DE3821738A1 - Pneumatikduengerstreuer - Google Patents
PneumatikduengerstreuerInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/04—Fertiliser distributors using blowers
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
- A01C7/10—Devices for adjusting the seed-box ; Regulation of machines for depositing quantities at intervals
- A01C7/107—Calibration of the seed rate
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pneumatikdüngerstreuer mit
einem Vorratsbehälter und einem Verteilergestänge gemäß
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartig ausgebildete Pneumatikdüngerstreuer sind seit
langem in der landwirtschaftlichen Praxis bekannt. Die
Verteilergestänge dieser Pneumatikdüngerstreuer sind
jeweils rechts und links des Vorratsbehälters angeordnet
und weisen in Abständen Zueinander sich befindliche
Ausströmöffnungen auf, vor denen jeweils Prallplatten
befestigt sind. Den jeweiligen, jeweils eine
Ausströmöffnung aufweisenden Rohrleitungen des
Verteilergestänges werden die sich im Vorratsbehälter
befindlichen Düngemittel in genau einstellbaren Mengen
mittels Dosierwellen zugeführt. Mit einem von einem
Gebläse erzeugten Luftstrom werden die den Rohrleitungen
zudosierten Düngemittelpartikel zu den jeweiligen
Ausströmöffnungen transportiert, treffen dann auf die
Prallplatten und werden von diesen in Breitverteilung auf
der Bodenoberfläche verteilt.
Die jeweilige Streumenge des auszustreuenden Materials
ist proportional der Antriebsdrehzahl der Dosierwellen,
mit denen die Düngemittel den einzelnen Rohrleitungen
zudosiert werden. Die Einstelldaten für die
unterschiedlichsten Düngersorten der jeweiligen, als
Dosierwellen ausgebildeten Dosiereinrichtungen werden
einer Streutabelle entnommen. Der jeweilige Einstellwert
ist abhängig von der betreffenden, auszustreuenden
Düngersorte, der gewünschten Ausbringmenge pro
Flächeneinheit, der Arbeitsbreite des
Pneumatikdüngerstreuers und der während der Streuarbeit
gewünschten Fahrgeschwindigkeit, mit der sich der
Düngerstreuer über die zu bestreuende Fläche bewegt.
Unter Berücksichtigung dieser Werte wird der jeweilige
Einstellwert für die Dosiereinrichtungen einer
Streutabelle entnommen und der Pneumatikdüngerstreuer in
entsprechender Weise eingestellt. Diese Einstellung der
Dosiereinrichtungen wird mittels einer Abdrehprobe vor
dem eigentlichen Düngerausstreuen auf dem Felde
kontrolliert, da die spezifischen Streuguteigenschaften
der auszustreuenden Düngersorten schwanken können. Diese
Abdrehprobe wird beispielswiese an der der linken
Maschinenseite des Düngerstreuers zugeordneten
Dosiereinrichtung durchgeführt. Hierzu wird also nur die
linke Dosiereinrichtung angetrieben, wobei der Antrieb
für die der rechten Maschinenseite zugeordneten
Dosiereinrichtung unterbrochen wird. Unterhalb der linken
Dosiereinrichtung wird nun ein Auffangbehälter für die
aus dem Vorratsbehälter mittels der Dosiereinrichtung
dosierten Düngemittel befestigt und dann bei laufender
Schlepperzapfwelle in der vorgesehenen Fahrgeschwindigkeit
eine bestimmte Meßstrecke abgefahren. Die Länge dieser
Meßstrecke ist abhängig von der jeweiligen Arbeitsbreite
der Maschine und der Streutabelle ebenfalls zu entnehmen.
Das in dem Auffangbehälter aufgefangene Streugut wird
anschließend gewogen und die bei dieser Einstellung der
Dosiereinrichtung pro ha ausgebrachte Düngermenge läßt
sich errechnen. Stimmt die anhand der aufgefangenen
Düngermenge errechnete Ausbringmenge mit der gewünschten
Streumenge pro ha überein, kann mit dem Ausstreuen des
Düngers sofort begonnen werden, ansonsten ist eine
Korrektur der Einstellung der Dosiereinrichtungen in
entsprechender Weise vorzunehmen.
