DE3044632A1 - Messerkopf fuer fleischkutter - Google Patents

Messerkopf fuer fleischkutter

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DE3044632A1 DE19803044632 DE3044632A DE3044632A1 DE 3044632 A1 DE3044632 A1 DE 3044632A1 DE 19803044632 DE19803044632 DE 19803044632 DE 3044632 A DE3044632 A DE 3044632A DE 3044632 A1 DE3044632 A1 DE 3044632A1
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Description

Patent- und Gebrauchsmuster - Hilfsanneldung Angelder: Fritz Knecht, Heißen 60, 7981 Vogt Erfinder: Fritz Knecht, Heißen 60, 7981 Vogt
Bezeichnungι Messerkopf für Fleischkutter An aeldetag:
Aatliches
Aktenzeichen:
Akte 2957 (o)
Messerkopf fUr Fleischkutter
Die Erfindung geht aus von einem Messerkopf fUr Fleischkutter mit mehreren axial hintereinander angeordneten Kuttermessern, von denen jedes über Mitnehmerbolzen mit einer Treibscheibe antriebsverbunden ist, die mit einer als regelmässiges Vieleck ausgebildeten zentralen Aufnahmeöffnung auf den entsprechend profilierten Aufnahmeteil der Antriebswelle aufsteckbar ist, wobei die Treibscheiben und die versetzt zueinander angeordneten Messerklingen auf dem Aufnahmeteil einen durch eine Verschraubung zwischen Endstücken axial verspannten Messersatz bilden.
Bei einem durch die DE-OS 23 38 145 bekanntgewordenen Messerkopf dieser Art dienen die hier als Haltescheiben benannten Treibscheiben gleichzeitig als Distanzscheiben, welche den Abstand der Messerklingen voneinander festlegen. Zur Beherrschung der hohen mechanischen und thermischen Beanspruchungen sind diese bekannten Treib- bzw. Distanzscheiben einschließlich der Endstücke des Messerkopfes aus entsprechend hochwertigem Stahl hergestellt. Außerdem sind hier noch zur Unterdrückung nachteiliger Schwingungen die Messerklingen zu beiden Seiten mit elastischen Stutzplatten versehen.
Die bekannte Bauweise bewährt sich zwar funktionell. Nach längerem Einsatz in der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß die Oberflächen der Treib- bzw. Distanzscheiben und insbesondere der Endstücke
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Korrosionsnarben aufweisen. Offenbar handelt es sich hier um eine sog. Kavitationserosion, verursacht durch ein Zusammenwirken verschiedener chemischer Komponenten, insbesondere Salz, Kohlehydrate, Eiweiß und Wasser, in Verbindung mit thermischen und elektrochemischen Vorgängen.
Bekanntlich können die genannten Erscheinungen zu einer unkontrollierbaren und daher gefährlichen Werkstoffschwächung führen. Außerdem sind die entstehenden Narben und Poren im Werkstoff, speziell bei der Fleischverarbeitung, sehr unerwünscht, da sich darin Bakteriennester bilden können, die einen zusätzlichen Reinigungsaufwand verursachen.
Die Aufgabe der Erfindung wird daher darin gesehen, die genannten nachteiligen Korrosionserscheinungen durch geeignete Werkstoffauswahl für die gefährdeten Teile, sowie durch deren bauliche Gestaltung in vorteilhafter Weise und mit vertretbarem Aufwand zu beseitigen.
Ein naheliegender Lösungsversuch dieser Aufgabe könnte darin bestehen, die gefährdeten Oberflächen mit einem Schutzüberzug, z.B. aus geeignetem Kunststoff, zu versehen. Diese Maßnahme wäre jedoch mit einem großen Fertigungsaufwand verbunden. Außerdem besteht bekanntlich bei derartigen Beschichtungen für Bauteile, die, wie im vorliegenden Fall, großen Temperaturunterschieden und Oberflächenbeanspruchungen ausgesetzt sind, die Gefahr, daß die Schicht rissig wird und sich vorzeitig ablöst. Zudem wäre die Handhabung dieser mit einem empfindlichen überzug versehenen Treib-
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ί+ÜOZ.
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scheiben bei den häufig vorzunehmenden Messerwechsel durch eine notwendige Sorgfaltspflicht erschwert·
Die Erfindung löst daher die bestehende Aufgabe bei Messerköpfen der behandelten Art in vorteilhafter Weise dadurch, daß jede Treibscheibe ext eine» konzentrischen Distanzring versehen ist, welcher aus Kunststoff, vorzugsweise Polyoxy-■ethylen (DIN-Kurzzeichen POM) besteht, und dessen äusserer Durchmesser grosser ist als der Treibscheibendurchmesser und etwa bis an den FwB der Messerklinge reicht.
