DE102008036324A1 - Kabelbinder-Arretierungskopf - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Befestigungstechnik und ist eine kombinierte technische Lösung sowohl zur kraftschlüssigen Befestigung von Kabelbindern als auch zu einer kontrollierten Lösung von Kabelverbindungen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, kraftschlüssige Kabelverbindungen sowohl mit handelüblichen als auch speziell angefertigten Kabelbinder-Einstecklaschen vorzunehmen und dadurch eine universelle, vom Fabrikat der Kabelbinder unabhängige Verwendung zu ermöglichen. Gleichzeitig sollen Kabelverbindungen, wenn nötigt, kontrolliert gelöst und die verwendeten Kabelbinder dadurch bei Bedarf mehrfach genutzt werden können. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe und Zielsetzung durch einen losen Kabelbinder-Arretierungskopf gelöst, dessen Gehäuse mit mehreren Öffnungen und Arretierungszungen für das Ein-, Durch- und Ausführen sowie zur kraftschlüssigen Fixierung von Fabrikat unabhängigen Kabelbinder-Einstecklaschen versehen ist. Ebenfalls in das Gehäuse integriert sind Vorrichtungen zum kontrollierten Lösen von kraftschlüssigen Kabelverbindungen.

Description

  • Kabelbinder, vorzugsweise aus Kunststoff und in fixen Einzellängen hergestellt, sind technische Hilfsmittel mit einem vielseitigen Einsatzspektrum.
  • Sie werden zur Bündelung und Fixierung von Elektrokabeln, Leitungen, Schläuche etc. verwendet. Sie werden auch eingesetzt im Garten- und Landschaftsbau und grundsätzlich überall dort, wo eine Bündelung oder Befestigung mehrerer Leitungen bzw. Gegenständen erfolgen soll. Sie sind auch zum Verschließen von Säcken, Beuteln etc. verwendbar.
  • Kabelbinder werden bevorzugt aus einem Stück gefertigt, bestehen aus einer länglichen Kabelbinder-Einstecklasche und einem dazugehörenden, meist mit der Einstecklasche fest verbundenen Arretierungskopf
  • Die Einstecklasche ist einseitig quer zur Längsseite aufgeraut, gerippt, gezahnt, perforiert etc.
  • Sie wird mit dem freien Ende durch eine Öffnung im Bindekopf hindurchgeführt. Im Arretierungskopf befindet sich ein Widerhaken, das zu den entsprechenden Aufrippungen, Querrippen oder dergleichen korrespondiert.
  • Dieser Wiederhaken verriegelt die Einstecklasche an einer gewünschten Stelle bzw. sichert sie gegen Rückbewegungen.
  • Bei den herkömmlichen Kabelbindern mit integriertem Bindekopf ist konstruktionsbedingt ausschließlich ein einseitiges Einführen der Einstecklasche in den Bindekopf möglich.
  • Unterschieden werden Einweg- und Mehrwegkabelbinder
  • Bei Einwegkabelbindern ist das Öffnen der Verbindung äußerst umständlich und daher meist mit einer Zerstörung der Kabelbinder verbunden.
  • Mehrwegkabelbinder können durch eine Entriegelung wieder geöffnet und somit mehrfach verwendet werde. Konstruktionsbedingt ist die Zugbelastung allerdings geringer.
  • Bei Einwegkabelbindern fallen bei der Zerstörung und bei beiden Arten durch die Anfertigung fixer Längen nach der Sicherung bzw. Verriegelung Reststücke an, die nicht wieder verwendet werden können und somit als Abfall beseitigt werden müssen.
  • Daraus resultiert neben dem entstehenden Kostenfaktor insbesondere auch eine mögliche Umweltbelastung.
  • Neben den vorbeschriebenen, in einem Stück gefertigten Kabelbindern sind auch Kabelbinder mit separatem Kabelbinder-Arretierungskopf bekannt geworden, wobei der Befestigungsmechanismus dieser Kabelbinder-Arretierungsköpfe exakt auf die Perforation, Zahnung etc. der Kabelbinder ausgerichtet sein muss und ausschließlich in der Kombination mit diesen funktionsfähig ist bzw. die Kabelbinder-Einstecklaschen nicht wiederlösbar sind.