Diese Abdrehproben werden in den meisten Fällen schon zu
Hause vorgenommen und die exakte Einstellung der
Dosiereinrichtungen für die gewünschte Ausbringmenge
ermittelt. Danach wird mit dem Ausstreuen des Düngers
begonnen, wobei nun aber während des Ausstreuens die
gewünschte Einstellung der Dosierorgane zwischenzeitlich
nicht noch einmal überprüft wird. Dabei ist es durchaus
möglich, daß sich die Streuguteigenschaften des Düngers
während des Düngerausbringens geringfügig geändert haben,
beispielsweise durch Witterungsänderungen, wodurch sich
auch das Fließverhalten der von den Dosiereinrichtungen
aus dem Vorratsbehälter dosierten Düngemittel verändert,
so daß es unter Umständen zu Abweichungen von der
gewünschten Ausbringmenge kommen kann. Aus diesem Grunde
wäre es wünschenswert, wenn während des Düngerausstreuens
von Zeit zu Zeit auf dem Felde eine nochmalige Kontrolle
der ausgestreuten Düngermenge erfolgen würde. Dieses wird
aber nicht durchgeführt, da der bzw. die Auffangbehälter
zur Durchführung der Abdrehprobe auf dem Feld nicht
mitgeführt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für
Pneumatikdüngerstreuer eine einfache Möglichkeit zu
schaffen, daß auch auf dem Felde Abdrehproben durchführbar
sind.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch
gelöst, daß an dem Düngersteuer eine Halterung zur
Aufnahme des Auffangbehälters angeordnet ist, in welcher
der Auffangbehälter ständig nach Durchführung der
Abdrehprobe mitgeführt wird. Infolge dieser Maßnahme kann
während des Streuvorganges an beliebiger Stelle auf der
zu bestreuenden Fläche eine sogenannte Abdrehprobe
durchgeführt werden, da der Auffangbehälter zu jederzeit
verfügbar ist. Dadurch, daß der Auffangbehälter ständig
mit dem Pneumatikdüngerstreuer mitgeführt wird, läßt sich
die Einstellung der Dosiereinrichtungen auf einfachste
Weise und überall schnell kontrollieren, so daß ein
exaktes Ausstreuen des Düngers in der gewünschten
Streumenge pro Flächeneinheit gewährleistet ist. Eine
Überprüfung der Einstellung der Dosiereinrichtungen kann
beispielsweise schon bei Witterungsänderungen, durch
welche das Fließverhalten der Düngemittel entschieden
beeinflußt wird, notwendig sein. Wird nun der zur
Durchführung der Abdrehprobe notwendige Auffangbehälter
ständig mitgeführt, läßt sich diese Abdrehprobe jederzeit
und jederorts schnell durchführen, so daß den durch
Witterungseinflüssen sich ändernden Eigenschaften des
auszustreuenden Materials in besonders vorteilhafter Weise
Sorge getragen werden kann.
Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß seitlich an der
schrägen Vorratsbehälterwand die Halterung angeordnet ist,
wobei sich die Halterung auf der in Fahrtrichtung gesehen
linken Seite des Vorratsbehälters befindet. Hierdurch wird
der Auffangbehälter an einem leicht zugänglichen Ort des
Vorratsbehälters angebracht und dient zudem als
Begrenzungselement.
Durch die Anordnung der Halterung für den Auffangbehälter
am Vorratsbehälter des Pneumatikdüngerstreuers wird
erfindungsgemäß erreicht, daß der Auffangbehälter mit dem
Düngerstreuer integriert angeordnet ist.
Damit nun auch die während des Streuvorganges während
einer Abdrehprobe aufgefangene Materialmenge exakt
ermittelt werden kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
an dem Auffangbehälter selbst eine Wiegevorrichtung, oder
aber an dem Rahmen des Pneumatikdüngerstreuers eine
Wiegeeinrichtung angeordnet ist.
