DE3410973A1 - Schlittenartige vorschub- und/oder transporteinrichtung - Google Patents

Schlittenartige vorschub- und/oder transporteinrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member

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Description

*,.··.-■ 22-: März 1984
Festo KG, 73oo Esslingen / Neckar
Schlittenartige Vorschub- und/oder
Transporteinrichtung
Die Erfindung betrifft eine schlittenartige Vorschub- und/ oder Transporteinrichtung mit einem Gehäuse, das eine Laufbohrung für einen Kolben besitzt, und mit einer an dem Kolben ansetzenden, aus dem Gehäuse herausgeführten Kolbenstange .
Derartige Vorschubeinrichtungen sind in Gestalt von Linearmotoren nach Art hydraulischer oder pneumatischer Arbeitszylinder bekannt. Bei diesen Zylindern erfolgt die Kraftabnahme häufig am Ende der Kolbenstange, die in Axialrichtung aus dem Gehäuse ein- und ausfährt. Umgekehrt kann der Kraftabgriff auch an einer angetriebenen Laufbuchse erfolgen, die auf der Kolbenstange axial verlagerbar ist. Diese bekannten Anordnungen sind hinsichtlich der Wahl möglicher Ansatzpunkte für die Kraftabnahme wenig flexibel. Sie haben
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weiterhin den Nachteil, daß seitlich an der Kolben-Zylinder-Anordnung angreifende Kräfte und Momente nicht führungsgenau aufgenommen werden. Die angetriebene Kolbenstange bzw. Laufbuchse weicht seitlichen Belastungen in gewissen Grenzen aus, was zu Positionsungenauigkeiten führt. Aufgrund der mangelnden Seitenstabilität sind überdies die Dichtungen von Kolben und Kolbenstange einem starken Verschleiß unterworfen.
Des weiteren sind Kolben und Kolbenstangen normalerweise bezüglich des Gehäuses drehbar gelagert. Die angetriebene Kolbenstange bzw. Laufbuchse folgt von der Kraftabnähme her eingeleiteten, axialen Drehmomenten, die somit nicht in einer Führung aufgenommen werden, wie dies vielfach wünschenswert ist. Die resultierende Drehbewegung des Abtriebsteils belastet die Dichtungen von Kolben und Kolbenstange. Es wurden zwar bereits verschiedene Einrichtungen zur Verdrehsicherung von Arbeitszylindern vorgeschlagen, doch sind diese konstruktiv sehr aufwendig, sperrig und mit hohen Gestehungskosten verbunden.
Ein weiterer Nachteil bekannter Arbeitszylinder ist darin zu sehen, daß ihre Beschaltung mit elektronischen oder fluidischen Steuereinheiten aufgrund der kreiszylindrischen Baugeometrie umständlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen
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und eine kostengünstig zu fertigende, kompakte, ^^ ' ö' führungsgenaue und hinsichtlich der Kraftabnahme sehr variable schlittenartige Vorschubeinrichtung zu schaffen, die sich in einfacher Weise mit verschiedensten Steuereinrichtungen ausrüsten läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß das Gehäuse mit einer Führungsbohrung versehen ist, die sich parallel zu der Kolbenlaufbohrung über die Länge des Gehäuses erstreckt und eine mit der Kolbenstange verbundene Führungsstange aufnimmt.
