DE2242778A1 - Kuttermesser fuer die fleischverarbeitung - Google Patents

Kuttermesser fuer die fleischverarbeitung

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DE2242778A1
DE2242778A1 DE19722242778 DE2242778A DE2242778A1 DE 2242778 A1 DE2242778 A1 DE 2242778A1 DE 19722242778 DE19722242778 DE 19722242778 DE 2242778 A DE2242778 A DE 2242778A DE 2242778 A1 DE2242778 A1 DE 2242778A1
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Fritz Knecht
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/20Sickle-shaped knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Kuttermesser fur die Fleischvelarbeitung Die Erfindung betrifft Kuttermesser fur die Fleischverarbeitung, mit einer Befestigungsvorrichtung7 bei welcher jedes Messer mit einer Haltescheibe drehschlüssig verbunden ist, deren zentrale Aufnahmebohrung als regeimaßiges Vieleck, vorzugsweise Zwölfeck, ausgebildet ist, welches zur formschlussigen Verbindung mit dem mehrkontigen, z.B. sechskantigen, Aufnahmeteil der Messerwelle dient.
  • Bs einer derartigen Ausbildung, wie sie z.B. durch die DT-OS Nr. 1 757 853 bekannt geworden ist, besitzt die Haltescheibe eine Einrichtung, mit welcher das Messer radial verstellt werden kann. Diese Maßnahme dient dazu, um den Umlaufradius der Messerschneide bzw. der Messerspitze zur umlaufenden, konkav gewölbten, SchUsselwand so einzustellen, daß zwischen der Wand und dem Messer ein möglichst geringer Abstand verbleibt.. Dieses zeitraubende Einstellen der Messer ist bei jedem Messerwechsel erforderlich, wobei der Umlaufradius der Messer spitze keinen festen Wert darstellt, -da er bei jedem Nachschleifen etwas kleiner wird Dieser Sachverhalt führte zu verschiedenen bekannten Vorschlägen, welche das Nachstellen und Einstellen des Kuttermessers erleichtern sollen. Dabei hot es sich jedoch gezeigt, daß die betreffenden Vorrichtungen zwar das Einstellen gefahrloser und bequemer machen, jedoch einen gewissen Aufwand an technischen störanfälligen Mitteln verursachen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in erster Linie darin, eine Befestigungsweise für Kuttermesser zu schaffen, bei welcher die genannten Mängel behoben sind, wobei also houptsächlich das umständliche Einstellen bzw. Nachstellen der Kuttermesser nicht mehr notwendig ist und trotzdem die baulichen und funktionellen Eigenschaften des Kuttermessers nicht nur gewahrt bleiben, sondern noch verbessert werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei Kuttermessern der behandelten Art dadurch erreicht, daß die Schneide des Messers vor dem Beginn der Messerspitze endigt, so daß sich das Nachschleifen der Schneide auf die tiesserbrust beschränkt und der radiale Abstand zwischen der lflesserspitze und der Messerwellenachse beim Nachschleifen unveründert bleibt.
  • Die Erfindung geht dabei von der durch Versuche bestätigten Erkenntnis aus, daß der Zerkleinerungsgrad bei Messern mit ungeschliffenem Spitzenbereich genou so fein ist, wie bei Messern, bei denen, wie bisher, die Schneide bis zur Spitze verläuft.
  • Durch diese erfindungsgemdße Maßnahme ist erreicht, daß ein Nach- bzw. Einstellen des Messers nicht mehr erforderlich ist, so daß Montage oder Demontage eines Messersatzes ungleich schneller als bisher möglich ist, wobei jede Gefahr einer falschen Einstellung, welche z.B.
  • zu einer sehr nachteiligen Schüsselberührung führen könnte, ausgeschlossen ist. Außerdem ist durch die stumpfe Messerspitze die Verletzungsgefahr wesentlich verringert, welche bekanntlich beim Ausräumen und Reinigen des Kutters sowie beim Ausstreifen des Kutterdeckels gegeben ist.