Eine weitere Möglichkeit zur Ermittlung der in dem
Auffangbehälter während der Abdrehprobe aufgefangene
Materialmenge besteht darin, daß der Auffangbehälter auf
seinem Umfang angeordnete, unterschiedlich ausgebildete
Skalen aufweist, daß diese Skalen den jeweilig
auszustreuenden Materialien entsprechende Aufteilungen
aufweisen, daß das Gewicht oder ein die aufgefangene Menge
repräsentierender Wert für die während der Abdrehprobe von
dem Auffangbehälter aufgefangenen Düngermenge für
sämtliche auszustreuenden Materialien an den Skalen
ablesbar ist.
Bei der Ausbildung der Halterung an dem Vorratsbehälter
für den Auffangbehälter ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Halterung als nach oben offene Schiebeführung
ausgebildet ist, wobei der Auffangbehälter von oben in die
Schiebeführung einschiebbar ist. Hierbei ist dann weiter
vorgesehen, daß die Halterung mit einem Sicherungselement
zum Halten des Auffangbehälters in der Halterung
vorgesehen ist, so daß der Auffangbehälter nicht in
ungewollter Weise von alleine aus der Halterung
herausfallen kann. Bei der Befestigung des
Auffangbehälters an dem Vorratsbehälter soll auch
erfindungsgemäß berücksichtigt werden, daß der
Auffangbehälter mit nach unten weisender Öffnung am
Vorratsbehälter befestigt werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform ist in erfindungsgemäßer
Weise vorgesehen, daß der Auffangbehälter mit einem
Gestänge derart an dem Streuer angebracht ist, daß er zur
Abdrehprobe in die Auffangstellung und danach in die
Stellung an den Behälter schwenkbar ist. Hierdurch ist der
Auffangbehälter ständig mit dem Vorratsbehälter
verbunden.
Zur Ermittlung der in dem mittels eines Gestänges an dem
Vorratsbehälter angeordneten Auffangbehälter aufgefangenen
Materialmenge ist erfingungsgemäß vorgesehen, daß in dem
Gestänge eine Wiegeeinrichtung angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der
Beispielsbescheibung und der Zeichnung zu entnehmen.
Hierbei zeigt die Zeichnung
einen in erfindungsgemäßer Weise ausgerüsteten
Pneumatikdüngerstreuer.
Der Pneumatikdüngerstreuer weist den Vorratsbehälter 1,
den Rahmen 2 sowie das Verteilergestänge 3 auf und ist in
dem Dreipunktkraftheber des Ackerschleppers 4 befestigt.
Das Verteilergestänge 3 ist jeweils rechts und links des
Vorratsbehälters 1 an dem Pneumatikdüngerstreuer befestigt
und weist jeweils die einzelnen Rohrleitungen 5 auf. Diese
Rohrleitungen 5 sind jeweils mit einer Ausströmöffnung
versehen, vor der sich jeweils eine Prallplatte 6
befindet. Im unteren Bereich des Vorratsbehälters 1 sind
bekannte und daher nicht näher dargestellte
Dosiereinrichtungen angeordnet, die als Dosierwellen
ausgebildet sind und den jeweiligen, in dem
Verteilergestänge 3 angeordeneten Rohrleitungen 5 die sich
im Vorratsbehälter 1 befindlichen Düngemittel zudosieren.
Die den jeweiligen Rohrleitungen 5 zudosierten Düngemittel
werden mittels eines von dem Gebläse 7 erzeugten
Luftstomes zu den jeweiligen Ausströmöffnungen der
Rohrleitungen 5 transportiert und treffen dann auf die
Prallplatten 6, so daß sie von diesen in Breitverteilung
auf der Bodenoberfläche 8 gleichmäßig verteilt werden.
