ob­ wohl das Basisglied und die Verbindungsbereiche bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen aus Metall bestehen, können das Basisglied und die Verbindungsbereiche aus einer Vielzahl von Materialien gebildet werden, wie z. B. aus Kunstharz.
Bei den Ausführungsbeispielen sind die Verbindungsbereiche als Klauen 3a bis 403a ausgebildet, welche durch Heraus­ drücken von Bereichen der Metallplatte, welche durch Schlitze definiert sind, gebildet werden. Die Verbindungsbereiche können jedoch auch auf andere Weise gebildet werden. Bei­ spielsweise können die Verbindungsbereiche Vorsprünge oder Stufen sein, die durch Druckbearbeitung an einer vorbe­ stimmten Position auf der Metallplatte gebildet werden.
Die Verbindungsbereiche können jedoch auch auf andere Weise gebildet werden. Beispielsweise können die Verbindungs­ bereiche Vorsprünge oder Stufen sein, die durch Druckbe­ arbeitung an einer vorbestimmten Position auf der Metall­ platte gebildet werden. Obwohl die Klauen 3a bis 403a bei den Ausführungsbeispielen federnd bzw. elastisch ausgebildet sind, müssen sie nicht notwendigerweise elastisch sein, wenn die Leitung mit einem Kunstharz oder einem anderen elastischen Material überdeckt wird. Der Grund hierfür ist der, daß die Befestigungsvorrichtung und die Leitung in den Rauschabsorber durch Zusammendrücken des elastischen, die Leitung überdeckenden Materials eingesetzt werden können.
Bei den Ausführungsbeispielen stehen beide Seitenkanten der Metallplatten 3 bis 403 über beide Seitenkanten des flachen Kerns hinaus vor. Die Klauen 3a bis 403a sind am überstehenden Bereich der Metallplatten 3 bis 403 angeord­ net. Die Verbindungsbereiche können jedoch auch Metall­ stücke aufweisen, die an Seitenkanten der Metallplatte angeordnet sind und sich parallel hierzu erstrecken und in vorbestimmten Positionen nach oben gebogen sind. Da in diesem Falle keine der Seitenkanten der Metallplatte über die Seitenkanten des Rauschabsorbers hinaus vorspringen muß, ist die Fixierung eines größeren Rauschabsorbers mög­ lich.
Beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel sind die Schaum­ stoffelemente 5 und 205 an der Unterseite der Metallplatten 3 und 203 befestigt. Weiterhin sind die doppelseitigen Klebebänder 7 und 207 an den Oberflächen der Schaumstoff­ elemente 5 und 205 befestigt. Die doppelseitigen Klebe­ bänder 7 und 207 können jedoch auch direkt an den Unter­ seiten der Metallplatten 3 und 203 befestigt werden. Alter­ nativ hierzu kann eine mit einem Klebemittel versehene Befestigung an der Unterseite einer Metallplatte angeordnet werden, um die Metallplatte an einer Außenfläche einer Leitung zu befestigen. In diesem Falle wird die Klebemittel­ seite der Befestigung vorzugsweise mit einer separaten Folie oder Abdeckung überdeckt, wenn die Befestigungsvor­ richtung nicht benutzt wird. Beim ersten bis dritten Aus­ führungsbeispiel weisen die Metallplatten 3 bis 303 eine planare und rechteckige Gestalt auf, um an Flachkabeln befestigt zu werden. Diese Metallplatten 3 bis 303 können jedoch auch einen bogenartigen Querschnitt aufweisen, damit sie an einer Leitung mit einem kreisförmigen Querschnitt befestigt werden können.

Claims (20)

1. Befestigungsvorrichtung zur Fixierung eines zylindrischen Rauschabsorbers an einer Leitung, gekennzeichnet durch
  • - ein Basisglied (3; 203; 303; 403), das in einem zwischen einer Außenfläche der Leitung (11) und einer Innenfläche des die Leitung (11) umgreifenden Rauschabsorbers (9) gebildeten Zwischenraum einsetzbar ist,
  • - an einer ersten Fläche des Basisglieds (3; 203; 303; 403) angeordnete, einen guten Halt gegenüberliegender axialer Seitenkanten des Rauschabsorbers (9) nach dem Einsetzen des Basisglieds (3; 203; 303; 403) in den Zwischenraum gewähr­ leistende Haltemittel (3a; 203a; 303a; 403a) und
  • - vom Basisglied (3; 203; 303; 403) getragene und dieses an einer Außenfläche der Leitung (11) festhaltende Fixier­ mittel (7; 207).
