DE10296634B4 - Entrindungswellenanordnung für eine Entrindungsmaschine - Google Patents

Entrindungswellenanordnung für eine Entrindungsmaschine Download PDF

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Abstract

Entrindungswellenanordnung für eine zur Entrindung oder Vorbehandlung von Bäumen (2) bestimmte Entrindungsmaschine (1) zur separat durchzuführenden endgültigen Entrindung und Abscheidung von wenigstens einiger der entfernten Rinden von einem durch die Entrindungsmaschine (1) laufenden Holzgemenge, welche Entrindungsmaschine (1) eine Anzahl von rotierbaren Entrindungswellen (3) umfasst, die sich parallel zu der Fortschrittsrichtung der durch dieselbe geführten Bäume (2) erstrecken und mit einer Anzahl von Zähnen (4) versehen sind, die sich über die Umfangsoberfläche der Welle (3) hinaus erstrecken und dazu bestimmt sind, Rinde von den gerade in Verarbeitung befindlichen Bäumen (2) quer zu der Längsrichtung der Bäume abzustreifen und zur gleichen Zeit die Bäume quer relativ zu den Wellen (3) zu transportieren, wobei die Wellen (3) zusammen mit deren Zähnen (4) wenigstens einen Teil einer Stützoberfläche bilden, auf der die gerade in Verarbeitung befindlichen Bäume (2) durch die Entrindungsmaschine (1) laufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (4) so gestaltet sind, um in...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entrindungswellenanordnung für eine Entrindungsmaschine, die für die Entrindung oder Vorbehandlung von Bäumen gedacht ist, zur separat durchzuführenden endgültigen Entrindung und für die Abscheidung von wenigstens einiger der entfernten Rinden von einem durch die Entrindungsmaschine laufenden Holzgemenge, welche Entrindungsmaschine eine Anzahl von rotierbaren Entrindungswellen umfasst, die sich parallel zu der Fortschrittsrichtung der durch dieselbe geführten Bäume erstrecken und mit einer Anzahl von Zähnen versehen sind, die sich über die Umfangsoberfläche der Welle hinaus erstrecken und dazu bestimmt sind, um Rinde von den gerade in Verarbeitung befindlichen Bäumen quer zu der Längsrichtung der Bäume abzustreifen und zur gleichen Zeit die Bäume quer relativ zu den Wellen zu transportieren, wobei die Wellen zusammen mit deren Zähnen wenigstens einen Teil einer Stützoberfläche bilden, auf welcher die gerade in Verarbeitung befindlichen Bäume durch die Entrindungsmaschine laufen.
  • Der obige Entrindungsmaschinentyp ist z. B. aus den US Patenten 4,685,498 und 5,394,912 vorbekannt. Ferner war es gemäß der US 5 094 281 A bekannt, mehrere Zahnmesser auf dem Außenumfang einer rotierenden Entrindungswelle anzuordnen, wobei die Zahnmesser selbst rotierbar auf der Welle gelagert sind.
  • Ein Problem mit den obigen vorbekannten Entrindungsmaschinentypen ist die Schwierigkeit und die hohen Kosten der Reparatur von abgenutzten oder beschädigten Zähnen. Die Zähne müssen nacheinander repariert werden, während die Entrindungswelle stationär in der Entrindungsmaschine verbleibt.
  • Um diese Nachteile auszuräumen ist die Anordnung gemäß der Erfindung in einem Entrindungswellensystem für eine Entrindungsmaschine so, dass die Zähne gestaltet sind, um in beiden Rotationsrichtungen der rotierbaren Entrindungswellen wirksam zu sein, und dass die Entrindungswellen drehbar gestaltet sind.
  • Dieses System ermöglicht einen schnellen Einsatz von neuen Zähnen, indem einfach eine Welle um 180° relativ zu der Originalposition gedreht und gesichert wird, wodurch sie parallel zu der ursprünglichen Position ist, aber eine umgedrehte Rotationsrichtung bezüglich der ursprünglichen Position hat.
  • Die in den unterschiedlichen Rotationsrichtungen einer Entrindungswelle arbeitenden Zähne können voneinander verschieden oder gleich sein. Wenn ungleiche Zähne in den entgegengesetzten Rotationsrichtungen einer Welle genutzt werden, wird eine unterschiedliche Entrindungskapazität in verschiedenen Rotationsrichtungen erreicht, z. B. für Winterentrindung und Sommerentrindung. Es ist ebenso möglich, zuerst scharfe Zähne zur Entrindung von schwer zu entrindenden oder gefrorenen Bäumen zu nutzen und abgenutzte Zähne für die Behandlung von einfach zu entrindenden Bäumen zu nutzen.
  • In einer bevorzugten Anwendung der Erfindung ist die Anordnung derart, dass die Entrindungswelle auf eine solche Weise gestaltet und dimensioniert ist, dass eine entfernte Welle, nachdem sie um 180° gedreht wurde, in derselben Position oder in einer korrespondierenden Position montierbar ist. Diese Anordnung ist vor allem wichtig, wenn die Entrindungsmaschine mit zwei Typen von Wellen versehen ist, welche bezüglich der Montage und axialen Neigung derselben symmetrisch sind. Somit ist jede zweite Position immer mit einer identischen Welle versehen. Der obige Ausdruck „einer korrespondierenden Position" sollte auf dieser Basis verstanden werden.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Anordnung so, dass die Entrindungswelle auf eine solche Weise gestaltet und dimensioniert ist, dass eine entfernte Welle, nachdem sie um 180° gedreht wurde, in der Position einer benachbarten Welle oder in einer korrespondierenden Position montierbar ist. Der Ausdruck „einer korrespondierenden Position" bezieht sich auf die alternierenden Positionen für eine Entrindungswelle, in welcher die Wellen gleich gerichtet liegen. Diese Anordnung ist anwendbar, wenn alle Entrindungswellen in einer Entrindungsmaschine zueinander identisch sind. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass die Entrindungsmaschine nur einen einzigen Typ von Ersatzwelle benötigt, welcher somit für alle Positionen geeignet ist. Im Prinzip könnte solch eine Welle in derselben Position in jeder ihrer gedrehten Positionen gesichert werden, aber dies würde z. B. unterschiedliche Befestigungspunkte für unterschiedliche Wellendrehrichtungen nötig machen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung derart, dass die Befestigung einer Entrindungswelle in einer Entrindungsmaschine auf eine solche Weise ausgeführt ist, dass während des Vorgangs der Entfernung, die Welle von ihrer Position abhebbar ist und dementsprechend bei dem Vorgang der Installation in ihre Position mittels einer Holzhandhabungseinrichtung einsetzbar ist.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 Entrindungswellen für eine Entrindungsmaschine gemäß der Erfindung in einer schematischen Seitenansicht zeigt.
  • 2 einen Ausschnitt entlang einer Linie II-II in 1 zeigt.
  • 3 einen Ausschnitt entlang einer Linie III-III in 2 zeigt.
  • Eine in den Zeichnungen dargestellte Entrindungsmaschine 1 ist für die Entrindung oder Vorbehandlung von Bäumen 2 vorgesehen, zur separat durchgeführten endgültigen Entrindung und für die Abscheidung von wenigstens einiger der entfernten Rinden von einem durch die Entrindungsmaschine bewegten Holzfluss.
  • Die Entrindungsmaschine 1 ist mit einer Anzahl von rotierbaren Entrindungswellen versehen, welche sich parallel zu der Fortschrittsrichtung der durch dieselbe geführten Bäume 2 erstrecken. In dem dargestellten Beispiel sind die Entrindungswellen 3 an jedem ihrer Enden mit Zahnkränzen 6 versehen, wodurch wenigstens an einem Ende der Entrindungsmaschine 1 die Zahnkränze 6 mittels einer Zahnkranzkette (nicht abgebildet) miteinander und mit dem Getriebe eines Elektromotors, nicht abgebildet, verbunden sind.
  • Die Entrindungswellen 3 sind mit einer Anzahl von Zähnen 4 versehen, die sich über die Umfangsoberfläche der Welle 3 hinaus erstrecken und dazu bestimmt sind, um Rinde von den gerade in Verarbeitung befindlichen Bäumen 2 quer zu der Längsrichtung der Bäume abzustreifen und zur gleichen Zeit die Bäume quer relativ zu den Entrindungswellen 3 zu transportieren.
  • Die Entrindungswellen 3 bilden zusammen mit deren Zähnen 4 einen Teil einer Stützfläche, um die Bäume 2 durch die Entrindungsmaschine 1 zu tragen. Das dargestellte Beispiel enthält vier Entrindungswellen 3, welche relativ zueinander zusammengesetzt sind, um eine geneigte Ebene zu definieren. Darüber hinaus umfassen die Stützflächen solide Oberflächen, welche gestaltet sind, um zusammen mit der durch die Entrindungswellen gebildeten Stützoberfläche einen Schacht mit offenem Ende zu bilden, welcher die Entrindungsmaschine 1 von Ende zu Ende überdeckt. Der Schacht kann offen oder abgedeckt sein.
  • Die durch die Entrindungswellen 3 getragenen Zähne 4 sind gestaltet, um in beiden Rotationsrichtungen der Entrindungswellen 3 wirksam zu sein. In der Entrindungsmaschine 1 rotieren die Entrindungswellen 3 allerdings alle immer in derselben Richtung, wie durch einen Pfeil 7 (2) angezeigt. Die in verschiedenen Richtungen wirksamen Zähne 4 können trotzdem ausgenutzt werden, wenn die Entrindungswellen 3 drehbar gestaltet sind.
  • In der Lösung von 1 sind alle vier Entrindungswellen 3 identisch gestaltet. Die in regulären Abständen entlang des Umfangs der Entrindungswelle 3 gesetzten Zähne sind in der Längsrichtung der Welle 3 allerdings asymmetrisch angeordnet, wobei ein Ineinandergreifen der Zähne 4 der benachbarten Wellen 3 durch Installation der benachbarten Wellen 3 in entgegengesetzten Richtungen, d. h. um 180° umgedreht, erreicht wird.
  • Die in entgegengesetzten Rotationsrichtungen der Entrindungswelle 3 wirksamen Zähne 4 können voneinander verschieden oder gleich sein. Diese Anordnung ermöglicht einen schnellen Einsatz von neuen Zähnen, indem einfach eine Welle um 180° relativ zu der ursprünglichen Position gedreht und gesichert wird, wodurch sie parallel zu der ursprünglichen Position ist, aber eine entgegengesetzte Rotationsrichtung bezüglich der ursprünglichen Position hat. Z. B. kann die oberste Welle in 1 in einem umgekehrten Zustand entweder für die zweite Welle von oben oder für die unterste Welle ersetzt werden.
  • Die Entrindungswellen 3 haben jedes ihrer Enden mit Wellenstümpfen 8 mit kleinerem Durchmesser versehen, auf welchen Lagerungen montiert sind, zusammen mit Lagerdeckeln 9 für dieselben, als auch den Zahnkränzen 6. Die Lagerdeckel 9 sind eingerichtet, um mit Schrauben 11 an Endplatten 10 gesichert zu werden, welche an den Enden der Entrindungsmaschine 1 in Linie mit den Entrindungswellen 3 vorgesehen sind.
  • Die Befestigung der Entrindungswelle 3 an der Entrindungsmaschine 1 ist derart ausgeführt, dass während des Vorgangs der Entfernung, die Welle 3 von ihrer Position abhebbar und dementsprechend bei dem Vorgang der Installation in ihre Position durch einen Holzbehandlungsraum 5 einsetzbar ist, welcher in der Entrindungsmaschine 1 vorgesehen ist. In dem dargestellten Beispiel ist dies derart ausgeführt, dass der obere Rand der Endplatten 10 mit nach oben offenen Einschnitten 12 für die Wellenstümpfe 8 der Entrindungswellen 3 versehen ist.

