DE3416356A1 - Vorrichtung zum verbinden von bahnen - Google Patents
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Description
AZIONARIA COSTRUZIONI MACCHINE 3. 5. 1984 AUTOMATICHE S.p.A. Bd/IV/he
1-40129 Bologna - Italien U 5420
Beschreibung
Vorrichtung zum Verbinden von Bahnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden des nacheilenden Endes einer Bahn einer Spule, welche
gerade abgespult ist, mit dem Führungsende einer Bahn einer neuen Spule, wobei die Bahn zwischen einem Paar fixierter
Walzen geführt ist, die im allgemeinen tangential zueinander angeordnet sind.
Eine auf dem obenerwähnten Gebiet arbeitende Vorrichtung basiert auf dem Gedanken, die abgespulte Bahn und die
neue Bahn zwischen einem Paar Walzen zuzuführen, die zueinandergebracht
sind, um die erste Bahn in Kontakt mit der zweiten Bahn zu bringen, wobei dazwischen ein geeignetes
Klebemittel vorgesehen ist, um die beiden Bahnen miteinander zu verbinden. Das Klebemittel ist normalerweise
von einem doppelseitig beschichteten Klebeband geschaffen, das vorher manuell von einer Bedienungsperson
an dem Führungsende der neuen Bahn angebracht worden ist. Dieses doppelseitige Klebeband ist die Quelle
beträchtlicher Probleme aufgrund der Tatsache, daß, da der Kontaktbereich der Walzen normalerweise unzugänglieh
ist, es erforderlich ist, eine besondere Vorkehrung treffen zu müssen, um das an der Bahn anzubringende
TEXT FEHLT
Fig. 3 eine Seitenansicht mit teilweise im
Schnitt gezeigte Bauteile, um die Konstruktion skomponente zu zeigen,
Fig. 4 einen Teilschnitt einer Schneidvorrich
tung der Vorrichtung, und
Fig. 5a bis 5h schematisch verschiedene Arbeitsstufen
der Vorrichtung.
Die Bahnverbindungsvorrichtung umfaßt einen Rahmen mit zwei vertikalen parallelen Wänden 1,2 (siehe Fig. 2 und 3),
wobei die erste beträchtlich höher als die zweite Wand ist. Von dem Boden der Wände 1, 2 ragen zueinanderweisende
im rechten Winkel angeordnete Träger 3, 4, die zwei vertikale
Abschnitte aufweisen, von denen gegenüberliegende Enden eines Paares Wellen 5, 6 getragen sind, die entsprechend
Leitwalzen 7, 8 tragen, welche im wesentlichen
2Q in tangentialem Kontakt miteinander sind (wobei indessen
ein kleiner "Walzenspalt" dazwischen vorgesehen ist).
Wie am besten in Fig. 1 gezeigt ist, weisen die gegenüberliegenden
Enden der Wellen 5, 6 oben und unten flache Abschnitte auf, so daß sie in entsprechende horizontale
Schlitze 9 in den vertikalen Abschnitten der Träger 3, 4 eingesetzt werden und dort gleiten können. Sich durch
die Enden der Wellen 5, 6 erstreckende Schrauben 10, deren Köpfe an den vertikalen Rändern der Träger 3, 4 an-
gQ liegen, ermöglichen die Bewegung der Wellen 5, 6 in Bezug
aufeinander längs der Schlitze 9, um die Relativpositionen der Walzen 7, 8 einzustellen. In diesen Lagen
werden sie von Schrauben 11 verriegelt, die von oberhalb der flachen Abschnitte der Wellen 5, 6 wirken.