Damit ist erreicht, daß nunmehr alle Metallteile des Messerkopfes, an denen sich bisher Ablagerungen von korrosionsaktiven Stoffen bilden und festsetzen konnten, durch einen gegen diese Stoffe resistenten Werkstoff ersetzt bzw. geschützt sind. Dieser Schutz betrifft insbesondere die achsnahen Bereiche, bei denen die geringe Umfangsgeschwindigkeit nicht mehr ausreicht, um die aufliegenden Fleischpartikel abzuschleudern. Außerdem sind diese Bereiche, im Gegensatz zu den Messerklingen, keiner ständig abstreifend wirkenden raschen Durchlaufbewegung des Kuttergutes ausgesetzt, so daß sie fUr eine Ablagerung der schädlich wirkenden Stoffe besonders anfällig sind. Der Wert der erfindungsgemäßen Maßnahme ist also in erster Linie darin zu sehen, daß die bisherige Gebrauchszeit der Messerköpfe verlängert wird und verbesserte Reinigungsmöglichkeiten zugunsten der Hygiene erreicht sind. Dazu trägt auch das chemisch neutrale Verhalten des gewählten Kunststoffes gegen organische Stoffe bei, wobei insbesondere eine Ablagerung von Proteinen und damit die Bildung von krankheitserregenden Virenherden vermieden ist.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich daraus, daß die Treibscheibe, im Gegensatz zu bekannten Ausführungen, nicht gleichzeitig als Distanzelement zwischen den Messerklingen dient, sondern daß diese Aufgabe einem speziellen Distanzring übertragen ist, wobei das Volumen der Treibscheibe gegenüber bisher wesentlich verkleinert werden konnte. Da der Distanzring spezifisch leichter ist als die Treibscheibe, ergibt sich eine günstige Gewichtseinsparung. Ferner hat es sich gezeigt, daß die breiten Distanzringe, die ein mit den Messerklingen axial verspanntes Kunststoffpaket bilden, schwingungs- und geräuschdämpfend wirken» wodurch auch den Mot#rial#r«Udungen entgegengewirkt wird·
Es sind zwar auch Ausführungen von Messerköpfen bekannt geworden, bei denen die zugleich als Distanzscheiben wirkenden Treibscheiben aus einer geeigneten Leichtmetallegierung hergestellt sind. Die Korrosionswirkung konnte dadurch weitgehend unterdrückt und gleichzeitig auch eine Gewichtsverringerung erreicht werden. Da jedoch bekanntlich dieser Werkstoff bei der Fleischverarbeitung zu chemischen Reaktionen führen kann, die bei Lebensmitteln unerwünscht sind, ist die Verwendung von Alulegierungen bei Fleischverarbeitungsmaschinen umstritten und gesetzlich nur bedingt zugelassen.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Abdeckung der Metallteile durch flache Distanzringe aus POM schützt nicht nur gegen Korrosion und die erwähnten Reaktionen, sondern ergibt auch eine noch grössere Gewichtseinsparung als die erwähnte Leichtmetallaus-
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- r.
fuhrung, da der verwendete Kunststoff spezifisch leichter ist als Aluminium. Zudem wird durch die erreichte Verringerung der rotierenden Hasse auch der Energieaufwand für die Anlaufbeschleunigung des Messerkopfes kleiner.
Da die Voraussetzungen für das Entstehen der Korrosionswirkung in den Endstücken des Messerkopfes erfahrungsgemäß besonders günstig sind, bestehen erfindungsgemäß auch die Endstücke aus POM, wobei das verschraubungsseitige Endstück sit eine· konzentrischen Abstutzring aus Metall versehen ist.
Es liegt nahe, die flache Treibscheibe in den Distanzring bei dessen Herstellung alt Festsitz einzupressen. Die Erfindung nützt jedoch die vorgesehene kraftschlüssige axiale Verspannung der Messerkopfteile zu eines) Messersatz dadurch, daß die Treibscheibe in eine Ausnehmung des Distanzringes ebenengleich alt diese* und auswechselbar eingefügt ist. Diese Art der losen Einfügung der Treibscheibe in den Distanzring ergibt nicht nur eine Fertigungsvereinfachung, sondern auch eine gegenseitige Unabhängigkeit dieser beiden Teile bei der Ersatzteillagerung und der Auswechslung des jeweiligen Teiles.
