DE3417585C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen angegebenen
Gegenstand.
Eine spezielle Verwendung für gas-gefüllte hohle Glaskörperchen
ist deren Einsatz als Füllmaterial für Sprengstoffe
vom Emulsionstyp, wie dies z. B. aus den GB-PSen
15 93 163 und 20 55 358, die den FR-PSen 23 70 015 und
24 63 110 entsprechen, bekannt ist.
So beschreibt z. B. die angegebene GB-PS 15 93 163 einen
durch Sprengkapseln zündbaren Sprengstoff, bestehend aus
3-10 Gew.-% kohlehaltigem Brennstoff einschließlich
eines Emulgators, einer diskontinuierlichen wäßrigen
Oxidationslösungsphase aus 10-25 Gew.-% Wasser und 35-86
Gew.-% anorganischen, hauptsächlich aus Ammoniumnitrat
bestehenden oxidierenden Salzen und einer ausreichenden
Menge von geschlossene Zellhohlräume enthaltenden
Materialien, um eine Dichte der Sprengstoffemulsion im
Bereich von etwa 1,1-1,3 g/cm³ zu erzielen. Es wird angegeben,
daß die bevorzugten, für diesen Zweck eingesetzten,
geschlossene Zellhohlräume enthaltenden Materialien
Glaskörperchen sind, die eine Größe im Bereich von 10-175 µm
und ein Schüttgewicht im Bereich von 0,1-0,4 g/cm³
haben und 1-10 Gew.-% des Sprengstoffgemisches ausmachen
können. Daraus ergibt sich, daß die Glaskörperchen in
Mengen von über 40%, bezogen auf das Gesamtvolumen des
Gemisches, vorliegen können. Die Einarbeitung derartiger
Glaskörperchen in die Sprengstoffemulsion ermöglicht die
Formulierung einer Masse, die auf einen üblichen Elektrosprengzünder
Nr. 6 anspricht, ohne daß es zu einer
Detonation kommt durch Feuer, Geschosse, Schlag, Reibung
oder statische Elektrizität.
Hohle Glaskörperchen mit einer Größe und Dichte innerhalb
der angegebenen Bereiche sind leicht herstellbar durch
Versprühen einer wäßrigen Lösung oder Suspension von Glasbildern
in solcher Weise, daß Tröpfchen der Lösung durch
eine Brennzone bei Glasbildungstemperatur wandern. Die Zellbildung
der Glaskörperchen wird sodann durch Verdampfen
von Wasser innerhalb jedes Tröpfchens bewirkt, nachdem sich
eine Außenhaut durch die Brennbehandlung gebildet hat. Gewünschtenfalls
kann eine Substanz wie Harnstoff, die bei
der Brenntemperatur Gas entwickelt, der Lösung zugesetzt
werden. Spezielle Beispiele für ein derartiges Verfahren,
bei dem Glas mit einem Natriumoxidgehalt von über 20 Gew.-%
zur Anwendung gelangt, werden in der GB-PS 15 68 817 beschrieben,
die der US-PS 40 63 916 entspricht.
Eine durch Schwefelsäure oder saure Sulfate bewirkte Desalkalisierung
von Glasplatten, deren mechanische, thermische und
elektrische Eigenschaften durch anschließende Hitzebehandlung
verbessert werden können, wird in der US-PS 31 16 991
beschrieben.
Aus DD-PS 1 33 553 ist ein Verfahren zur Herstellung hohler
Glaskügelchen bekannt, bei dem das aus Schaumglasteilchen
bestehende Ausgangsmaterial einer Atmosphäre aus CO₂, H₂O,
SO₂ oder F₂ ausgesetzt oder mit einem verflüssigten
Blähmittel vermischt wird.
In WO 80/00439 werden hohle Glaskügelchen beschrieben, in die
während ihrer Herstellung Gase, z. B. radioaktive Atomenergie-
Brennstoffe und -Abfallmaterialien eingeblasen werden, ggfs.
zusammen mit Metalldämpfen zur Bildung eines Metallüberzugs
auf der Kugelinnenwand.