Einstückig mit den Wänden 1,2 sind in einer vertikalen
Ebene tangential zu den Walzen 7, 8 zwei koaxiale Büchsen 12, 13 vorgesehen, in denen zwei Paare von Kipphebeln
14, 15 angelenkt sind, welche um eine gemeinsame Achse schwingen können, die im wesentlichen in der Tangentenebene der fixierten Walzen liegt, und zwar in Ebenen
zwischen den Wänden der Walzen 7, 8 und den benachbarten Wänden 1, 2. Das Kipphebelarmpaar 14 ist außerhalb des
Paares der Schwinghebel 15 vorgesehen (d.h. neben der zugeordneten der Wände 1, 2). Die Kipphebel umfassen je einen
längeren Abschnitt und einen kürzeren Abschnitt. Zwischen den Enden der längeren Abschnitte sind Leitwalzen
16, 17 getragen. An den Enden der kürzeren Abschnitte befinden sich Kerben 18, 19, während weitere Kerben 20,21
in den Rändern der längeren Abschnitte in der Nähe ihrer Mittelpunkte ausgebildet sind.
An den Kipphebeln neben der Wand 2 sind nahe den Haltepunkten der Walzen 16, 17 zwei Handgriffe 22, 23 vorgesehen,
die von der Vorderseite der Vorrichtung abragen, um den Zugang durch die Betriebsperson zu erleichtern. Durch
Betätigung der Handgriffe 22, 23 können die Paare der Schwinghebel 14, 15 in den Büchsen 12, 13 gedreht werden,
um somit die Walzen 16, 17 nach rechts oder nach links von den Walzen 7, 8 zu bewegen (siehe Fig. 1). Die Paare
der Schwinghebel 14, 15 sind außen und innen entsprechend
mit Ansätzen 24, 25 versehen, in welche Einstellschrauben 26 und 27 eingeschraubt sind. Wenn die Walzen 16, 17 in
Überlagerungsposition rechts von den Walzen 7, 8 angeordnet sind (die in Fig. 1 gezeigte Position) ruhen die
Schrauben 27 auf dem Oberteil der Träger 3, 4; andererseits ruhen, wenn die Walzen 16, 17 links von den Walzen
7, 8 angeordnet sind, die Schrauben 26 auf den Vorsprüngen 28, die sich innen an den Wänden 1, 2 befinden.
Aus dem Obigen ist erkennbar, daß die Schwinghebel, welche
die oberste der Walzen 16, 17 tragen, von ihren entsprechenden
Einstellschrauben getragen sind, die entweder auf den Trägern 3, 4 oder den Vorsprüngen 28 ruhen. Die Schwinghebel,
welche die untere der Walzen 16, 17 andererseits tragen, ruhen mit dem Ende neben der Walze in Kontakt mit dem
kleinesten Exzenterpunkt eines entsprechenden Paares von Nocken 29, 30. Die Nockenpaare 29, 30 sind auf Stangen
31, 32 aufgekeilt, die zwecks Rotation in den Wänden 1,2 angeordnet sind. Die Stangen 31, 32 ragen über die Wand
1 hinaus; auf diese abragenden Abschnitte sind radiale Arme 33, 34 befestigt, die über eine angelenkte Verbindungsstange
35 miteinander verbunden sind. Die Drehpunkte der Verbindungsstange 35 bilden mit der Drehlagerung der
Stangen 31, 32 ein Gelenkparallelogramm, mit welchem eine synchrone Bewegung beider Paare der Nocken 29, 30 erreicht
wird. Diese Bewegung wird von einem zweckmäßigen Motor, beispielsweise einer pneumatischen Kolben- und
Zylindereinheit 36 bewirkt (die sich parallel zu der Verbindungsstange 35 erstreckt), wobei ihre Kolbenstange
an einem Arm 37 angelenkt ist, der radial zu und einstückig mit der Stange 31 ist und längs des Armes 33 angeordnet
ist. Der Zylinder der Einheit 36 ist an einer Bodenplatte der Vorrichtung angelenkt.