Daraus konnte noch ein weiterer Erfindungsschritt hergeleitet werden, wonach die Durchmesser des Distanzringes und der Endstücke, sowie der Ausnehmungen und der Lochkreise so ausgelegt sind, daß Treibscheiben mit verschieden großen Aufnahmeuffnungen in einen Distanzring bzw. in Endstücke mit gleichbleibenden Abmessungen einsetzbar sind.
Durch diese erfindungsgemäßen Mittel ist eine Standardisierung der Distanzringe bei der Verwirklichung des Haupterfindungsgedankens
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erreicht. Da di· Kutterpraxis bekanntlich ein breite» Sortiment von Messergrößen und damit verschiedenen Messerköpfen verlangt, ergibt die Sortenreduzierung bei den Oistanzringen eine spürbare Senkung der Beschaffungskosten und des Aufwandes fUr die Lager» haltung und Montage di···· Bauteils·
Um einen AufnohmeraMm fUr den Mitnehmerbolzen einerseits und andererseits für den Bolzenkopf zu schaffen und dadurch ein dichtes Anliegen der Oistanzringe und Endstücke an den Messerklingen zu sichern, sind erfindungsgemäß die Oistanzringe und Endstücke mit Aufnahmebohrungen versehen, deren Teilkreis und Teilung den Aufnahmebohrungen für di· Mitnehmerbolzen in d«n Treibscheiben entsprechen und deren Durchmesser für die Aufnähe« des Mitnehmerbolzen-Kopfes »«Messen ist, so dffiß dieser in Distanz ring versenkt ist.
Ferner kennen erfindungsgemäß in jeden Distanzring und in die Endstücke axial durchgehende Stutzbolzen eingesetzt sein, deren beide Endflächen «it den Distanzringebenen etwa bündig sind und deren Achsen innerhalb der Stirnflächen der Treibscheiben bzw· der Messerklingen sowie des Abstutzringes liegen.
Dadurch ist besonders bei großen Messerköpfen gewährleistet, daß ein Teil der axialen Druckkraft, sit welcher der Messerkopf in sich verspannt wird, quer durch den Messerkopf unmittelbar auf die Messerklingen bzw. Treibscheiben Übertragen wird, so daß eine Deformierung der Distanzringe vermieden ist.
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Eine zusätzlich· Abdichtung gegen «in Einsickern von FlUssigstoffen in den Bereich der Metallteile, insbesondere bei Stillstand des Messerkopfes, wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der stirnseitig· Randbereich der Oistanzringe bzw. Endstucke beidseitig bzw. einseitig «it eine· konzentrisch verlaufenden, leicht Überstehenden Dichtring aus elastomere« Kunststoff versehen ist.
In der Zeichnung ist ein AwsfUhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch
den Messerkopf
Fig. 2 den Radialschnitt A/A aus Fig. T.
Der Messerkopf 1 besteht im wesentlichen aus den axial hintereinander angeordneten Messerklingen 2 und den dazwischen konzentrisch eingesetzten Distanzringen 3, die mit Auenehmingen 3a versehen sind, in welche die Treibscheiben 4 ebenengleich und herausnehmbar eingefügt sind. Die Distanzringe 3 sind aus Kunststoff, vorzugsweise Polyoxymethylen (DIN-Kurzzeichen POM) hergestellt, während die Treibscheiben 4 aus Stahl bestehen und mit dem Aufnahme· teil 5 der im Lagergehäuse 11 des Maschinengestells gelagerten
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Antriebswelle 6 formschlüssig antriebsverbunden sind. Zu dieser Verbindung ist der Aufnahmeteil 5 als regelmässiges Vieleck, z.B. Sechseck, geformt, auf welchem die Treibscheibe mit ihrer ebenfalls sechseckig geformten Aufnahmeöffnung 7 axial aufschiebbar ist. Die genannten, aneinander gereihten Teile, sind zwischen den, ebenfalls aus POM bestehenden, Endstücken 8, 9 eingeordnet, wobei das äussere Endstück 8 einen konzentrischen Abstutzring 10 aus Metall trögt, wahrend das innere Endstück 9 am Bund 12 der Antriebswelle 6 ansteht.
Zur Übertrogung der Antriebskraft auf die Messerklingen dienen Mitnehmerbolzen 13, welche in Aufnahmebohrungen 14 des Messerfusses 15 der einzelnen Messerklingen 2, sowie in die mit den Bohrungen 14 deckungsgleichen Aufnahmebohrungen 16 der Treibscheiben 4 mit Schiebepassung eingesteckt sind. FUr die versenkte Aufnahme der Bolzenköpfe 17 sind in den Distanzringen Aufnahmebohrungen 18 vorgesehen, deren Durchmesser zu diesem Zweck etwas grosser ist als der Durchmesser der Mitnehmerbolzen 13.
