DE3415136A1 - Foerderer fuer verpackungsmaschinen - Google Patents
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Description
^- 3415138
Förderer für Verpackungsmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Förderer für Verpackungsmaschinen zur Zuführung flexibler, nichtschiebbarer Güter zu kontinuierlich
arbeitenden, horizontalen Verpackungsmaschinen mit einem Zuführfördermittel und darauf mit veränderlichen Abständen
angeordneten Anlagemitteln.
Förderer für Verpackungsmaschinen, deren Mitnehmerteilung verändert
werden kann, sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt. Diese Teilungsänderung ist zur Formatumstellung unumgänglich· Bei den meisten dieser Förderer ist die Mitnehmerteilung
jedoch nicht stufenlos verstellbar.
Um diesen Nachteil abzustellen, wurde vorgeschlagen, frei einsteuerbare
Mitnehmer mittels eines von der Verpackungsmaschine angetriebenen Sternrades in eine Förderbahn einzusteuern
(DE-PS 11 5Q 021).
Bei dieser Lösung sind die Mitnehmer zwar stufenlos einsteuerbar, der Förderer ist aber nur für schiebbare Güter geeignet,
da diese auf der Förderstrecke entlanggleiten müssen. Ein Förderer, um flexible Güter in gleichmäßigen Abständen auf ein
Zuführband abzulegen, ist durch das DD-WP 84· 596 bekanntgeworden·
Bei dieser Lösung werden die Güter auf einer schrägen Rollenbahn bis an einen Anschlag gebracht. Dieser Anschlag
ist mit einem kurz vor dem Rollenbahnende liegenden Rollenbahnteil aufwärtsschwenkbar. Von einer Eintourenwelle einer
Sammelpackmaschine wird die Schwenkbewegung des Rollenbahnteiles mit dem Anschlag nach oben geschwenkt, wodurch das
vordere Gutstück auf ein Förderband gleiten kann. Die nachfolgenden
Güter werden zurückgehalten.
Mit diesem Förderer können nur staufähige Güter vereinzelt werden· Wegen der Unmöglichkeit, nichtschiebbare oder nichtstaufähige
Güter maschinell vereinzeln zu können, werden diese gegenwärtig auf intermittierend arbeitende Maschinen
verpackt, wobei die Güter von Hand auf ein Förderband aufgelegt werden. Als Orientierung dient eine Anlegeleiste, die bei
Formatwechsel verschoben werden muß. Diese Maschinen sind aber
in ihrer Leistung begrenzt, da immer Stillstandszeiten im Arbeitszyklus auftreten.
Die Erfindung bezweckt, das Verpacken nichtschiebbarer Güter
effektiver zu gestalten bei vertretbarem maschinenbautechnischen
Aufwand.
Bs besteht die Aufgabe, einen Förderer zu entwickeln, mittels
dem es möglich ist, flexible nichtschiebbare und maschinell
nicht vereinzelbare Güter auf kontinuierlich arbeitende Maschinen bei einfacher Formatumstellung zu verpacken.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein kontinuierlich
mit Packmittelbahngeschwindigkeit umlaufendes Transportband mit einem am Bandanfang angeordneten Speicher zur
Aufnahme von Anlagemitteln vorgesehen ist, wobei sich am Auslauf des Speichers eine von der Maschinenprogrammwelle gesteuerte
Sperrklinke befindet. Beidseitig über dem Transportband sind Kiemmittel für die Anlagemittel angeordnet und
unterhalb des Transportbandes, am Ende dieses beginnend, befindet sich ein Rücktransportmittel.
Die Klemmittel sind als in einem geringen Abstand über den äußeren Rändern des Transportbandes angeordnete, mit diesem
ständig umlaufende, die Länge des oberen Trums des Transportbandes aufweisende Klemmgurte ausgeführt, deren untere Trums
mittels Druckleisten abgestützt sind. Die Anlagemittel sind als Transportbandbreite aufweisende Stäbe mit elastisch verformbaren
Enden ausgebildet. Das Rücktransportmittel ist als ein mit Mitnehmern bestücktes Transportkettenpaar mit am Ende
aufwärts gerichteter Bewegungsrichtung ausgebildet, bei dem am Einlauf eine Einlaufschräge angeordnet ist. Dadurch, daß
das Transportband mit der Bahngeschwindigkeit des Packmittels umläuft, kann das Packgut auch bei kontinuierlichem Betrieb
verzerrungsfrei auf das Packmittel aufgebracht werden. Die von der Programmwelle der Packmaschine gesteuert freigegebenen
Anlagestäbe garantieren eine dem Packrhythmus entsprechende genaue Teilung, wodurch ein exaktes Einlegen zwischen die
mit dem Transportband mitlaufenden und von den Klemmgurten festgeklemmten Anlagemittel möglich ist. Somit können auch
absolut nichtschiebbare Güter kontinuierlich verpackt werden, womit eine erhebliche Leistungssteigerung eintritt. Da die
Freigabe der Anlagestäbe von der Programmwelle der Packmaschine
gesteuert wird, ist auch, ein Formatwechsel problemlos
und bezogen auf den Förderer, mit keinem Arbeitsaufwand verbunden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
•In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
•In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht des Förderers in. schematisierter
Form
Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig. 1 Fig. 3 einen Anlagestab
Fig. 4 das Detail χ nach Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung
Fig. 5 das Detail y nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung
Der Förderer besteht aus einem glatten Transportband 1,
welches über eine Umlenkrolle 2 und eine Antriebsrolle 3 geführt ist. Der Antrieb für diese Solle ist von dem Packmittel- ■
bahnantrieb abgeleitet, womit immer eine Geschwindigkeitsgleichheit von Packmittel und Transportband gesichert ist.
