DE3415382A1 - Drehbare wickelrollenanordnung - Google Patents
Drehbare wickelrollenanordnungInfo
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- B65H2408/20—Specific machines for handling web(s)
- B65H2408/24—Specific machines for handling web(s) unwinding machines
- B65H2408/241—Turret
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- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
ti - j
VEB Kombinat Polygraph TFS Eich/Mr
"Werner Lamberz" Leipzig 9
Drehbarβ Wickelrollenanordnung
Die Erfindung betrifft eine drehbare Wickelrollenanordnung für Rotationsdruckmaschinen mit zwei auf zwei zweiarmigen
Rollenträgerarmen lagernden Wickelrollen, von denen ohne Unterbrechung des Arbeitsprozesses die Materialbahn abgezogen
werden kann.
Bei den bekannt gewordenen Wickelrollenanordnungen, z. B.
üE-AS 1 053 529 sind die beiden zweiarmigen Rollenträger über eine feste Drehachsenverbindung an den Gestellwänden des Wikkelrollenständers
angeordnet» Solche Wickelrollenanordnungen erfordern auf Grund der relativ großen Wickelrollendurchmesser
sehr lange Rollenträgerarme mit einem entsprechend großen Schwenkbereich, wobei alle weiteren Mittel mit zusätzlichem
Raumbedarf außerhalb dieses Schwenkbereiches oder aus diesem ausschwenkbar angeordnet sein müssen. Dies betrifft auch Bürstenmesserarme,
wie sie z. B. durch die CH-PS 428 789 bekannt
geworden sind, ^ickelrollenanordnungen dieser Art verlangen
eine separate Bauweise mit relativ großer Gestellfläche in
materialintensiven stabilen schwingungsarmen Gestellwänden.
Nachteile machen sich raummäßig bemerkbar, wenn größere Maschineneinheiten mit mehreren Druckwerken hintereinander
aufgestellt werden sollen und jedes Druckwerk mit einer in separaten Gestellwänden lagernden Wickelrollenanordnung versehen
werden s'oll·
In der bekannt gewordenen DE-AS 1 235 335 wird deshalb eine Lösung vorgeschlagen, die zur Vermeidung einiger vorangenannter
Nachteile für eine drehbare Wickelrollenanordnung eine platzsparende, gedrängte Bauweise anstrebt. Zu diesem Zweck
sind die beiden zweiarmigen Rollenträger nicht mehr mit einer festen Zentrala.chse verbunden, sondern die zwei Rollenträger
sind am Seitengestell in kurzen Achsstummeln gelagert. Der Achsabstand der beiden Wickelrollen auf dem zweiarmigen Rollen-
träger ist dabei kleiner als der Durchmesser der neuen Rolle,
so daß relativ kurze eine niedrige Bauweise zum Fundament gestattende Rollenträgerarme verwendet werden konnten.
Der besondere Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß nach dem Anklebevorgang der neuen Rolle, diese durch einen oberen
Schwenkbereich gedreht werden muß, um den Wechsel der abgelaufenen Rolle durchführen zu können. Auf Grund dieses Erfordernisses
wurde es notwendig, alle für den Verbindungs-Vorgang notwendigen Einrichtungen außerhalb des oberen
Schwenkbereiches der Rolle anzuordnen, so daß eine Wickelrollenanordnung mit einer hohen Bauweise mit separaten Gestellwänden
entstand.
Die weiteren Nachteile dieser Lösung bestehen darin, daß nur eine Anklebung von Hand bei Stillsetzung der Maschine tatsächlich
möglich sein wird. In der genannten Schrift wird zwar behauptet, daß in einer Ausgestaltung der erfinderischen
Lösung auch eine vollautomatische Anklebung der Vorratsrolle an die auslaufende Bahn ausgeführt werden könnte. Unter Betrachtung
der dabei genannten Mittel erscheint jedoch die Funktionsfähigkeit einer solchen Lösung selbst bei sehr langsamen
Lauf der Maschine fraglich, z. a. ist für diesen Fall zur Beschleunigung der Vorratsrolle ein auf den Rollenkern
wirkender Antrieb vorgesehen, der im Gegensatz zum auf dem Rollenumfang angreifenden Gurtantrieb äußerst problematisch
auf die Bahngeschwindigkeit der abgezogenen Bahn steuerbar ist.
