DE2001386C3 - Vorrichtung zum Verteilen und Lockern des aus der Dreschvorrichtung eines Mähdreschers anfallenden Gutes - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen und Lockern des aus der Dreschvorrichtung eines Mähdreschers anfallenden Gutes

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DE2001386C3
DE2001386C3 DE2001386A DE2001386A DE2001386C3 DE 2001386 C3 DE2001386 C3 DE 2001386C3 DE 2001386 A DE2001386 A DE 2001386A DE 2001386 A DE2001386 A DE 2001386A DE 2001386 C3 DE2001386 C3 DE 2001386C3
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/30Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw
    • A01F12/305Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw combined with additional grain extracting means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorricntung zum Verteilen und Lockern des aus der Dreschvorrichtung eines Mähdreschers anfallenden Gutes mit oberhalb des Strohschüttlers um eine horizontale, quer zur Förderrichtung des Cute·: verlaufende Antriebswelle umlaufenden, durch auf dieser vorgesehenen Taumelschcibcn angetriebenen Verteilergiiedem.
Eine bekannte Verteilervorrichtung besteht aus beweglich gelagerten Federzinken, die unmittelbar hinter der Strohleittrommel, oberhalb des Strohschüttlers angeordnet sind. Die Federzinken sind auf einer waagerechten Welle angeordnet, die durch eine Taumelscheibe quer zur Förderrichtung des Gutes antreibbar ist (deutsche Patentschrift 1162 623). Ferner können die Federzinken gegenüber der Schüttleroberfläche in mindestens zwei Stellungen einstellbar sein. Durch diese Anordnung der Federzinken wird keine ausreichende Verteilung und Lokkerung des aus der Dreschvorrichtung des Mähdreschers ausgeworfenen Gutes erreicht, zumal die Zinken lediglich auf dem Gut aufliegen und dieses nur teilweise quer zur Förderrichtung des Erntegutes bewegen. Außerdem können durch die auf dem Erntegut liegenden Federzipken Verstopfungen an der Schüttlcrobcrfläche auftreten, da sie die Fördergeschwindigkeit des Erntegutes abbremsen.
Ferner ist es bekannt (USA.-Patentschrift 1158 944 und deutsche Auslegeschrift 1096 665) hinter dem Dreschwerk oberhalb des Strohschüttlers ein Strohlcitorgan anzuordnen, das aus einer umlaufenden, mit Schlegeln besetzten Querwelle und einer diese teilweise umgebenden, feststehenden, abstreifenden und leitenden rostähnlichen Vorrichtung besteht. Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch nur eine fördernde Wirkung, nicht aber auch eine auflockernde Wirkung quer zur Förderrichtiing des Strohschüttlers,
Bekannt ist schließlich noch ein Mähdrescher (USA.-Patentschrift 2 617 518), über dessen zum Dreschwerk führenden Schrägförderer eine umlaufende Trommel angeordnet ist, innerhalb derer Förderzinken an je einer Taumelscheibe befestigt sind, deren Naben auf einer exzentrisch zur Trommelachse angeordneten, feststehenden Achse drehfest sitzen. Bei dieser bekannten Förder- und Verteilervorrichtung nehmen die Taumelnaben an der Drehbewe-Eune der Trommel nicht teil. Außerdem vollführen die Zinken pm Umdrehung tier Trommel lediglich eine drehende und'eine hin- und hergehende LWegung und bewegen sich dabei stets in der gleichen Ebene. Das hat den Nachteil, daß die Zinken nur eine relativ geringe seitliche Bewegung in dem zu !ordernden Gut vollführen.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe besteht darin, die Abscheidung der im ausgedroschenen Gut verbliebenen Körner durch eine ίο intensivere Beaufschlagung dieses Gutes durch die Vorrichtung zum Verteilen und Auflockern zu verbessern. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Verteilerglieder mit den Taumelscheiben fest, jedoch lösbar angeordnet sind, wobei die Taumelscheiben auf den mit der Antriebswelle drehfest verbundenen Tauinelnaben drehbar gelagert sind und die Taumelscheiben mit gegenüber der Antriebswelle unterschiedlichen GeM.huindigkeiten antreibbar sind. Auf diese -5ei>e wird das aus dem Dreschwerk des Mähdreschers anfallende ausgedroschene Gut intensiver als bisher durch die Vorrichtung zum Verteilen und Auflockern beaufschlagt, weil die seitlichen Hin- und Hcrbevvegiingen der Vertefisrgliecler im Vergleich zu ihrer drehenden Bewegung wesentlich häufiger pm Zeiteinheit stattfinden und derart gesteuert werden können, daß eine erhebliche verbesserte Körnerabscheidung aus dem Stroh erreicht wird.
