DE3419191A1 - Verteilmaschine, insbesondere drillmaschine - Google Patents

Verteilmaschine, insbesondere drillmaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/06Seeders combined with fertilising apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Amazonen-Werke
H. Dreyer GmbH & Co.KG
Postfach 51
4507 Hasbergen-Gaste
ANR 1 000 667
Verteilmaschine, insbesondere Drillmaschine
Die Erfindung betrifft eine Verteilmaschine, insbesondere Drillmaschine, gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Verteilmaschine ist bereits durch die DE-OS 3000959 bekanntgeu/order Diese als Drillmaschine ausgebildete Verteilmaschine zeichnet sich vor allem durcf das große Fassungsvermögen des Vorratsbehälters aus. Hierdurch ist es möglich, beim Ausdrillen von Getreide große Flächen mit einer Vorratsbehälterfüllung ohne Nachfüllpausen zu bestellen.
Nachteilig ist jedoch bei dieser Maschine, daß beim Drillen von beispielsweise Raps, der nur in ganz kleinen Mengen pro Flächeneinheit ausgedrillt wird, eine große Restmenge jeweils im Vorratsbehälter zurückbleiben muß, um sicherzustellen, daß alle Auslauföffnungen ausreichend mit Saatgut beschickt v/erden, damit das Saatgut in der richtigen Menge ausgedrillt wird und es nicht zu Unter- bzw. Nulldosierungen kommt. Bei der bekannten Drillmaschine verbleibt somit eine sehr große Restmenge in dem Vorratsbehälter zurück, die teilweise ein mehrfaches der überhaupt ausgebrachten Gesamtmenge von Raps ist. Der Landwirt muß also wesentlich mehr von dem äußerst teuren Rapssaatgut kaufen und die verbleibende Restmenge nutzlos wegschütten.
Dieser der bekannten Drillmaschine anhaftende Nachteil ist darauf zurückzuführen, daß die heutigen modernen Drillmaschinen einen großen Vorratsbehälter mit einem flachen keilförmigen unteren Bereich besitzen, wobei die Neigungen des unteren keilförmigen Bereiches auf das Nachrutschen von Getreide ausgelegt sind. Hierdurch wird trotz großem Fassungsvermögen des Vorratsbehälters eine äußerst niedrige Bauweise erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei dem Ausbringen kleinster Aussaatmengen das Material bei Benutzung aller Auslauföffnungen bis auf eine Restmenge für kleinste Restflächen aus dem Vorratsbehälter aussäen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird erreicht, daß das Saatgut bis auf eine sehr kleine Restmenge aus dem Vorratsbehälter ohne Gefahr von Unterdosierungen ausgedrillt werden kann. Der Landwirt braucht praktisch nur etwas mehr von dem benötigten Saatgut zu kaufen. Ebenfalls lassen sich diese Maßnahmen auch bei Düngerstreuern, mit denen beispielsweise Mikrogranulat in sehr kleinen Mengen pro Flächeneinheit ausgebracht wird, anwenden.
Durch die DE-PS 2353280 ist es bekannt, einen Vorratsbehälter durch eine Trennwand in zwei Teile zu teilen, um so zwei getrennte Vorratsbehälter zu erhalten. Dieses ist erforderlich, um mit der gleichen Maschine in einem Arbeitsgang Saatgut und Dünger ausbringen zu können. Hierbei sind in dem unteren Bereich jedes Vorratsbehälters Auslauföffnungen angeordnet. Auch diesen bekannten Vorratsbehältern haftet der Nachteil an, daß bei kleinsten Ausbringmengen jeweils Restmengen für große Flächen in dem Vorratsbehälter zurückbleiben.