Ziel der Erfindung ist es, unter Beibehaltung der Vorteile des Standes der Technik dessen Nachteile zu beseitigen und
eine funktionssichere, kostengünstige, material- und platzsparende Wickelrollenanordnung zu entwickeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drehbare
zweiarmige Wickelrollenanordnung für Rotationsdruckmaschinen zu schaffen, bei der in einem automatischen Verbindungsvorgang ohne Unterbrechung der abzuziehenden Materialbahn
und ohne Reduzierung der Maschinengeschwindigkeit nacheinan-
-Jt- -■ ·-■: ■
der von zwei auswechselbaren auf zwei zweiarmigen Rollenträgerarmen lagernden Wickelrollen die Materialbahn abgezogen
werden kann.
Oeder Rollenträgerarm soll mit einem Räderzug in Eingriff
stehen, der mit dem anderen durch eine zwei Ritzel tragende ivelle durch Zahneingriff verbunden ist. Die Anordnung soll
in einer sehr platzsparenden gedrängten Konstruktion ausgeführt sein, so daß eine separate Bauweise entfallen kann.
Dazu soll der Achsabstand der beiden Wickelrollen zueinander und der Abstand der Drehachse der Rollenträgerarme zum
Fundament kleiner als der Durchmesser der vollen Vorratsrolle sein.
Der Antrieb zur Beschleunigung der neuen Wickelrolle soll
mit einfachen Mitteln eine sicherere einen Bahnriß vermeidende Anpassung ihrer Umfangsgeschwindigkeit an die Bahngeschwindigkeit
der von der Restrolle abgezogenen Materialbahn ermöglichen, ohne daß dadurch die anzustrebende gedrängte
Bauweise wesentlich beeinträchtigt wird. Der Verbindungsvorgang zwischen der von der Restrolle abgezogenen Bahn mit dem
Bahnanfang der neuen Wickelrolle soll mit einem wenig Platz benötigenden Bürstenmesserarm durchgeführt werden.
Erfindungsgemäß wird die schwenkbare zweiarmige Wickelrollenanordnung
innerhalb der Seitenwände und unmittelbar unterhalb des Druckwerkes angeordnet. Diese Anordnung hat den
Vorteil, daß die bei der separaten Bauweise erforderliche Gestellfläche nicht mehr erforderlich ist und die separaten
Gestellwände entfallen können. Diese Effekte werden besonders
dann im erheblichen Maße vorteilhaft wirksam, wenn mehrere Druckwerke mit Wickelrollenanordnungen hintereinander
zu einer größeren Maschineneinheit zusammengefügt werden sollen.
Die niedrige und gedrängte Anordnung der Vorrichtung innerhalb der Druckwerkswände wurde möglich, weil der zweiarmige
Rollenträgerarm mit der neuen Wickelrolle in Abhängigkeit vom maximalen bzw. vom kleinsten Wickelrollendurchmesser nur
in einem Bereich von Null bis maximal fünfzehn Grad nach oben an einen für den Verbindungsvorgang ortsfesten Bürstenmesserarm
in eine Klebestellung geschwenkt werden muß. Der Bürstenmesserarm ist dabei mit einem geringen Abstand
parallel zu einer etwa um 45 Grad zur Horizontalen geneigten am vollen Wickelrollenumfang anliegenden Tangente angeordnet.