Vorteilhaft werden die die Vcrteilerglieder aufnehmenden Taumelscheiben mit erheblich geringer Umlaufgeschwindigkeit angetrieben als die die Taumelnaben tragende Antriebswelle, wobei die Drehbewegungen der Taumclnaben pro Zeiteinheit zweckmäßig ein Vielfaches der Drehzahl der die Vcrteilerglieder tragenden Taumelscheiben sind. Hierdurch kann die verteilende und auflockernde Wirkung und die Körperabscheidung durch den Strohschüttler noch gesteigert werden. Ferner kann die mittlere Umlaufgeschwindigkeit derjenigen Teile der Verteiierglicder. die das auf dem Strohschüttler geförderte Gut beaufschlagen, gemäß der Erfindung gleich oder größer sein als die Fahrgeschwindigkeit des Gutes auf dem Strohschüttler.
Um mit relativ wenig Taumelnaben, Taumclscheiben und Verteilergiiedem eine optimale Auflockerung des Strohs und eine optimale Abscheidung der Körner aus dem Stroh zu erreichen, ist es ferner vorteilhaft, wenn pro Horde des Hordenschüttlers eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verteilen und Lockern vorgesehen wird, wobei der Hub der Qucrbewegmgen der freien Enden der Verteilerglieder größer ist als die halbe wirksame Gesamtbreite pro Horde des Schüttlers. Vorteilhaft ist weiterrtin, wenn die wirksame Länge der Vcrlcilerglieder gleich oder größer ist als die Dicke der maximalen Gutschicht auf dem Strohschüttler. Dadurch ist gewährleistet, daß die gesamte btrohschicht auf dem Schüttler durch die erfindungsgemäl.k Vorrichtung beaufschlagt wird.
Als Verteilerglieder können z. B. Zinken dienen, die an den Taumelscheiben sternförmig angeordnet und lösbar bzw. austauschbar sind. Zweckmäßig sind die Zinken paarweise als Doppelzinken an den Taumelscheiben eingespannt. Der Antrieb der die Taumclnabcn tragenden Antriebswelle kann nach einem weiteren erfindungsgemäßnn Vorschlag von einer am Mähdrescher vorhandenen Welle aus mittels Kcttcn- oder Riementrieb erfoleen, wöbe', von der Antriebs-
welle aus über ein oder mehrere Vorgelege die Taumclschcincn und die Vcrtcilerglieder bzw. Zinken angetrieben werden können.
Auf der Antriebswelle der Taumelnaben können mindestens zwei Scheiben lose drehbar lagern, die durch mindestens zwei sich diametral gegenüberliegende, parallel zur Antriebswelle verlaufende Leisten. /. H. aus Holz oder Kunststoff, verbunden sein können, die jeweils zwischen zwei benachbarte Verteilerglieder bzw. Zinken greifen.
Slatt dessen isl es gemäß der Erfindung ferner möglich, daß der Antrieb der Taumelscheibe!! und der Verteilerglieder bzw. Zinken von einer auf der Antriebswelle der Taumelnahen lose drehbar gelagerten Scheibe aus über Faltenbalgc erfolgt, von denen der erste einenends mit der Antriebsscheibe, andernends mit der ersten Taumelscheibe, der folgende Faltenbalg beideneiids mit zwei benachbarten Taumelscheiben lösbar verbunden ist. Hierzu ist es zweckmäßig, eine der auf der Antriebswelle der TaumehuiliL'ii angeordneten Scheiben als Antriebsrad, beispielsweise Kellenrad oder Riemenscheibe, auszubilden.