Durch die Erfindung wird eine schlittenartige Vorschubeinrichtung mit einem an zwei Stangen geführten Abtriebsteil geschaffen. Eine der Stangen ist die Kolbenstange eines druck-
die mittelbetätigten Arbeitszylinders, der/Antriebskraft vermittelt. Die andere, in einer Führungsbohrung des Gehäuses laufende Stange hat vielfältige Funktionen. Sie stabilisiert das Abtriebsteil der Vorschubeinrichtung gegenüber seitlich angrei fenden Kräften und Momenten, und sie bildet zugleich eine Verdrehsicherung für die Kolben-Zylinder-Anordnung des Arbeitszylindrs. Hierdurch wird auch bei asymmetrischer Kraftbeaufschlagung ein einwandfrei linearer, positionsgenauer Lauf des Abtriebsteils gewährleistet. Axiale Drehmomente auf die Kolbenstange werden abgefangen, und die Dichtungen für Kolben und Kolbenstange werden geschont, so daß Betriebsstörungen vermieden und die Lebensdauer der Vorschubeinrichtung erhöht wird. Man kann die Führungsstange an bequem zugäng-
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licher Stelle in dem Gehäuse unterbringen, um sie zur Kraftabnahme von der Vorschubeinrichtung heranzuziehen und/oder mit den verschiedensten Einheiten air Steuerung der Vorschubeinrichtung zu bestücken. Das die Kolbenlaufbohrung und die Führungsbohrung enthaltende Gehäuse zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus. Es kann beispielsweise kostengünstig als Straiipressteil gefertigt werden, wobei in der Regel keine spanende Nachbearbeitung erforderlich ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in nachgeordneten Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Bauform nach Anspruch 2 zeichnet sich durch ein besonders hohes Maß an Führungsstabilität aus.
In der Bauform gemäß Anspruch 3 bis 7 ist die Führungsstange für einen Kraftabgriff und/oder den Anbau diverser Zusatzaggregate von aussen her zugänglich. Eine in Anspruch 6 gekennzeichnete, ebene Montagefläche an der Führungsstange öffnet dabei besonders vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Die im einzelnen angegebenen Zweieck-, Schwalbenschwanz- und T-Profile sind bei hoher Führungsgenauigkeit vergleichsweise einfach zu fertigen. Sie können bestehenden Normen entsprechend dimensioniert werden, so" dass sich die erfindungs-
schlittenartige
gemäße/Vorschubeinrichtung in sehr kompatibler Weise an vorhandene Einrichtungen anpassen läßt.
Eine Vorschubeinrichtung mit Kraftabgriff an der Führungsstange
gemäß Anspruch 8 ist im Aufbau höchst kompakt. In der Weiterbildung gemäß Anspruch 9 erfolgt der Kraftabgriff an einer Stelle, die über den ganzen Hub der Vorschubeinrichtung geführt ist. Quer zur Kolbenstange wirkende Kräfte oder Momente werden so in optimaler Weise von der Führung aufgenommen.
In den Weiterbildungen der Ansprüche 1o bis 12 läßt sich der Hub der Vorschubeinrichtung auf einfache und bequeme Art und Weise verstellen. Die Anordnung von Betätigungselementen und/oder Anschlägen und/oder einer Wegmesstrecke an der Führungsstange ist konstruktiv unaufwendig, und sie ermöglicht'' eine einfache visuelle Kontrolle der jeweils eingestellten Funktion.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 13 erlaubt es, einen mit dem Abtriebsteil der Vorschubeinrichtung mitbewegten Druckmittelanschluß zu versorgen, ohne daß freiliegende Schläuche erforderlich wären. Dies ist insbesondere für die
Bestückung der Vorschubeinrichtung mit druckmittelbetätigten Werkzeugen von Bedeutung. Die erfindungsgemäße Anordnung vereinfacht die Anschlußlagen, und sie verbessert die Übersichtlichkeit und Betriebssicherheit.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibund von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Teilweise schematisch zeigen:
