DE2207126A1 - Vorrichtung zum Bewegen von Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Bewegen von GegenständenInfo
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Description
14. Februar 1972 Z P 5969
The Marine Engineering Company (Stockport) Limited, 14 Bulkeley Street, Edgeley, Stockport, Cheshire
(Großbritannien)
"Vorrichtung zum Bewegen von Gegenstanden"
Beanspruchte Priorität der britischen Patentanmeldung Nr. 4 890/71 vom 18. Februar 1971.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen mindestens eines Gegenstandes, insbesondere zum Bewegen mindestens einee
Bekleidungsstückes unter Verwendung einer Magneteinriohtung.
Es wurde bereits vorgeschlagen, eine pneumatische Vorrichtung mit einem Zylindermantel und einem darin verschiebbarea
Kolben vorzusehen, an dem eine Kolbenstange angebracht ist. Solche Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie zur Unterbringung
der Kolbenstange einen beträchtlichen Raumbedarf haben, da die erforderliche Arbeitslänge etwa das Zweifache
des Weges beträgt, auf dem ein Körper mittels der Vorrichtung bewegt werden kann.
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Weiterhin müssen insbesondere in der Bekleidungsindustrie sehr geringe Lasten vorzugsweise mit hoher Geschwindigkeit
oder mit hoher Geschwindigkeit und geringer Geschwindigkeit im Verlaufe des Förderweges eines Gegenstandes von einer
Stelle zu einer anderen bewegt werden. Sie bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen können nicht diesen Erfordernissen
entsprechend betätigt werden.
Die vorliegende Erfindung hat die Beseitigung der vorstehend aufgeführten Nachteile zur Aufgabe.
Entsprechend der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Bewegen mindestens eines Gegenstandes, insbesondere einer Ware, gekennzeichnet durch einen Zylindermantel aus nicht ferromagnetischem Werkstoff, durch einen in diesem Zylindermantel
bewegbaren, einen Magneten aufweisenden Kolben, durch eine Einrichtung zum Steuern der Zufuhr von Druckmittel zu dem
Zylindermantel zum Bewegen des Kolbens und durch einen außerhalb und benachbart zum Zylindermantel angeordneten
und einen Magneten aufweisenden Körper, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Bewegung dea Kolben· eine entsprechende
Bewegung des Körpers verureaoht.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung weist der Körper einen ringförmigen Magneten auf, der den Zylindermantel
umgibt, und hat eine Einrichtung zum Halten oder Stützen eines Gegenstandes. Vorzugsweise an jedem Ende des Zylindermantels sind Anschlüsse für Druckmittel vorgesehen und der
Einlaß und/oder der Ausstoß von Druckmittel in den und/oder aus dem Zylindermantel wird vorzugsweise durch ein Ventil
gesteuert. Es kann auch eine Einrichtung zum Einstellen eines bestimmten Zustandes des Druckmittels innerhalb
des Zylinders vorgesehen werden, so daß die Kolbenbewegung auf dem Wege von einem Ende des Zylinders zum anderen Ende
angehalten und/oder daß die Geschwindigkeit des Kolbens
während der Bewegung im Zylinder geändert werden kann.
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Das bei der vorliegenden Erfindung benutzte Druckmittel
ist vorzugsweise Druckluft, so daß die Einrichtung pneumatisch ist. Es ist jedoch auch möglich, als Druckmittel
eine Flüssigkeit vorzusehen, so daß die Vorrichtung hydraulisch ist.
Die Erfindung ist insbesondere zum Bewegen leichter Lasten, z.B. Bekleidungsstücken, mit hoher Geschwindigkeit geeignet
und zu diesem Zweck ist die Einrichtung zum Halten oder Stützen des Körpers vorzugsweise ein nachgiebiger, pneumatisch betätigbarer Greifer.