Claims (4)

  1. Entrindungswellenanordnung für eine zur Entrindung oder Vorbehandlung von Bäumen (2) bestimmte Entrindungsmaschine (1) zur separat durchzuführenden endgültigen Entrindung und Abscheidung von wenigstens einiger der entfernten Rinden von einem durch die Entrindungsmaschine (1) laufenden Holzgemenge, welche Entrindungsmaschine (1) eine Anzahl von rotierbaren Entrindungswellen (3) umfasst, die sich parallel zu der Fortschrittsrichtung der durch dieselbe geführten Bäume (2) erstrecken und mit einer Anzahl von Zähnen (4) versehen sind, die sich über die Umfangsoberfläche der Welle (3) hinaus erstrecken und dazu bestimmt sind, Rinde von den gerade in Verarbeitung befindlichen Bäumen (2) quer zu der Längsrichtung der Bäume abzustreifen und zur gleichen Zeit die Bäume quer relativ zu den Wellen (3) zu transportieren, wobei die Wellen (3) zusammen mit deren Zähnen (4) wenigstens einen Teil einer Stützoberfläche bilden, auf der die gerade in Verarbeitung befindlichen Bäume (2) durch die Entrindungsmaschine (1) laufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (4) so gestaltet sind, um in beiden Rotationsrichtungen der rotierbaren Entrindungswellen (3) wirksam zu sein, und dass die Entrindungswellen (3) derart gestaltet und dimensioniert sind, dass eine entfernte Welle (3), nachdem sie um 180° gedreht wurde, in einer Position, von welcher sie entfernt wurde oder anstelle einer anderen Entrindungswelle (3) montierbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in entgegengesetzten Rotationsrichtungen (7) der Entrindungswelle (3) wirksamen Zähne (4) voneinander verschieden sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in entgegengesetzten Rotationsrichtungen (7) der Entrindungswelle (3) wirksamen Zähne (4) identisch sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Entrindungswelle (3) an der Entrindungsmaschine (1) derart ausgeführt ist, dass bei dem Vorgang der Entfernung, die Welle (3) von ihrer Position hebbar und dementsprechend bei dem Vorgang der Installation, in ihre Position durch einen Holzbehandlungsraum (5) einsetzbar ist, welcher in der Entrindungsmaschine (1) vorgesehen ist.
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