F.ine weitere Möglichkeil des Antriebes ist crfindungsgemüB darin vorgesehen, daß der Antrieb der TaumeKcheihen und der Zinken über eine auf der die Tüumcliiiihcn tragenden Welle lose drehbar gelagert. Durchtrillsschlilzc für die Zinken aufweisende Trommel erfolgt. Stall dessen kann der Antrieb aber auch über mit den aiii der Antriebswelle der Taumclnabcn angeordneten Scheiben \erbundencn Trommelxegmenie erfolgen, die Durchlrittsschlitze für die Zinken bildende Aussparungen aufweisen. Um einerseits eine möglichst große Laufruhe der Vorrichtung zu erreichen und deren Verschleiß auf ein Minimum herabzudrücken, ist es gemäß der Erfindung ferner vorteilhaft, daß die Durchtrittsschlilze bzw. Aussparungen für die Vertcilerglicder bzw. Zinken oder einzelne davon ganz oder teilweise mit Kunststoff ausgefüttert weiden.
Um die seillichen Massenbewegungen der Taumelscheiben und der Zinken auszugleichen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß benachbarte Taumelnaben auf ihrer Antriebswelle in Umfangsrichtung um so viel Grad zueinander versetzt angeordnet sind, als sieh aus 360 geteilt durch die Anzahl der Taumelnaben ergibt. Das bedeutet, daß z. B. bei der Anordnung von zwei Taumelscheiben deren Naben um I 80 und bei Verwendung von drei Taumelscheiben deren Naben um 12Ü in der Umfangsiichtung auf der Welle zueinander versetzt angeordnet sind.
Um ein Wickeln der Verteilerzinken zu vermeiden, können die Verteilerglieder bzw. Zinken mit feststehenden und/oder antreibbaren Abstreifvorrichtungen zusammenwirken. Als Abstreifvorrichtung kann eine oberhalb und in Fahrtrichtung des Mähdreschers gesehen hinter der Antriebswelle der Taumelnaben angeordnete Welle mit radial angeordneten Schlegeln, /. B. aus Gummi oder Kunststoff dienen. Die Schlegelwelle kann von der Antriebswelle der Taumelnaben aus antreibbar sein und gleichzeitig als Vorgelegewelle zum Antrieb der Taumelscheiben dienen. Das übersetzungsverhältnis zwischen der Antriebswelle der Taumelnabcn zur Schlegelwelle kann 1 : 1 oder 1 : 2 sein, um eine optimale Abstreifwirkung zu erzielen. Als Abstreifer können zwischen den Verteilergliedern bzw. den Zinken angeordnete, die Antriebswelle der Taumelnaben teilweise umgebende sowie unterhalb und in Fahrtrichtung gesehen \o und hinter dieser Welle angeordnete Abstreifplatte od. dgl. dienen, die in ihrer Form zweckmäßig ent sprechend der Querbewegung der Zinken zugeschnit ten sind.
In der nachfolgenden Beschreibung sind einigt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes er läutert, die auf der Zeichnung dargestellt sind. E: zeigt
ίο Fig. I in einem teilweisen Längsschnitt durch dii Maschine eine Anordnung der Vorrichtung zum Ver teilen und Lockern, der mil rotierenden Schlegel ausgerüstete Abstreiforgane zugeordnet sind, wöbe der Antrieb für die Verteilergliedcr und die Abstreiforgane nicht gezeigt ist,
F i g. 2 einen Schnitt durch die zentrale Lauerun der Taumelnaben und der die Verteilerglieder tra gendcn Taumclscheiben in größerem Maßstab.
F i g. 3 eine teilweise Seilenansicht zu F i g. 2.
ao F i g. 4 einen vertikalen Schnitt durch das Maschincngehäuse und die Anordnung der Vorrichtung zun Verteilen und Lockern in schematiseher Darstellung wobei der Antrieb der die Vertcilerglicder tragender Taumelscheiben über zwischen diese Glieder grei· fende Querleisten erfolgt,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie l-l ii F i g. 4.