Pig. 1 die perspektivische Ansicht einer ersten Bauform der erfindungsgemäßen schlittenartigen Vorschub- und/oder Transporteinrichtung;
Fig. 2 mögliche Profile der Führungsstange der Vorschubeinrichtung;
Fig. 3 eine· Draufsicht auf eine weitere Bauform der Vorschubeinrichtung';
Fig. 4 einen Blick auf die Stirnseite einer dritten Bauform der Vorschubeinrichtung;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorschubeinrichtung entlang der Linie V-V von Fig. 4;
Fig. 6 und eine schematische Draufsicht auf eine vierte bzw. 7
fünfte Bauform der schlittenartigen Vorschubeinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorschub- und/oder Transporteinrichtung hat die Gestalt eines Linearmotors mit einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse 1, das aus einer Zylinderlaufbuchse 2 und zwei die Zylinderlaufbuchse beifendig verschließenden Zylinderdeckeln 3 besteht. Die Zylinderdeckel 3 sind bei 4 mit der Zylinderlaufbuchse 2 verschraubt. Die Zylinderlaufbuchse 2 enthält eine in Fig. 1 nicht erkennbare, sich in axialer Längsrichtung erstreckende Laufbohrung für einen Kolben. An dem Kolben setzt eine Kolbenstange ^ an, die durch wenigstens einen der Zylinderdeckel 3
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aus dem Gehäuse 1 herausgeführt ist. Der Kolben kann Teil einer einfachwirkenden oder doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Anordnung sein. Er teilt in der Zylinderlaufbuchse einen bzw. zwei Arbeitsräume ab, die sich mit einem hydraulischen oder pneumatischen Druckmittel beaufschlagen lassen. Hierzu können insbesondere in den Zylinderdeckeln 3 nicht näher dargestellte Druckmittelanschlüsse vorgesehen sein. Der Kolben führt druckmittelbetätigt eine axiale Hin- und Herbewegung in der Zylinderlaufbuchse 2 aus, bei der die Kolbenstange 5 aus dem Gehäuse 1 ein- und ausfährt.
Die Kolbenstange 5 ist über eine Lasche 6 mit einer Führungsstange 7 verbunden. Die Führungsstange 7 ist parallel und im Abstand zu der Kolbenstange 5 angeordnet. Sie ist formschlüssig in einer Führungsbohrung 8 aufgenommen, die sich parallel zu der Kolbenlaufbohrung über die Länge des Gehäuses 1 erstreckt. Die Kolbenstange 5? die Führungsstange 7 und die sie verbindende Lasche 6 bilden das Abtriebsteil des dargestellten Linearmotors, von dem die Antriebskraft abgenommen werden kann. Bei seiner Ausfahrbewegung bezüglich des Gehäuses 1 ist dieses Abtriebsteil an den beiden Stangen 5,7 geführt. Diese Parallelführung bringt ein hohes Maß an Laufgenauigkeit mit sich. Der erfindungsgemäße Linearmotor ist unempfindliche gegen seitlich an dem Abtriebsteil angreifende Kräfte und Momente, und überdies stellt die Führungsstange 7 eine Verdrehsicherung für die Kolbenstange 5 und den damit verbundenen Kolben dar.
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Die Führungsbohrung 8 erstreckt sich über eine axiale Länge, die mindestens dem Hub des Kolbens bzw. der Kolbenstange 5 entspricht. Gemäß Fig. 1 durchzieht sie die Zylinderlaufbuchse 2 und beide Zylinderdeckel J>. Die Anordnung kann gegebenenfalls aber auch so gewählt werden, daß nur einer der Zylinderdeckel 3 von der Führungsbohrung 8 durchsetzt wird. Man kann die Führungsbohrung 8 im Vollmaterial des Gehäuses 1 vorsehen, so daß die darin laufende Führungsstange 7 allseitig von dem Gehäuse 1 gekapselt ist (nicht dargestellt). Es ist aber auch eine Anordnung möglich, bei der die Führungsbohrung 8 nach Art einer Nut oder Rinne zu einer Längsseite des Gehäuses 1 hin offen ist.