Die Erfindung sieht bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform vor, daß die Trennwand die Rührwelle von den Auslauföffnungen abschirmt. Hierdurch wird erreicht, daß die Rührwelle sich außerhalb des mit Saatgut gefüllten Bereiches des Vorratsbehälters befindet. Somit wird einerseits ein guter Zufluß des Saatgutes zu den Auslauföffnungen erreicht und andererseits wird vermieden, daß die Rührwelle das nur in geringen Mengen aus dem Vorratsbehälter ausgebrachte Saatgut ständig durchrührt. Durch das ständige Durchrühren würde das Saatgut, vor allem Raps sehr schnell durch den ständigen Druck zerdrückt werden.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an den Enden der Trennwand Seitenwände angeordnet sind. Hierdurch ist es in einfachster Weise möglich, daß die Trennwände nachträglich in die Drillmaschinen eingebaut werden können. Eventuell sich an den Seitenwänden der Drillmaschine befindliche Unebenheiten, wie Schrauben, Nieten, Einprägungen etc., wirken sich nicht störend aus. Durch die Seitenwände werden die Trennwände gegen die Vorratsbehälterwände abgedichtet, so daß ein dichter Vorratsraum entsteht.
Hierzu u/eisen die Seitenwände auf ihrer den Auslauföffnungen zugewandten Seite zumindest annähernd die Kontur der Vorratsbehälterwände auf. Um eventuelle Fertigungsungenauigkeiten auszugleichen und trotzdem eine Abdichtung der Seiten- \i/ände der Trennwände von den Vorratsbehälterwänden zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen der Trennwand und den Vorratsbehälterwänden elastische Dichtungen angeordnet sind.
Um eine einfache Montage der Trennwände zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß die Trennwand in mehrere Teile geteilt ist, daß die Trennwandteile jeweils zwischen den Rührwellenlagerungen angeordnet sind, und daß jeder Trennwandteil jeweils zwei Seitenwände aufweist. Hierdurch werden die Trennwände gleichzeitig in einfachster Weise gegen die Rührwellenlager abgedichtet. Somit ergeben sich geschlossene getrennte Räume und das in den abgetrennten Behälterbereich eingefüllte Saatgut kann nicht entweichen. Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Trennwand in mehrere Teile geteilt ist, daß die Trennwandteile jeweils zwischen quer zu der Längsrichtung in dem Vorratsbehälter angeordneten Streben angeordnet sind, und daß jeder Trennwandteil jeweils zwei Seitenwände aufweist. Auch durch diese Maßnahme wird eine äußerst bequeme Montage der Trennwände in dem Vorratsbehälter sichergestellt. Eine vorteilhafte und sichere Befestigung der Trennwände ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Seitenwände der Trennwände an den Vorratsbehälterwänden befestigt sind.
Um das eingefüllte Saatgut bis auf äußerst geringe Restmengen aussäen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Trennwand zumindest den unteren Bereich des Vorratsbehälters derart teilt, daß der den Auslauföffnungen zugewandte Teil des abgeteilten Bereiches zumindest in dem Bereich der Dosierorgane bzw. der Auslauföffnungen einen schmalen Querschnitt aufweist. Hierdurch
wird erreicht, daß bei dem Ausbringen des Saatgutes auf sehr großen Flächen eine große Menge Saatgut in den abgetrennten Bereich eingefüllt werden kann, wobei gleichzeitig aufgrund des unteren sehr schmalen Querschnittes des abgetrennten Vorratsbehälterbereiches nur eine kleine Restmenge für eine kleine Fläche im Vorratsbehälter verbleiben muß.
In einer weiteren Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß die Trennwand im Bereich der Rührwellenlagerung Ausschnitte aufweist, und daß im Bereich der Ausschnitte Abdeckungen angeordnet sind, die die Rührwellenlagerungen abdecken. Hierdurch wird erreicht, daß bei Drillmaschinen, die eine große Anzahl von Rührwellenlagerungen aufweisen, die Trennwände in großen Längen in dem Vorratsbehälter eingesetzt werden können.
:G--r.. 3A19191
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Drillmaschine in Prinzipdarstellung und in der Seitenansicht und
Fig. 2 die Drillmaschine in Prinzipdarstellung in der Ansicht von hinten und im verkleinerten Maßstab.