Fig. 6 eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 1. je doch mit feststehend angeordneten Abslreiforganen. F i g. 7 eine Draufsicht auf die in F i g. 6 verwende ten Abstreiforgane,
F i g. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einen horizontalen Schnitt, wobei der Antrieb der die Ver leilergliedcr tragenden Taumelscheiben'über Falten balge erfolgt,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Befestigung de Faltenbalge an den Taumelscheibcn in größeren Maßstab als F i g. 8,
Fig. 10 einen Tcilschnitt durch ein Ausführungs beispiel. wobei der Antrieb der die Verteilergliede tragenden Taumelscheiben über eine mit Durchtritts schlitzen für die Verteilerglieder ausgerüstete Trom mel erfolgt,-
Fig. Il eine Teildraufsicht zu F i g. 10, Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel ähnlich Fig. If und 11, wobei die Durchtrittsschlitze für die Ver teilerglieder durch eine Auffütterung verstärkt sind, Fig. 13 eine Teildraufsicht zu F i g. 12.
In der Zeichnung bedeutet 10 das Gehäuse und 1 den Strohschüttler eines Mähdreschers. Im Ausfüh rungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 5 ist über dem Stroh schüttler, beispielsweise in dem Raum hinler eine nicht dargestellten Wendetrommel, eine Vorrichtung zum Verteilen und Lockern des aus der Dreschvorrichtung anfallenden Gutes angeordnet. Diese Vorrichtung besteht aus einer quer zur Arbeitsrichtung des Strohschüttlers und zur Fahrtrichtung der Maschine angeordneten Welle 12, auf der Taumelnaben 13 drehfest angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel sind zwei solcher Taumelnaben 13 vorgesehen. Aul diesen Taumelnaben lagert frei drehbar je eine Taumelscheibe 14, beispielsweise mittels zweier Wälzlager 15. An den Taumelscheiben sind Verteilergliedet in Form von radialen Zinken 16 angeordnet. Zweckes mäßig haben die Zinken im Querschnitt eine Kreisform, wobei jeweils zwei Zinken zu einem Doppelzinken zusammengefaßt und mit einem Flansch 17 der Taumelscheibe unter Vermittlung eines Ringes
18 \crspannl Ivw. mittels Schrauben 19 lüsbnr bcfcstiut sind. Wns clic spezielle Anordnung der Vcrlcilcrglicdcr zueinander anbetrifft, so ist in F i g. 4 angedeutet, daß benachbarte Taumelnaben 13 auf der Aniriebswelle 12 in Umfangsrichtung um so viel firad /Mi'.'inandcr versetzt sind, als sich 360' geteilt durch die Anzahl der Taumelnabcn ergibt. Hierdurch werden die seitlichen Massenbewegungen der Ί auniL'Kcheibcn und der an diesen befestigten Vertcilcrglicdcrn Ivw. Zinken ausgeglichen. Im Ausführungsbeispicl sind die beiden Taumelnabcn 13 um ISO in der Umfangsrichtung zueinander versetzt auf der Welle 12 angeordnet.
Wie aus Fig. I und4 ersichtlich, wirken die Verteilerglieder bzw. Zinken 16 mit antreibbaren Abstreifvorrichtungen zusammen, die aus auf einer Ouerwelle 21 drehfest angeordneten flachen Schlegeln 22. z. B. aus Gummi oder Kunststoff, bestehen. Die Welle 21 ist. in Fahrtrichtung des Mähdreschers gesehen, hinter und oberhalb der Antriebswelle 12 der Taumelnabcn 13 angeordnet. Zweckmäßig greifen die flachen Schlegel 22 derart zwischen die Zinken 16. daß sich ihr Spitzenkreis mit dem Spitzenkreis der Zinken 16 überschneidet. In Fig. 4 sind drei Abstreiforgane mit Schlegeln 22 angedeutet, und zwar sind die mittleren Schlegel zwischen den Zinken
16 und die beiden äußeren Schlegel seitlich außerhalb !er Zinken 16 angeordnet und können unterschiedlich breit ausgeführt sein, d.h. die mittleren Schlegel 22 können etwas breiter sein als die äußeren Schlegel.