Die Einstellung der jeweils gewünschten Ausbringmenge
erfolgt über eine entsprechende Einstellung der als
Dosierwellen ausgebildeten Dosiereinrichtungen, welche im
unteren Bereich des Vorratsbehälters 1 angeordet sind.
Die jeweilige Ausbringmenge richtet sich nach der
Antriebsdrehzahl der Dosiereinrichtungen, so daß die
Ausbringmenge proportional der Antriebsdrehzahl dieser
Dosiereinrichtungen ist. Eine Kontrolle der anhand einer
Streutabelle eingestellten Dosiereinrichtungen wird
mittels einer sogenannten Abdrehprobe durchgeführt. Hierzu
wird der in der Halterung 9, welche an der schrägen
Vorratsbehälterwand 10 des Vorratsbehälters 1 angeordnet
ist, befindliche Auffangbehälter 11 in die mit in
gestrichelten Linien dargestellte Position 11′ unterhalb
des Vorratsbehälters 1 im Bereich der der linken
Maschinenseite zugeordneten Dosiereinrichtungen befestigt.
Nun wird eine bestimmte Meßstrecke unter Feldbedingungen
durchfahren, daß heißt unter Berücksichtigung der
vorgesehenen Fahrgeschwindigkeit, mit der sich der
Ackerschlepper 4 über die zu bestreuenden Fläche bewegen
soll und der der gewünschten Ausbringmenge entsprechenden
Einstellung der Dosiereinrichtungen. Während des
Durchfahrens der Meßstrecke werden nun die aus dem
Vorratsbehälter 1 mittels der Dosiereinrichtungen
dosierten Düngemittel von dem Auffangbehälter 11
aufgefangen. Nach Beendigung der Abdrehprobe wird die in
dem Auffangbehälter 11 aufgefangene Düngermenge gewogen.
Mittels dieser aufgefangenen Düngermenge läßt sich die
Ausbringmenge in kg pro ha bei der gewählten Einstellung
der Dosierorgane ermitteln und sich somit die jeweils
gewählte Einstellung für die Dosiereinrichtungen
überprüfen. Weicht die aufgefangene Düngermenge von der
gewünschten Ausbringmenge pro ha ab, ist die Einstellung
für die Dosiereinrichtungen in entsprechender Weise zu
korregieren.
Da der Auffangbehälter 11 nach durchgeführter Abdrehprobe
wieder in die Halterung 9 am Vorratsbehälter 1 befestigt
und mittels des Sicherungselementes 12 gesichert wird,
wird der Auffangbehälter 11 während des Düngerstreuens
ständig mitgeführt, so daß sich während des
Düngerausbringens auf dem Felde zwischendurch schnell eine
Abdrehprobe zur Überprüfung der Einstellung der
Dosierorgane vornehmen läßt. Damit sich nun die
aufgefangene Düngermenge schnell und einfach ermitteln
läßt, kann hierfür eine Wiegeeinrichtung am Rahmen 2 des
Dungerstreuers angebracht sein oder aber der
Aufangbehälter 11 weist auf seinen Umfang 13 angeordnete,
unterschiedlich ausgebildete Skalen 14 auf. Diese Skalen
14 sind mit den jeweils auszustreuenden Materialien
ensprechenden Aufteilungen versehen, so daß sich das
Gewicht oder eine sonstige, die jeweilig während der
Abdrehprobe im Auffangbehälter aufgefangene und diese
Menge repräsentierde Größe für die einzelnen
auszustreuenden Düngemittel an den Skalen 14 ablesen läßt.
Damit sich nun der am Vorratsbehälter 1 in der Halterung 9
befestigte Auffangbehälter 11 nicht in ungewünschter Weise
mit Wasser, beispielsweise Regenwasser, füllen kann, kann
es unter Umständen ganz sinnvoll sein, wenn der
Auffangbehälter 11 mit nach unten weisender Öffnung am
Vorratsbehälter 1 befestigt wird.