Ein Betrieb der Einrichtung 36 verursacht eine Rotation der Nocken 29, 30, und die Nocken 29 heben aufgrund ihrer Form
(siehe Fig. 1) die untere Walze 16 an und bringen sie in Kontakt mit der oberen Walze 17, um somit die Bahnen zu
ergreifen, welche zusammenzufügen sind und dazwischengeführt werden, wie dies nachfolgend erläutert wird. Wenn
die Walzen 16, 17 in Uberlagerungspositon nach links von den Walzen 7, 8 angeordnet sind, ist die Walze 17 die unterste,
und ein Betrieb der Einrichtung 36 zum Drehen der Nocken 29, 30 verursacht, daß der Nocken 30 die WaI-ze
17 anhebt.
Um zu verhindern, daß die obere Walze angehoben wird, wenn die untere dagegengedrückt wird, ist eine Verriegelungseinrichtung
vorgesehen. Die Verriegelungseinrichtung umfaßt Sperren, mit welchen die Bewegung der Arme verhindert
ist. Die Sperren umfassen Stifte 38, 39, die in entsprechende Stangen 40, 41 geschraubt sind, um sich davon
radial zu erstrecken, wobei die Stangen 40, 41 sich zwischen den Wänden 1, 2 parallel zu den Wellen 5, 6 und
unterhalb der Walzen 7, 8 erstrecken. Die Stangen 40, 41 sind drehbar, und auf Abschnitten, die sich rückwärts
über die Wand 1 hinaus erstrecken, sind entsprechende Radialstifte 42, 43 fixiert, die über eine Zugfeder 44 miteinander
verbunden sind, welche sie gegen Ansätze 45, 46 drückt, die von der Wand 1 abragen.
Die Position der Ansätze 45, 46 ist so gewählt, daß, wenn
die Stifte 42, 43 mit ihnen in Kontakt sind, die Spitzen der Stifte 38, 39 mit der geeigneten Kerbe 18 bzw. 19 ausgerichtet
sind(in Abhängigkeit davon, ob die Walzen 16,17 sich links oder rechts von den Walzen 7, 8 befinden, gesehen
in Fig. 1), und zwar auf eine solche Weise, daß die Drehbewegung der Schwinghebel 14 oder 15 behindert wird,
um die Verriegelungseinrichtung zu lösen, werden die Stifte 38, 39 in Freigabepositionen von zwei Handgriffen
40a, 41a bewegt, welche auf den Stangen 40, 41 an den
Endabschnitten verkeilt sind, die sich von der Vorderseite der Vorrichtung erstrecken. Die Stangen 40, 41 werden
abwechselnd so bewegt, um entweder den Stift 38 oder den Stift 39 gegen die Rückholkraft der Feder 44 zu drehen.
gO Di-e Kerben 20, 21 in den Rändern der Schwingarme 14, 15
sind einfach dort, um zu verhindern, daß die Spitzen der Stifte 38, 39 die Schwinghebel 14, 15 stören, welche auf
den Nocken 29, 30 ruhen.
In Fig. 1 ist die (überlagerungs-)position gezeigt, welche
die Walzen 16, 17 unmittelbar vor dem Verbinden einnehmen.
Eine Bahn 4 7 wird von der Spule abgewickelt (die gerade abläuft), wobei die Bahn in einer Richtung A bewegt wird.
Die Bahn 4 7 wird von einer Walze 48 geführt, die an der Wand 1 abgestützt ist. Eine Exzenterwalze 49, die auf der
gleichen Welle wie die Walze 4 8 mit Hilfe eines Trägers 50 angeordnet ist, verhindert eine Rückbewegung der Bahn
47, d.h. entgegengesetzt zu der Richtung A. Die Bahn 4 7 bewegt sich um die Walze 17 und wird dann abwärts durch
den Spalt zwischen den Walzen 7, 8 geführt. Ähnlich wird eine neue Bahn 51 in Richtung B zwischen einem weiteren
Paar von Walzen 52, 53 geführt, und ihr Führungsende ist oberhalb der unteren Walze 16 angeordnet. Um die Führungsenden
der Bahnen notwendigenfalls zu stützen, sind zwei Tische 54, 55 vorgesehen, die eine Brücke zwischen den
Wänden 1, 2 bilden und deren obere Fläche im wesentlichen tangential zu der unteren Walze ist.