  • Daraus resultiert ein weiterer Vorschlag der Erfindung, wonach das Kuttermesser an seiner Haltescheibe durch zwei Schrauben befestigt ist, deren Bohrungen im Masser diametral zur Wellenachse und auf einem zu dieser Achse konzentrischen Teilkreis liegen, während die Haitescheibe mit vier Bohrungen für die genannten Schrauben versehen ist, die auf dem Teilkreis so angeordnet sind, daß sich die Verbindungslinien von jeweils zwei einander diametral gegenüber liegenden Bohrungen bei einer zwölfeckigen Aufnahmebohrung der Haltescheibe unter einem Winkel von 750 bzw. 1050 schneiden.
  • Bei der angenommenen zwölfeckigen Ausbildung der Aufnahmebohrung der Haltescheibe ergeben sich durch die erfindungsgemäß versetzte Anordnung der Schraubenlöcher vierundzwanzig Befestigungslogen der Messer in Bogenabstönden von 150. Dies ermöglicht nicht nur Gruppierungen von zwei, drei, vier, sechs, acht und zwölf gleichmäßig Uber den Umfang gefuchert verteilten Messern auf der Messerwelle, sondern es können auch Messersdtze gebildet werden, die z.B. aus je fünf oder sieben Messern bestehen, wobei diese Messergruppen symmetrisch zur Wellenachse angeordnet sind. Dabei läßt sich durch die Art der verwendeten Messergruppierungen die Durchlaufgeschwindigkeit des Schneidgutes durch den Messerkopf beeinflussen und damit der Zerkleinerungsgrad bzw. die Emulgierwirkung den herzustellenden Wurstsorten bzw. der Fleischsorte anpassen.
  • Das erfindungsgemäße System der Messerbefestigung bietet auch die Gewähr dafür, daß im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen, die Haltescheiben und die Messer eine völlig geschlossene Nabe bilden, so daß sich keine Fleischreste in Spalten oder unzugänglichen Ecken festsetzen können. Damit ist eine bedeutende Forderung der Hygiene in bester Weise erfUllt und gleichzeitig erreicht, daß die Reinigung des Messerkopfes erleichtert ist.
  • Ferner ist nach der Erfindung die Haltescheibe einerseits mit einer konzentrischen Vertiefung und andererseits mit einem konzentrischen Nabenansatz versehen, welcher in die Aufnahmebohrung des Messers passend einsetzbar ist, wobei ein Uber das Messer vorstehender Rand des Nabenansatzes in die Vertiefung der anschließenden Haltescheibe hineinsteht. Dadurch werden zur Entlastung der Befestigungsschrauben die auftretenden Fliehkräfte von der Haltescheibe voll aufgenommen, wodurch die Gefahr eines Ausschleuderns der Messer durch Fliehkraftwirkung völlig beseitigt ist.
  • Eine weitere Schadensgefahr besteht bei Kuttermessern bekanntlich darin, daß am Messer an seiner Einspann- bzw. Befestigungsstelle, also im Bereich des öußeren Randes der Haltescheibe, bei hoher Beanspruchung Bruchrisse auftreten können, deren Ursache in der Meißelwirkung dieser Kanten in Verbindung mit Schwingungen des Messers liegen dürfte. Um diese Gefahrenquelle auszuschalten ist erfindungsgemäß der Rand der Haltescheibe an beiden Stirnseiten mit einer Einlage aus elastomerem Kunststoff versehen, an welcher sich das auf der Messerwelle befestigte Kuttermesser anlegt. Dadurch ist eine Dämpfung der Schwingungen erreicht, außerdem kann das Messer am Austritt aus der Einspannstelle ausfedern.