Die als Drillmaschine ausgebildete Verteilmaschine u/eist den Vorratsbehälter 1 und den Rahmen 2 auf, der sich im Betrieb über die Laufräder 3 auf dem Boden 4 abstützt. Auf der Vorderseite des Rahmens 2 sind die Dreipunktkupplungselemente angebracht, über die die Drillmaschine an den Dreipunktkraftheber eines nicht dargestellten Schleppers anzukuppeln ist. Der Vorratsbehälter 1 weist in seinem unteren Bereich eine trichterförmige Form auf, so daß der Vorratsbehälter 1 quer zu seiner Längsrichtung in seinem unteren Bereich den keilförmigen Querschnitt 5 besitzt. Auf der hinteren Seite des Vorratsbehälters 1 befinden sich in seiner Längsrichtung gesehen die nebeneinander angeordneten Auslauföffnungen Vor den Auslauföffnungen 6 sind jeweils in den Sägehäusen 7 die als Dosierorgane ausgebildeten Säräder 8 angeordnet, die über die Säwelle 9 in bekannter und daher nicht dargestellter Weise von einem Regelgetriebe angetrieben werden. An dem Rahmen 2 sind die Säschare 10 angelenkt, die das von den Särädern 8 dosierte Saatgut in den Boden 4 einbringen. In dem unteren Bereich des Vorratsbehälters ist die angetriebene Rührwelle 11 mittels Rührwellenlagerungen 12 gelagert.
In dem Vorratsbehälter 1 ist die in Längsrichtung des Vorratsbehälters verlaufende Xrennwand 13 herausnehmbar angeordnet. Die Xrennwand 13 verläuft ausgehend von dem keilförmigen unteren Bereich 14 des langgestreckten Vorratsbehälters 1 aufrecht und teilt von dem Vorratsbehälter 1 einen Teil ab. Hierbei erstreckt sich die Trennwand 13 über die Saatgut ausbringenden Auslauföffnungen 6, wobei sich die Trennwand 13 jeweils geschlossen über mehrere Auslauföffnungen 6 erstreckt. Die Trennwand 13 schirmt die Rührwelle 11 von den Auslauföffnungen 6 ab. Somit befindet sich die Rührwelle 11 außerhalb des mit Saatgut gefüllten Bereiches des benutzten Vorratsbehälterteiles 15.
Die Trennwand J3 ist in dem Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, in vier Teile geteilt. Die Trennwandteile 16,17,18 und 19 sind jeweils zwischen den Rührwellenlagerungen 12 bzw. der in der Mitte des Vorratsbehälters 1 angeordneten Strebe 20 angeordnet. An jedem Trennwandteil 16,17,18 oder 19 ist je-
u/eils an seinen aufrecht verlaufenden Enden 21 die Seitenwand 22 angeordnet. Die Seitenwände 22 weisen auf ihrer den Auslauföffnungen 6 zugewandten Seite die Kontur der hinteren Vorratsbehälterwand 23 auf. Zwischen den Seitenwänden der Trennwände 13 bzw. der Unterseite der Trennwand 13 sind die elastischen Dichtungen 24 angeordnet. Die Seitenwände 22 der Trennwandteile 16,17,18 und sind mittels der Zugschrauben 25 an der hinteren Vorratsbehälterwand 23 befestigt.
Die Trennwand 13 teilt den unteren Bereich des Vorratsbehälters 1 derart ab, daß der den Auslauföffnungen 6 zugewandte Teil 15 des abgeteilten Bereiches in dem Bereich der Säräder 8 bzw. der AuslaufÖffnungen 6 den schmalen Querschnitt 26 aufweist. Die obere Breite A des durch die Trennwand 13 abgeteilten Vorratsraumes 15 ist wesentlich kleiner als die auf gleicher Höhe gemessene Gesamtbreite B des Vorratsbehälters 1.
Die Funktion der Trennwand 13 läßt sich folgendermaßen beschreiben:
Die Trennwand 13 wird in dem Vorratsbehälter 1 angeordnet, wenn mit der Drillmaschine Material in kleinsten Mengen pro Flächeneinheit, beispielsweise Raps, ausgebracht werden soll. Die Trennwandteile 16,17,18 und 19 werden von oben in den Vorratsbehälter 1 eingesetzt und mittels der in den Seitenwänden 22 eingehangenen Schrauben 25 an der hinteren Vorratsbehälterwand 23 des Vorratsbehälters 1 festgeschraubt. Die Trennwand 13 teilt von dem großen Vorratsbehälter 1 im unteren Bereich einen schmalen Teil ab, so daß, wenn sich nur kleine Mengen Raps im abgeteilten Vorratsbehälterteil 15 befinden, sichergestellt ist, daß bei allen AuslaufÖffnungen die richtige Dosierung bis zum Schluß gegeben ist. Ohne Gefahr von Unter- bzw. Nulldosierung von Saatgut kann somit bis auf eine kleine Restmenge Saatgut für kleinste Flächen das Saatgut aus dem Vorratsbehälter ausgesät werden.