Aus V. F. Draper, The Glass Industry, Okt. 1981, Vol. 62, Nr. 10,
Seiten 13-20, sind mit Deuterium-Tritium gefüllte Hohlglaskügelchen
für Laserfusionstargets bekannt, die für diesen
speziellen Zweck labormäßig einzeln hergestellt werden
müssen, wobei von einem Glasmaterial mit hohem Na₂O-Gehalt
von etwa 22% ausgegangen und Vernetzungs- und Modifiziermittel
angewandt und zur Verhinderung der Hydrolyse und
der durch Luftfeuchtigkeit verursachten Verätzung
der Oberflächen der gebildeten Glaskügelchen diese mit
einem Gemisch aus Salpetersäure und Ammoniumfluorid
gewaschen werden. Die Lagerung muß in Ethanol in versiegelten
Behältern erfolgen und bei hohem Druck und
400°C wird Deuterium/Tritium-Gemisch in die Glaskügelchen
eindiffundieren gelassen, was etwas einen Tag beansprucht.
Größere Gasmoleküle als die eingesetzten Wasserstoffisotope,
z. B. Argon, sind für dieses Diffusionsverfahren
ungeeignet und müssen während der Hohlkugelbildung in die
Kügelchen eingeschlossen werden.
Für den erfindungsgemäß angestrebten Verwendungszweck in
Sprengstoffen sind die bekannten Glaskörperchen, die
weitgehend aus löslichen Glasbildnern erzeugt werden,
meist zu empfindlich gegen einen Angriff durch Hydrolyse.
Sie leiden daher durch Alterungsprozesse, wenn sie einer
Wasser-in-Öl-Emulsion einverleibt werden, so daß die Lagerbeständigkeit
des Sprengstoffs begrenzt ist.
Außerdem beträgt der Gasdruck innerhalb hohler
Glaskörperchen beim Abkühlen nach der Herstellungsoperation
in der Regel etwa 0,3 · 105Pa-0,4 · 105Pa und dieser geringe Druck
neigt dazu, sich auf die Detonationsgeschwindigkeit des
Sprengstoffs, dem die Glaskörperchen einverleibt sind,
hemmend auszuwirken.
Ausgabe der Erfindung ist es, Mittel und Wege zur Bereitstellung
von mit Gas vom Typ Stickstoff und dergleichen
gefüllten hohlen Glaskörperchen mit verbesserten Eigenschaften
für die Einverleibung in Sprengstoffe vom
Emulsionstyp anzugeben.
Die nach Patentanspruch 1 gewonnenen erfindungsgemäßen
Glaskörperchen zeichnen sich durch höchst vorteilhafte
Eigenschaften aus, wenn sie derartigen Sprengstoffemulsionen
zugesetzt werden. So ermöglicht der Einsatz derartiger gasgefüllter
Glaskörperchen die Formulierung einer Emulsion,
die in verläßlicher Weise einwandfrei zur Detonation gebracht
werden kann. Da die Glaskörperchen einen Alkaligehalt
von nicht mehr als 15 Gew.-% haben, sind sie gegenüber
hydrolytischem Angriff widerstandsfähig, so daß dieses
einwandfreie und zuverlässige Funktionieren während der gesamten
nutzbaren Lagerungszeit erhalten bleibt.
In der angegebenen GB-PS 20 55 358 wird betont, daß die
Einarbeitung von mehr als 50 Gew.-% an Gasblasen oder
-hohlräumen in die Emulsion unzweckmäßig ist, da dies ein
langsames Explosionsverhalten zur Folge hat. Diese Erniedrigung
des Explosionsverhaltens wird erfindungsgemäß
dadurch vermieden, daß Gas in die Glaskörperchen diffundieren
gelassen wird, so daß deren innerer Gasdruck höher
ist als dies anderweitig der Fall wäre.
Das Gas wird vorzugsweise in solcher Weise in die Glaskörperchen
diffundieren gelassen, daß in diesen ein mittlerer
Gasdruck von z. B. mindestens 0,8 · 10⁵Pa bis zu einem Druck von
etwa 10⁵Pa herrscht.