Die Führungsbohrung 8 gemäß Fig. 1 hat einen kreissegmentförmigen Querschnitt, wobei die Umfangserstreckung ihrer kreiszylindrischen Begrenzungswand mehr als 180° beträgt. Als Führungsstange 7 kann eine Rundstange dienen, deren Durchmesser beispielsweise dem der Kolbenstange 5 entspricht. Letztere Bauform erlaubt eine weitgehende StaxLardisierung der Einzelteile, was Vorteile bei der Fertigung und Lagerhaltung mit sich bringt. Die kreissegmentförmige Führungsbohrung 8 nimmt die Rundstange mit geringem Spiel auf, wobei letztere über den größten Teil ihres Umfangs ναι dem Gehäuse 1 umschlossen wird. Die Führungsstange 7 ist hierdurch gefangen und gegen quer zu ihrer Längsrichtung angreifende Kräfte abgestützt. Sie steht mit einem Abschnitt 9i der weniger als die Hälfte ihres Umfangs ausmacht, über die Seitenwand 1o des Gehäuses 1 hinaus.
Die Kolbenstange 5 gemäß Fig. 1 ist einseitig aus dem GeMuse 1 herausgeführt. Ebenso steht auch die Führungsstange 7 auf einer Seite über die Stirnfläche 11 des Gehäuses 1 hinaus. Am überstehenden Ende von Kolbenstange 5 und Führungsstange 7 besteht eine Verbindung, die schematisch in Form der Lasche 6 dargestellt ist. Wesentlich ist die gegenseitige Abstützung der Stangen 5,7 über einen starren Abstandshalter. Auf Einzelheiten der Verbindung kommt es nicht an. Die Stangen 5i7 können beispielsweise in einer lösbaren Schraub- oder Klemmverbindung an dem Abstandshalter festgelegt sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Kolbenstange 5 uB-d Führungsstange 7 einstückig mit dem Abstandshalter auszubilden, so daß man ein im wesentlichen U-förmiges Abtriebsteil mit zwei geführten U-Schenkeln erhält.
Die Kraftabnahme des erfindungsgemäßen Linearmotors kann wie üblich an der Kolbenstange Erfolgen. Die Führungsstange 7 hat dann in erster Linie die Funktion einer Querstabilisierung und Verdrehsicherung der Kolbenstange 5· Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Antriebskraft des Linearmotors an der Führungsstange 7 abzugreifen. Es sind über die Länge der Führungsstange 7 verteilt verschiedene Angriffspunkte für die Kraftabnähme möglich. Aus Stabilitätsgründen sollte aber die Kraftabnahme in einem Bereich der Führungsstange 7 erfolgen, der über den vollen Hub des Abtriebsteils in der Führungsbohrung 8 läuft. Bei einer einseitig aus dem Gehäuse herausgeführten Kolbenstange 5 kann insbesondere der Kraftabgriff an dem nicht
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mit der Kolbenstange 5 verbundenen 'Ende 12 der Führungsstange 7 vorgenommen werden. Fig. 1 zeigt insofern schematisch eine Strebe 13, die von dem Ende 12 der Führungsstange 7 auskragt. Die Strebe 13 steht quer zu der Längsrichtung des Gehäuses 1, wobei sie aus der seitlichen öffnung der nut- oder rinnenförmigen führungsbohrung 8 herausragt. Die Strebe 13 kann zur Montage an ein anzutreibendes Teil sehr vielseitig gestaltet und auf unterschiedliche Art und Weise mit der Führungsstange 7 verbunden sein. Insbesondere kommt eine lösbare Schraubverbindung in Betracht, doch kann die Strebe 13 auch einstückig mit der Führungsstange 7 ausgebildet sein.
nicht
Die Führungsstange 7 ist/notwendigerweise als Rundstange ausgebildet. Vielmehr können auch andere Profile Verwendung finden, wie sie exemplarisch in Fig. 2 dargestellt sind. Fig. 2a zeigt die Führungsstange 14- mit einem Zweieckprofil. Die Führungsstange 14 hat einen kreissegmentförmigen Querschnitt. Sie wird von einer Zylindermantelfläche 15 und einer ebenen Fläche 16 begrenzt, wobei sich die Zylindermantelfläche 15 über einen Umfangswinkel von mehr als 180° erstreckt. Fig. 2b zeigt die alternative Anordnung einer Führungsstange 171 die ein Schwalbenschwanzprofil aufweist, und die Führungsstange 18 gemäß Fig. 2c ist T-profilförmig. Die Führungsstange 14,17,18 laufen jeweils in nicht näher dargestellten Führungsbohrungen 8, die einen entsprechend konturierten Querschnitt aufweisen. Die Führungsbohrungen 8 können im Vollmaterial
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des Gehäuses 1 vorgesehen sein, so daß die Führungsstangen 14,17,18 über ihren vollen Umfang geführt sind. Die Führungsbohrungen können aber auch nut- oder rinnenförmig an einer Aussenseite des Gehäuses 1 angeordnet sein.