Claims (13)
1. Pneumatikdüngerstreuer mit einem Vorratsbehälter und einem
Verteilergestänge, dem der sich im Vorratsbehälter
befindliche Dünger zugeführt wird, wobei zur Durchführung
der Abdrehprobe ein Auffangbehälter unterhalb der
Dosierorgane des Pneumatikdüngerstreuers anzubringen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Düngerstreuer eine
Halterung (9) zur Aufnahme des Auffangbehälters (11)
angeordnet ist, in welcher der Auffangbehälter (11)
ständig nach Durchführung der Abdrehprobe mitgeführt
wird.
2. Pneumatikdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß seitlich an der schrägen
Vorratsbehälterwand (10) die Halterung (9) angeordnet
ist.
3. Pneumatikdüngerstreuer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (9) auf der in
Fahrtrichtung gesehenen linken Seite des Vorratsbehälters
(1) angeordnet ist.
4. Pneumatikdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (11) mit dem
Düngerstreuer integriert angeordnet ist.
5. Pneumatikdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Auffangbehälter (11) eine
Wiegeeinrichtung angeordnet ist.
6. Pneumatikdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (2) des
Pneumatikdüngerstreuers eine Wiegeeinrichtung angeordnet
ist.
7. Pneumatikdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung als nach oben offene
Schiebeführung ausgebildet ist.
8. Pneumatikdüngerstreuer nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (11) von oben in
die Schiebeführung einschiebbar ist.
9. Pneumatikdüngerstreuer nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Halterung (9) ein
Sicherungselement (12) zum Halten des Auffangbehälters
(11) in der Halterung (9) vorgesehen ist.
10. Pneumatikdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, daß der Auffangbehälter (11) mit
Hilfe eines Gestänges derart an dem Streuer angebracht
ist, daß er in die Auffangstellung zur Abdrehprobe und in
eine Stellung an dem Behälter schwenkbar ist.
11. Pneumatikdüngerstreuer nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Gestänge eine Wiegevorrichtung
angeordnet ist.
12. Pneumatikdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (11) auf seinem
Umfang (13) angeordnete, unterschiedlich ausgebildete
Skalen (14) aufweist, daß diese Skalen (14) den jeweils
auszustreuenden Materialen entsprechende Aufteilungen
aufweisen, daß das Gewicht oder ein die aufgefangene Menge
repräsentierender Wert für die der während der Abdrehprobe
von dem Auffangbehälter (11) aufgefangenen Düngermenge für
sämtliche auszustreuenden Materialien an den Skalen (14)
ablesbar ist.
13. Pneumatikdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auffangbehälter (11) mit nach unten weisender Öffnung am
Vorratsbehälter (1) in der Halterung (9) befestigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821738 DE3821738A1 (de) | 1988-06-28 | 1988-06-28 | Pneumatikduengerstreuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821738 DE3821738A1 (de) | 1988-06-28 | 1988-06-28 | Pneumatikduengerstreuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821738A1 true DE3821738A1 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6357400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883821738 Withdrawn DE3821738A1 (de) | 1988-06-28 | 1988-06-28 | Pneumatikduengerstreuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3821738A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1733603A1 (de) * | 2005-06-17 | 2006-12-20 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Verteilmaschine, insbesondere Sämaschine |
EP1836887A1 (de) * | 2006-03-25 | 2007-09-26 | Rabe Agri GmbH | Sämaschine |
EP2417846A1 (de) * | 2010-08-12 | 2012-02-15 | Deere & Company | Verfahren zur Bedienung einer Verteilungsvorrichtung |
WO2012119867A1 (en) * | 2011-03-04 | 2012-09-13 | Cnh Belgium N.V. | System and method for calibrating an agricultural product metering system |
-
1988
- 1988-06-28 DE DE19883821738 patent/DE3821738A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US8695396B2 (en) | 2010-08-12 | 2014-04-15 | Deere & Company | Method of calibrating the meter of a product distribution apparatus and monitoring method |
WO2012119867A1 (en) * | 2011-03-04 | 2012-09-13 | Cnh Belgium N.V. | System and method for calibrating an agricultural product metering system |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |