DE327526C - Vorrichtung an Rindenschaelmaschinen - Google Patents
Vorrichtung an RindenschaelmaschinenInfo
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- DE327526C DE327526C DE1918327526D DE327526DD DE327526C DE 327526 C DE327526 C DE 327526C DE 1918327526 D DE1918327526 D DE 1918327526D DE 327526D D DE327526D D DE 327526DD DE 327526 C DE327526 C DE 327526C
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- Germany
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- hollow shaft
- shaft
- knife
- bark peeling
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L1/00—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
- B27L1/10—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using rotatable tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
Description
- Vorrichtung an Rindenschälmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf bekannte Rindenschälmaschinen mit umlaufender Schutz-und Messerscheibe, bei denen die Schutzscheibe auf der Maschinenwelle und die Messerscheibe auf einer erstere umgebenden und achsial zu ihr verschiebbaren Hohlwelle befestigt ist. Zweck der Erfindung ist es, eine - einfache Vorrichtung zur Einstellung der Messerscheibe in achsialer Richtung, zur Veränderung der Schnittiefe, zu schaffen, Die Erfindung besteht darin, daß die äußere Hohlwelle in einem in achsialer Richtung einstellbaren Kammlager gelagert ist. Das Kammlager ist in einem festen Gestell drehbar und mittels Gewinde mit dem Gestell verbunden, so daß die hohle Welle durch das Drehen des zweckmäßig mit einem Handrad versehenen Kammlagers achsial verschoben werden kann. _ Diese Bauart besitzt nebst großer Einfachheit den Vorteil, daß die Einstellung der Messerscheibe auch während des Ganges der Maschine vorgenommen werden kann. Außerdem zeichnet sich die Vorrichtung dadurch vor bekannten Maschinen aus, daß das Ende der Maschinenwelle für die Anbringung der Treibscheibe oder der Motorkupplung frei gelassen ist.
- Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung. Fig. i ist ein Längsschnitt durch eine Rindenschälmaschine und Fig. 2 ein Teil der Messerscheibe und der Schutzscheibe, von der linken Seite her (Fig: x) gesehen.
- Die Messerscheibe x ist mittels Gewinde 2 an einer die Treibwelle 3 umgebenden Hohlwelle q. befestigt. Nimmt man an, daß die Messerscheibe im Uhrzeigersinn (Fig. 2) umläuft, so ist dieses Gewinde Rechtsgewinde. Die Schutzscheibe-5 ist unter derselben Annahme bezüglich des Drehsinnes mittels Linksgewinde 6 auf dem Ende der Welle 3 befestigt. Die Schutzscheibe 5 und die Messerscheibe = sind miteinander durch Stifte 7, die in die Schutzscheibe eingeschraubt sind und mit ihren freien Enden in achsiale Löcher 8 der Messerscheibe i eingreifen, verbunden, damit die Schutzscheibe und die Messerscheibe gegeneinander wohl verschoben, aber nicht verdreht werden können. Die Messer g sind mittels Schraubenbolzen io an vier Armen ii der Messerscheibe befestigt und ragen durch Öffnungen 12 der Schutzscheibe hindurch. Oberhalb des Randes der Schutzscheibe ist ein Schutzdeckel 13 angeordnet.
- Die hohle Welle q. läuft einerseits in einem gewöhnlichen Lager 1q., das eine achsiale Verschiebung der Welle gestattet, und andererseits in einem Kammlager 15. Dieses ist derart in einem Gestell angebracht, daß es in achsialer Richtung eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist der zylindrische Lagerkörper 15 mit dem Gestell 16 durch Gewinde 17 verbunden und mit einem Handrad 18 versehen. Durch das Drehen des Handrades wird die hohle Welle mit der Messerscheibe auf der Treibwelle verschoben. Diese Vorrichtung ermöglicht also eine Einstellung der Schneide, auch wenn die Maschine arbeitet. Die Treibwelle 3 ist in der hohlen Welle q. und in einem festen Kammlager 1g gelagert. Sie wird mittels einer Riemenscheibe 2o angetrieben; kann aber natürlich auch mit der Motorwelle direkt gekuppelt sein. Da die Wellen 3 und q. mittels der erwähnten Bolzen 7 zusammengekuppelt sind, kann auf der Welle q. eine Riemenscheibe 21 für den Antrieb von anderen Maschinen und Einrichtungen, z. B. der -Holzzuführungsvorrichtung, angeordnet sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an Rindenschälmaschinen mit umlaufender Schutz- und Messerscheibe, von denen die erstere auf der Maschinenwelle und die andere auf einer erstere umgebenden und achsial zu ihr verschiebbaren Hohlwelle befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die -äußere Hohlwelle in einem in achsialer Richtung einstellbaren Kammlager gelagert ist, das in einem festen Gestell drehbar und mittels Gewinde mit dem letztgenannten verbunden isst, so daß .die hohle Welle durch das Drehen des zweckmäßig mit einem Handrad versehenen Kammlagers achsial verschoben werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE327526X | 1917-02-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE327526C true DE327526C (de) | 1920-10-12 |
Family
ID=20307995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918327526D Expired DE327526C (de) | 1917-02-10 | 1918-03-24 | Vorrichtung an Rindenschaelmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE327526C (de) |
-
1918
- 1918-03-24 DE DE1918327526D patent/DE327526C/de not_active Expired
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