Eine derartige Anordnung ist für eine zweieckprofilförmige Führungsstange 14 in Fig. 3 und Pig. 4- illustriert. Man erkennt an der Seitenwand 1o des Gehäuses 1 eine Führungsbohrung 8 mit kreissegmentförmigem Querschnitt und einer Umfangserstreckung ihrer Zylindermantelfläche von mehr als 180°. Die Führungsstange 14 ist derart in der Führungsbohrung 8 aufgenommen, daß ihre ebene Fläche 16 parallel zu der Seitenwand 1o verläuft. Die ebene Fläche 16 kann auf gleicher Höhe mit der Seitenwand 1o abschließen, so daß das Gehäuse des erfindungsgemäßen Linearmotors eine im wesentlichen glatte Aussenflache bietet. Die Führungsstange 14 kann aber auch etwas versenkt in der Führungsbohrung 8 liegen, und in einer bevorzugten Ausführungsform steht sie mit ihrer ebenen Fläche 16 geringfügig über die Seitenwand 1o hinaus. Letztere Bauform ist besonders günstig, um die Führungsstange 7 mit diversen Einrichtungen zur Steuerung des erfindungsgemäßen Linearmotors sowie zur Kraftabnahme zu bestücken.
Es versteht sich, daß man der nut- oder rinnenförmigen Führungsbohrung 8 an der Aussenseite des Gehäuses 1 auch einen schwalbenschwanzformigen oder T-förmigen Querschnitt verleihen kann, so daß sie Führungsstangen 17,18 gemäß Fig. 2t,
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und 2c aufnimmt. Letztere besitzen gleichfalls eine ebene Fläche 16, die im seitlichen Öffnungsbereich der Führungsbohrung 8 zu liegen kommen sollte, um einen bequemen Anbau verschiedener Zusatzaggregate zu ermöglichen.
Fig. 3 zeigt eine zweieckprofilformige Führungsstange 14, die auf ihrer ebenen Fläche 16 Betätigungselemente 19 trägt. Die Betätigungselemente 19 arbeiten mit Schaltern 2o zusammen, die an dem Gehäuse 1 angeordnet sind und zur Steuerung des Linearmotors dienen. Insbesondere können zwei Endschalter vorgesehen sein, die von Schaltnocken o.a. geeigneten Betätigungselementen 19 beaufschlagt werden und die Kolben-Zylinder-Anordnung des Linearmotors umsteuern. Die Betätigungselemente 19 sind verstellbar an der Führungsstange 7 befestigt, so daß sich die Hublänge des Linearmotors einstellen läßt. Die ebene Montagefläche 16 der Führungsstange 14 kann hierzu beispielsweise mit einer Schienenführung oder einem Lochraster für die Betätigungselemente 19 versehen sein.
Alternativ oder zusätzlich zu den Betätigungselementen 19 kann die Führungsstange 14 einen oder mehrere Anschläge tragen, die zur Hubbegrenzung des Linearmotors auf einen gehäusefesten Gegenanschlag laufen(nicht dargestellt). Auch diese Anschläge sollten in Längsrichtung der Führungsstange 7 verstellbar sein, um variable Hublängen zu ermöglichen. Selbstverständlich können aber auch die Gegenanschläge an dem Gehäuse 1 in ihrer Position verstellbar
sein. Nicht zuletzt besteht die Möglichkeit, die Funktion eines Endschalters und mechanischen Festanschlags in einem einzigen Bauteil zu integrieren.
