DE3421101A1 - Unterwasser-reinigungsvorrichtung - Google Patents
Unterwasser-reinigungsvorrichtungInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B59/00—Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
- B63B59/06—Cleaning devices for hulls
- B63B59/10—Cleaning devices for hulls using trolleys or the like driven along the surface
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Description
Dipl.-Iiig. (Jlto Flügel, Dipl.-lng. Manfivtl Säger, I'alenl:iniv:ille, C'osiinaslr. 81, D-8 München 81
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung 58-103890 vom 10.06.1983
in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Unterwasser-Reinigungsvorrichtung mit einem rotierenden Reinigungselement, welches
in einem Fahrzeug befestigt ist, das unter der Wasseroberfläche entlang einer zu reinigenden Fläche
bewegt werden kann. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Unterwasser-Reinigungsvorrichtung,
mit welcher Ablagerungen, zum Beispiel Klettpflanzen oder Austern, die am Rumpf eines Schiffes haften, entfernt
werden können.
Zu diesem Zweck ist eine Reinigungsvorrichtung für den Schiffsrumpf entwickelt worden, die eine an einem
Fahrzeug befestigte rotierende Bürste aufweist. Mit nur einer Bürste können zwar Algen und dergleichen
entfernt werden, doch ist eine wirksame Reinigung zum Beispiel von Klettpflanzen sowie Schalentieren in der
Art von Austern, Muscheln und dergleichen nicht möglich.
Die Verwendung einer rotierenden Messer- bzw. Schäleinrichtung wäre eine mögliche Lösung, jedoch könnte die
alleinige Verwendung einer solchen Messer-bzw. Schäleinrichtung,
die nicht flexibel ist, zu ernsthaften Beschädigungen des Schiffsrumpfes führen.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Probleme zu lösen und eine Unterwasser-Reinigungsvorrichtung
zur Verfügung zu stellen, mit welcher Algen, Klettpflanzen, Schalentiere und dergleichen, die am
Dipl.-Ing. Otto Hügel, Dipl.-Ing. MiHiIVaI S;iger, I'alcnlanwiilie, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Rumpf eines Schiffes haften, wirksam entfernt werden, ohne daß der Schiffsrumpf dabei beschädigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu weist eine Unterwasser-Reinigungsvorrichtung nach vorliegender Erfindung ein Paar nebeneinander angeordneter
Rotoren und einen Antriebsmechanismus für die Drehung der Rotoren in gegenläufiger Richtung auf, wobei
die Rotoren und der Antriebsmechanismus in einem Fahrzeug montiert sind, das unter der Wasseroberfläche
entlang einer zu reinigenden Fläche bewegt werden kann. Eine Vielzahl von Bürsten und Messer- bzw. Fräselementen
für die Entfernung von Ablagerungen an der zu reinigenden Fläche ist an dem Außenkantenbereich
jedes Rotors befestigt. Die Messer- bzw. Fräseinrichtung besteht aus einem von dem Rotor abführenden
Drahtseil und einer an dem vorderen Drahtende befestigten Klinge, wobei das Drahtseil so ausgebildet
ist, daß die Flecht- bzw. Verdrehrichtung der Drehrichtung des zugehörigen Rotors entgegengesetzt ist.
Eine solche Konstruktion erlaubt eine zuverlässige Entfernung von Algen, Schalentieren und dergleichen,
die an einer zur reinigenden Fläche, zum Beispiel am Rumpf eines Schiffes, haften, und verhindert die Beschädigung
der zu reinigenden Fläche.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
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DipL-Ing. Otto Hügel, Dipl.-lng. M;inlral S.miT. l'iiieiitniiuiille. Cosininslr. 81, I)-S München 81
Es zeigt:
Figur 1
eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Unterwasser-Reinigungsvorrichtung;
Figur 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Unterwasser-Reinigungsvorrichtung;
Figur 3 eine Ansicht nach dem Pfeil III-III von Figur
1;
Figur 4 eine Schnittansicht eines wesentlichen Bereichs eines im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen
Unterwasser-Reinigungsvorrichtung verwendeten Rotors;
Figur 5 eine Vorderansicht einer an dem Rotor befestigten Messereinrichtung;
Figur 6 eine Schnittansicht nach dem Pfeil VI-VI von Figur 5;
Figur 7 eine Vorderansicht einer an dem Rotor befestigten Bürste.