Um die Bahn der Spule, die gerade abgewickelt ist, in einer vorbestimmten Position in Bezug auf das Führungsende
der neuen Bahn abzuschneiden, mit welcher sie zu verbinden ist, umfaßt die Vorrichtung eine Schneidvorrichtung
56, welche in einer Ebene oberhalb derjenigen der Walzen 16, 17 angeordnet ist, wenn sie sich in ihren
obigen Positionen befinden. Diese Vorrichtung umfaßt eine Schiene 57, die horizontal an der Wand 1 mit dazwischen
angeordnetem Abstandshalter 58 fixiert ist, wobei die oberen und die Bodenränder V-förmig ausgebildet sind
(siehe Fig. 3 und 4). Auf der Schiene 57 läuft ein Schlitten, der eine rechteckige Platte 59 umfaßt, in deren Ecken
vier kleine Räder 60 drehbar angeordnet sind, die Umfangsnuten aufweisen, so daß sie längs den Ober- und Unterrändern
der Schiene 57 geführt werden. An der Platte 59 ist ein U-fÖrmiger Träger 61 befestigt, der sich horizontal
erstreckt. An einer Innenfläche des Trägers 61 sind zwei Führungen 62, 63 vorgesehen, welche mit gegenüberliegenden
Ausnehmungen versehen sind, in welchen die Seiten-
ränder einer vertikalen Platte 64 laufen. In der Platte 64 sind zwei Schlitze 65, 66 angeordnet, die horizontal
verlängert und von Stützen 67, 68 besetzt sind, welche sich von dreieckigen Elementen 69, 70 erstrecken.
Diese dreieckigen Elemente 69, 70 schaffen Gelenke und sind in Ansätzen 71, 72 einer Abdeckung 73 angelenkt, die
sich über den Träger 61 erstreckt.
Die dreieckigen Elemente 69, 70 sind über eine Stange 74 drehbar verbunden, um ein Parallelogramm zu bilden, welches
in den Ansätzen 71, 72 angelenkt ist und die Platte 64 trägt. An das dreieckige Element 70 ist ein Ende einer
Zugfeder 65 befestigt, deren entgegengesetztes Ende an einem Ansatz angehakt ist, der mit dem Schlitten 59
einteilig ist. An dem das dreieckige Element 70 haltenden Ansatz 72 ist mit Hilfe eines Bügels 70a die Kolbenstange
einer pneumatischen Kolben- und Zylindereinheit 76 befestigt, deren Zylinder mit dem Schlitten 59 verbunden
ist. Die Einheit 76 verursacht entgegen der Rückholwirkung der Feder 75 eine Rotation der dreieckigen Elemente
69, 70, die ihrerseits eine Abwärtsbewegung der Platte 64 verursachen.
An dem Boden der Platte 64 ist ein Messer 77 befestigt, welches zum Abschneiden der Bahn verwendet wird, die gerade
abgewickelt worden ist. Um dem Druck des Messers auf die Bahn während der Schneidoperation entgegenzuwirken,
erstrecken sich zwei Bürsten 78, 79 zwischen den Paaren der Schwinghebel 14, 15 in der Nähe der Walzen 16,
17.
