DE3044632A1 - Messerkopf fuer fleischkutter - Google Patents
Messerkopf fuer fleischkutterInfo
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Description
Bezeichnungι Messerkopf für Fleischkutter
An aeldetag:
Aatliches
Aktenzeichen:
Aktenzeichen:
Akte 2957 (o)
Die Erfindung geht aus von einem Messerkopf fUr Fleischkutter mit mehreren axial hintereinander angeordneten Kuttermessern,
von denen jedes über Mitnehmerbolzen mit einer Treibscheibe antriebsverbunden ist, die mit einer als regelmässiges
Vieleck ausgebildeten zentralen Aufnahmeöffnung auf den entsprechend profilierten Aufnahmeteil der Antriebswelle aufsteckbar
ist, wobei die Treibscheiben und die versetzt zueinander angeordneten Messerklingen auf dem Aufnahmeteil einen
durch eine Verschraubung zwischen Endstücken axial verspannten Messersatz bilden.
Bei einem durch die DE-OS 23 38 145 bekanntgewordenen Messerkopf dieser Art dienen die hier als Haltescheiben benannten
Treibscheiben gleichzeitig als Distanzscheiben, welche den Abstand der Messerklingen voneinander festlegen. Zur Beherrschung
der hohen mechanischen und thermischen Beanspruchungen sind diese bekannten Treib- bzw. Distanzscheiben einschließlich der
Endstücke des Messerkopfes aus entsprechend hochwertigem Stahl hergestellt. Außerdem sind hier noch zur Unterdrückung nachteiliger
Schwingungen die Messerklingen zu beiden Seiten mit elastischen Stutzplatten versehen.
Die bekannte Bauweise bewährt sich zwar funktionell. Nach längerem
Einsatz in der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß die Oberflächen der Treib- bzw. Distanzscheiben und insbesondere der Endstücke
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ORIGINAL INSPECTED
Korrosionsnarben aufweisen. Offenbar handelt es sich hier um eine sog. Kavitationserosion, verursacht durch ein Zusammenwirken
verschiedener chemischer Komponenten, insbesondere Salz, Kohlehydrate, Eiweiß und Wasser, in Verbindung mit
thermischen und elektrochemischen Vorgängen.
Bekanntlich können die genannten Erscheinungen zu einer unkontrollierbaren
und daher gefährlichen Werkstoffschwächung führen. Außerdem sind die entstehenden Narben und Poren im
Werkstoff, speziell bei der Fleischverarbeitung, sehr unerwünscht, da sich darin Bakteriennester bilden können, die einen
zusätzlichen Reinigungsaufwand verursachen.
Die Aufgabe der Erfindung wird daher darin gesehen, die genannten nachteiligen Korrosionserscheinungen durch geeignete
Werkstoffauswahl für die gefährdeten Teile, sowie durch deren bauliche Gestaltung in vorteilhafter Weise und mit vertretbarem
Aufwand zu beseitigen.
Ein naheliegender Lösungsversuch dieser Aufgabe könnte darin bestehen,
die gefährdeten Oberflächen mit einem Schutzüberzug, z.B. aus geeignetem Kunststoff, zu versehen. Diese Maßnahme wäre jedoch
mit einem großen Fertigungsaufwand verbunden. Außerdem besteht
bekanntlich bei derartigen Beschichtungen für Bauteile, die, wie im vorliegenden Fall, großen Temperaturunterschieden
und Oberflächenbeanspruchungen ausgesetzt sind, die Gefahr, daß die Schicht rissig wird und sich vorzeitig ablöst. Zudem wäre die
Handhabung dieser mit einem empfindlichen überzug versehenen Treib-
Akte 2957 (q) _ 5 -
ί+ÜOZ.
- Γ-
• 6'
scheiben bei den häufig vorzunehmenden Messerwechsel durch
eine notwendige Sorgfaltspflicht erschwert·
Die Erfindung löst daher die bestehende Aufgabe bei Messerköpfen der behandelten Art in vorteilhafter Weise dadurch,
daß jede Treibscheibe ext eine» konzentrischen Distanzring
versehen ist, welcher aus Kunststoff, vorzugsweise Polyoxy-■ethylen
(DIN-Kurzzeichen POM) besteht, und dessen äusserer
Durchmesser grosser ist als der Treibscheibendurchmesser und
etwa bis an den FwB der Messerklinge reicht.