Bei dem Gas, das man in die Glaskörperchen diffundieren
läßt, handelt es sich vorteilhafterweise um Stickstoff,
Krypton, Argon oder Helium oder deren Gemische. Luft ist
z. B. verwendbar. Die aufgeführten Gase werden im Hinblick
auf deren geringe Löslichkeit in Wasser und im Hinblick
auf deren Diffusionsraten gewählt. Von den genannten Gasen
wird Stickstoff im Hinblick auf dessen geringe Kosten am
meisten bevorzugt. Zur Bewirkung der Diffusion werden die
Glaskörperchen vorteilhafterweise in eine Umgebung eingebracht,
die sich bei einer Temperatur im Bereich von
200-550°C und bei einem Druck von mindestens 5 · 10⁵Pa befindet.
Die Beweglichkeit der Gasmoleküle wird mit
steigender Temperatur eindeutig erhöht, doch muß betont
werden, daß die Glaskörperchen keiner so hohen Temperatur
ausgesetzt werden sollten, daß sie zu erweichen beginnen,
was deren Zusammenbruch zur Folge hat, wenn sie hohem Druck
ausgesetzt werden. Es zeigte sich, daß das Arbeiten im
angegebenen Temperaturbereich einen günstigen Kompromiß
zwischen hoher Molekularbeweglichkeit und geringem Risiko
eines Zusammenbruchs der Glaskörperchen darstellt. Das
Arbeiten in einer Umgebung von hohem Druck erhöht die
Netto-Diffusionsrate von Gas in die Glaskörperchen. Es
wurden z. B. hohle Glaskörperchen mit einer Größe im Bereich
von 10-250 µm und einem Schüttgewicht von 0,1-0,3 g/cm³
in einem Autoklaven behandelt, der bei 400°C gehalten wurde
und mit Stickstoff von 1 MPa beschickt war. Es wurde gefunden,
daß nach 1 h der innere Gasdruck in den Glaskörperchen
etwa 1 bar betrug.
Die Diffusion erfolgt vorzugsweise in Abwesenheit von H₂O,
um die Menge an Wasserdampf, die in die Glaskörperchen
diffundieren kann, minimal zu halten. Dies ist besonders
wichtig, wenn die Diffusion oberhalb des Siedepunkts von
Wasser stattfindet.
In vorteilhafter Weise besteht das
zur Verminderung des Alkaligehalts der Glaskörperchen verwendete
saure Behandlungsmedium aus HCl, HNO₃, H₂SO₄, SO₂
oder SO₃. Der Einsatz von Salzsäure wird besonders bevorzugt.
Die Verwendung einer der angegebenen Säuren erweist sich
insofern als vorteilhaft, als eine rasche Desalkalisierung
ermöglicht wird, ohne daß ein hohes Risiko, daß gut ausgebildete
Glaskörperchen durch diese Behandlung zerstört
werden, besteht.
Ein derartiges Risiko der Zerstörung von gut ausgebildeten
Glaskörperchen wird vermieden, wenn zu Beginn der Verminderung
des Alkaligehalts der Glaskörperchen als saures Behandlungsmedium
eine wäßrige Lösung mit einem pH-Wert
von mindestens 2,5 dient, was eine bevorzugte Ausführungsform
darstellt.
Gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
werden die hohlen Glaskörperchen einer Polierbehandlung
unterworfen und so werden z. B. in vorteilhafterweise die
Glaskörperchen mit einer Polierlösung behandelt, die eine
organische Säure bestehend aus β-Hydroxysäure, Oxalsäure
oder Ethylendiamintetraessigsäure und/oder ein Salz einer
derartigen organischen Säure enthält. Eine derartige
Polierbehandlung entfernt Oberflächendefekte von dem
Glas, so daß diese Defekte nach deren Entfernung nicht
länger als Angriffsstellen für Spannungsbelastungen zur
Verfügung stehen. Beim Vergleich von hohlen Glaskörperchen
der gleichen Wanddicke hat z. B. ein poliertes Glaskörperchen
eine bessere mechanische Widerstandsfähigkeit als
ein unpoliertes Glaskörperchen. Dies ist von Wichtigkeit,
wenn Gas aus einer unter hohem Druck stehende Umgebung
in die Glaskörperchen diffundieren gelassen wird und ebenso,
wenn die Glaskörperchen in beispielsweise einen Sprengstoff
von Wasser-in-Öl-Emulsionstyp eingemischt werden. Außerdem
sind aufgrund der Tatsache, daß die Glaskörperchen
chemisch poliert sind, deren Wände dünner, was zu einer
Verminderung des Schüttgewichts der Glaskörperchen beiträgt
und was sich auch in der Praxis als wichtiger Vorteil erweisen
kann. Ein weiterer Vorteil, der sich aus der in
dieser Weise erfolgenden chemischen Polierbehandlung der
hohlen Glaskörperchen ergibt, ist darin zu sehen, daß ein
hoher Anteil von gegebenenfalls vorliegenden defekten
Glaskörperchen entfernt werden kann. Bei der Herstellung
hohler Glaskörperchen kommt es vor, daß ein bestimmter
Anteil der gebildeten Glaskörperchen nicht gut ausgebildet
ist, sei es, daß deren Wände unvollständig oder an bestimmten
Stellen zu dünn sind. Es kann daher eine chemische
Polierbehandlung erfolgen, so daß die zu dünnen Wandteile
aufgelöst werden. Auf diese Weise können defekte Glaskörperchen
in einem Flotationstank durch Schwerkraft abgetrennt
werden. Eine derartige chemische Polierbehandlung
wird z. B. in der GB-Patentpublikation 21 27 009 beschrieben.
Im Hinblick auf eine derartige Polierbehandlung besonders
geeignete β-Hydroxysäuren sind, aufgezählt in der Reihenfolge
ihrer bevorzugten Anwendung, Apfelsäure, Weinsäure,
Gluconsäure und Zitronensäure. Wie ersichtlich, sind diese
Säuren nicht nur β-Hydroxysäuren, sondern auch α-Hydroxysäuren,
was ein bevorzugtes Merkmal darstellt. In besonders
vorteilhafter Weise wird eine Lösung verwendet, die
Zitronensäure oder ein Zitrat enthält.
Wird ein organisches Säuresalz eingesetzt, so wird die
Verwendung eines Natriumsalzes bevorzugt.
In vorteilhafter Weise hat zu Beginn der Polierbehandlung
die verwendete Lösung einen pH-Wert von mindestens 5 und
vorzugsweise im Bereich von 7 bis einschließlich 10. Dies
ermöglicht eine gute Steuerung der Rate, bei der die
Reaktionen erfolgen und zumindest dann, wenn am unteren
Ende des angegebenen beschränkten pH-Bereichs begonnen
wird, fördert dies auch die Desalkalisierung der Oberfläche
der Glaskörperchen.
Die zum Zwecke der Desalkalisierung erfolgende Säurebehandlung
kann der Behandlung mit der die organische Säure
oder deren Salz enthaltenden Polier-Lösung vorausgehen
oder auf diese folgen, doch erweist es sich in der Praxis
als zweckmäßiger, wenn diese Desalkalisierungs-Säurebehandlung
und diese Polierbehandlung während sich überlappender
Zeitabschnitte erfolgen, was eine bevorzugte
Ausführungsform darstellt. Die Verwendung einer derartigen
organischen Säure oder eines Salzes derselben in Kombination
mit einer anorganischen Säure ist von besonderer
Wichtigkeit, da dies die Möglichkeit schafft, beträchtliche
Mengen an Natriumionen von der Oberfläche der Glaskörperchen
auszulaugen. Die Desalkilisierungsbehandlung beginnt
vorzugsweise vor der Polierbehandlung.
Gemäß der am meisten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
werden die Glaskörperchen nach der Säurebehandlung
mit einem Organosilan kontaktiert. Eine derartige Silanbehandlung
der Glaskörperchen bringt unter anderem Vorteile
in Bezug auf die Passivierung von deren Oberflächen.