Die Schneidvorrichtung 56 kann von Hand längs der Schiene 57 zwischen zwei von einem Anschlag, beispielsweise einer
Rolle 80, bewegt werden, die an dem Schlitten 59 angeordnet ist und in eine von zwei entsprechenden Sitzen 81,
82 in einem L-förmigen Streifen 53 einrastet, der sich
oberhalb und hinter dem oberen Rand der Wand 1 erstreckt. Die entgegengesetzten Enden des Streifens 83 sind zwei
Hebeln 84, 85 zugeordnet, die in Stützen 86, 87 drehbar gelagert sind, welche auf der Rückseite der Wand 1 befestigt
sind. Der Hebel 85 ist nahe seines Mittelpunktes schwenkbar gelagert, und an seinem unteren Ende ist eine
Zugfeder 88 angeordnet, wobei der gegenüberliegende Kopf an einem schmalen Stift 89 angehakt ist, der mit einem
Gehäuse 90 der Vorrichtung einstückig ist und den Streifen 83 in Kontakt mit der kleinen Rolle 80 hält.
Der Stützstift des Streifens 83, der sich durch die Stütze 86 erstreckt, ragt von dem Gehäuse 90 ab, und an ihm ist
ein Handgriff 91 befestigt, mit welchem es möglich ist, den Streifen 83 entgegen der Rückholwirkung der Feder
zu drehen, um die kleinere Rolle 80 aus dem entsprechenden der Sitze 81, 82 zu lösen. Es ist erkennbar, daß
wenn der Streifen 83 von der kleineren Rolle 80 fortgedreht wird, er einen Schalter 92 betätigt, welcher die
Einheit 76 außer Wirkung hält, um zu verhindern, daß das Messer unbeabsichtigt in Aktion tritt. Die erläuterte
Vorrichtung wird von einer Haube 93 vervollständigt, die an dem Gehäuse 90 oberhalb der Schneidvorrichtung 56
schwenkbar angeordnet ist. Die Haube ist in der Form eines rechten Winkels,um somit die Vorrichtung an der Frontseite
abzuschließen, wobei sie auf dem oberen Rand der Wand 2 ruht.
Der Betrieb der Vorrichtung wird nachfolgend unter Bezugnähme
auf Fig. 5a bis 5h beschrieben.
Während sich die Bahn 47 abwickelt, sind die Walzen 16, 17 angeordnet, wie dies in Fig. 5a gezeigt ist, d.h. eine
rechts und die andere links von den fixierten Walzen 7, 8 und beide tangential zu ihren zugeordneten Tischen 54,
55. Nachdem die Bahn 47 auf ihrem Weg von der Walze 48
geführt ist, bewegt sie sich horizontal über den Tisch an der Walze 17 vorbei und erstreckt sich durch den Spalt
zwischen den Walzen 7, 8. Die Bahn wird von einer Speisemechanik zugeführt, die in der Zeichnung nicht gezeigt
ist. Die Schneidvorrichtung 56 wird in ihrer linken fixierten Position durch Eingriff der Rolle 80 in den Sitz 82
des Streifens 83 gehalten, wie dies für den vorhergehenden Schnitt erforderlich war. Wie am besten aus Fig. 5a erkennbar
ist, bleibt der Bereich rechts von den Walzen 7, 8 und oberhalb der Walze 16 vollständig frei, so daß es einfach
ist, das Führungsende der Bahn 51 einer neuen Spule auf der Walze 16 anzuordnen, nachdem ein doppelseitig wirkendes
Klebeband 54 (siehe Fig. 1) darauf angebracht worden ist. Das Positionieren des Endes der neuen Bahn 51
wird durch die Stütze erleichtert, welche durch den nahen Tisch 55 gegeben ist, und eine Rückwärtsbewegung der Bahn
wird von der Rolle 53 verhindert. Diese Vorbereitungsarbeiten in Bezug auf die Bahn 51 können während der Zeit durchgeführt
werden, in welcher die Bahn 47 abgewickelt wird; die neue Bahn 53 ist dann in Fig. 5b gezeigt.