Damit ist erreicht, daß nunmehr alle Metallteile des Messerkopfes,
an denen sich bisher Ablagerungen von korrosionsaktiven Stoffen bilden und festsetzen konnten, durch einen gegen diese
Stoffe resistenten Werkstoff ersetzt bzw. geschützt sind. Dieser
Schutz betrifft insbesondere die achsnahen Bereiche, bei denen die geringe Umfangsgeschwindigkeit nicht mehr ausreicht,
um die aufliegenden Fleischpartikel abzuschleudern. Außerdem sind diese Bereiche, im Gegensatz zu den Messerklingen, keiner
ständig abstreifend wirkenden raschen Durchlaufbewegung des
Kuttergutes ausgesetzt, so daß sie fUr eine Ablagerung der schädlich wirkenden Stoffe besonders anfällig sind. Der Wert der erfindungsgemäßen
Maßnahme ist also in erster Linie darin zu sehen, daß die bisherige Gebrauchszeit der Messerköpfe verlängert wird
und verbesserte Reinigungsmöglichkeiten zugunsten der Hygiene erreicht sind. Dazu trägt auch das chemisch neutrale Verhalten
des gewählten Kunststoffes gegen organische Stoffe bei, wobei insbesondere eine Ablagerung von Proteinen und damit die Bildung
von krankheitserregenden Virenherden vermieden ist.
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ORIGINAL INSPECTED
- ar-
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich daraus, daß die
Treibscheibe, im Gegensatz zu bekannten Ausführungen, nicht gleichzeitig als Distanzelement zwischen den Messerklingen
dient, sondern daß diese Aufgabe einem speziellen Distanzring übertragen ist, wobei das Volumen der Treibscheibe gegenüber
bisher wesentlich verkleinert werden konnte. Da der Distanzring spezifisch leichter ist als die Treibscheibe, ergibt sich
eine günstige Gewichtseinsparung. Ferner hat es sich gezeigt, daß die breiten Distanzringe, die ein mit den Messerklingen
axial verspanntes Kunststoffpaket bilden, schwingungs- und geräuschdämpfend wirken» wodurch auch den Mot#rial#r«Udungen
entgegengewirkt wird·
Es sind zwar auch Ausführungen von Messerköpfen bekannt geworden, bei denen die zugleich als Distanzscheiben wirkenden Treibscheiben
aus einer geeigneten Leichtmetallegierung hergestellt sind. Die Korrosionswirkung konnte dadurch weitgehend unterdrückt und
gleichzeitig auch eine Gewichtsverringerung erreicht werden. Da jedoch bekanntlich dieser Werkstoff bei der Fleischverarbeitung
zu chemischen Reaktionen führen kann, die bei Lebensmitteln unerwünscht sind, ist die Verwendung von Alulegierungen bei Fleischverarbeitungsmaschinen
umstritten und gesetzlich nur bedingt zugelassen.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Abdeckung der Metallteile durch flache Distanzringe aus POM schützt nicht nur gegen Korrosion
und die erwähnten Reaktionen, sondern ergibt auch eine noch grössere Gewichtseinsparung als die erwähnte Leichtmetallaus-
Akte 2957 (a) _ 7 -
~T "Τ V_» V^
- r.
fuhrung, da der verwendete Kunststoff spezifisch leichter ist
als Aluminium. Zudem wird durch die erreichte Verringerung der rotierenden Hasse auch der Energieaufwand für die Anlaufbeschleunigung
des Messerkopfes kleiner.
Da die Voraussetzungen für das Entstehen der Korrosionswirkung in den Endstücken des Messerkopfes erfahrungsgemäß besonders
günstig sind, bestehen erfindungsgemäß auch die Endstücke aus POM, wobei das verschraubungsseitige Endstück sit eine· konzentrischen
Abstutzring aus Metall versehen ist.
Es liegt nahe, die flache Treibscheibe in den Distanzring bei dessen Herstellung alt Festsitz einzupressen. Die Erfindung nützt
jedoch die vorgesehene kraftschlüssige axiale Verspannung der Messerkopfteile zu eines) Messersatz dadurch, daß die Treibscheibe in
eine Ausnehmung des Distanzringes ebenengleich alt diese* und auswechselbar
eingefügt ist. Diese Art der losen Einfügung der Treibscheibe in den Distanzring ergibt nicht nur eine Fertigungsvereinfachung,
sondern auch eine gegenseitige Unabhängigkeit dieser beiden Teile bei der Ersatzteillagerung und der Auswechslung des jeweiligen
Teiles.
Daraus konnte noch ein weiterer Erfindungsschritt hergeleitet werden,
wonach die Durchmesser des Distanzringes und der Endstücke, sowie der Ausnehmungen und der Lochkreise so ausgelegt sind, daß
Treibscheiben mit verschieden großen Aufnahmeuffnungen in einen
Distanzring bzw. in Endstücke mit gleichbleibenden Abmessungen einsetzbar sind.