  • Ferner ist durch die vorgeschlagene elastische, abdichtende Einlage eine weitere Sicherung gegen das Eindringen von Fleischteilchen und damit die Bildung von Bakterienherden in den Spalten zwischen Haltescheiben und Messer erreicht.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erwindung dargestellt.
  • Bs zeigt Fig. 1 ein Kuttermesser mit Haltescheibe Pig. 2 eine Haltescheibe Pig. 3 die Haltescheibe mit einer Messergruppierung Fig. 4 den Schnitt A-A aus Fig. 1 (vergrößert) Das Kuttermesser 1 besitzt eine Schneide 2, welche vor der Messerspite 3 endigt, so daß beim Nachschleifen der Schneide 2 bzw. der Messerburst, der Radius R nicht verändert wird. Daher braucht das Messer beim Montieren nicht mehr gegenüber dem Schüsselrand S eingestellt zu werden und kann fest mit der Haltescheibe 4 mittels zwei Schrauben 5 verbunden werden0 Diese Schrauben sind diametral zur Achse der Messerwelle 6 angeordnete Der Aufnahmeteil der Messerwelle ist mehrkantig, z.B. als Sechskant, ausgebildet, während die Aufnahmeöffnung 7 der Haltescheibe als regelmäßiges Zwölfeck geformt ist. Dadurch können Messersätze gebildet werden, bei welchen die Messer hiatereinander und im Kreis um 300 gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  • Um dabei die Variationsmöglichkeiten zu vergrößern, ist, wie aus Figur 2 hervorgeht, die Haltescheibe 4 insgesamt mit vier Bohrungen 8, 9 für die Befestigungs schrauben versehen, welche auf einem gemeinsamen Teilkreis 80 angeordnet sind, daß sich die VerblndungsO linie der Bohrungen 8 mit derjenigen der Bohrungen 9 unter einem Winkel "a" von 750 bzw. t'b" von 1050 schneiden. Dadurch können also die einzelnen Haltescheiben nicht nur um 30° gegeneinander versetzt auf dem Sechskant der Messerwelle angeordnet werden, so dern es besteht zusätzlich die lSöglichkeit, abwechelungsweise die Bohrungen 8 oder die Bohrungen 9 zur Befestigung des messers 1 an der Haltescheibe 4 zu verwenden, so daß die Messer auch um 150 gegeneinander versetzt angeordnet werden können und die Bildung eines gefächerten Kranzes von vierundzwanzig hintereinander sitzenden Messern im Kreis möglich ist0 Dadurch ist auch die Anzahl der möglichen Gruppenbildungen wesentlich erweitert, was im Interesse einer differenzierten Anpassung des Zerkleinerungsgrades und der Emulgierwirkung@an das herzustellende Produkt sehr erwünscht ist.
  • In Figur 3 ist die Bildung von drei Messergruppen von Je fünf Messern gezeigt, welche als Mittelliniea X angedeutet; sind0 Dabei sind die Gruppen zur Vermeidung einer Unwucht gleichmäßig im Kreis verteilt angeordnet.
  • In entsprechender Weise lassen sich auch viele andere Gruppierungen bilden, welche ohne die erfindungsgemäße Anordnung der Befestigungsbohrungen 8, 9 in der Haltescheibe 4 nicht möglich wären.
  • Die Figur 4 zeigt die Zusammensetzung eines Messersatzes. Dabei sind die Haltescheiben 4 mit den an ihnen befestigten Messern 1 auf den 8echskant der Messerwelle 6 dicht aneinanderliegend aufgesetzt und in bekannter Weise axial verspannt und gehalten. Zur formschlüssigen Verbindung zwischen dem Kutteriesser 1 und der Haltescheibe 4 ist letztere einerseits mit einer tonzentrischen Vertiefung 10 und andererseits mit einem konsentrischen Nabenansatz 11 versehen, welcher in die Aufnahmebohrung des Messers passend hineinragt, wobei der über das Messer vorstehende Rand des Ansatzes 11 ia die Vertiefung 10 der anschließenden Haltescheibe hineinsteht. Um die Bildung von Bruchrissen in dem Messerblattzu vermeiden, ist der äußere Rand der Haltescheibe 4 an beiden Stirnseiten mit einer einlage 12 aus elastomerem Kunststoff versehen, so daß zwischen dem haltescheibenrand und dem Messerblatt eine gewisse Federwirkung vorhanden ist, durch welche die Meißelwirkung des Haltescheibenrandes beseitigt ist.