Bevor die Bahn 47 abläuft, wird die Walze 17 um den Drehpunkt gedreht, welcher von den Büchsen 12, 13 geschaffen
ist, indem der Handgriff 23 betätigt wird. Die Walze 17 bleibt nach Beschreibung eines Kreisbogens oberhalb der
Walze 16 in einer gegebenen Höhe, welche durch Eingriff der Einstellschrauben 27 mit der Oberseite der Träger 3,4
bestimmt ist, in welcher sie jedoch weiterhin von der Walze 16 so beabstandet ist, daß die Bahn 4 7 nicht mit dem
Klebeband 94 in Berührung kommen kann.
Die Möglichkeit, daß die Walze 17 zurück in die Position
schwingt, in welcher sie in Fig. 5a und 5b gezeigt ist, ist von den Stiften 38 ausgeschlossen, die bei Berühren
der Einstellschrauben 27 mit ihrer entsprechenden Oberfläche
in die Kerben 19 an den Enden der Schwinghebel
aufgrund der Wirkung der Feder 44 eingreifen. In diesem Punkt (siehe Fig. 5d) wird die Schneidvorrichtung 56 in
die Position zum Schneiden der Bahn 4 7 bewegt. Durch Betätigung des Handgriffes 91 dreht sich der Streifen
rückwärts gegen die Wirkung der Feder 88, und durch Zurückhalten des Streifens 83 wird der Schlitten 59 längs der
Schiene 4 7 bewegt, bis die kleinere Rolle 80 den Sitz verlassen hat. Der Schlitten 59 wird längs der Schiene
bewegt, bis die kleinere Rolle 80 mit dem Sitz 81 in Eingriff gelangt, so daß die Schneidvorrichtung in dieser neuen
Position gehalten wird. Wie oben erwähnt ist, ist während dieser Phase ein ungewollter Betrieb der Einheit
durch den Schalter 82 verhindert, auf welchen von dem Streifen 83 ein konstanter Druck aufrechterhalten wird,
bis die kleinere Walze 80 den Sitz 81 erreicht hat.
Die nächsten Arbeitsstufen (Fig. 5e) bestehen aus dem Schneiden der Bahn 4 7 und dem Durchführen des Verbindungsvorganges. Zu diesem Zweck betätigt ein (nicht gezeigter)
elektrischer Kontakt die Einheit 76, die, wenn sie sich gegen die Rückholwirkung der Feder 75 ausdehnt, verursacht,
daß sich die dreieckigen Elemente 69, 70 gegen den Uhrzeigerdrehsinn (siehe Fig. 3) drehen und somit
verursachen, daß sich die Platte 64 und das daran befestigte Messer 77 abwärts bewegen. Das Messer 77 trennt
die Bahn 4 7 ab und bewegt sich weiterhin abwärts in die Bürste 79 (siehe Fig. 1). Fast zur gleichen Zeit, wenn
die Einheit 76 betätigt wird, wird auch die Einheit 36 (siehe Fig. 5f) betätigt, um die Rotation der Nocken 29,
30 zu verursachen. Während die Rotation der Nocken 30 keine besondere Wirkung erzeugt, heben die Nocken 29
aufgrund ihrer Form die Schwinghebel 14 an und bringen somit die Walze 16 gegen die Walze 17, die ihrerseits
das Führungsende der Bahn 51 in Kontakt mit dem Schwanz der Bahn 4 7 bringt. Das Klebeband 94 bewirkt das Verbinden
der Bahnen. In diesem Punkt (Fig. 5g) wird die
Schneidvorrichtung, die eine Sperre für das Schwenken der Walze 17 bewirkt, nach rechts von der Walze 16 bewegt,
nachdem die kleinere Rolle 80 von dem Sitz 81 in der Weise gelöst worden ist, wie dies oben in Bezug auf
Fig. 5d erläutert ist. Die Walze 17 wird dann zurück in ihre Ausgangsposition längs der Walze 7 bewegt. Um dieses
zu bewirken, wird deshalb der Handgriff 4 0a so betätigt, daß er die Stifte 38 aus den Kerben 19 löst;
durch Betätigen des Handgriffs 23 dreht sich die Walze 17 in die obenerwähnte Position längs der Walze 7
(Fig. 5h).
