DE3701257A1 - Kolbenstangenloser arbeitszylinder - Google Patents
Kolbenstangenloser arbeitszylinderInfo
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S91/00—Motors: expansible chamber type
- Y10S91/04—Magnets
Description
Die Erfindung betrifft einen Arbeitszylinder für den Einsatz
wie das Antreiben von Vorrichtungen und den Vorschub von
Gegenständen, und insbesondere einen Arbeitszylinder, welcher
keine Kolbenstange aufweist.
Es sind bereits eine Reihe von hydraulischen Arbeitszylindern
bekannt, bei denen die Kolbenstangen durch den Einsatz von
Magneten ersetzt sind, wie beispielsweise bei dem in der US-PS
44 88 477 beschriebenen Arbeitszylinder. Ein solcher bekannter
kolbenstangenloser Arbeitszylinder weist eine Reihe von An
triebs- und Mitnehmermagneten auf, welche axial verschiebbar
innerhalb und außerhalb des Zylinderrohrs angeordnet sind.
Dabei ist die Reihe der Antriebsmagnete an einem Antriebs
kolben befestigt, der innerhalb des Zylinderrohrs in axialer
Richtung hydraulisch bewegbar ist. Die zwei Reihen von An
triebs- und Mitnehmermagnete sind so angeordnet, daß ungleich
namige Pole der einzelnen Magnete einander gegenüberliegen. Im
Vergleich zu Arbeitszylindern mit einer Kolbenstange benötigen
kolbenstangenlose Arbeitszylinder in Hubrichtung sehr viel
weniger Platz. Bei einem Arbeitszylinder mit Kolbenstange
beträgt die Länge der Kolbenstange plus Zylinder nahezu das
Doppelte des Hubes, wenn die Kolbenstange ganz aus dem Zylin
der ausgefahren ist. Demgegenüber ist die Gesamtlänge eines
kolbenstangenlosen Arbeitszylinders im wesentlichen immer
gleich derjenigen des Hubes, unabhängig von der Lage des
Kolbens.
Bei Einsatz eines solchen kolbenstangenlosen Arbeitszylinders
beispielsweise in einem Fördergerät, müssen jedoch Maßnahmen
getroffen werden, damit die Reihen der außerhalb des Zylinder
rohrs angeordneten Mitnehmermagnete sich nicht um das Zylin
derrohr drehen können. Hierfür ist es notwendig, längs des
Zylinderrohrs Führungsschienen oder ähnliche Schienen vorzu
sehen, so daß die damit zu führenden Teile und die äußeren
Reihen der Mitnehmermagnete einbezogen sind. Diese Konstruk
tion ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß sich die Bau
größe des Mitnehmergliedes vergrößert.
Daneben müssen zum Betreiben des Kolbens von beiden Seiten des
Zylinderrohrs Versorgungsleitungen für die Hochdruckflüssig
keit zusammen mit den Schienen angeordnet werden. Dies kann
jedoch im Hinblick auf eine gleichmäßige Kraftausübung hinder
lich sein.
Um die durch diese Schienen und die Reihe der Mitnehmermagnete
außerhalb des Zylinderrohrs zu führenden Teile zu integrieren,
können die angetriebenen Teile aus einem Block bestehen, wel
cher mit Bohrungen durchsetzt ist, um das Zylinderrohr und
Stangen, Leitungen oder andere Teile, welche als Führungs
schienen dienen, aufzunehmen. Aber auch dieser Aufbau ist mit
einigen praktischen Problemen behaftet.
