DE112005000878B4 - Entrindungsmechanismus - Google Patents
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Abstract
Entrindungsmechanismus (1) zur Entrindung von Baumstämmen (2) oder zur Vorbehandlung von Baumstämmen (2) für eine getrennt durchgeführte End-Entrindung, und zum Auswerfen zumindest eines Teils der entfernten Rinde aus einem Holzstrom, der den Entrindungsmechanismus durchläuft, welcher Entrindungsmechanismus eine Anzahl drehbarer Entrindungswellen (3, 3') umfasst, die sich parallel zur Vorschubrichtung (A) der dadurch vorzuschiebenden Baumstämme (2) erstrecken und mit einer Anzahl Zähne (4) versehen sind, die sich über die Umfangsfläche der Welle (3, 3') hinaus erstrecken und vorgesehen sind, Rinde von den jeweils bearbeiteten Baumstämmen (2) quer zur Längsrichtung der Baumstämme abzustreifen und gleichzeitig die Baumstämme quer im Verhältnis zu den Wellen (3, 3') zu befördern, und wobei besagte Wellen (3, 3') zusammen mit ihren Zähnen (4) dafür vorgesehen sind, zumindest einen Teil einer Stützfläche zu bilden, auf der die jeweils bearbeiten Baumstämme (2) den Entrindungsmechanismus (1) durchlaufen, und besagte Ent-rindungswellen (3, 3') auf solche Weise im Verhältnis zueinander angeordnet sind, dass die zurzeit bearbeiten Baumstämme (2) eine Kreisbewegung (C) im Entrindungsmechanismus vollführen, während welcher Bewegung die Baumstämme (2) auf der von den Entrindungswellen (3, 3') gebildeten Stützfläche durch die Drehbewegung (5) der Entrindungswellen (3, 3') einer nach dem anderen in die obere Position gezwungen werden, von wo sie über die anderen Baumstämme (2) im Entrindungsmechanismus (1) in die untere Position hinabrollen, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Entrindungswelle (3') zusammen mit einer Leitfläche (8) angeordnet worden ist, welche Fläche zusammen mit der obersten Entrindungswelle (3') einen Schlitz (9) bildet, der in Drehrichtung (5) der Entrindungswelle (3') konvergent ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Entrindungsmechanismus zur Entrindung von Baumstämmen oder zur Vorbehandlung von Baumstämmen für die getrennt durchgeführte End-Entrindung, und zum Auswerfen zumindest eines Teils der entfernten Rinde aus einem den Entrindungsmechanismus durchlaufenden Holzstrom, welcher Entrindungsmechanismus eine Anzahl von drehbaren Entrindungswellen umfasst, die sich parallel zur Vorschubrichtung der dadurch vorzuschiebenden Baumstämme erstrecken, die mit einer Anzahl von Zähnen versehen sind, die sich über die Umfangsfläche der Welle hinaus erstrecken und dafür vorgesehen sind, Rinde von den jeweils bearbeiteten Baumstämmen quer zur Längsrichtung der Baumstämme abzustreifen und gleichzeitig die Baumstämme quer im Verhältnis zu den Wellen zu befördern, und besagte Wellen zusammen mit ihren Zähnen vorgesehen sind, zumindest einen Abschnitt einer Stützfläche zu bilden, auf der die zurzeit bearbeiteten Baumstämme durch den Entrindungsmechanismus befördert werden, und welche Wellen auf solche Weise aneinander angepasst sind, dass die bearbeiteten Baumstämme im Entrindungsmechanismus eine Kreisbewegung vollführen, während welcher Bewegung die Baumstämme auf der von den Entrindungswellen gebildeten Stützfläche durch die Wirkung ihrer Drehbewegung einer nach dem anderen in die obere Position gezwungen werden, von wo sie in die untere Position auf die anderen Baumstämme hinabrollen, die im Entrindungsmechanismus bearbeitet werden.