Durch diese erfindungsgemäßen Mittel ist eine Standardisierung der
Distanzringe bei der Verwirklichung des Haupterfindungsgedankens
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ORIGINAL INSPECTED
- r-
erreicht. Da di· Kutterpraxis bekanntlich ein breite» Sortiment
von Messergrößen und damit verschiedenen Messerköpfen verlangt,
ergibt die Sortenreduzierung bei den Oistanzringen eine spürbare Senkung der Beschaffungskosten und des Aufwandes fUr die Lager»
haltung und Montage di···· Bauteils·
Um einen AufnohmeraMm fUr den Mitnehmerbolzen einerseits und
andererseits für den Bolzenkopf zu schaffen und dadurch ein dichtes Anliegen der Oistanzringe und Endstücke an den Messerklingen
zu sichern, sind erfindungsgemäß die Oistanzringe und Endstücke mit Aufnahmebohrungen versehen, deren Teilkreis und
Teilung den Aufnahmebohrungen für di· Mitnehmerbolzen in d«n
Treibscheiben entsprechen und deren Durchmesser für die Aufnähe«
des Mitnehmerbolzen-Kopfes »«Messen ist, so dffiß dieser in Distanz
ring versenkt ist.
Ferner kennen erfindungsgemäß in jeden Distanzring und in die Endstücke axial durchgehende Stutzbolzen eingesetzt sein, deren
beide Endflächen «it den Distanzringebenen etwa bündig sind und deren Achsen innerhalb der Stirnflächen der Treibscheiben bzw·
der Messerklingen sowie des Abstutzringes liegen.
Dadurch ist besonders bei großen Messerköpfen gewährleistet, daß ein Teil der axialen Druckkraft, sit welcher der Messerkopf
in sich verspannt wird, quer durch den Messerkopf unmittelbar auf die Messerklingen bzw. Treibscheiben Übertragen wird,
so daß eine Deformierung der Distanzringe vermieden ist.
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Eine zusätzlich· Abdichtung gegen «in Einsickern von FlUssigstoffen
in den Bereich der Metallteile, insbesondere bei Stillstand des Messerkopfes, wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß der stirnseitig· Randbereich der Oistanzringe bzw. Endstucke
beidseitig bzw. einseitig «it eine· konzentrisch verlaufenden, leicht Überstehenden Dichtring aus elastomere« Kunststoff
versehen ist.
In der Zeichnung ist ein AwsfUhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
den Messerkopf
Fig. 2 den Radialschnitt A/A aus Fig. T.
Fig. 2 den Radialschnitt A/A aus Fig. T.
Der Messerkopf 1 besteht im wesentlichen aus den axial hintereinander
angeordneten Messerklingen 2 und den dazwischen konzentrisch eingesetzten Distanzringen 3, die mit Auenehmingen 3a versehen
sind, in welche die Treibscheiben 4 ebenengleich und herausnehmbar
eingefügt sind. Die Distanzringe 3 sind aus Kunststoff, vorzugsweise Polyoxymethylen (DIN-Kurzzeichen POM) hergestellt,
während die Treibscheiben 4 aus Stahl bestehen und mit dem Aufnahme·
teil 5 der im Lagergehäuse 11 des Maschinengestells gelagerten
Akte 2957 (a) - 10 -
ORIGINAL INSPECTED
Antriebswelle 6 formschlüssig antriebsverbunden sind. Zu dieser
Verbindung ist der Aufnahmeteil 5 als regelmässiges Vieleck, z.B. Sechseck, geformt, auf welchem die Treibscheibe mit ihrer
ebenfalls sechseckig geformten Aufnahmeöffnung 7 axial aufschiebbar ist. Die genannten, aneinander gereihten Teile, sind zwischen
den, ebenfalls aus POM bestehenden, Endstücken 8, 9 eingeordnet, wobei das äussere Endstück 8 einen konzentrischen Abstutzring 10
aus Metall trögt, wahrend das innere Endstück 9 am Bund 12
der Antriebswelle 6 ansteht.
Zur Übertrogung der Antriebskraft auf die Messerklingen dienen Mitnehmerbolzen 13, welche in Aufnahmebohrungen 14 des Messerfusses
15 der einzelnen Messerklingen 2, sowie in die mit den Bohrungen 14 deckungsgleichen Aufnahmebohrungen 16 der Treibscheiben
4 mit Schiebepassung eingesteckt sind. FUr die versenkte Aufnahme der Bolzenköpfe 17 sind in den Distanzringen Aufnahmebohrungen
18 vorgesehen, deren Durchmesser zu diesem Zweck etwas grosser ist als der Durchmesser der Mitnehmerbolzen 13.
Der stirnseitige Randbereich der Distanzringe 3 bzw. der Endstücke
8, 9 ist beidseitig bzw. einseitig mit einem konzentrisch verlaufenden Dichtring 19 aus elastomerem Kunststoff versehen,
der im entspannten Zustand die Distanzringfläche leicht übersteht.