Eine besondere Bauform der Erfindung wird nachstehend als Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung beschrieben, in welcher zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung und
der zugehörigen Steuereinrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie X-X in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie Y-Y in Fig. 2, Fig. 4 das magnetische Feld bei der Verwendung eines
Einzelmagneten,
Fig. 5 das magnetische Feld bei der Benutzung mehrerer
Fig. 5 das magnetische Feld bei der Benutzung mehrerer
Magnete und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Die Vorrichtung weist einen Zylindermantel 10 aus nicht ferromagnetiechem Werkstoff mit Anschlüssen 12 und 14 im
Bereich jedes Endes auf. Ein Überzug 16 aus einem Werkstoff mit einem geringen Reibungskoeffizienten, z.B. Polytetrafluorethylen,
ist sowohl auf der Außen- als auch auf der Innenfläche des Zylindermantels angebracht. Ein Kolben ist
im Zylindermantel gelagert und weist einen zylindrischen Permanentmagneten 20 auf, dessen Durchmesser kleiner als
der innere Durchmesser des Zylinders 10 und der zwischen zwei aus nioht ferromagnetischem Werkstoff bestehenden
Kolbenendteilen 22 eingeklemmt ist, die im wesentlichen _,
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eine zylindrische Gestalt haben, aber deren Durchmesser geringer als der innere Durchmesser des Zylindermantels ist. Der
Magnet 20 und die Kolbenendteile sind mittels eines Bolzene 21 zusammengehalten, der eine Bohrung in dem Magneten und
den Endteilen durchsetzt. Jeder Endteil hat eine ihn umgebende Ringnut 24, welche einen nachgiebigen Dichtring 26 aufnimmt,
der an der inneren Wand des Zylindermantels anliegt und eine druckmitteldichte Dichtung bildet. Polster aus
nachgiebigem Werkstoff sind an jedem Endteil befestigt oder wie in Pig. 3 dargestellt an dem Kopf des Bolzene 21, um
Schäden an der Vorrichtung zu vermeiden, wenn der Kolben eines der Enden des Zylindermantels erreicht.
Ein Dauermagnet 28 ringförmiger Gestalt umgibt den Zylindermantel mit geringem Spiel. Die Polarisation der Magnete 20
und 28 ist derart, daß die Bewegung des Kolbens und damit
des Magneten 20 innerhalb des Zylindermantels eine entsprechende Bewegung des Magneten 28 außerhalb des Zylindermantels
bewirkt (Pig. 4).
Am Magneten 28 ist ein pneumatisch betätigbarer Greifer 30
für die zu bewer ?«n Gegenstände angebracht. Der Greifer
weist einen hohl u, im wesentlichen U-förmigen Teil aus
nachgiebigem Werkstoff, z.B. Gummi, auf, der einen Einlaß für Druckmittel hat. Der ü-förmige Teil behält seine Porm
mittels eines leichten, porösen, darin untergebrachten Verstärkungswerkstoffes bei. Ein Werkstoffstreifen 34 ist an
diesem Teil zwischen dessen Armen befestigt. Dieser Streifen besteht aus weniger elastischem. Werkstoff als der des Teils,
so daß, wenn Druckmittel duroh den Einlaß 32 eintritt, die Arme des U-förmigen Teils nach innen aufeinander zu bewegt
werden (wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) und einen dazwischen liegenden Gegenstand greifen. Um zu verhindern,
daß sich der Magnet 28 um den Zylindermantel 10 dreht, iet eine Führungsstange 36 (Fig. 6) außerhalb des Zylinder
mantels und aohsparallel hierzu angebracht. Eine Spuretange
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ist an dem Magneten befestigt und hat ein Bohrloch, welches
frei auf der Führungsstange läuft.
Die Vorrichtung ist mittels eines Wegeventils 40 steuerbar, dessen Anschluß 42 mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle
verbunden ist, dessen Anschluß 44 mit dem Zylindermantelanschluß 12 verbunden ist, dessen Anschluß
mit dem Zylindermantelanschluß 14 verbunden ist und das Auslässe 48 und 50 hat. Wie in Pig. 1 dargestellt, befindet
sich das Wegeventil in einer Lage, um Druckluft zum Zylindermantel 14 einzulassen, und der Zylindermantelanschluß 12
ist mit dem Auslaß 48 verbunden, so daß der Kolben und damit der Magnet 28 und der Greifer 30 entsprechend der Darstellung
in der Zeichnung nach links bewegt werden. Bei der Umkehrung des Wegeventils wird Druckluft durch den Zylindermantelanschluß
12 eingespeist und der Syliadermantelansehluß 14
ist mit dem Auslaß 50 verbunden, so daß sich cer Kolben
nach rechts bewegt, Sie Auiläsge des Ventili 4Q §iad vor»
BUgeweiee mit einfl-UlIbätfeft Drosseln 52 verbunden, ν -lohe
zur Steuerung des jeweiligen Auslasses des Ventiles 40 und damit der Geschwindigkeit des Kolbens im Zylindermantel
selbständig steuerbar sind.