- Dieser Typ von bisher bekannten Entrindungsmechanismen ist mit Fingerplatten zwischen der obersten Entrindungswelle und der Seitenwand des Entrindungsmechanismus – bei einigen Mechanismen auch zwischen den Entrindungswellen – versehen, um zu verhindern, dass sich Baumstämme zwischen den Entrindungswelle und der Seitenwand des Entrindungsmechanismus oder zwischen zwei Entrindungswellen verkeilen und um somit zu verhindern, dass der verkeilte Baumstamm kaputtgeht.
- Die Rinde kann normalerweise aus dem Raum zwischen Entrindungswelle und Fingerplatte oder zwei Entrindungswellen heraustreten. Die sich in langen Streifen von den Baumstämmen ablösende Rinde verursacht dafür Probleme, indem sie die Spalte zwischen der obersten Entrindungswelle und der zugehörigen Fingerplatten verstopft und somit zur Folge hat, dass sich die Rinde an diesen obersten Fingerplatten zu großen Klumpen ansammelt.
- Entrindungsmechanismen sind beispielsweise bekannt aus
US 5,394,912 ,US 5,699,843 undUS 5,630,453 . - Um die oben genannten Nachteile zu eliminieren, ist der erfindungsgemäße Entrindungsmechanismus auf solche Weise angeordnet worden, dass die oberste Entrindungswelle mit einer Leitfläche versehen ist, welche Leitfläche zusammen mit der obersten Entrindungswelle einen Schlitz bildet, der in Drehrichtung der Entrindungswelle zusammenläuft. Einerseits hilft die erwähnte Leitfläche der Rinde, in den Schlitz zu gelangen und verhindert andererseits, dass die Baumstämme in den Schlitz zwischen der Leitfläche und der obersten Entrindungswelle gelangen.
- Die Leitfläche ist bevorzugt mit Rillen versehen, um die Leitfläche und die Zähne der obersten Entrindungswelle miteinander in Eingriff zu bringen.
- Eine frei umlaufende Walze oder eine Walze, die von einem geeigneten Antrieb rotiert wird, hat sich als die effektivste Ausführungsform der Leitfläche erwiesen.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die gewählte Umfangsgeschwindigkeit der Entrindungswelle umso höher, je höher die Entrindungswelle liegt. Diese Anordnung verhindert einerseits, dass sich Baumstämme zwischen den Entrindungswellen verkeilen und hat andererseits zur Folge, dass die Rinde aus dem Entrindungsmechanismus leichter herauskommt.
- Zumindest ist eine der Entrindungswellen, am bevorzugtesten die oberste Entrindungswelle, seitlich auf solche Weise zum inneren Teil des Entrindungsmechanismus hin versetzt worden, dass besagte Entrindungswelle die von der unteren Entrindungswelle beförderten Baumstämme veranlasst, ihre Bewegungsrichtung derart zu ändern, dass wenn die Bewegung in eine horizontale und eine vertikale Komponente zerlegt wird, die horizontale Bewegungskomponente auf den inneren Teil des Entrindungsmechanismus zeigt.
- Die neue Position der obersten Entrindungswelle hat zur Folge, dass die Baumstämme bestenfalls überhaupt nicht über die oberste Entrindungswelle gelangen können, noch die Baumstämme als Ergebnis des Obigen verhindern können, dass die Rinde in den Schlitz zwischen der obersten Entrindungswelle und der Leitfläche hineingelangt.