Nach der sehr einfach durchführbaren Steckmontage der einzelnen Bestandteile des Messerkopfes, werden diese Teile durch eine
Spannmutter 21, die auf dem Gewindeschcft 22 des Aufnahmeteils 5
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• A-
der Welle 6 schraubbar ist, axial miteinander verspannt. Zur Vermeidung einer Deformierung der Distanzringe 3 bei axialem
Verspannen des Messerkopfes,können in jeden Distanzring Stützbolzen
20 (strichpunktiert angedeutet) axial durchgehend eingesetzt sein, welche einen Teil der axialen Spannkraft vom
Abstutzring 10 unmittelbar auf die Messerklingen 2 und die Treibscheiben 4 Übertragen, wobei sich das innere Endstück 9
an einem Wellenbund 12 abstützt.
Die in der Zeichnung gezeigte Anzahl von Aufnahmebohrungen 16
bzw. 18, die auf einem gemeinsamen Teilkreis mit gleicher
Teilung angeordnet sind, genügt an sich zur Bildung mehrerer axial hintereinander und versetzt zueinander liegender Messersätze.
Da jedoch die Anzahl dieser Bohrungen und damit die Messer-Kombinationsmöglichkeiten und die Zahl der einzelnen
Messer pro Messersatz/nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung
sind, kann auf eine nähere Beschreibung dieser an sich bekannten Merkmale verzichtet werden.
Akte 2957 (a)
ORIGINAL INSPECTED
Claims (7)
1. Messerkopf für Fleischkutter ait Mehreren, axial hintereinander
angeordneten Kutteraessern, von denen Jedes Über Mitnetmerbolzen
»it einer Treibscheibe antriebsverbunden ist, die »it einer als regelaässiges Vieleck ausgebildeten zentralen
Aufnahaeüffnung auf den entsprechend profilierten Aufnahaeteil
der Antriebswelle aufsteckbar ist, wobei die Treibscheiben und die versetzt zueinander angeordneten Messerklingen auf de*
Aufnatmeteil einen, durch eine Verschraubung zwischen Endstücken
axial verspannten, Messersatz bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Treibscheibe (4) »it eine· konzentrischen Distanzring (3)
versehen ist, welcher aus Kunststoff, vorzugsweise Polyoxvaethylen
(DIN-Kvrzzeichen POM) besteht, und dessen üusserer Durchmesser
grosser ist als der Treibscheibendurchaesser und etwa bis an
den Fuß (15) der Messerklinge (2) reicht.
2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die beiden Endstücke (8, 9) aus Kunststoff, vorzugsweise POM,
bestehen, wobei das verschraubungsseitige Endstück (8) «it eine·
konzentrischen Abstutzring (10) aus Metall versehen ist.
3. Messerkopf nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Treibscheibe (4) in eine Ausnehmung (3a) des Distanzringes (3) ebenengleich Bit diese· und auswechselbar eingefügt
ist.
Akte 2957 (o) - 2 -
ORIGINAL INSPECTED
4. Messerkopf nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet
durch eine derartige Auslegung der Durchmesser des Distanzringes und der Endstücke (8, 9) sowie der Ausnehmungen
(3a) und der Lochkreise, 4aß Treibscheiben (4)
■it verschieden großen Aufnahmeöffnvngen (7) in einen Distanzring
bzw. in Endstücke «it gleichbleibenden Abmessungen einsetzbar
sind.
5. Messerkopf nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzringe (3) und Endstücke (8, 9) «it Aufnahaebohrungen (18) versehen sind, deren Teilkreis und
Teilung den Aufnahmebohrungen (16) für die Mitnehaerbolzen (13) in den Treibscheiben (4) entsprechen und deren Durchmesser
für die Aufnahme des Mitnehaerbolzen-Kopfes (i7) bemessen
ist.
6. Messerkopf nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeden Distanzring (3) axial durchgehende Stutzbolzen (20) eingesetzt sein können, deren beide Endflächen
ait den Distanzringebenen etwa bündig sind und deren Achsen innerhalb
der Stirnflächen der Treibscheiben (4) bzw. der Messerklingen (2) sowie des Abstutzringes (10) liegen.
7. Messerkopf nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der stirnseitige Randbereich der Distanzringe (3) bzw. Endstücke (8, 9) beidseitig bzw. einseitig ait einea konzentrisch
verlaufenden, leicht überstehenden Dichtring (19) aus elastomere* Kunststoff versehen ist.
Akte 2957 (o) - 3 -
CTED
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Family
ID=6117682
Family Applications (1)
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DE3044632A Expired DE3044632C2 (de) | 1980-11-27 | 1980-11-27 | Messerkopf für Fleischkutter |
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