Die Führungsstange 14 gemäß Fig. 3 trägt auf ihrer ebenen Fläche 16 eine Längenskala 21, die zur Wegmessung des Linearmotors dient. Die Längenskala 21 kann entweder unmittelbar von einer Bedienungsperson oder automatisch ausgelesen werden. Die automatische Wegmessung erfolgt mittels eines Sensors 22, der ortsfest an dem Gehäuse 1 angeordnet ist. Der Sensor 22 gibt in nicht näher dargestellter Weise ein Messignal an eine Steuereinheit ab. Den jeweiligen Anwendungen entsprechend, kann die Führungsstange 14 auch mit diversen anderen elektronischen Signalgebern, Wegmessstrecken, Positioniereinheiten sowie Einrichtungen zur Kraftabnahme bestückt sein.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der das Abtriebsteil des Linearmotors einen mitbewegten Druckmittelanschluß aufweist. Ein Anwendungsfall ergibt sich beispielsweise, wenn das Abtriebsteil ein hydraulisch oder pneumatisch betätigtes Werkzeug trägt. Es besteht das Problem, dieses Werkzeug, bzw. allgemein den Druckmittelanschluß unabhängig von der Position des Abtriebsteils mit Druckmittel zu versorgen, wobei externe Leitungen möglichst vermieden werden sollten. Die Erfindung sieht hierzu vor, das Gehäuse mit einer Anschlußbohrung 2J zu versehen, die sich parallel zu der
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Laufbohrung 24 für den Kolben 25 der Kolben-Zylinder-Einrichtung erstreckt. Die Anschlußbohrung 23 kommuniziert mit einem gehäusefesten Druckmittelanschluß 26. Mit dem Abtriebsteil ist ein Rohr 27 verbunden, das sich parallel zu der Kolbenstange 5 erstreckt und abgedichtet in die Anschlußbohrung 23 eintaucht. Das Rohr 27 stellt eine Strömungsverbindung zu dem zu versorgenden, mitbewegten Druckmittelanschluß 28 her.
Wenn die Führungsbohrung für die Führungsstange 7, 14ι 17? 18 im Vollmaterial des Gehäuses 1 ausgenommen ist, so kann sie in vorteilhafter Weise selbst als Anschlußbohrung 23 dienen (nicht dargestellt). Die Führungsstange 7 ist in diesem Fall rohrförmig, und das Abtriebsteil läuft an zwei parallelen Stangen, nämlich der Kolbenstange 5 und der rohrförmigen Führungsstange. Sieht man dagegen eine nut- oder rinnenförmige Führungsbohrung 8 vor, so ist für die Versorgung des Druckmittelanschlusses 26 eine zusätzliche Anschlußbohrung 23 erforderlich, in der ein separates Leitungsrohr 27 läuft. Dieses Rohr 27 kann zugleich eine Führungsfunktion erfüllen. Man erhält so ein Abtriebsteil, das an drei parallelen Säulen geführt ist, wodurch eine besonders hohe Stabilität und Laufgenauigkeit erzielt wird.
Fig. 4 und 5 zeigei im einzelnen einen Linearmotor mit einer einseitig aus dem Gehäuse 1 herausgeführten Kolbenstange 5, an der der Kraftabgriff erfolgt. Die Kolbenstange 5 trägt auch den mitbewegten Verbraucheranschluß 28.
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Die Kolbenstange 5 ist mit dem Rohr 27 über eine Lasche 6 verbunden, die einen Druckmittelkanal 29 enthält. Der Innenraum des Rohrs 27 kommuniziert über eine oder mehrere Stichbohrungen 3o mit diesem Druckmittelkanal 29 und einer Leitung 31 in der Kolbenstange 5· Es versteht sich, daß man in entsprechender Weise auch einen Verbraucheranschluß an der Führungsstange 7 vorsehen und an das Rohr 27 anschließen kann.