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese Fixiermittel eine an einer zweiten gegenüberliegenden Fläche des Basisglieds (3; 203) befestigte erste Fläche eines Schaumstoffelements (5) und eine an einer zweiten gegenüberliegenden Fläche dieses Schaumstoff­ elements (5) befestigte erste Fläche eines doppelseitigen Klebebands (7; 207) sowie eine zweite gegenüberliegende Fläche dieses doppelseitigen Klebebands (7; 207) aufweisen, das mit einer abnehmbaren Schicht oder Folie versehen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisglied (3; 203; 303; 403) aus Metall besteht und eine im wesentlichen rechteckige Gestalt aufweist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisglied (3; 203; 303) im wesentlichen planar ausgebildet ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (3a; 303a; 403a) ein erstes Paar gegenüberliegender Klauen aufweist, die von der ersten Fläche in der Nähe eines End­ bereichs des Basisglieds (3; 303; 403) vorstehen und sich einander zu erstrecken, sowie ein zweites Paar gegenüber­ liegender Klauen aufweisen, die von der ersten Fläche in der Nähe des anderen Endbereichs dieses Basisglieds (3; 303; 403) vorstehen und sich einander zu erstrecken.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Paare von gegenüberliegenden Klauen (3a; 203a; 403a) integral mit diesem Basisglied (3; 303; 403) ausgebildet und zur engen Aufnahme des zylindrischen Rausch­ absorbers (9) beabstandet angeordnet sind.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Haltemittel einen an einer ersten axialen Kante des Basisglieds (203) angeord­ neten und von der ersten Fläche des Basisglieds (203) vor­ springenden Flanschlappen (203b), eine von der ersten Fläche an einem Endbereich des Basisglieds (203) vorspringende und sich zu diesem Flanschlappen (203b) hin erstreckende Klaue (203a) sowie eine zweite Klaue aufweist, die von der ersten Fläche am anderen Endbereich des Basisglieds (203) vorspringt und sich zu diesem Flanschlappen (203b) hin erstreckt.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieser Flanschlappen (203b) und die beiden Klauen (203a) integral an diesem Basisglied (203) ange­ formt und zur engen Aufnahme von axialen Seitenkanten des zylindrischen Rauschabsorbers (9) beabstandet angeordnet sind.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der ersten Fläche des Basisglieds (303) vorspringendes hakenartiges Klauen­ element (303c) zwischen den beiden Paaren von gegenüber­ liegenden Klauen (303a) angeordnet ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein von diesem Basisglied (303) entfernt angeordneter Endbereich des Klauenelements (303c) zum Basis­ glied (303) hin gebogen ist, um die Verbindung mit dem zylindrischen Rauschabsorber zu erleichtern.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zylindri­ schen Rauschabsorber (9) aufweist.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Basis­ glieds (3; 203; 303; 403) wenigstens der Breite des zylindri­ schen Rauschabsorbers (9) entspricht.
13. Befestigungsvorrichtung zur Fixierung eines zylindrischen Rauschabsorbers an einer Leitung, gekennzeichnet durch
  • - ein Basisglied (403), das in einen zwischen einer Außen­ fläche der Leitung (11) und einer Innenfläche des die Leitung (11) umgreifenden Rauschabsorbers (9) gebildeten Zwischenraum einsetzbar ist, einen gekrümmten Querschnitt aufweist und während des Einsetzens in den Rauschabsorber (9) zu einem im wesentlichen ebenen Glied verformbar ausgebildet ist, um nach dem Einsetzen in den Zwischenraum seinen ursprünglichen gekrümmten Querschnitt wiederzu­ erlangen, so daß die axialen Seitenkanten (403d) dieses Basisglieds (403) mit der Außenfläche der Leitung (11) und ein mittlerer axialer Bereich dieses Basisglieds (403) mit der Innenfläche des Rauschabsorbers (9) in Verbindung gelangt, um dieses Basisglied (403) und den Rauschabsorber (9) an der Außenfläche der Leitung (11) zu fixieren, und
  • - an einer ersten Fläche des Basisglieds (403) angeordnete, einen guten Halt gegenüberliegender axialer Seitenkanten des Rauschabsorbers (9) nach dem Einsetzen des Basis­ glieds (403) in den Zwischenraum gewährleistende Halte­ mittel (403a).