Zunächst müssen Zylinderrohr und Führungsschienen immer in
einem vorgegebenen Lageverhältnis oder in Positionen ent
sprechend den in dem Block vorgesehenen Bohrungen exakt gehal
ten sein, damit das Mitnehmerglied gleichförmig verschiebbar
ist. Die Einhaltung von Zylinderrohr und Führungsschienen in
einem vorgegebenen Lageverhältnis ist jedoch nicht nur tech
nisch schwierig, sondern auch mit hohen Herstellungskosten
verbunden. Ferner sollte, um die maximale Antriebskraft des
Arbeiszylinders zu erreichen, jede Last, welche an dem Block
angreift und das Mitnehmerglied einschließt, nicht an dem
Zylinderrohr, sondern an den Führungsschienen anliegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten kolbenstangenlosen
Zylinder mit Schienen zum Führen eines Mitnehmergliedes
parallel zu einem Zylinderrohr, wobei Bohrungen zur Aufnahme
des Zylinderrohrs und der Führungsschienen in dem Mitnehmer
glied vorgesehen sind, dahingehend zu verbessern, daß eine
sichere Bewegung des Mitnehmergliedes längs des Zylinderrohrs
und der Führungsschienen gewährleistet ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines kol
benstangenlosen Zylinders mit einem Mitnehmerglied, welches
aus einem Block gebildet ist, durch welchen ein Zylinderrohr
und Führungsschienen benachbart zueinander geführt sind, um
dadurch die Baugröße des Mitnehmergliedes zu reduzieren.
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung
eines kolbenstangenlosen Arbeitszylinders mit Führungsschienen
parallel zu einem Zylinderrohr, bei welchem Durchflußkanäle
für die Hochdruckflüssigkeit in den Führungsschienen vorge
sehen sind, um den Einsatz von separaten Zufuhr- und Auslaß
leitungen zu vermeiden. Dabei erlaubt die Verbindung dieser
Durchflußkanäle zu einer zentralen Leitungsanordnung an einer
der Abschlußwände eine beachtliche Vereinfachung des gesamten
Leitungssystems.
Insbesondere bei einem kolbenstangenlosen Arbeitszylinder,
welcher eine Reihe von axial verschiebbaren innerhalb und
außerhalb eines Zylinderrohrs angeordneten Antriebs- und
Mitnehmermagneten aufweist, wobei die Reihe der Antriebsmag
nete axial von einer Hochdruckflüssigkeit angetrieben werden,
ist es, falls auf einen Teil der Anziehungskraft zwischen den
beiden Magnetreihen verzichtet werden kann, nicht notwendig,
daß die äußere Reihe der Mitnehmermagnete dicht auf dem
Zylinderrohr anliegt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es,
die Montagegenauigkeit des Zylinderrohrs durch Einbau einer
Führungsstange zum Führen des Mitnehmergliedes außerhalb des
Zylinders und durch Ausnutzen der voranstehenden Merkmale
eines mittels Magneten betriebenen kolbenstangenlosen Arbeits
zylinders zu verringern.
Daneben besteht ein weiteres Ziel der Erfindung darin, einen
kolbenstangenlosen Arbeitszylinder zu schaffen, bei dem die
Notwendigkeit der Einhaltung eines extrem präzisen Lagever
hältnisses zwischen Zylinderrohr und Führungsschienen ent
fällt, indem eine Reihe von Magneten auf einem Mitnehmerglied
außerhalb des Zylinderrohrs vorgesehen sind, welche mit einer
Reihe von Magneten auf einem innerhalb des Zylinderrohrs an
geordneten Antriebskolben in der Weise wechselwirken, daß ihre
Bewegung relativ zu dem Mitnehmerkolben in Hubrichtung ge
hemmt, jedoch in einer Richtung senkrecht dazu ermöglicht ist.
Auch besteht ein Ziel der Erfindung in der Schaffung eines
kolbenstangenlosen Arbeitszylinders, welcher ein Maximum an
Antriebskraft abgibt, indem die an dem Mitnehmerglied an
greifende Last nicht an dem Zylinderrohr, sondern an den die
Führungsschienen bildenden Teilen anliegt.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegen
den Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bild
lich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinn
voller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung,
auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen
oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines kolben
stangenlosen Arbeitszylinders nach der Erfindung
Fig. 2 eine Seitenansicht des kolbenstangenlosen Arbeits
zylinders gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Frontansicht desselben kolbenstangenlosen Ar
beitszylinders.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten kolbenstangenlosen
Arbeitszylinder sind ein Zylinderrohr 1 und zwei parallel zu
diesem angeordnete Führungsstangen 2, 3 mit ihren Enden an
Abschlußwänden 4, 5 befestigt. Durch die feste Einspannung des
Zylinderrohrs 1 mit den parallelen Führungsstangen 2, 3 zwi
schen den Abschlußwänden 4, 5 dichten diese gleichzeitig die
beiden Enden des Zylinderrohrs 1 ab. Ein verschiebbar in dem
Zylinderrohr 1 angeordneter Antriebskolben 6 trägt eine Reihe
von Antriebsmagneten 7, welche durch eine Anzahl von ab
wechselnd angeordneten ringförmigen Antriebsmagneten 7 und
Jochen 8 gebildet ist. Die Reihe von Antriebsmagneten 7 ist
zwischen einem Paar von ringförmigen Kolbenelementen 9 einge
spannt und zu einer einstückigen Einheit zusammen mit
Dämpfungselementen 12 mittels eines Bolzens 10 mit Mutter 11
zusammengefügt.
In einer der beiden Abschlußwände 4, 5 sind Öffnungen 15, 16
vorgesehen, durch welche eine hydraulische Flüssigkeit Druck
kammern 17, 18 auf beiden Seiten des in dem Zylinderrohr 1
angeordneten Antriebskolbens 6 zugeführt und von diesem abge
führt wird. Insbesondere ist die Öffnung 15, durch welche ein
hydraulische Flüssigkeit zu der Druckkammer 17 auf der Seite
des Antriebskolbens 6 in dem Zylinderrohr 1 zugeführt bzw. von
dieser abgeführt wird, welche der Abschlußwand 4 näher liegt,
im Bereich des Zylinderrohrs 1 an der Abschlußwand 4 angeord
net. Die Öffnung 16, durch welche eine Druckflüssigkeit zu der
Druckkammer 18 auf der anderen Seite des Kolbens 6 zugeführt
bzw. abgeführt wird, ist in einem Bereich an der Abschlußwand
4 vorgesehen, in welchem die Führungsstange 2 an die Abschluß
wand 4 reicht. Die Öffnung 16 steht durch einen Durchflußkanal
19 in der Führungsstange 2 und einem weiteren Durchflußkanal
20 in der Abschlußwand 5 mit der Druckkammer 18 in Strömungs
verbindung. Dagegen sind in der zweiten Führungsstange 3 keine
Durchflußkanäle vorgesehen.
Ein längs des Zylinderrohrs 1 verschiebbar angeordnetes Mit
nehmerglied 25 weist eine Anzahl von Mitnehmermagneten 27 auf,
welche außerhalb des Zylinderrohrs 1 angeordnet und zu einem
Block 26 zusammengefaßt sind. Die Reihe von Mitnehmermagneten
weist eine Anzahl von abwechselnd angeordneten ringförmigen
Mitnehmermagneten 27 und Jochen 28 auf. Die Mitnehmermagnete
27 und Joche 28 sind zwischen einem Paar von ringförmigen
Gleitelementen 29 eingesetzt und zu einem Block 26 zusammenge
faßt, wodurch das Mitnehmerglied 25 gebildet ist. Die zu dem
Block 26 zusammengefaßte Reihe von Mitnehmermagneten und zu
beiden Seiten der Reihe angeordneten ringförmigen Gleitelemene
29 sind von einem Haltezylinder 31 aufgenommen, welcher aus
nicht-magnetischem Material wie beispielsweise Edelstahl
besteht. Bei der Montage wird der Haltezylinder 31 in eine
Bohrung 32 eingesetzt und dort unter Bildung eines geringen
Freiraumes mittels Anschlagringen 35 und an seinen beiden
Enden angebrachten Abstandsringen 34 befestigt. Bei dieser
Ausführungsform sind nur die in Berührungskontakt mit der
äußeren Oberfläche des Zylinderrohrs 1 stehenden ringförmigen
Gleitelemente 29 verschiebbar. Die ringförmigen Gleitelemente
29 sind zusammen mit der Reihe von Mitnehmermagneten in dem
Haltezylinder 31 aufgenommen, welche zusammengefaßt derart in
die Bohrung 32 eingesetzt sind, daß sie in einer Richtung
senkrecht zur Achse des Zylinderrohrs 1 beweglich sind. Da
durch kann sich die Reihe der Mitnehmermagnete nicht frei in
dem Block 26 längs der Achse des Arbeitszylinders bewegen,
während in einer Richtung senkrecht dazu eine Bewegung möglich
ist.
Der Block 26 weist zusätzlich zwei Durchgangsbohrungen 40, 41
auf, durch welche die Führungsstangen 2, 3 geführt sind.
Sowohl die Durchgangsbohrungen 40, 41 als auch die Führungs
stangen 2, 3 sind präzisionsgearbeitet, so daß die letzteren
gleichförmig durch die ersteren gleiten. Hierdurch wird er
reicht, daß, selbst wenn eine externe Kraft, beispielsweise
eine bestimmte Last auf den längs des Zylinderrohrs 1 und das
Führungsstange 2, 3 verschiebbare Mitnehmerglied 25 einwirkt,
diese von den Führungsstangen 2, 3 abgefangen wird. Die Last
greift daher nicht an dem Zylinderrohr 1 an, da die ringför
migen Gleitelemente 29 zusammen mit der Reihe der Mitnehmer
magnete in einer Richtung senkrecht zur Achse des Arbeits
zylinders beweglich sind. Dadurch steht die maximale Hubkraft
des Arbeitszylinders zur Verfügung.
In jeder der Reihen von Antriebsmagneten 7 auf dem Antriebs
kolben 6 und Mitnehmermagneten 27 auf dem Mitnehmerglied 25
sind die Einzelmagnete so angeordnet, daß jeweils gleichnamige
Pole zueinander benachbart sind, während ungleichnamige Pole
der beiden Reihen auf beiden Seiten des Zylinderrohrs 1
jeweils einander gegenüberliegen.
Zwischen den beiden Abschlußwänden 4, 5 ist eine Schiene 43
vorgesehen, welche Detektoren 44 zur Bestimmung der Position
des Mitnehmergliedes 25 trägt. Eine Führungsnut 46 nimmt eine
Mutter eines Schraubbolzens 45 auf, an welchem die Detektoren
44 befestigt sind. Neben der Führungsnut 46 ist eine weitere
Ausnehmung 47 vorgesehen, durch welche die Zuführungsleitungen
für die Detektoren 44 geführt sind und welche ein Verdrehen
dieser Zuführungsleitungen verhindern sollen. Die Detektoren
44 sind zur Wahrnehmung einer Annäherung eines Positions-
Detektormagneten, welcher auf dem Block 26 des Mitnehmer
gliedes 25 angebracht ist, und zur Aussendung eines ent
sprechenden elektrischen Signals ausgebildet.
Durch die Abschlußwände 4, 5 sind einstellbare Bolzen 48, 49
geschraubt, um den Hub des Mitnehmergliedes 25 zu begrenzen,
sie können aber auch gleichzeitig als Stoßabsorber dienen.
Wenn bei dem zuvor beschriebenen kolbenstangenlosen Arbeits
zylinder eine hydraulische Flüssigkeit durch ein nicht ge
zeigtes Umschaltventil zugeführt wird und sich bei geöffneter
Öffnung 16 die Öffnung 15, in Einlaßstellung befindt, dann
bewegt sich der Antriebskolben 6 zur Abschlußwand 5 hin, wobei
das Mitnehmerglied 25 durch die Anziehungskraft zwischen der
Reihe der Antriebsmagnete 7 und der Reihe der Mitnehmermagnete
27 vom Antriebskolben 6 mitgenommen wird. Da der das Mit
nehmerglied 25 bildende Block 26 durch die zwei Führungs
stangen 2, 3 geführt wird, stehen die beiden ringförmigen
Gleitelemente 29 des Mitnehmergliedes 25 immer in Berührungs
kontakt mit der äußeren Oberfläche des Zylinderrohrs 1. Wird
hingegen die hydraulische Flüssigkeit der Druckkammer 18 über
die in diesem Fall als Einlaßöffnung dienende Öffnung 16 durch
die Durchflußkanäle 19 und 20 bei geöffneter Öffnung 15 zuge
führt, dann werden der Antriebskolben 6 und mit ihm das Mit
nehmerglied 25 in die entgegengesetzte Richtung bewegt.
- Bezugszeichenliste:
1 Zylinderrohr
2 Führungsstange
3 Führungsstange
4 Abschlußwand
5 Abschlußwand
6 Antriebsmagnete
7 Antriebsmagnete
8 Joch
9 Kolbenelement
10 Bolzen
11 Mutter
12 Dämpfungselement
15 Öffnung
16 Öffnung
17 Druckkammer
18 Druckkammer
19 Durchflußkanal
20 Durchflußkanal
25 Mitnehmerglied
26 Block
27 Mitnehmermagnete
28 Joch
29 Gleitelemente
31 Haltezylinder
32 Bohrung
33 Freiraum
34 Abstandsring
35 Anschlagring
40 Durchgangsbohrung
41 Durchgangsbohrung
43 Schiene
44 Detektor
45 Schraubbolzen
46 Führungsnut
47 Ausnehmung
48 Bolzen
49 Bolzen
Claims (10)
1. Kolbenstangenloser Arbeitszylinder, welcher aufweist:
ein Zylinderrohr (1), dessen beide Enden an Abschlußwänden (4, 5) befestigt sind;
parallel zu dem Zylinderrohr (1) angeordnete Führungsstangen (2, 3), deren Enden an den Abschlußwänden (4, 5) befestigt sind;
einen verschiebbar in dem Zylinderrohr (1) angeordneten und eine Reihe von Antriebsmagneten (7) tragenden Antriebskolben (6);
ein längs des Zylinderrohrs (1) verschiebbares Mitnehmerglied (25), welches eine Reihe von längs der äußeren Oberfläche des Zylinderrohrs (1) verschiebbaren Mitnehmermagneten (27) trägt,
wobei die Reihe der Antriebs- und Mitnehmermagnete (7 bzw. 27) sich gegenseitig anziehen und das Mitnehmerglied (25) mit Durchgangsbohrungen (40, 41) versehen ist, durch welche die Führungsstangen (2, 3) verschiebbar geführt sind; und
wobei eine der Abschlußwände (4, 5) ein Paar von Öffnungen (15, 16) aufweist, durch die eine hydraulische Flüssigkeit Druckkammern (17, 18) auf beiden Seiten des Antriebskolbens (6) in dem Zylinderrohr (1) zugeführt und von diesen abgeführt wird, wobei eine der Öffnungen (15, 16) in direkter Strö mungsverbindung mit einer der Druckkammern (17, 18) steht, während die andere Öffnung (16) mit der anderen Druckkammer (18) über eine der Führungsstangen (2, 3) und in der anderen Abschlußwand (5) vorgesehene Durchflußkanäle (19, 20) im Strömungsverbindung steht.
ein Zylinderrohr (1), dessen beide Enden an Abschlußwänden (4, 5) befestigt sind;
parallel zu dem Zylinderrohr (1) angeordnete Führungsstangen (2, 3), deren Enden an den Abschlußwänden (4, 5) befestigt sind;
einen verschiebbar in dem Zylinderrohr (1) angeordneten und eine Reihe von Antriebsmagneten (7) tragenden Antriebskolben (6);
ein längs des Zylinderrohrs (1) verschiebbares Mitnehmerglied (25), welches eine Reihe von längs der äußeren Oberfläche des Zylinderrohrs (1) verschiebbaren Mitnehmermagneten (27) trägt,
wobei die Reihe der Antriebs- und Mitnehmermagnete (7 bzw. 27) sich gegenseitig anziehen und das Mitnehmerglied (25) mit Durchgangsbohrungen (40, 41) versehen ist, durch welche die Führungsstangen (2, 3) verschiebbar geführt sind; und
wobei eine der Abschlußwände (4, 5) ein Paar von Öffnungen (15, 16) aufweist, durch die eine hydraulische Flüssigkeit Druckkammern (17, 18) auf beiden Seiten des Antriebskolbens (6) in dem Zylinderrohr (1) zugeführt und von diesen abgeführt wird, wobei eine der Öffnungen (15, 16) in direkter Strö mungsverbindung mit einer der Druckkammern (17, 18) steht, während die andere Öffnung (16) mit der anderen Druckkammer (18) über eine der Führungsstangen (2, 3) und in der anderen Abschlußwand (5) vorgesehene Durchflußkanäle (19, 20) im Strömungsverbindung steht.
2. Kolbenstangenloser Arbeitszylinder nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Abschlußwände (4, 5) an beiden
Enden des Zylinderrohrs (1) für ein abdichtendes Verschließen
des Zylinderrohrs (1) ausgebildet sind und das Zylinderrohr
(1) sowie die auf beiden Seiten von diesem angeordneten paral
lelen Führungsstangen (2, 3) fest einspannen.
3. Kolbenstangenloser Arbeitszylinder nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß das längs des Zylinderrohrs (1) ver
schiebbare Mitnehmerglied (25) als einstückiger Block (26)
ausgebildet ist mit Durchgangsbohrungen (40, 41), durch welche
sich das Zylinderrohr (1) und die zwei Führungsstangen (2, 3)
erstrecken.
4. Kolbenstangenloser Arbeitszylinder nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der in dem Zylinderrohr (1) angeord
nete Antriebskolben (6) eine Reihe von Antriebsmagneten auf
weist, welche von einer Mehrzahl von alternierend angeordneten
ringförmigen Antriebsmagneten (7) und Jochen (8) gebildet ist,
welche zwischen einem Paar vom Kolbenelementen (9) angeordnet
und durch einen Bolzen (10) mit aufschraubbarer Mutter (11)
zusammengehalten sind, der sich durch die Bohrungen in den
Antriebsmagneten (7), den Jochen (8) und den Kolbenelementen
(9) erstreckt.
5. Kolbenstangenloser Arbeitszylinder nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß das längs des Zylinderrohrs (1) ver
schiebbare Mitnehmerglied (25) aus einer Mehrzahl von alter
nierend angeordneten ringförmigen Mitnehmermagneten (27) und
Jochen (28) gebildet ist, welche um das Zylinderrohr (1) an
geordnet und zwischen einem Paar von Gleitelementen (29) ein
gesetzt sind, wobei die Reihe der Antriebs- und Mitnehmer
magnete (7 bzw. 27) so angeordnet sind, daß ihre ungleich
namigen Pole jeweils einander gegenüberliegen.
6. Kolbenstangenloser Arbeitszylinder nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Abschlußwänden
(4, 5) eine Schiene (43) vorgesehen ist, so daß Detektoren
(44) zum Lokalisieren des Mitnehmergliedes (25) an der ge
wünschten Position montierbar sind.
7. Kolbenstangenloser Arbeitszylinder nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Detektor (44) zum Feststellen
der Annäherung eines am Mitnehmerglied (25) befestigten
Positions-Detektormagneten und zum Aussenden eines ent
sprechenden elektrischen Signals ausgebildet ist.
8. Kolbenstangenloser Arbeitszylinder nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß verstellbare Bolzen (48, 49) zum
Begrenzen des Hubes des Mitnehmergliedes (25) an den beiden
Abschlußwänden (4, 5) vorgesehen sind.
9. Kolbenstangenloser Arbeitszylinder, gekennzeichnet durch
die folgenden Merkmale:
ein Zylinderrohr (1), dessen beiden Enden an Abschlußwänden (4, 5) befestigt sind;
Führungsstangen (2, 3) sind parallel zu dem Zylinderrohr (1) angeordnet, wobei die Enden der Führungsstangen (2, 3) an den Abschlußwänden (4, 5) befestigt sind;
ein Antriebskolben (6) trägt eine Reihe von Antriebsmagneten (7) und ist verschiebbar in dem Zylinderrohr (1) angeordnet;
ein Mitnehmerglied (25) ist verschiebbar auf dem Zylinderrohr (1) angeordnet und trägt eine Reihe von Mitnehmermagneten (27), die auf der äußeren Oberfläche des Zylinderrohrs (1) verschiebbar angeordnet sind, auf die Antriebsmagnete (7) eine Anziehungskraft ausüben und mit einem Paar von an ihren Enden angeordneten ringförmigen Gleitelementen (29) derart aufge nommen sind, daß sie in der Richtung senkrecht zur Achse des Arbeitszylinders beweglich sind, wobei das Mitnehmerglied (25) mit Durchgangsbohrungen (40, 41) versehen ist, durch welche die Führungsstangen (2, 3) verschiebbar geführt sind;
eine der Abschlußwände (4, 5) weist ein Paar von Öffnungen (15, 16) auf, durch welche eine hydraulische Flüssigkeit Druckkammern (17, 18) auf beiden Seiten des Kolbens (6) in dem Zylinderrohr (1) zugeführt und von diesen abgeführt wird, wobei eine der Öffnungen (15, 16) in direkter Strömungsver bindung mit einer der Druckkammern (17, 18) steht und die andere Öffnung (16) mit der anderen Druckkammer (18) über eine der Führungsstangen (2, 3) und in der anderen Abschlußwand (5) vorgesehene Durchflußkanäle (19, 20) in Verbindung steht.
ein Zylinderrohr (1), dessen beiden Enden an Abschlußwänden (4, 5) befestigt sind;
Führungsstangen (2, 3) sind parallel zu dem Zylinderrohr (1) angeordnet, wobei die Enden der Führungsstangen (2, 3) an den Abschlußwänden (4, 5) befestigt sind;
ein Antriebskolben (6) trägt eine Reihe von Antriebsmagneten (7) und ist verschiebbar in dem Zylinderrohr (1) angeordnet;
ein Mitnehmerglied (25) ist verschiebbar auf dem Zylinderrohr (1) angeordnet und trägt eine Reihe von Mitnehmermagneten (27), die auf der äußeren Oberfläche des Zylinderrohrs (1) verschiebbar angeordnet sind, auf die Antriebsmagnete (7) eine Anziehungskraft ausüben und mit einem Paar von an ihren Enden angeordneten ringförmigen Gleitelementen (29) derart aufge nommen sind, daß sie in der Richtung senkrecht zur Achse des Arbeitszylinders beweglich sind, wobei das Mitnehmerglied (25) mit Durchgangsbohrungen (40, 41) versehen ist, durch welche die Führungsstangen (2, 3) verschiebbar geführt sind;
eine der Abschlußwände (4, 5) weist ein Paar von Öffnungen (15, 16) auf, durch welche eine hydraulische Flüssigkeit Druckkammern (17, 18) auf beiden Seiten des Kolbens (6) in dem Zylinderrohr (1) zugeführt und von diesen abgeführt wird, wobei eine der Öffnungen (15, 16) in direkter Strömungsver bindung mit einer der Druckkammern (17, 18) steht und die andere Öffnung (16) mit der anderen Druckkammer (18) über eine der Führungsstangen (2, 3) und in der anderen Abschlußwand (5) vorgesehene Durchflußkanäle (19, 20) in Verbindung steht.
10. Kolbenstangenloser Arbeitszylinder nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Reihe von Mitnehmermagneten (27)
und ringförmigen Gleitelementen (29) in einem Haltezylinder
(31) aus nicht magnetischem Material aufgenommen sind, der an
beiden Enden mit Abstandsringen (34) versehen ist, in eine in
dem Mitnehmerglied (25) ausgebildete Bohrung (32) eingesetzt
und dort mittels Anschlagringen (35) befestigt ist, um eine
Bewegung der ringförmigen Gleitelemente (29) zusammen mit der
Reihe der Mitnehmermagnete (27) in einer Richtung senkrecht
zur Achse des Arbeitszylinders zu ermöglichen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1986006796U JPH0419214Y2 (de) | 1986-01-21 | 1986-01-21 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701257A1 true DE3701257A1 (de) | 1987-07-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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