- Die Erfindung wird nun detaillierterer unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
-
1 die Entrindungswellen des Entrindungsmechanismus nach dem Stand der Technik in einer schematischen Seitenansicht. -
2 einen Schnitt entlang Linie II-II von1 . -
3 eine mit2 übereinstimmende Schnittansicht des Entrindungsmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. -
4 einen mit2 übereinstimmenden Schnitt des Entrindungsmechanismus gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung. -
5 einen mit2 übereinstimmenden Schnitt des Entrindungsmechanismus gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung. -
6 eine partielle Abbildung der Richtung von Pfeil VI in5 . - Der in den Zeichnungen dargestellte Entrindungsmechanismus
1 dient zur Entrindung von Baumstämmen2 oder zur Vorbehandlung von Baumstämmen2 für eine getrennt durchgeführte End-Entrindung, und zum Auswerfen zumindest eines Teils der entfernten Rinde aus einem den Entrindungsmechanismus durchlaufenden Holzstrom. - Der Entrindungsmechanismus
1 ist mit einer Anzahl drehbarer Entrindungswellen3 ,3' versehen, die sich parallel zur Vorschubrichtung A (1 ) der dadurch vorzuschiebenden Baumstämme2 erstrecken, wobei jedes Ende der Entrindungswellen an den Endplatten13 (1 ) an den Enden des Entrindungsmechanismus1 drehbar gelagert ist. Um die Wellen3 ,3' zu drehen, sind ein Ende oder beide Enden zum Beispiel mit einem Kettenrad14 versehen. Die Wellen3 ,3' werden in Richtung des Pfeils5 gedreht (2 ). - Die Entrindungswellen
3 ,3' sind mit einer Anzahl von Zähnen4 versehen, die sich über die Umfangsfläche der Entrindungswelle hinaus erstrecken und vorgesehen sind, Rinde von den zurzeit bearbeiteten Baumstämmen2 quer zur Längsrichtung der Baumstämme abzustreifen und gleichzeitig die Baumstämme quer im Verhältnis zu besagten Entrindungswellen zu befördern. - Zusammen mit ihren Zähnen
4 bilden die Entrindungswellen3 ,3' einen Teil einer Stützfläche, um die Baumstämme2 durch den Entrindungsmechanismus1 zu tragen. Die1 und2 zeigen ein Beispiel für einen Mechanismus nach dem Stand der Technik, der vier Entrindungswellen3 ,3' umfasst, welche Wellen im Verhältnis zueinander angeordnet sind, um eine geneigte Ebene zu bilden, wie sie am besten in2 dargestellt ist. Die Entrindungswellen3 ,3' bilden eine geneigte Ebene auch in Vorschubrichtung A der Baumstämme. Im Übrigen umfassen die Stützflächen feste Oberflächen15 ,16 , die derart konstruiert sind, dass sie zusammen mit der von den Entrindungswellen gebildeten Stützfläche eine offene Rutsche ergeben, die sich von einem Ende des Entrindungsmechanismus1 bis zum anderen Ende erstreckt. - Die Entrindungswellen
3 ,3' sind derart aneinander angepasst, dass die bearbeiteten Baumstämme2 eine Kreisbewegung C im Entrindungsmechanismus vollführen, während welcher Bewegung die Baumstämme2 auf der von den Entrindungswellen3 ,3' gebildeten Stützfläche, durch die Wirkung der Drehbewegung5 , einer nach dem anderen in die obere Position zwangsbefördert werden, von wo sie in die untere Position auf die anderen Baumstämme2 im Entrindungsmechanismus1 hinabrollen. - In den
1 und2 nach dem Stand der Technik gibt es eine Fingerplatte11 , die oberhalb der obersten Entrindungswelle3' angeordnet ist, wobei der Zweck der Fingerplatte darin besteht, zu verhindern, dass sich die Baumstämme zwischen der obersten Entrindungswelle3' und der Seitenwand des Entrindungsmechanismus1 verkeilen. Die Rinde kann normalerweise aus dem Raum zwischen Entrindungswelle3' und Fingerplatte11 oder zwischen zwei Entrindungswellen3 heraustreten und auf den darunter befindlichen Rindenförderer (nicht dargestellt) hinabfallen. - Doch insbesondere die sich in langen Streifen ablösende Rinde verursacht manchmal Probleme, indem sie die Schlitze zwischen der obersten Entrindungswelle