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Basisglied (403) aus Metall besteht und eine im wesentlichen rechteckige Gestalt aufweist.
15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltemittel ein erstes Paar von gegenüberliegenden, von der ersten Fläche an einem Endbereich dieses Basisglieds (403) vorspringende und sich einander zu erstreckende Klauen (403a) sowie ein zweites Paar von gegenüberliegenden Klauen (403a) aufweisen, die von der ersten Fläche am anderen Endbereich dieses Basis­ glieds (403) vorspringen und sich einander zu erstrecken.
16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Klauenpaare (403a) integral an diesem Basisglied (403) angeformt und zur engen Aufnahme des Rauschabsorbers (9) beabstandet angeordnet sind.
17. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zylindrischen Rauschabsorber (9) aufweist und daß das Basisglied (403) eine Breite aufweist, die wenigstens der Breite des zylindri­ schen Rauschabsorbers (9) entspricht.
18. Verfahren zur Fixierung eines zylindrischen Rausch­ absorbers an einer Leitung mittels eines Befestigungsglieds, das ein Basisglied (3; 203; 303; 403) aufweist, welches in einen zwischen einer Außenfläche der Leitung (11) und einer Innenfläche des die Leitung umgreifenden Rauschabsorbers (9) gebildeten Zwischenraum einsetzbar ist, das an einer ersten Fläche des Basisglieds (3; 203; 303; 403) angeordnete, einen guten Halt gegenüberliegender axialer Seitenkanten des Rauschabsorbers (9) nach dem Einsetzen des Basisglieds in den Zwischenraum gewährleistende Haltemittel (3a; 203a; 303a; 403a) sowie Mittel zur Fixierung dieses Basisglieds (3; 203; 303; 403) an eine Außenfläche der Leitung (11) auf­ weist, wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte auf­ weist:
  • - Einsetzen dieses Basisglieds (3; 203; 303; 403) in den zwi­ schen der Außenfläche der Leitung (11) und der Innen­ fläche des die Leitung (11) umgebenden Rauschabsorbers (9) gebildeten Zwischenraum,
  • - Verbinden oder Verrasten der am Basisglied (3; 203; 303; 403) angeordneten Haltemittel (3a; 203a; 303a; 403a) mit den axialen Seitenkanten des Rauschabsorbers (9) nach dem Einsetzen des Basisglieds in den Zwischenraum und
  • - Fixieren dieses Basisglieds (3; 203; 303; 403) an der Außen­ fläche der Leitung (11).
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fixierschritt eine erste Fläche eines Schaumstoff­ elements (5) an einer zweiten gegenüberliegenden Fläche des Basisglieds (3; 203) befestigt wird, daß eine erste Fläche eines doppelseitigen Klebebands (7) an einer zweiten gegenüberliegenden Fläche des Schaumstoffelements (5) be­ festigt wird und daß eine zweite gegenüberliegende Fläche des doppelseitigen Klebebands (7) an einer gewünschten Fläche der Leitung (11) vor dem Einsetzen des Basisglieds (2; 203) in den Zwischenraum befestigt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fixierschritt das Basisglied (403) vor dem Gebrauch mit einem gekrümmten Querschnitt versehen wird und während des Einsetzens in den Zwischenraum zwischen dem Rauschabsorber (9) und der Leitung (11) zu einem im wesentlichen ebenen Glied verformt wird, um nach dem Ein­ setzen in den Rauschabsorber seinen ursprünglichen gekrümmten Querschnitt wiederzuerlangen, wobei die axialen Seitenkanten (403d) des Basisglieds (403) mit der Außenfläche der Leitung (11) und ein mittlerer axialer Bereich dieses Basisglieds (403) mit der Innenfläche des Rauschabsorbers (9) in Ver­ bindung gelangt, um dieses Basisglied (403) und den Rausch­ absorber (9) an der Außenfläche der Leitung (11) zu fixie­ ren.
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