Das Eindiffundieren von Gas kann vor oder nach einer derartigen
Silanbehandlung der Glaskörperchen erfolgen.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
Zur Herstellung von hohlen Glaskörperchen wurden Lösungen
verschiedener Ausgangsmaterialien zu einer Aufschlämmung
verarbeitet, die enthielt:
Natriumsilikat | |
100 Gew.-Teile | |
Calciumhydroxid | 2,64 Gew.-Teile |
Natriumcarbonat | 3,41 Gew.-Teile |
Wasser bis zu einer Viskosität von 2300 mPa · s und Harnstoff |
Die Aufschlämmung wurde in Form von Tröpfchen von weniger
als 500 µm Größe in eine Brennkammer versprüht, in der diese
in hohle Glaskörperchen umgewandelt wurden.
Die erhaltenen Glaskörperchen hatten die folgende ungefähre
Zusammensetzung, bezogen auf das Gewicht: SiO₂ 70%;
Na₂O 25%; CaO 5%. Diese Glaskörperchen wurden erfindungsgemäß
weiterbehandelt. Die meisten der gebildeten Glaskörperchen
hatten einen Durchmesser von unter 125 µm und
der durchschnittliche Durchmesser lag im Bereich von
60 bis 70 µm. Gut ausgebildete Glaskörperchen hatten eine
Wanddicke in der Größenordnung von 1 bis 3 µm und die
durchschnittliche Dichte der Glaskörperchen betrug 0,35 g/cm³.
Eine Lösung zur Behandlung von 1 m³ dieser Glaskörperchen
wurde hergestellt durch Vermischen von 100 l konzentrierter
Salzsäure mit 900 l Wasser und Auflösen von 20 kg Zitronensäure
in der Salzsäurelösung. Der pH-Wert der auf diese
Weise erhaltenen Lösung lag nahe bei 0. Die Lösung wurde
auf 80°C in einem Bad erhitzt und die Glaskörperchen wurden
in die Lösung eingebracht und während 15 min kontinuierlich
gerührt, wonach der pH-Wert etwa 7 betrug. Am Ende dieser
Zeitspanne wurden die Glaskörperchen aus der Behandlungslösung
entfernt und in einenFlotationstank, der Wasser
enthielt, überführt, wo ein hoher Anteil von schlecht
ausgebildeten Glaskörperchen zu Boden sank. Die schwimmenden
Glaskörperchen wurden sodann abgeschöpft. Die schlecht
ausgebildeten Glaskörperchen sanken nieder, weil ihre
Wände entweder nicht einwandfrei ausgebildet waren, was
die hauptsächliche Ursache war, oder weil ihre Wände zu
dünn waren, um dem korrosiven Einfluß der Zitronensäure
zu widerstehen.
Am Ende der Behandlung hatten die gut ausgebildeten Glaskörperchen
eine typische Dichte von 0,28 g/cm³ und der
Alkaligehalt der Glaskörperchen, berechnet als Gewichtsprozent
Natriumoxid, war von 25% auf 13% erniedrigt
worden.
Die auf diese Weise erzeugten hohlen Glaskörperchen enthielten,
wie gefunden wurde, Gas, bei dem es sich hochgradig
um Kohlendioxid handelte, von einem Druck von etwa
1/3 Atmosphärendruck.
Anschließend an diese Desalkalisierungs- und Polierbehandlung
wurden die Glaskörperchen in einen Autoklaven
eingebracht, der auf 400°C erhitzt war, um die Glaskörperchen
zu trocknen. Das Innere des Autoklaven wurde gespült,
um H₂O zu entfernen, und an eine Stickstoffquelle
von 10 bar Druck angeschlossen. Nach 1 h wurden die Glaskörperchen
entfernt und es wurde gefunden, daß deren
Zellen mit Gas von einem Druck von etwa 10⁵Pa gefüllt war.
Die auf diese Weise gewonnenen hohlen Glaskörperchen können
als die sogenannten Glasmikrobläschen oder Glasmikroballon-
Bestandteile den Sprengstoffen einverleibt werden, wie
sie in den Beispielen der angegebenen GB-PS 15 93 163 bzw.