3' und den daran anschließenden Fingerplatten11 verstopft, wobei die Rinde beginnt, sich an den Fingerplatten11 zu großen Klumpen anzusammeln. - Für die Beseitigung des Problems ist in
3 eine schematische Lösung in3 dargestellt. Bei dieser Lösung ist zumindest eine Entrindungswelle, am bevorzugtesten die oberste Entrindungswelle3' , seitlich zum inneren Teil6 des Entrindungsmechanismus1 hin versetzt worden, welche Entrindungswelle die von den unteren Entrindungswellen3 beförderten Baumstämme2 dazu zwingt, ihre Bewegungsrichtung so zu ändern, dass wenn die Bewegung in eine horizontale und eine vertikale Komponente zerlegt wird, die horizontale Bewegungskomponente auf den inneren Teil des Entrindungsmechanismus1 zeigt. Wenn der gewählte seitliche Versatz der Entrindungswelle3' groß genug ist, werden die Baumstämme2 daran gehindert, über die oberste Entrindungswelle3' zu gelangen. Nur die Rinde kann über die oberste Entrindungswelle3' gelangen, und ein freier Durchgang7 ist für die Rinde zu Entfernung derselben aus dem Entrindungsmechanismus1 angeordnet worden. - Im Beispiel von
3 ist der freie Durchgang7 von einer Öffnung gebildet, die in der Seitenwand15 des Entrindungsmechanismus1 über der Entrindungswelle3' arrangiert ist, wodurch die Rinde frei auf den darunter befindlichen Rindenförderer (nicht dargestellt) hinabfallen kann. - Bei der Lösung gemäß
4 ist eine feste Leitfläche8 an der obersten Entrindungswelle3' angeordnet worden, welche Leitfläche zusammen mit der obersten Entrindungswelle3' einen konvergierenden Schlitz9 in Drehrichtung5 der Entrindungswelle3' bildet. Im Beispiel von4 ist die Leitfläche8 eine plattenartige gerade Fläche, sie kann aber auch eine andere Art Form, zum Beispiel eine gewölbte Fläche, haben. Der Zweck der Leitfläche8 besteht hauptsächlich darin, die Rinde so effektiv wie möglich aus dem Entrindungsmechanismus1 hinauszuführen, aber gleichzeitig zu verhindern, dass Baumstämme2 , die gelegentlich über die oberste Entrindungswelle3' gelangen, aus dem Entrindungsmechanismus1 hinausbefördert werden oder sich zwischen der obersten Entrindungswelle3' und der Seitenwand15 des Entrindungsmechanismus1 verkeilen. Der Leitfläche8 ist derart angeordnet worden, dass die von der obersten Entrindungswelle3' beförderte Rinde beim Bewegen auf den Schlitz9 zu in einem spitzen Winkel dagegen stößt. - Im Anwendungsbeispiel von
5 ist die Leitfläche8 von einer zahnlosen frei umlaufenden oder unabhängig drehbaren Walze gebildet, die in Hinsicht auf die Konstruktion den Entrindungswellen3 ,3' ähnlich ist, in welchem Fall die Zähne4 der obersten Entrindungswelle die Rinde durch den Schlitz9 zwischen der obersten Entrindungswelle3' und der Walze8 hinauszwingt. - Die Leitfläche
8 – unabhängig davon, ob sie eine umlaufende oder stationäre Leitfläche ist, oder ob die Leitfläche plattenartig, zylindrisch oder einer anderen Form ist – ist bevorzugt mit Rillen10 versehen, um die Leitfläche und die Zähne4 der obersten Entrindungswelle3' miteinander in Eingriff zu bringen und somit den Schlitz9 mit gewünschter Größe auszubilden (6 ). Aufgrund dieser Anordnung kann die Rinde, die, durch den Zahn4 gezwungen, an irgendeiner Stelle den Schlitz9 passiert hat, nicht mehr leicht durch den Schlitz9 zurückkehren, und die benachbarten Zähne4 zwingen auch den Rest des Rindenstreifens, den Schlitz9 zu durchdringen. Die durch die drehbare oder frei umlaufende Walze gebildete bewegliche Leitfläche8 macht es für die Rinde noch leichter, in den Schlitz9 zu gelangen und durch ihn hindurch den Entrindungsmechanismus1 zu verlassen. - Die Umfangsgeschwindigkeit der Entrindungswelle
3 ,3' ist bevorzugt umso höher gewählt worden, desto höher die Entrindungswelle3 ,3' liegt. Diese Anordnung verhindert einerseits, dass sich die Baumstämme2 zwischen den Entrindungswellen3 ,3' verkeilen und macht andererseits die Entfernung von Rinde aus dem Entrindungsmechanismus1 leichter.