Seine für den Funktionsablauf feste Anordnung läßt die sonst für die Verstellung üblichen Bauteile entfallen
und gestattet eine räumlich günstige Integration innerhalb des Druckwerkes. Für die Beschleunigung der anzuklebenden
neuen Wickelrolle auf die Bahngeschwindigkeit ist in Kombination mit der Wickelrollenanordnung und dem Bürstenmesserarm
zwischen Druckwerk und der Peripherie der neuen Wickelrolle in etwa horizontaler Stellung ein an- und abschwenkbarer
mit dem Maschinenantrieb kuppelbarer Gurtrollenantrieb angeordnet, der im Gegensatz zu Wickelrollenantrieben, die
am Rollenkern angreifen mit relativ einfachen Mitteln eine funktionssichere, genaue Anpassung der Umfangsgeschwindigkeit
der neuen Wickelrolle auf die von der Restrolle abgezogene Materialbahn und somit einen sicheren Verbindungsvorgang
ohne Reduzierung der Maschinengeschwindigkeit unter Vermeidung von Papierreißern ermöglicht. Die vorteilhaft
kombinierte, platzsparende Anordnung von schwenkbaren Wikkelrollenträgern, von Gurtrollenantrieb und Bürstenmesserarm
konnte u. a. erfindungsgemäß deshalb realisiert werden, weil die neue Wickelrolle nach erfolgtem Verbindungsvorgang
durch einen unteren Schwenkbereich schwenkbar ist.
Sie wird dazu auf einen definierten Durchmesser abgefahren, dessen Radius kleiner als der Abstand von Wickelrollendrehachse
zur Bodenfläche ist. Danach ist die ablaufende Wickelrolle über einen unteren Schwenkbereich in eine Beschickungsund
nach Bereitlegen der neuen Wickelrolle in eine Erneuerungsstellung schwenkbar.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig, It eine schematische Seitenansicht der Wickelrollenanordnung
mit Druckwerk nach erfolgtem Verbindungsvorgang mit noch angeschwenktem Gurtantrieb
Fig. 2: eine schematische Draufsicht der Wickelrollenanordnung
nach Schnitt A-A
Fig. 3: «Jne schematische Anordnung der Wickelrollenanordnung
in einer größeren Maschinenkonfiguration 160
Fig. 4: Stellung der Rollenträgerarme in Verbindungsstellung mit angeschwenktem Gurtantrieb
Fig. 5: Stellung der Rollenträgerarme in Durchschwenksteilung Die neue Rolle ist auf einen definierten Rollendurchmesser
abgelaufen. Die Restrolle ist entfernt.
Fig. 6: Stellung der Rollenträgerarme in Beschickungsstellung
170
170
Fig. 7: Stellung der Rollenträgerarme in Erneuerungsstellung
Die drehbare Wickelrollenanordnung ist zwischen beiden Druckwerkswänden
1 und 1* und unterhalb des Druckwerkes 2 angeordnet (Fig. 1). Die drehbaren Rollenträgerarme 3 und 3' lagern
auf an den Druckwerkswänden 1 bzw. 1* angeordneten Achsstummeln 4 und 41, auf denen sich zwischen der Druckwerkswand
1 und I1 und dem Rollenträgerarm 3 und 3' an letzteren
befestigt ein Zahnrad oder ein Zahnkranz 5 und 5' befindet,
der oder das über ein Zwischenrad 6 und 6' mit einem auf der Welle 7 befestigten Ritzel 8 und 8* getriebemäßig verbunden
ist. Die Welle 7 wird mit nicht gezeigten Mitteln angetrieben, um die weiter unten näher beschriebenen Stellungen
der Rollenträgerarme zu betreiben.