Der Antrieb der Welle 12 erfolgt von einer vorhandenen Antriebswelle des Mähdreschers, beispielsweise von der Welle der Wendetrommel aus über Riemen- oder Kettentrieb 24 auf eine mit der Welle 12 drehfest verbundene Antriebsscheibe oder ein Kettenrad 25\ Auf der Welle 12 sind beidenends innerhalb des Maschinengehäuses 26 zwei Scheiben 27 lose drehbar gelagert, die je einen nach innen gerichteten zylindrischen Ansatz 28 aufweisen. Mit diesen Ansätzen sind Querleisten 29. z. B. aus Holz oder Kunststoff, verschraubt, die sich diametral gegenüberliegend zwischen je zwei benachbarte Zinken 16 greifen, wie aus F i g. 1 und 5 ersichtlich. Zum Antrieb der Vorrichtung ist auf der Welle 12 ein Antriebsrad oder eine Antriebsscheibe 31 drehfest angeordnet, die über einen Riemen- oder Kettentrieb 32 eine auf der Welle 21 drehfest angeordnete Scheibe 33 oder ein Kettenrad in Drehung setzt. Auf diese Weise wird die Schlegelwelle 21 mit geringerer Geschwindigkeit angetrieben als die Welle 12. Zweckmäßig dreht sich die Welle 21 etwa nur halb so schnell wie die Welle 12. Die Taumelscheibcn 14.
17 werden über die Welle 21 angetrieben, auf der ein Antriebsrad oder eine Antriebsscheibe 34 drehfest sitzt, die über einen Riemen- oder Kettentrieb 35 mit einer Scheibe 27, die zweckmäßig als Antriebsrad ausgebildet ist. in Antriebsverbindung steht. Durch die doppelte Untersetzung zwischen der Antriebswelle 12 und der Schlcgelwcllc 21 einerseits und der als Antriebsscheibe ausgebildeten Scheibe 27 andererseits ergibt sich eine stark verminderte Umlaufgeschwindigkeit der Verteilerglieder bzw. Zinken 16. Als zweckmäßig werden die Welle 12 und die drehfesi darauf angeordneten Taumclnuben 13 mit 31» Umdrehungen pro Minute angetrieben, während sich die auf den Taumclnaben lagernden Taumelsclicihcn nur mit 17 Umdrehungen pro Minute drehen. Dies ergibt eine optimale Verteilung und Auflockerung des auf dem Strohschüttler 11 geförderten Strohs, weil die Taumelnabcn 13 auf der zentralen Antriebswelle 17. angeordnet sind, so daß die Zinken f6 relativ langsam umlaufen, jedoch relativ schnell, d.h. pro Umdrehung sich etwa 2()mal seitlich hin- und herbewegen.
Um die Taumelnaben bzw. deren Lager 15 gegen !Eindringen von Staub, Stroh usw. zu schützen, ist.
to wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, mit den zylindrischen Ansätzen 28 eine Trommel 36 lösbar verbunden, beispielsweise verschraubt, die mit Durchtrittsschlitzen 37 für die Zinken 16 ausgerüstet ist. Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die Leisten 29 innerhalb der Trommel 36. 37 auf der Innenseite und die Trommel 36, 37 auf der Außenseite der Ansätze 28 lösbar befestigt sind, wozu die gleichen Schrauben verwendet werden können.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 unicrscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß an Stelle der rotierenden Abstreiforgane feststehende Abstreiforgane, beispielsweise in Form von flachen Blechen oder Kunststoffplatten 40 verwendet sind, die unterhalb
a5 der Antriebswelle 12 angeordnet und cinenends am Maschinengehäuse 10, beispielsweise mittels Schrauben 41 lösbar befestigt sind. Das freie Ende der Abstreifer 40 läuft bogenförmig nach oben aus und erstreckt sich in Fahrtrichtung gesehen bis vor die Welle 12, derart, daß die Zinken 16 im Abstreifbereich mit den Abstreiforganen 40 stets einen Winkel von 90 oder etwa 90" bilden. Hierdurch wird eine optimale AKtreifwirkung erzielt. Wie aus F i g. 7 ersichtlich, sind die Abstreiforgane 40 entsprechend der Ouerbeweglichkeit der Zinken 16 konisch zugeschnitten. Die Linien 42 deuten die Mittellinie der Zinken 16 an.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 und 9 erfolgt der Antrieb der Taumelscheibcn 14, 17 und der an diesen befestigten Zinken 16 von der als Antriebsrad oder Antriebsscheibe ausgebildeten Scheibe 27 aus über Faltenbalge 45, von denen der rechts liegende cinenends mit dem Ansatz 28, andernends mit der ersten Taumelscheibe 14 bzw. mit einem mit diescr verbundenen, im Querschnitt rechtwinkelig ausgebildeten Ring 46 lösbar verbunden ist. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, kann die Befestigung des I'altcnbalgs 45 an dem Ring 46 bzw. der Taumelscheibe 14 mit Hilfe eines Spannringes 47 erfolgen. Der /weite Faltenbalg 45 ist zwischen zwei Taumclscheiben angeordnet und mit jeder derselben in der vorbeschriebenen Art lösbar verbunden, während der letzte Faltenbalg 45 eincncnds, wie bereits beschrieben, mit der Taumelscheibe 14, andernends mit dem Ansatz 28 der auf der Welle 12 lose gelagerten linken Scheibe 27 lösbar verbunden ist.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. IO bis 13 dient zur Übertragung der Antriebskräfte von der Scheibe 27 auf die Taumelscheiben 14 bzw. die Zinken 16 je eine Trommel 50, die, ähnlich wie in F i g. 4 dargestellt, mit den Ansätzen 28 der Scheiben 27 verschraubt sein kann. Diese Trommel 50 kann gemäß Fig. 10 und 11 aus mehreren Segmenten 51 zusammengesetzt sein, deren Enden sich überlappen.