  • Die US-Patente 4,882,813 4,665,588 4,862,561 US 2003/0066169 A1 US 2004/0231110 A1 sind dafür beispielhaft.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, kraftschlüssige und wieder lösbare Kabelbinder-Verbindungen herzustellen, die im Gegensatz zu den vorgenannten, bisher am Markt vorhandenen Systemen kostengünstig, umweltfreundlich und rationell sind und auch an schwer zugänglichen Stellen einfach gehandhabt werden können
  • Die Aufgabe wird durch die Erfindung eines losen, von der Kabelbinder-Einstecklasche unabhängigen Kabelbinder Arretierungskopfes gelöst, der multifunktional und universell einsetzbar ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, Kraftschlüssige Verbindung von Kabelbinder-Einstecklaschen jeglicher Materialart und Ausführung, auch glatter Materialien ohne Perforation, Zahnung Rippung etc. bei gleichzeitigem verlustreduziertem bis verlustfreiem Materialeinsatz herzustellen.
  • Durch die universelle Verwendungsmöglichkeit der Erfindung können sowohl alle handelsüblichen Kabelbinder-Einstecklaschen in Fixlängen als auch Reste, ebenso wie laufende Meterware, Abschnitte und Zuschnitte in unterschiedlichen Längen voll funktionsfähig verwendet werden. Dadurch ist z. B. auch sichergestellt, dass Befestigungen in jeder Dimension aus 1 Stück Kabelbinder-Einstecklasche ohne Anstückelungen vorgenommen werden können. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Kabelbinder-Einstecklaschen einseitig oder doppelseitig wie auch immer perforiert, gerippt, aufgeraut geprägt oder glatt sind.
  • Die Erfindung ermöglicht gleichzeitig, Verbindungen kontrolliert durch spezielle, von Hand einfach zu bedienenden Mechanismen wieder zu lösen
  • Dadurch ist die Wieder- und Mehrfachverwendung sowohl der Kabelbinder-Einstecklaschen als auch der Kabelbinder-Arretierungskopfes möglich. Die Lösungsmöglichkeit beeinträchtigt die Zugbelastung der Kabelbinder-Verbindung nicht.
  • Neben den rationellen und kostensparenden Aspekten kommt die Erfindung auch der Umwelt zu gute, da Abfall in großem Umfang vermieden werden kann
  • Der Kerngedanke der Erfindung ist ein Kabelbinder Arretierungskopf als separates, von Kabelbinder-Einstecklaschen unabhängiges Bauteil, der das beidseitige Einführen und Fixieren von Kabelbinder-Einstecklaschen in unterschiedlichsten Abmessungen und Ausführungen ermöglicht.
  • Die Konstruktion erlaubt neben der kraftschlüssigen Befestigung ein kontrolliertes lösen der befestigten Kabelbinder-Einstecklaschen und dadurch eine erhöhte Flexibilität der Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten
  • Der Kabelbinder-Arretierungskopf kann in allen verfügbaren Materialien, z. B. Kunststoff, Metall, etc. hergestellt werden.
  • Er besteht aus einem Gehäuse, in dem mehrere Öffnungen eine Vorrichtung zum Lösen von Verbindungen sowie integrierte Arretierungszungen und Nuten zur kraftschlüssigen Befestigung und Fixierung vorhanden sind.
  • Die Öffnungen dienen einerseits dem Ein- Durch- und Ausführen von Kabelbinder-Einstecklaschen-Enden mit Einführ- bzw. Ausführhilfen und andererseits einem kontrollierten Lösen kraftschlüssiger Verbindungen,
  • Die in das Gehäuse integrierte Nuten sind Vorrichtungen zur Fixierung von Kabelbinder-Einstecklaschen-Enden
  • Die in das Gehäuse integrierten Arretierungszungen sind Vorrichtungen zur kraftschlüssigen Befestigung der Kabelbinder-Einsteckaschen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der 13 beispielhaft erläutert
  • 1 zeigt eine perspektivische Schnitt-Darstellung des losen Kabelbinder Arretierungskopfes gemäß Erfindung ohne Kabelbinder-Einstecklasche Zu sehen ist der komplette Kabelbinder-Arretierungskopf, bestehend aus: Kabelband-Arretierungsgehäuse (1), Bandeintrittsöffnung (5), Einführhilfen (6), Arretierungszunge (7), Fixierungsnuten (4), Band-Durchführungsöffnung (8) mit Einführhilfen (6), Bandführungskanal (12), Arretierungszunge (7), Band-Ausführungsöffnung (10) mit Ausführungshilfen (9), Öffnungsraum für Bandlösungsmechanismus (2), Kabelband-Lösungsmechanismus (11) und Öffnung für mechanische Bandlösung (3)
  • 2 ist eine Schnitt-Darstellung des Kabelbinder-Arretierungskopfes gemäß Erfindung. Sie zeigt die Funktion des Kabelbinder Arretierungskopfes am Beispiel einer beliebigen Kabelbinder-Einstecklasche.
  • Ein Bandende (B2) der Kabelbinder-Einstecklasche (B1) wird unter Mithilfe der Einführhilfen (6) in die Bandeintrittsöffnung (5) eingeführt, durch die Arretierungszunge (7) kraftschlüssig verriegelt und durch die Fixierungsnuten (4) zusätzlich fixiert. Das andere Bandende (B3) der Kabelbinder-Einstecklasche (B1) wird unter Mithilfe der Einführhilfen (6) in die Band-Durchführungsöffnung (8) eingeführt, durch den Bandpositionierungskanal (12) durchgeführt, durch die Band-Austrittsöffnung (10) unter Mithilfe der Ausführhilfen (9) ausgeführt und mittels Arretierungszunge (7) kraftschlüssig verriegelt.
  • Eine kontrollierte Lösung der kraftschlüssigen Verbindung kann durch die von Hand leicht und ohne Kraftaufwand durchgeführte Betätigung des Kabelband-Lösungsmechanismus (11) entgegengesetzt der Bandrichtung in die dafür vorgesehene Öffnung (2) erfolgen. Die Arretierungszunge (7) gibt dadurch das Band frei. Das Bandende (B3) kann entgegengesetzt zu der Band-Austrittsöffnung (10) durch den Bandpositionierungskanal (12) aus der Band-Durchführungsöffnung (8) ausgeführt werden.
  • Eine erneute kraftschlüssige Verriegelung ist in umgekehrter Reihenfolge, wie bereits Vorhergehend beschrieben, möglich und das System dadurch vielfach verwendbar. Ein weiteres Lösen der kraftschlüssigen Verbindung kann durch das Einführen eines geeigneten Gegenstandes (z. B. eines handelsüblichen Schraubenziehers) in die vorgesehene Öffnung (3) und die Betätigung der Band Arretierungszunge (7) entgegengesetzt zur Bandrichtung. Die Arretierungszunge (7) gibt dadurch das Band frei.
  • Das Bandende (B2) kann entgegengesetzt zu der Band-Eintrittsöffnung (5) ausgeführt werden. Eine erneute kraftschlüssige Verriegelung ist in umgekehrter Reihenfolge, wie bereits vorhergehend beschrieben, möglich und das System dadurch vielfach verwendbar. Sofern ein bestehendes Band durch ein neues ersetzt werden soll, kann der Kabelbinder Arretierungskopf ebenfalls erneut und vielfach verwendet werden.
  • 3 zeigt perspektivisch den Kabelbinder-Arretierungskopf der 1
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4882813 [0014]
    • - US 4665588 [0014]
    • - US 4862561 [0014]
    • - US 2003/0066169 A1 [0014]
    • - US 2004/0231110 A1 [0014]

Claims (1)

  1. Kabelbinder-Arretierungskopf für Kabelbinder dadurch gekennzeichnet, dass er lose, ohne festverbundene Kabelbinder-Einstecklasche hergestellt wird, geeignet ist für Kabelbinder-Einstecklaschen jeglicher Ausführungen und Materialarten, Kabelbinder-Verbindungen kontrolliert wieder gelöst werden können und besteht aus einem Gehäuse aus Kunststoff, Metall oder anderen Materialien in unterschiedlichen Abmessungen mit mindestens 3 Öffnungen für das Ein- Durch- und Ausführen von Kabelbinder-Einstecklaschen jeglicher Materialart und Ausführung einschließlich Ein- und Ausführhilfen mindestens 2 Öffnungen als Basis für das kontrollierte Lösen der Kabelbinder-Einstecklaschenverbindungen Vorrichtung für das kontrollierte Lösen der Kabelbinder-Einstecklaschenverbindungen Mindestens 2 Arretierungszungen aus Kunststoff, Metall oder anderen Materialien als Vorrichtung zur kraftschlüssigen Befestigung von Kabelbinder-Einstecklaschen jeglicher Ausführung und Materialart (z. B. einseitig oder doppelseitig wie auch immer perforiert, gerippt, aufgeraut, geprägt oder glatt – in Fixlängen, als Reste, Abschnitte und Zuschnitte in unterschiedlichen Längen und als laufende Meterware, aus Kunststoff, Gummi oder andere Materialien)
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