Wenn mit der Drillmaschine wieder Saatgut in größeren Mengen pro Flächeneinheit ausgebracht werden muß, werden die Trennwandteile 15,16,17 und 18 nach dem Entfernen der Zugschrauben 24 aus dem Vorratsbehälter 1 herausgenommen.
- Lee rseite -

Claims (1)

  1. Amazonen-Werke
    H. Dreyer GmbH & Co.KG
    Postfach 51
    4507 Hasbergen-Gaste
    ANR 1 000 667
    Patentansprüche
    Verteilmaschine, insbesondere Drillmaschine, mit einem Vorratsbehälter, der eine langgestreckte Form und zumindest in seinem unteren Bereich eine trichterförmige Form aufweist, so daß der Vorratsbehälter quer zu seiner Längsrichtung in seinem unteren Bereich einen keilförmigen Querschnitt aufweist, M/obei nur auf der einen Seite der langgestreckten Seite des Vorratsbehälters Auslauföffnungen angeordnet sind, vor denen sich antreibbare Dosierorgane befinden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in dem unteren Bereich (14) des Vorratsbehälters (1) ausgehend von dem keilförmigen Bereich des langgestreckten Vorratsbehälters (1) eine aufrecht verlaufende und herausnehmbare Trennwand (13,16,17,18,19) angeordnet ist, daß die Trennwand (13,16,17,18,19) in Längsrichtung des Vorratsbehälters (1) angeordnet ist, daß die Trennwand (13,16,17,18,19) sich über die Material ausbringenden Auslauföffnungen (6) erstreckt, wobei die Trennwand (13,16,17,18,19) sich geschlossen über zumindest mehrere Auslauföffnugnen (6) erstreckt.
    Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (13,16,17,18,19) die Rührwelle (11) von den Auslauföffnungen (6) abschirmt.
    Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden (21) der Trennwand (13,16,17,18,19) Seitenwände (22) angeordnet sind.
    Verteilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (22) auf ihrer den Auslauföffnungen (6) zugewandten Seite zumindest annähernd die Kontur der Vorratsbehälterwände (22) aufweisen.
    5. 0^
    Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trennwand (13,16,17,18,19) und den Vorratsbehälterwänden (23) elastische Dichtungen (24) angeordnet sind.
    Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (13) in mehrere Teile (16,17,18,19) geteilt ist, daß die Trennwandteile (16,17,18,19) jeweils zwischen den Rührwellenlagerungen (12) angeordnet sind, und daß jeder Trennwandteil (16,17,18,19) jeweils zwei Seitenwände (22) aufweist.
    Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (13) in mehrere Teile (17,18) geteilt ist, daß die Trennwandteile (17,18) jeweils zwischen quer zu der Längsrichtung in dem Vorratsbehälter (1) angeordneten Streben (20) angeordnet sind, und daß jeder Trennwandteil (17,18) jeweils zwei Seitenwände (22) aufweist.
    Verteilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (22) der Trennwände (13,16,17,18,19) an den Vorratsbehälterwänden (23) befestigt sind.
    Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (13,16,17,18,19) zumindest den unteren Bereich des Vorratsbehälters (1) derart teilt, daß der den Auslauföffnungen (6) zugewandte Teil (15) des abgeteilten Bereiches zumindest in dem Bereich der Dosierorgane (8) bzw. der Auslauföffnungen (6) einen schmalen Querschnitt aufweist.
    Verteilmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Breite (A) des durch die Trennwand (13,16,17,18,19) abgeteilten Vorratsraumes (15) wesentlich kleiner als die auf gleicher Höhe gemessene Gesamtbreite (B) des Vorratsbehälters (1) ist.
    Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand im Bereich der Rührwellenlagerung Ausschnitte aufweist, und daß im Bereich der Ausschnitte Abdeckungen angeordnet sind, die die Rührwellenlagerung abdecken.
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