Die Durchtrittsschlitze 52 für die Zinken 16 ergeben sich dadurch, daß die Segmente 51 an ihren einander zugekehrten Enden entsprechend ausgeklinkt sind und der ausgeklinkte Teil 53 radial abgebogen ist.
Die Befestigungslöcher 54 für die Befestigungsschrauben sind entsprechend der Anordnung der Ansätze 28 an den seitlichen Enden der Segmente 51 vorgesehen. Die Trommel dreht sich in der in Fig. 10 und 12 eingezeichneten Pfeilrichtung.
Gemäß'Fig. 12 und 13 besteht die Trommel 50 aus Segmenten 55, die im Gegensatz zu Fig. 10 und 11 stumpf aneinanderstoßen. Die Durchtritts-
10
schlitze 52 für die Zinken 16 sind ebenfalls durch entsprechende A'jsklinkungen der Segmente 55 gebildet, wobei die Segmente 55 an den Durchtrittsschlitzcn mittels z. B. aus Kunststoff hergestellten Auffütterungen S6 verstärkt sind, die beispielsweise durch Schrauben 57 mit zwei aneinanderstoßenden, einen gemeinsamen Schlitz bildenden Segmenten lösbar verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ErKänzunR3"blatt zur Patentschrift Nr. 20 01 586
Kl. A 01 F
Gr. 12-30
Ausgegeben am:-Q
Das Patent 2^· 01 586 ist teilweise - im Umfang der Ansprüche 1 bis 5 und 16 - für nichtig erklärt.

Claims (21)

  1. Patentansprüche;
    1, Vorrichtung /um Verteilen urnl Lockern des aus der Dreschvorrichtung eines Mähdreschers anfallenden Gutes mil oberhalb ties Slrohsehülllers um eine horizontale, quer air Fürderrichtung ties Gutes verlaufende Antriebswelle unilaul'entlen. tlureh auf dieser vorgesehenen Tauiuelseheiben angetriebenen Verteilerglieclern, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Verieilergiieder (3 6) mit den Taunielscheiben (14) fesi, jedoch lösbar verbunden sind, wobei die Taunielscheiben auf den mil der Antriebswelle (12) drehfesl verbundenen Taumeliiaben (13) drehbar gelagert sind und die Taunielscheiben mit gegenüber der Antriebswelle unterschiedlichen Geschwindigkeilen :inireibbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerglieder (16) aufiiclnnenden Taumelscheiben (M) mit geringerer Umlaufgeschwindigkeit antreibbar sind als die T.iiimeliuiben (13) tragende Antriebswelle (12).
  3. }. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegungen der Taumeliiaben (13) pro Zeiteinheil ein vielfaflies der Drehzahl der die Verieilergiieder (16) tragenden Taumelscheiben (14) sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal.! die mildere Umlaufgeschwindigkeit derjenigen I eile der Verteilerglieder (16), die das auf dem Sirolvchüitlcr geförderte Gut beaufschlagen, gleich oder größer ist als die Fördergeschwindigkeii des Gutes auf dem Strohschüttler (11).