  • Außerdem ergibt diese Maßnahme eine zusätzliche Dichtwirkung an der Anschlußstelle, welche aithilft, ein Eindringen von Fleischteilchen und die Bildung von Bakterienherden zu vermeiden.
  • Die vorliegende Srfindung zeichnet sich in erster linie dadurch aus, daß die Handhabung der Kuttermesser deim Montieren und Demontieren bezüglich Zeitaufwand und Verletzungsgefahr wesentlich verbessert ist, Außerdem kann der Kuttervorgang den Erfordernissen bei der Brätherstellung besser angepaßt werden, da die Bildung von Messergruppierungen wesentlich erweitert ist, wodurch der Durchlaufvorgang des Kuttergutes entsprechend beeinflußt werden kann. Ferner ist die Gefahr des Ausschleuderns der Messer und der Messerbrüche praktisch beseitigt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Kuttermesser für die Fleischverarbeitung, mit einer Befestigungsvorrichtung, bei welcher jedes Messer mit einer Haltescheibe drehschlUssig verbunden ist, deren zentrale Aufnahme-Bohrung als regelmaßiges Vieleck, vorzugsweise Zwölfeck, ausgebildet ist, welches zur formschlüssigen Verbindung mit der ehrkantigen, z.B. sechskantigen, Aufnahmeteil der Messerwelle dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschneide (2) vor dem Beginn der Messerspitze (3) endigt, so daß sich das Nachschleifen der Schneide ouf die Messerbrust beschrankt und der radiale Abstond zwischen der Messerspitze und der Messerwellenachse bei. Nachschleifen unverändert bleibt.
  2. 2. Kutter.esser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuttermesser an seiner Haltescheibe (4) durch zwei Schrauben (5) befestigt ist, deren Bohrungen im Messer diametral zur Wellenachse und auf einem zu dieser Achse konzentrischen Teilkreis liegen, und daß die Haltescheibe (4) für die genannten Schrouben mit vier Bohrungen (8, 9)versehen ist, die auf dem Teilkreis so angeordnet sind, daß sich die Verbindungslinien von jeweils zwei einander diametral gegenUber liegenden Bohrungen bei einer zwölfeckigen Aufnahmebohrung der Haltescheibe unter einem Winkel von 750 bzw. 1050 schneiden.
  3. 3. Kuttermesser nach den vorhergehenden Ansprüchent dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe einerseits mit einer konzentrischen Vertiefung (10) und andererseits mit einem konzentrischen Nabenansatz (11) versehen ist, welcher in die Aufnahmebohrung des Messers passend einsetzbar ist, wobei ein über das Wasser vorstehender Rand des Nabenansatzes in die Vertiefung der anschließenden Haltescheibe hineinsteht.
  4. 4. Kuttermesser nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Scheibenrand an beiden Stirnseiten mit einer Einlage (12) aus elastomerem Kunststoff versehen ist, an welcher sich das auf der Messerwelle befestigte Kuttermesser anlegt.
  5. 5. Kuttermesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus einem 0-Ring besteht.
    L e e r s e i t e
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3044632A1 (de) * 1980-11-27 1982-06-03 Fritz 7981 Vogt Knecht Messerkopf fuer fleischkutter

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DE3044632A1 (de) * 1980-11-27 1982-06-03 Fritz 7981 Vogt Knecht Messerkopf fuer fleischkutter

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