Das Rohr 27 ist an seinem in die Anschlußbohrung 23 eintauchenden Ende mittels eines Dichtrings 32 gegen die Wand der Anschlußbohrung 23 abgedichtet. Es durchsetzt einen der Zylinderdeckel 3i wobei es in einer Gleitbuchse 33 gelagert sein kann. Der gehäusefeste Druckmittelanschluß befindet sich in dem anderen Zylinderdeckel 3> der einen weiteren Anschluß 34· zur Druckraittelversorgung der Kolben-Zylinder-Einrichtung des Linearmotors aufweist. Es besteht so die Möglichkeit, die gehäusefesten Druckmittelanschlüsse 26, 34- des Linearmotors einheitlich an den Zylinderdeckeln 3 vorzusehen, wodurch eine vorteilhafte Standardisierung der Anschlußlagen sowie kurze Leitungswege erzielt werden.
Die Erfindung ist nicht auf Linearmotoren beschränkt, deren Abtriebsteil eine einzige Führungsstange besitzt. Wie in Fig. 6 gezeigt, kann auch eine Anordnung gewählt werden, bei der die Kolbenstange 5 der Kolben-Zylinder-Anordnung mit mehreren, z.B. zwei Führungsstange 7 verbunden ist. Man kann so die Kolbenstange 5 in. mehr als einer Richtung
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aussteifen und eine besonders hohe Führungsstabilität und Laufgenauigkeit erzielen. Die Führungsstangeη 7 sind wiederum in geeigneten Führungsbohrungen 8 des Gehäuses 1 aufgenommen und z.B. über eine Lasche 6 mit der Kolbenstange 5 verbunden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Kolbenstange 5 durchweg einseitig aus dem Gehäuse 1 herausgeführt und an ihrem freien Ende mit einer oder mehreren Führungsstangea 7 verbunden. Wie in Fig. 7 dargestellt , kann die Kolbenstange 5 aber auch beidseitig aus dem Gehäuse 1 herausgeführt sein, wobei sie beide Zylinderdeckel 3 durchsetzt. Die Kolbenstange 5 hat in diesem Fall eine Länge, die mehr als dem doppelten Hub der Kolben-Zylinder-Anordnung entspricht. Die Kolbenstange 5 ist beidendig mit einer Führungsstange 7 verbunden, die in einer sich über die volle Länge des Gehäuses 1 erstreckenden Führungsbohrung läuft. Statt einer Führungsstange 7 können ersichtlich auch wisier mehrere Verwendung finden, und auch im übrigen sind die baulichen Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsbeispiele weitgehend gegeneinander austauschbar.
Das Gehäuse 1 des erfindungsgemäßen Linearantriebs läßt sich auf kostengünstige Weise als Extrusions- oder Strangpressteil fertigen. Es kann so ohne spanende Nachbearbeitung eine hohe Führungsgenauigkeit erzielt werden.
91
Bezugszeichen
1
2
Gehäuse
Zylinderlaufbuchse
28
29
mitbewegter Druckmittel
anschluß
Druckmittelkanal
3 Zylinderdeckel 3o Stichbohrung
4 Schraube 31 Leitung
5 Kolbenstange 32 Dichtring
6 Lasche 33 Gleitbuchse
7 Führungsstange 34 Anschluß
8 Führungsbohrung
9 überstehender Abschnitt
1o Seitenwand
11 Stirnfläche
12 Ende
13 Strebe
14 Führungsstange
15 Zylindermant eIflache
16 ebene Fläche
17, 18 Führungsstange
19 Betätigungselement
2o Schalter
21 Längenskala
22 Sensor
23 Anschlußbohrung
24 Laufbohrung
25 Kolben
26 Druckmittelanschluß
27 Rohr

Claims (1)

  1. Ansprüche
    h.)Schlittenartige Vorschub- und^der Transporteinrichtung mit einem Gehäuse, das eine Laufbohrung für einen Kolben besitzt, und mit einer an dem Kolben ansetzenden, aus dem Gehäuse herausgeführten Kolbenstange, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer Führungsbohrung (8) versehen ist, die sich parallel zu der Laufbohrung (24) über die Länge des Gehäuses (1) erstreckt und eine mit der Kolbenstange (5) verbundene Führungsstange (7,14,17>18) aufnimmt.
    2. Schlittenartige Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung (8) im Vollmaterial des Gehäuses (1) ausgenommen ist.
    3- Schlittenartige Vorschubeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung (8) zu einer Längsseite des Gehäuses (1) hin offen ist.
    — 2 —
    4. ßchlittenartige Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung (8) einen kreissegmentförmigen Querschnitt mit einer Umfangserstreckung von mehr als 18o° hat.
    5· Schlittenartige Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung (8) einen schwalbenschwanzförmigen oder T-förmigen Querschnitt hat.
    6. Schlittenartige Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (14,17»18) im seitlichen Öffnungsbereich der Führungsbohrung (8) eine ebene Fläche (16) besitzt, die vorzugsweise parallel zu einer Seitenwand (io) des Gehäuses (1) verläuft und annähernd auf gleicher Höhe mit dieser abschließt oder geringfügig darüber hinaussteht.
    7. Schlittenartige Vorschubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (14,17,18) ein dem Querschnitt der Führungsbohrung (8) im wesentlichen komplementäres Zweieck-, Schwalbenschwanz- oder T-Profil besitzt.
    8. Schlittenartige Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft der Vorschubeinrichtung an der Führungsstange (7*14,17,18) abgegriffen wird.
    9. Schlittenartj££ Vorschubeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (5) einseitig aus dem Gehäuse (1) herausgeführt und über eine Lasche (6) o.a. mit der Führungsstange (7,14,17,18) verbunden ist, und daß die Kraftabnahme an dem dieser Verbindungsstelle abgewandten Ende (12) der Führungsstange (7,14,17,18) erfolgt.
    10. Schlittenartige Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (7,14,17,18) wenigstens ein verstellbares Betätigungselement (19) trägt, das mit an dem Gehäuse (1) angeordneten Schaltern (2o) zur Steuerung der Vorschubeinrichtung zusammenarbeitet.
    11. Schlittaiartige Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (7,14,17*18)v^nigstens einen verstellbaren Anschlag trägt, der zur Hubbegrenzung der Vorschubeinrichtung auf einen gehäusefesten Gegenanschlag läuft.
    12. Schlittenartige Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (7,14,17,18) eine Längenskala (21) trägt, die zur Wegmessung der Vorschubeinrichtung mittels eines an dem Gehäuse (1) angeordneten Sensors (22) auslesbar ist.
    13. Schlittenartige Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer Anschlußbohrung (23) versehen ist, die sich parallel zu der Laufbohrung (24) erstreckt und ein Rohr (27) aufnimmt, durch das ein mit dem Abtriebsteil der Vorschubeinrichtung mitbewegter Druckmittelanschluß (28) versorgt wird.
    14. Schlittenartige Vorschubeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung zugleich als Anschlußbohrung (23) ausgebildet und die Führungsstange rohrförmig ist.
    15. Schlittenartige Vorschubeinrichtung nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch eine separat von der Führungsbohrung (8) ausgebildete Anschlußbohrung (23).
    16. Schlittenartige Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß sich der Druckmittelanschluß (28) an der Kolbenstange (5) befindet, und daß die Kolbenstange (5) mit dem Rohr (27) über eine Lasche (6) verbunden ist, die einen Druckmittelkanal (29) enthält.
    17.Schlittenartige Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (5) beidseitig aus dem Gehäuse (1) herausgeführt und an beiden Enden miteinerFührungsstange (7,14,17,18) verbunden ist.
    — 5 ~
    3A10973
    18. Schlittenartige Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17» gekennzeichnet durch eine Anordnung mehrerer, mit der Kolbenstange (5) verbundener Führungsstangen (7,14,17,18),
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