Wie in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist, weist ein Fahrzeug 1, das entlang einer zu reinigenden Fläche,
zum Beispiel der Rumpf eines Schiffes, unter der Wasseroberfläche bewegbar ist, ein Paar nebeneinander angeordneter
Rotoren 2 auf, die mit Hilfe eines Motors 3 gegenläufig gedreht werden. Von dem Außenkantenbereich
jedes Rotors 2 führen zwei einander gegenüberliegende Messer 4 (Figur 5) und eine Vielzahl von Bürsten
5 ab (Figur 6).
Dipl.-Ing. OUo Flügel, l)i|il.-lng. Manfred Sajii , I'atcntaiiw.'illc. Cosiinastr. 81, D-8 München 81
Wie in Figur 4 gezeigt, weist das Messer 4 eine Basisfassung 4a auf, die mit einem Kopfbereich 4a1 und einem
Bereich 4a" kleineren Durchmessers ausgebildet ist, ein Drahtseil 4w, das an einem Ende an der Fassung
4a befestigt ist, und eine Klinge 4b, die an dem vorderen Ende des Drahts 4w befestigt ist.
Der Draht 4w in jedem Messer 4 ist so verdrillt, daß
die Drillrichtung der Drehrichtung um die Drehachse des Rotors 2 entgegengesetzt ist, der auf die zu reinigende
Fläche gerichtet ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich der Draht 4w während der Drehung
des Rotors 2 auflöst bzw. aufdreht.
Wie aus Figur 6 hervorgeht, weist die Klinge 4b eine dreieckförmige Querschnittsfläche auf.
Die Bürste 5, die in Figur 7 gezeigt ist, weist eine Basisfassung 5a auf, die mit einem Kopfbereich 5a1 und
einem Bereich 5a" kleineren Durchmessers ausgebildet ist, und eine Vielzahl von Faserelementen 5b aus
Kunstharz oder Stahl, wobei diese Elemente bzw. Drähte 5b an einem ihrer Enden durch die Fassung 5a gebündelt
sind.
Wie Figur 4 zeigt, sind die mit kleinerem Durchmesser ausgebildeten Bereiche 4a" und 5a" des Messers 4 und
der Bürste 5 jeweils in einen ausgekerbten Bereich 2a' eingepaßt, der in der äußeren Umfangskante eines Befestigungsrings
2a ausgebildet ist, wobei die Festlegung des Messers 4 und der Bürste 5 an dem Rotor 2 durch
Festziehen des Befestigungsringes 2 mittels eines Bolzens
6 erfolgt.
: ::-.·: :;··.· X I.:. 2421101
Dipl.-Ing. OUo I liiiiol, Dipl.-Ing. Manfred Süiier. l'nteiH.iinv.ilte, Cosiniasir. Xl, I)-X München 8I
Jedes Messer 4 und jede Bürste 5, die auf diese Weise an dem Rotor 2 befestigt sind, ist um die betreffende
Mittelachse drehbar.
In Figur 3 ist ein Laufrad 7 koaxial mit dem Rotor 2 an der Antriebswelle des Motors 3 befestigt. Während
das Laufrad 7 innerhalb eines Rohres 8 durch den Motor 3 gedreht wird, entsteht Unterdruck, wodurch das Fahrzeug
1 an die zu reinigende Fläche gezogen wird.
Das Fahrzeug 1 wird durch die Kraft des Motors 3 angetrieben bzw. durch den Antrieb von Rädern 9 über ein
nicht abgebildetes Getriebe durch die Kraft des Motors 3. Die Lenkung erfolgt durch eine unterschiedliche Geschwindigkeit
zwischen den rechten und linken Rädern 9. Die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs 1 wird durch
eine nicht abgebildete Steuereinrichtung gesteuert.
Infolge der vorstehend beschriebenen Konstruktion der erfindungsgemäßen Unterwasser-Reinigungsvorrichtung
wird das Fahrzeug 1 nach Inbetriebsetzung des Motors 3 durch die Wirkung des Laufrads 7 an die zu reinigende
Fläche, zum Beispiel den Rumpf eines Schiffes, unter der Wasseroberfläche gezogen und dort festgehalten,
und die Fahrgeschwindigkeit wird durch eine nicht abgebildete Steuereinrichtung gesteuert.
Der Rotor 2 wird durch den Motor 3 gedreht, und im Zuge
dieser Drehung lassen sich Ablagerungen in Form von Klettpflanzen, Algen, Schalentieren und dergleichen,
die an dem Rumpf des Schiffes haften, durch die an dem Rotor 2 befestigten Messer 4 und Bürsten 5 abstreifen.
Es können also nicht nur lose Ablagerungen in Form von Algen durch die Bürsten 5 entfernt werden, sondern
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I)i|il.-Ing. OtIo !-'liigd, Dipl.-Ing. Manfred Super. Paleiitanwiilte. Cosimastr. Xl, ü-8 München 81
auch hartnäckige Ablagerungen in Form von Kletten, Schalentieren und dergleichen, die sich mit den Bürsten
5 nicht entfernen lassen, können mit den Messern 4 zertrümmert und abgeschabt werden. Insbesondere die
dreieckförmige Querschnittsfläche der Klinge 4b trägt
dazu bei, daß durch deren scharfe Kanten hartnäckig haftende Dinge zuverlässig entfernt werden.
Da das Messer 4 bei der erfindungsgemäßen Unterwasser-Reinigungseinrichtung
aus einem vom dem Rotor 2 abführenden Drahtseil 4w und einer an dem vorderen Ende des
Drahtes 4w befestigten Klinge 4b gebildet ist, erlaubt die Flexibilität bzw. Beweglichkeit des Drahts 4w eine
zweckentsprechende Zertrümmerung durch die Klinge 4b, so daß eine zuverlässige Reinigung ohne Beschädigung
der zu reinigenden Fläche, zum Beispiel des Rumpfs eines Schiffes, möglich ist.
Da die Verdreh- bzw. Drillrichtung des Drahtseils 4w der Drehrichtung um die Drehachse des zugehörigen Rotors,
der auf die zu reinigende Fläche gerichtet ist, entgegengesetzt ist, besteht nicht die Gefahr, daß
sich das Drahtseil 4w während der Drehung des Rotors 2 löst bzw. aufdreht. Dadurch wird ein sicherer Betrieb
gewährleistet.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Unterwasser-Reinigungsvorrichtung
für die Entfernung von Algen, Schalentieren und dergleichen, die an einem Schiffsrumpf haften. Die Vorrichtung weist ein Paar
von Rotoren auf, die in gegenläufiger Richtung gedreht werden. An jedem Rotor sind Bürsten und Messer befe-
Dipl.-lng. Otto Hügel, IJipl.-lnti. ManIVaI S.'iger, I'alentainviillL·. Cosiiiiaslr. SM, I)-H München 81
stigt, durch welche Schalentiere zertrümmert und zuverlässig entfernt werden. Die Messer sind aus einem
biegsamen Drahtseil, das von dem Rotor abführt, und einer an dem Drahtende befestigten Klinge gebildet,
wodurch eine Beschädigung der zu reinigenden Fläche, zum Beispiel der Rumpf eines Schiffes, ausgeschlossen
ist.
φ-
- Leerseite -
Claims (3)
- Dipl.-Ing. Oliti Hüjjcl, Dipl.-Ing. Mniilrei! S.'iycr. I';itciHanu.iltc, Cosiniiislr. 81, D-8 München 81KOYOTSUSHO KABUSHIKI KAISHANo.4, 4-Chome, Hakusan, Bunkyo-KuJapan 12.405 sä/waUNTERWASSER-REINIGUNGSVORRICHTUNGPatentansprücheII.j Unterwasser-Reinigungsvorrichtung mit einem Fahr-Veug (1), das unter der Wasseroberfläche entlang einer zu reinigenden Fläche bewegbar ist, einem Paar von Rotoren (2), die in dem Fahrzeug (1) nebeneinander angeordnet sind, einem in dem Fahrzeug (1) montierten Antriebsmechanismus (3) für die Drehung der Rotoren (2) in gegenläufiger Richtung und einer Vielzahl von Bürsten (5) und Messern (4), die an dem Außenkantenbereich (2a) jedes Rotors (2) befestigt sind und zur Entfernung von Algen, Schaltieren und dergleichen dienen, die an der zu reinigenden Fläche haften, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer jeweils aus einem von dem Rotor (2) abführenden Drahtseil (4w) und einer an dem vorderen Ende des Drahtseils (4w) befestigten Klinge (4b) zusammengesetzt sind und daß die Drillrichtung des Drahtseils (4w) der Drehrichtung des Rotors (2) entgegengesetzt ist, an welchem das Drahtseil (4w) befestigt ist.
- 2. Unterwasser-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (4b) eine dreieckförmige Querschnittsfläche aufweist.Dipl.-Ing. OKo Flügel, Dipl.-Ing. ΜίΐιιΙΊνιΙ Siigcr, I'aleiiuinwiilte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 3. Unterwasser-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (4w) sowie die Klinge (4b) in Richtung der Rotationsachse des Rotors (2) erstrecken.
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