Der Achsabetand der Aufnahmelager 9 und 9' sowie 10 und 10'
für die jeweilige Spannspindel 11 und 12 und der Abstand der Drehachse der Rollenträgerarme 3 und 3* zur freien Fun-
7 " : 3415383
damentebene ist kleiner als der Durchmesser der vollen vVikkelrolle
13. Oberhalb der von den Rollenträgerarmen 3 und 3* in den Aufnahmelagern 9 und 9' aufgenommenen Wickelrolle 13
befindet sich der mit dem Maschinenantrieb kuppelbare (nicht gezeigt) an die Wickelrolle 13 anschwenkbare Gurtantrieb 14
und unterhalb des im Druckwerk 2 befindlichen Farbwerkes 15 ist der mit zwei Leitwalzen 16 und 17 versehene, für die Anklebefunktion
ortsfeste Bürstenmesserarm 18 mit einem geringen Abstand zu einer um 45° zur Horizontalen geneigten am Umfang
der Wickelrolle 13 anliegenden Tangente zwischen den Druckwerkswänden 1 und 1* angeordnet. Im Bürstenmesserarm 18 befindet
sich die anschwenkbare Bürste und das Trennmesser, die, da nicht zur Erfindung gehörig nicht gezeigt worden
sind, üe nach Durchmesser der ablaufenden Wickelrolle 19
wird entweder eine Materialbahn 20 von ihr oder nach erfolgtem Verbindungsvorgang (wie in Fig. 1 ersichtlich) eine
Materialbahn 21 von der Wickelrolle 13 über die Leitwalzen 16 dem Druckwerk 2 zugeführt.
In Fig. 1 ist eine einen maximalen Durchmesser besitzende Wickelrolle 13 dargestellt, die nach erfolgtem Beschleunigungsvorgang,
der Gurtantrieb 14 befindet sich noch in angeschwenkter Stellung, mit der von der Wickelrolle 13 abgezogenen
Materialbahn 21 verbunden ist. Die alte Materialbahn 2C ist abgetrennt. Die von der Wickelrolle 13 abgezogene Materialbahn
21 wird über die Leitwalze 16 dem Druckwerk 2 zugeführt und der Gurtantrieb 14 wird nach erfolgter Verbindung
abgeschwenkt. Bei einem wie in Fig. 1 gezeigtem maximalen Durchmesser der Wickelrolle 13 erfolgt der Verbindungsvorgang
in einer horizontalen Stellung der Rollenträgerarme 3 und 3'. Besitzt eine Wickelrolle 13 einen kleineren als
den maximalen Durchmesser, so wird sie bis maximal 15° nach oben an den Bürstenmesserarm 18 in eine von einer Lichtschranke
definierte Endstellung geschwenkt (Fig. 7). Dieser obere, auf 15° begrenzte Schwenkbereich dient nur dazu,
Schwankungen zwischen einem maximalen und einem minimalen Rollendurchmesser auszugleichen.
Von der letzteren oder von der vorherigen horizontalen Stellung der Rollenträgerarme 3 und 3' aus wird die Wickelrolle
13 auf einen definierten Durchmesser abgezogen, der es ermöglicht, sie (Fig. 1) nach unten entgegen dem Uhrzeigersinn
über die freie Fundamentebene hinwegzudrehen (Fig. 5). Zwischenzeitlich ist mit der Spannspindel 12 der Rest der Wikkelrolle
13 aus dem Aufnahmelager entfernt worden. Ist der vorangenannte Durchmesser der Wickelrolle 13 erreicht, wird
von einer nicht gezeigten Lichtschranke ein Schaltimpuls ausgelöst, der über die Welle 7 ein Schwenken der Rollenträgerarme
3 und 3' in eine Beschickungsstellung bewirkt (Fig. 6)
Das Paar spindelloser offener Rollenträgerarme 3 und 3' bewegt
sich dabei ungehindert am Bürstenmesserarm 18 und dem Gurtantrieb 14 vorbei. In der Beschickungsste.llung wird bereits
eine neue Rolle 13' mit ihrer Spannspindel 11' zwischen
den Druckwerken (Fig. 13) an der Wickelrollenanordnung bereitgelegt.