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Qucrhcwcgungcn der freien Enden der Verieilergiieder (16) größer ist als die halbe wirksame Gesamtbreite der Strohschüttler (II).
  6. fv Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal! die wirksame Länge der Verieilergiieder (16) gleich oder größer ist als die maximale Dicke der Ciiitscliicht auf dem Strohschüttler (11).
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, »lall als Verteilergliedcr Zinken (16) dienen, die an ilen Tdimielscheiben (14) sternförmig angeordnet und lösbar sind.
  8. S. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dal! die Zinken (16) paarweise als Doppcl/inkcn an den Taumelscheiben (14) eingespannt sind.
  9. Ί. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der die Taumelnaben (13) tragenden Antriebswelle (12) von einer am Mähdrescher vorhandenen Welle aus mittels Kctteniider Riementrieb (24) erfolgt, und daß von der Antriebswelle (12) aus über ein oder mehrere V'orgelege (32, 35) die Taumel.scliciben (14) und die Verieilergiieder bzw. Zinken antreibbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (12) der Taumelnabcn (13) mindestens zwei Scheiben (27) lose drehbar lauern, die durch mindestens zwei sich diametral gegenüberliegende, parallel zur Antriebswelle verlaufende Leisten (29) verbunden sind, die zwischen zwei benachbarten V'erteilergliederu (16) bzw. Zinken greifen,
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall der Antrieb der Taumelscheiben (14) und der Verteilcrglieder (16) bzw. Zinken von einer auf der Antriebswelle (12) der Taumelnaben (13; lose drehbar gelagerten Scheibe (27) aus über Faltenbalge(45) erfolgt, von denen der erste cinenends mit der Antriebsscheibe, andernends mit der ersten Taumelscheibe, der folgende Faltenbalg beidcnends mit zwei benachbarten Taumelscheiben lösbar verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der auf der Antriebswelle (12) der Taumelnaben (13) angeordneten Scheiben (27) als Antriebsrad ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Taumelscheiben (14) und der Verteilerglieder (16) bzw. Zinken über eine auf der die Taumelnabcn (13) !ragenden Antriebswelle (12) lose drehbar gelagerte Durchtrittsschlitze (37) für die Zinken aufweisende Trommel (36) erfolgt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Taumelscheiben (14) und der Verieilergiieder (16) bzw. Zinken über mil den auf der Antriebswelle (12) der Taumeliiaben (13) angeordneten Scheiben (27) verbundene Trominelsegmente (51) erfolgt, die Durchtrittsschlitze (52) für die Zinken bildende Aussparungen aufweisen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsschiitze (5.'0 bzw. Aussparungen für die Vericilergüedcr (16) bzw. Zinken oder einzelnen davon gan^ oder teilweise mit Kunststoff ausgefüttert sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Tauinelnabcn (13) auf ihrer Antriebswelle (12) in Umfangsrichlung um so viel Grad zueinander versetzt angeordnet sind, als sich aus 360"" geteilt durch die Anzahl der Taumelnabcn ergibt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerglieder (16) bzw. Zinken mit feststehenden und oder antreibbaren Abstreifvorrichtungen (21, 22 und 40) zusammenwirken.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstreifvorrichtung eine oberhalb und in Fahrtrichtung des Mähdreschers gesehen hinler der Antriebswelle (12) der Taumelnabcn (13) angeordnete Querwclle (21) mit radial angeordneten Schlegeln (22), z.B. aus Gummi oder Kunststoff, dient.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwelle (21) von der Antriebswelle (12) der Taumelnaben (13) aus antreibbar ist und als Vorgelege welle zum Antrieb der Taumelscheiben (14) dient.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis zwischen der Antriebswelle (12) der Taumelnaben (13) zur Querwelle I : I oder I : 2 ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstreifer zwischen den Verteilergiiedem (16) bzw. den Zinken angeordnete, die Antriebswelle (12) der Taumelnaben (13) teilweise umgebende sowie unterhalb und in Fahrtrichtung gesehen vor und hinter dieser Welle angeordnete Abstrcifplatten (40) dienen, die in ihrer Form entsprechend der Querbewegung der Zinken zugeschnitten sind.
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