20 55 358 beschrieben werden.
Unter Abänderung der im vorliegenden Beispiel beschriebenen
Verfahrensweise wurde die Zitronensäure aus der Behandlungslösung
weggelassen. Eine wäßrige Lösung von Salzsäure wurde
hergestellt, bis deren pH-Wert etwa 3,0 betrug, und zur Behandlung
von Glaskörperchen mit einem abgesetzten Schüttgewicht
von 0,3 g/cm³ verwendet. Am Ende der Behandlung hatte
die Lösung einen pH-Wert von etwa 7,0 und der Alkaligehalt
der Glaskörperchen war von 25% auf 13% erniedrigt worden,
praktisch ohne Beeinträchtigung von deren Schüttdichte.
Die erhaltenen Glaskörperchen wurden dann wie oben angegeben
weiterbehandelt.
Gemäß einer weiteren Abänderung dieses Beispiels wurden
Glaskörperchen mit der ungefähren gewichtsmäßigen Zusammensetzung:
SiO₂ 68%, B₂O₃ 7%; Na₂O 25% und einer tatsächlichen
Durchschnittsdichte von 0,32 g/cm³ in analoger Weise mit
der wäßrigen Lösung von Salzsäure und Zitronensäure behandelt.
Am Ende der Behandlung hatten die gut ausgebildeten Glaskörperchen,
eine tatsächliche Durchschnittsdichte von
0,28 g/cm³ und der Alkaligehalt der Glaskörperchen, berechnet
als Gewichtsprozent Natriumoxid, betrug etwa 13%. Die erhaltenen
Glaskörperchen wurden sodann wie oben angegeben
weiterbehandelt.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von gas-gefüllten hohlen
Glaskörperchen durch Eindiffundierenlassen von
Gas unter Druck bei erhöhter Temperatur,
dadurch gekennzeichnet, daß man
- - hohle Glaskörperchen mit einem Alkaligehalt von mindestens 20%, berechnet als Gewichtsprozent im Glaskörperchen vorliegendes Oxid, erzeugt,
- - die Glaskörperchen einem sauren Behandlungsmedium ausgesetzt zur Verminderung des Alkaligehalts der Glaskörperchen auf nicht mehr als 15%, und
- - eines oder mehrere der Gase Stickstoff, Krypton, Argon oder Helium in die Glaskörperchen diffundieren läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Bewirkung der Diffusion die Glaskörperchen
einer Temperatur im Bereich von 200
-550°C und einem Druck von mindestens 5 · 10⁵Pa
aussetzt.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Diffusion praktisch
in Abwesenheit von H₂O durchführt.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man als saures Behandlungsmedium
HCl, HNO₃, H₂SO₄, SO₂ oder SO₃ einsetzt.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man zu Beginn der Verminderung
des Alkaligehalts der Glaskörperchen als saures
Behandlungsmedium eine wäßrige Lösung mit einem
pH-Wert von mindestens 2,5 einsetzt.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Glaskörperchen mit
einer Polierlösung behandelt, die eine organische
Säure aus der Gruppe der β-Hydroxysäuren, Oxalsäure
und Ethylendiamintetraessigsäure und/oder ein Salz
einer derartigen organischen Säure enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man als β-Hydroxysäure eine solche einsetzt, die
gleichzeitig eine α-Hydroxysäure ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man zu Beginn der Behandlung mit der
organischen Säure und/oder dem Salz der organischen
Säure eine Lösung mit einem pH-Wert von mindestens
5 und insbesondere im Bereich von 7 bis einschließlich
10 einsetzt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Säurebehandlung und die
Polierbehandlung während sich überlappender Zeiträume
vornimmt.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Glaskörperchen
nach der Säurebehandlung mit einem Organosilan
kontaktiert.
11. Verwendung der Gas-gefüllten Glaskörperchen nach
Anspruch 1 bis 10 als Füllmaterial in einem Sprengstoff
vom Emulsionstyp.
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