Nach diesem Vorgang wird eine weitere Drehung der Rollenträgerarme
3 und 3' in eine Erneuerungsstellung (Fig. 7) eingeleitet, nach deren Erreichen befinden sich die geöffneten
Aufnahmelager 10 und 10' (9 und 9') unterhalb der Ebene der
in der bereitliegenden Rolle 13' befindlichen Spannspindel 11'. Die Rolle 13' wird anschließend horizontal in Richtung
der offenen Aufnahmelager 10 und 10' (9 und 9') verschoben
und von den im Uhrzeigersinn schwenkenden Rollenträgerarmen 3 und 3* in die horizontale Rollenaufnahmestellung gehoben
(Fig. 1), Die Aufnahmelager 10 und 10' (9 und 9') werden
jetzt geschlossen« Bei erreichtem Restrollendurchmesser wird über ein Lichtsignal (nicht gezeigt), je nach vorhandenem
Durchmesser, die neue Rolle 13* entweder bereits in der Rollenaufnahmestellung
(Fig. 1) oder in einer an den Bürstenmesserarm 18 angeschwenkten Stellung (Fig. 4) der Anklebe-Vorgang
in bekannter Weise ausgelöst, d. h., der Gurtantrieb 14 wird mit dem Maschinenantrieb gekuppelt und an die Rolle
13' angeschwenkt. Ist die Rolle 13" auf Bahngeschwindigkeit beschleunigt, wird durch die am Bürstenmesserarm 18 befindliche
Bürste (nicht gezeigt) die von der Rolle 13 (19) ab-
laufende Materialbahn 21 (20) an den Mantel der Rolle 13"
gedrückt und somit die Klebung vollzogen, gleichzeitig wird von dem nicht gezeigten Messer die alte Materialbahn 21 (20)
abgetrennt und die voran beschriebenen Vorgänge laufen wieder in der geschilderten Reihenfolge ab.
AO
Leerseite
Claims (3)
1. Drehbare zweiarmige Wickelrollenanordnung für Rotationsdruckmaschinen
mit zwei durch einen automatischen Verbindungsvorgang nacheinander abförderbaren Wickelrollen, die
auswechselbar in zwei zweiarmigen um eine zentrale Achse schwenkbaren Rollenträgerarmen lagern, von denen jeder
mit einem Räderzug in Eingriff steht, der mit dem anderen durch eine zwei Ritzel tragende Welle vebunden und der
Abstand der Drehachsen der beiden Wickelrollen zueinander und der Abstand der Drehachse der Rollenträgerarme zum
Fundament kleiner als der Durchmesser der vollen Wickelrolle ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Wickelrollenanordnung
unterhalb des Druckwerkes (2) und innerhalb seiner Gestellwände (1) in der Kombination mit einem zwischen
Druckwerk (2) und Peripherie der neuen Wickelrolle (13) vorgesehenen mit dem Maschinenantrieb kuppelbaren an die
Wickelrolle (13) in deren Verbindungsstellung anschwenkbaren Gurtantrieb (14) und einen für den Verbindungsvorgang
ortsfesten Bürstenmesserarm (18) angeordnet ist, wobei die neue Wickelrolle (13) in eine definierte Verbindungsstellung
durch einen oberen Schwenkbereich an den Bürstenmesserarm (18) und nach erfolgtem Verbindungsvorgang
und wieder abgeschwenktem Gurtantrieb (14) nach Erreichen eines definierten Wickelrollendurchmessers durch
einen unteren Schwenkbereich über eine die Rollenträgerdrehachse schneidende Senkrechte hinweg in eine Beschikkungsstellung,
anschließend in eine Erneuerungsstellung und Wickelrollenaufnahmestellung schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß der
ortsfeste Bürstenmesserarm (18)mit geringem Abstand parallel zu einer etwa 45° zur Horizontale geneigten am
Wickelrollenumfang anliegenden Tangente angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß der für die Verbindungsstellung erforderliche obere Schwenkbereich
max. 15° beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
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