Nunmehr befindet sich die Vorrichtung in einer Arbeitsposition, die im wesentlichen ein Spiegelbild von der
nach Fig. 5a ist, so daß Vorbereitungen für das nächste Verbinden von Bahnen (von einer alten und einer neuen
Haspel) gemäß den oben erläuterten Phasen durchgeführt werden können mit der Ausnahme, daß diese nächste Verbindungsstufe
in der linken Position durchgeführt wird, wobei die Walze 16 die obere Walze, welche durch die
Stifte 39 verriegelt ist und die Walze 17 die untere Walze ist, die ein Anheben das Bewirken eines Verbindens
durch die Nocken 30 verursacht. Besondere Beachtung muß der Tatsache geschenkt werden, daß, wie dies deutlich
aus Fig. 5b erkennbar ist, das Vorbereiten des führenden Endes einer neuen Bahn nicht durch die Gegenwart sich bewegender
Teile behindert wird und dieses Vorbereiten mit Präzision ausgeführt werden kann, selbst wenn die Spule
bzw. Haspel eine beträchtliche Breite aufweist. Da weiter-
hin das Klebeband, an dem führenden Ende der neuen Bahn
nicht bis zum Bereich des Spaltes zwischen den Walzen 7 und 8 geführt wird, ist die Gefahr eines Haftenbleibens
an irgendeiner Stelle vermieden, so daß das Verbinden selbst nicht beeinträchtigt wird.
35
Claims (10)
1. Vorrichtung zun Verbinden des nacheilenden Endes einer von einer Spule abgewickelten Bahn mit dem Führungsende
einer Bahn einer neuen Spule, wobei die Bahn zwischen einem Paar fixierter Walzen geführt ist, welche im allgemeinen
zueinander tangential angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß weitere zwei Walzen
. (16, 17) vorgesehen sind, die parallel zu den fixierten
Walzen (7,8) sind, daß jede dieser weiteren Walzen (16,17) von einem zugeordneten Paar von Armen (14,15) getragen ist,
die zwecks Schwenkbewegung um eine gemeinsame Achse (12,13)
angeordnet sind, welche im wesentlichen in der Tangentialebene des Paares der fixierten Walzen (7,8) liegt, so daß
die weiteren Walzen (16,17) zwischen Lagen, in welchen sie im wesentlichen in einer Ebene mit dem Paar fixierter Walzen
(7,8) angeordnet sind, wobei diese weiteren Walzen (16,17) je auf einer Seite der fixierten Walzen (7,8)
liegen, welche auf einer Nockenmechanik (29,30,31,32, 35, 36,) ruhen und Uberlagerungspositionen bewegbar
sind, wobei sich eine derartige Position auf jeder Seite der fixierten Walzen (7,8) befindet, wobei eine (17; 16)
der weiteren Walzen (16,17) durch Rotation um die erwähnte Achse (12,13) über die andere Walze (16,17) bewegt
und in einer vorbestimmten Lage verriegelt ist, in welcher sie von der unteren Walze (16; 17) beabstandet
ist, daß das nacheilende Ende der Bahn (47) der abgespulten Spule sich um die obere Walze £17; 16) zwischen den
oberen und unteren Walzen (16,17) erstreckt, daß die Nockenmechanik (29,30,31,32,35,36) im Betrieb die untere
Walze (16; 17) anhebt und sie gegen die obere Walze (17; 16) drückt, so daß das Führungsende der neuen Bahn (51),
welches von der unteren Walze (16;17) getragen ist, gegen das nacheilende Ende der alten Bahn (47) drückbar ist, wobei
sich eine Schicht eines geeigneten Klebemittels (94) zwischen den Bahnen (47,51) befindet, um die beiden Bahnen
(47,51) miteinander zu verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneidvorrichtung (56) vorgesehen ist, um den
Schwanz von dem nacheilenden Ende der alten Bahn (4 7) abzuschneiden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (56) einen Schlitten (59,61),