Claims (6)
- Entrindungsmechanismus (
1 ) zur Entrindung von Baumstämmen (2 ) oder zur Vorbehandlung von Baumstämmen (2 ) für eine getrennt durchgeführte End-Entrindung, und zum Auswerfen zumindest eines Teils der entfernten Rinde aus einem Holzstrom, der den Entrindungsmechanismus durchläuft, welcher Entrindungsmechanismus eine Anzahl drehbarer Entrindungswellen (3 ,3' ) umfasst, die sich parallel zur Vorschubrichtung (A) der dadurch vorzuschiebenden Baumstämme (2 ) erstrecken und mit einer Anzahl Zähne (4 ) versehen sind, die sich über die Umfangsfläche der Welle (3 ,3' ) hinaus erstrecken und vorgesehen sind, Rinde von den jeweils bearbeiteten Baumstämmen (2 ) quer zur Längsrichtung der Baumstämme abzustreifen und gleichzeitig die Baumstämme quer im Verhältnis zu den Wellen (3 ,3' ) zu befördern, und wobei besagte Wellen (3 ,3' ) zusammen mit ihren Zähnen (4 ) dafür vorgesehen sind, zumindest einen Teil einer Stützfläche zu bilden, auf der die jeweils bearbeiten Baumstämme (2 ) den Entrindungsmechanismus (1 ) durchlaufen, und besagte Ent-rindungswellen (3 ,3' ) auf solche Weise im Verhältnis zueinander angeordnet sind, dass die zurzeit bearbeiten Baumstämme (2 ) eine Kreisbewegung (C) im Entrindungsmechanismus vollführen, während welcher Bewegung die Baumstämme (2 ) auf der von den Entrindungswellen (3 ,3' ) gebildeten Stützfläche durch die Drehbewegung (5 ) der Entrindungswellen (3 ,3' ) einer nach dem anderen in die obere Position gezwungen werden, von wo sie über die anderen Baumstämme (2 ) im Entrindungsmechanismus (1 ) in die untere Position hinabrollen, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Entrindungswelle (3' ) zusammen mit einer Leitfläche (8 ) angeordnet worden ist, welche Fläche zusammen mit der obersten Entrindungswelle (3' ) einen Schlitz (9 ) bildet, der in Drehrichtung (5 ) der Entrindungswelle (3' ) konvergent ist. - Entrindungsmechanismus nach Anspruch 1, bei welchem die Leitfläche (
8 ) mit Rillen (10 ) versehen ist, um die Leitfläche und die Zähne (4 ) der obersten Entrindungswelle (3' ) miteinander in Eingriff zu bringen. - Entrindungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Leitfläche (
8 ) von einer frei umlaufenden Walze gebildet wird. - Entrindungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Leitfläche (
8 ) von einer drehbaren Walze gebildet wird. - Entrindungsmechanismus nach Anspruch 1, bei welchem zumindest eine der Entrindungswellen, am bevorzugtesten die oberste Entrindungswelle (
3' ) seitwärts zum inneren Teil (6 ) des Entrindungsmechanismus (1 ) hin versetzt worden ist, welche Entrindungswelle somit die von den unteren Entringungswellen (3 ) bewegten Baumstämme (2 ) zwingen, ihre Bewegungsrichtung derart zu ändern, dass wenn die Bewegung in eine horizontale und eine vertikale Komponente zerlegt wird, die horizontale Komponente auf den inneren Teil (6 ) des Entrindungsmechanismus (1 ) zeigt. - Entrindungsmechanismus nach Anspruch 1, bei welchem die Umfangsgeschwindigkeit der Entrindungswelle (
3 ,3' ) so gewählt worden ist, dass sie umso größer ist, je höher die Entrindungswelle (3 ,3' ) liegt.
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