Der stirnseitige Randbereich der Distanzringe 3 bzw. der Endstücke 8, 9 ist beidseitig bzw. einseitig mit einem konzentrisch verlaufenden Dichtring 19 aus elastomerem Kunststoff versehen, der im entspannten Zustand die Distanzringfläche leicht übersteht.
Nach der sehr einfach durchführbaren Steckmontage der einzelnen Bestandteile des Messerkopfes, werden diese Teile durch eine Spannmutter 21, die auf dem Gewindeschcft 22 des Aufnahmeteils 5
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der Welle 6 schraubbar ist, axial miteinander verspannt. Zur Vermeidung einer Deformierung der Distanzringe 3 bei axialem Verspannen des Messerkopfes,können in jeden Distanzring Stützbolzen 20 (strichpunktiert angedeutet) axial durchgehend eingesetzt sein, welche einen Teil der axialen Spannkraft vom Abstutzring 10 unmittelbar auf die Messerklingen 2 und die Treibscheiben 4 Übertragen, wobei sich das innere Endstück 9 an einem Wellenbund 12 abstützt.
Die in der Zeichnung gezeigte Anzahl von Aufnahmebohrungen 16 bzw. 18, die auf einem gemeinsamen Teilkreis mit gleicher Teilung angeordnet sind, genügt an sich zur Bildung mehrerer axial hintereinander und versetzt zueinander liegender Messersätze. Da jedoch die Anzahl dieser Bohrungen und damit die Messer-Kombinationsmöglichkeiten und die Zahl der einzelnen Messer pro Messersatz/nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, kann auf eine nähere Beschreibung dieser an sich bekannten Merkmale verzichtet werden.
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Claims (7)

Angelder: Fritz Knecht, Heißen 60, 7981 Vogt Ansprüche
1. Messerkopf für Fleischkutter ait Mehreren, axial hintereinander angeordneten Kutteraessern, von denen Jedes Über Mitnetmerbolzen »it einer Treibscheibe antriebsverbunden ist, die »it einer als regelaässiges Vieleck ausgebildeten zentralen Aufnahaeüffnung auf den entsprechend profilierten Aufnahaeteil der Antriebswelle aufsteckbar ist, wobei die Treibscheiben und die versetzt zueinander angeordneten Messerklingen auf de* Aufnatmeteil einen, durch eine Verschraubung zwischen Endstücken axial verspannten, Messersatz bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Treibscheibe (4) »it eine· konzentrischen Distanzring (3) versehen ist, welcher aus Kunststoff, vorzugsweise Polyoxvaethylen (DIN-Kvrzzeichen POM) besteht, und dessen üusserer Durchmesser grosser ist als der Treibscheibendurchaesser und etwa bis an den Fuß (15) der Messerklinge (2) reicht.
2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die beiden Endstücke (8, 9) aus Kunststoff, vorzugsweise POM, bestehen, wobei das verschraubungsseitige Endstück (8) «it eine· konzentrischen Abstutzring (10) aus Metall versehen ist.
3. Messerkopf nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheibe (4) in eine Ausnehmung (3a) des Distanzringes (3) ebenengleich Bit diese· und auswechselbar eingefügt ist.
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4. Messerkopf nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine derartige Auslegung der Durchmesser des Distanzringes und der Endstücke (8, 9) sowie der Ausnehmungen (3a) und der Lochkreise, 4aß Treibscheiben (4) ■it verschieden großen Aufnahmeöffnvngen (7) in einen Distanzring bzw. in Endstücke «it gleichbleibenden Abmessungen einsetzbar sind.
5. Messerkopf nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzringe (3) und Endstücke (8, 9) «it Aufnahaebohrungen (18) versehen sind, deren Teilkreis und Teilung den Aufnahmebohrungen (16) für die Mitnehaerbolzen (13) in den Treibscheiben (4) entsprechen und deren Durchmesser für die Aufnahme des Mitnehaerbolzen-Kopfes (i7) bemessen ist.
6. Messerkopf nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden Distanzring (3) axial durchgehende Stutzbolzen (20) eingesetzt sein können, deren beide Endflächen ait den Distanzringebenen etwa bündig sind und deren Achsen innerhalb der Stirnflächen der Treibscheiben (4) bzw. der Messerklingen (2) sowie des Abstutzringes (10) liegen.
7. Messerkopf nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige Randbereich der Distanzringe (3) bzw. Endstücke (8, 9) beidseitig bzw. einseitig ait einea konzentrisch verlaufenden, leicht überstehenden Dichtring (19) aus elastomere* Kunststoff versehen ist.
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