Das obere Trum des Transportbandes 1 läuft auf einem Stützblech 4. Ober den Rändern des oberen Trums des Transportbandes
1 sind in einem geringen Abstand von diesem je ein Klemmgurt 5 montiert. Die Klemmgurte weisen die gleiche Länge
wie das Transportband 1 auf. Die vordere Umlenkrolle dient als Antriebsrolle 6. Der Antrieb ist von dem Transportbandantrieb
abgeleitet. Am Einlaufende der Klemmgurte 5 sind zwei übereinanderliegende
Umlenkrollen 7 und eine Spannrolle 8 angeordnet. Die unteren Trums der Klemmgurte 5 sind mittels Druckleisten
9 abgestützt. Vor dem Einlauf von Transportband 1 und Klemmgurten 5 ist ein Speicher 10 für Anlagemittel angeordnet.
Dieser besteht aus beidseitig in Bandkantenebene verlaufende, schräg nach hinten und oben gerichtete Leistenpaare. Die
unteren vorderen Enden dieser Leistenpaare münden über dem Transportbandeinlauf und werden von Sperrklinken 11 verschlossen.
Die Sperrklinken sind an einem Pendel 12, welches in einem Schwenklager 13 gelagert ist, befestigt. Das
Pendel 12 wird von einem Elektromagneten 14 bewegt. Zwischen den Leistenpaaren sind stäbe 15 eingelegt, die an den Enden
mit elastisch verformbaren Fixierelementen 16 versehen sind.
Am Auslaufende des Transportbandes 1 ist eine ebenfalls aus Leistenpaaren bestehende Einlaufechräge 17 angeordnet, die
mit ihrem unteren Ende über ein Transportkettenpaar 18 mündet. Die Transportketten 18 sind mit Mitnehmern 19 bestückt. Vor
dem Einlaufende des Transportbandes 1 ist das Transportkettenpaar 18 über Umlenkrollen 20; 21; 22 nach oben geführt
und zwar so, daß das Ende am Einlaß des Speichers 10 mündet. Beidseitig des Transportkettenpaares 18 sind Führungen 23 für
die Stäbe 15 angeordnet.
Der Yerpackungsrhythmus der Maschine wird von einer Programmwelle
(nicht dargestellt) gesteuert. Abhängig von der eingestellten Yerpackungsmittelgeschwindigkeit ergeben sich entsprechend
der Drehzahl der Programmwelle die entsprechenden Packungslängen. Mit dem Anlaufen der Verpackungsmaschine wird
von der Programmwelle je Umdrehung ein Impuls zum Betätigen
des Elektromagneten 14 geliefert und damit über die Sperrklinke 11 und den Ausschieber jeweils ein Stab 15 dem Magazin
entnommen und ausgestoßen. Der Stab 15 wird von dem Klemmgurt 5 an das Transportband 1 angedrückt. Durch die Verformbarkeit
der Fixierelemente 16 werden diese flachgedrückt, womit eine Verschiebung ausgeschlossen ist. Die so eingesteuerten
Stäbe laufen in genau fixierten Abständen mit dem Transportband 1 und den Klemmgurten 5 mit. Bei Formatveränderung
(Beutellänge) ist nach den Korrekturen an der Maschine an der Programmwelle lediglich eine winkelabhängige Korrektur des Einschubzeitpunktes vorzunehmen. Zwischen die als Anlagemittel
dienenden Stäbe kann das zu verpackende Gut problemlos von Hand eingelegt oder maschinell eingesteuert werden. Bei maschineller
Einsteuerung kann die Bedienperson nicht exakt liegende Güter leicht ordnen. Am Ende des Transportbandes 1 werden die Stäbe
15 von den Klemmgurten freigegeben. Über die Einlaufschräge rollen die Stäbe 15 auf das Transportkettenpaar 16 und werden
von diesem dem Speicher wieder zugeführt. Bei Formatwechsel wird nur die Einstellung an der Programmwelle der Packmaschine
geändert, womit auch der Förderer auf die neuen Verhältnisse abgestimmt ist.
Claims (1)
- Patentanspruch\j\J Die Erfindung betrifft einen Förderer für Verpackungsmaschinen zur Zuführung flexibler nichtschiebbarer Güter zu . kontinuierlich arbeitenden, horizontalen Verpackungsmaschinen mit einem Zuführfördermittel und darauf mit veränderlichen Abständen angeordneten Anlagemitteln, gekennzeichnet durch- ein kontinuierlich mit Packmittelbahngeschwindigkeit umlaufendes Transportband (1) mit einem am Bandanfang angeordneten Speicher (10) zur Aufnahme von Anlagemitteln- einer am Auslauf des Speichers (10) von einer Maschinenprogrammwelle gesteuerten Sperrklinke (11)- beidseitig über dem Transportband (1) angeordneten Kiemmitteln für die Anlagemittel und- einem unterhalb des Transportbandes (1) angeordneten, am Ende dieses beginnenden Rücktransportmittels.2, Förderer für Verpackungsmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziemmittel als in einem geringen Abstand über den äußeren Rändern des Transportbandes (1) angeordneten, mit diesem ständig umlaufenden, Transportbandlänge aufweisende Klemmgurte (5) ausgeführt sind, deren untere Trums mittels Druckleisten (9) abgestützt sind.3, Förderer für Verpackungsmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagemittel als Transportbandbreite aufweisende Stäbe (15) mit elastisch verformbaren Enden ausgebildet sind.4, Förderer für Verpackungsmaschinen nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Rücktransportmittel als ein mit Mitnehmern (19) bestücktes Transportkettenpaar (18) mit am Ende aufwärts gerichteter Bewegungsrichtung ausgebildet ist, bei dem am Einlauf eine Einlaufschräge (17) angeordnet ist.
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