welcher auf einer Führungsschiene (57) läuft, die rechtwinklig zu dem Paar der fixierten Walzen (7,8) verläuft,
einen Träger (61), der sich von dem Schlitten (59,61) erstreckt und mit Vertikalführungen (62,63) versehen ist,
und ein Messer (77) einschließt, das zwecks Bewegung in den Führungen (62,63) angeordnet und von einer Kolben-
und Zylindereinheit (76) an dem Träger (61) antreibbar
^5 ist, daß der Schlitten (59,61) zwischen einer Ruhelage,,
wird das Ende einer neuen Bahn (51) an der Walze (16;17)
angeordnet wird, die auf den Nocken (29,30) ruht und einer Betriebslage bewegbar ist, um das Ende der Bahn
(47), die abgewickelt ist, zu schneiden, nachdem eine Walze (17;16) der Walzen (16;17) über die andere der
Walzen (16,17) bewegt worden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (77) an einem parallelen Gestänge (69, 70,74,64) befestigt ist, das an dem Träger (61) getragen
ist und welches gegen eine nachgiebige Rückholeinrichtung
(75) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhelage und die Betriebslage
des Schlittens (59,61) durch Eingriff eines Anschlages (80), welcher an dem Schlitten (59,61) angeordnet ist,
in zweckmäßige Sitze (81,82) eines zu der Schiene (57) parallelen Streifens (83) bestimmt ist, in welcher sich
der Schlitten (59,61) bewegt, und welcher gegen eine nachgiebige Einrichtung (88) drehbar ist, und daß eine Einrichtung
(92) vorgesehen ist, um den Betrieb der Einheit (76) zu verhindern, welche das Messer (77) antreibt,
wenn der Anschlag (80) von den Sitzen (81,82) gelöst ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung
(38,40;39,41) zum Verriegeln der oberen Walze (17,16) in
ihrer Position und eine Einrichtung (40a;41a) zum Freigeben der Verriegelungseinrichtung (38,40,39,41) angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (38,40;39 ,41) eine
Sperre (38;39) umfaßt, die an dem Rahmen der Vorrichtung angeordnet ist und mit den Armen (15;14) zusammenwirkt,
welche die obere Walze (17,16) trägt, um die obere Walze
-Α
Ι (17;16) in ihrer Position zu verriegeln, während die
untere Walze (16; 17) angehoben wird, um erstere zu treffen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (38;39) ein Paar Stifte (38;39) umfaßt,
die radial an entsprechenden Stangen (40;41) fixiert sind, welche derart angeordnet sind, daß sie sich in dem Rahmen
drehen können und welche von einer Rückholfeder (44) in eine Position gespannt sind, in welcher die Stifte (38;39)
die Arme (15;14) ergreifen, um die Arme (15;14) und damit
die obere Walze (17,16) in ihrer Position zu verriegeln, und daß die Einrichtung (40a, 41a) zum Freigeben der Verriegelungseinrichtung
eine Einrichtung (40a; 41a) zum Lösen der Stifte (38, 39) umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenmechanik (29, 30,
31, 32, 35, 36) zum Anheben der unteren Walze (16, 17) zwei Nockenpaare (29; 30) umfaßt, die auf Stangen (31, 32)
verkeilt sind, welche zwecks Rotation an einem Rahmen der Vorrichtung angeordnet sind und welche von einer Kolben-
und Zylindereinrichtung (36) drehbar sind, um somit die untere Walze (16; 17) anzuheben.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Tische (54, 55) vorgesehen
sind, welche außerhalb der weiteren Walzen (16, 17) liegen, um die Bahn (47, 51) zu stützen und die in einer
^O Ebene liegen, welche tangential zu dem Paar der fixierten
Walzen (7, 8) verläuft.
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