Die Zufuhr und die Abfuhr von Druckluft sum Greifer 30 wird durch ein Wegeventil 54 gesteuert, dessen Anschluß 56
mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden Ists
dessen Anschluß 58 mit dem Einlaß 32 verbunden ist und das
einen Auslaß 60 hat. Die Bewegung des Magneten 28 längs des Zylindermantels kann zum Erzeugen eines Signals sum
Betätigen des Ventils 54 und falls erwünscht der Drossel und d·· Vtntili 40 btnutzt werden.
Wie in Fig. 5 dargestellt, kann mehr als ein Magnet auf dem Kolben und/oder um den Zylindermantel herum vorgesehen
sein.
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Eb wird jedoch vorgezogen, die magnetische Kraft zwischen den Magneten so auszubilden, daß sie nicht wesentlich größer
als zum Bewegen des zu fördernden Gegenstandes notwendig ist. Es kann dann beim Anhalten des Magneten 28 durch eine Person
oder durch einen Widerstand der Kolben sich noch zum Ende des Zylinders bewegen, ohne Beschädigung der Vorrichtung
und ohne Gefahr für die Person oder den Widerstand.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit hoher Geschwindigkeit
betätigt werden. Die Bahngeschwindigkeit des Kolbens in dem Zylindermantel ist eine Punktion des durch den Einlaß
eingespeisten und durch den Auslaß ausgestoßenen Luftvolumens. Dies ist wiederum eine Punktion der Größe der
Anschlüsse. Bei entsprechender Bemessung der Anschlüsse war es ohne Schwierigkeit möglich, den Kolben von einem Ende
eines etwa 6 m langen Zylindermantels zum andern Ende in etwa 7 Sekunden zu bewegen.
Die Vorrichtung kann nicht nur für die Förderung von Kleidungsstücken benutzt werden, sondern auch zum Fördern
irgendeines Gegenstandes längs einer vorbestimmten Bahn von einer Lage zu einer andern. Wenn auch das beschriebene
Ausführungsbeispiel eine Anordnung aufweist, die für die Beförderung eines Gegenstandes längs eines geraden Weges
geeignet ist, so ist es auch möglich, die Pührungsstange
z.B. in Porm einer Wendel auszubilden, so daß der Körper einer schraubenlinienförmigen Bahn folgen kann.
Bei dem unter Bezug auf die Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist ein Polytetrafluoräthylenüberzug auf der Außenfläche dee Zylindermantels als Belag mit geringem
Reibungskoeffizienten aufgebracht, auf welchem der Körper sich bewegen kann. Es kann auch zwischen dem Körper und dem
Zylindermantel ein tragendes Luftpolster vorgesehen werden. Perner ist es möglich, die abstoßende Kraft eines Magneten
auszunutzen, der in Längsnuten auf der Außenfläche des
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Zylindermantels angebracht ist, wobei sich zusätzliche Magnete im Körper befinden, welche diesen im Abstand vom
Zylindermantel halten.
Wenn die Vorrichtung für das Arbeiten mit hoher Geschwindigkeit ausgebildet ist, so ist es möglich, daß der Kolben
beim Erreichen des Endes des Zylindermantels zu schnell verzögert wird. Eine bessere Steuerung der Verzögerung
de« Kolben· kann duroh. Anschließen dee Auelaaeea an eine
Kammer oder einen Zylinder erreicht werden, welche oder welcher ein nicht kompressibles Druckmittel, z.B. Wasser,
aufweist.
Das Arbeiten der Vorrichtung kann durch irgendeine geeignete Einrichtung, z.B. ein Zeitschaltgerät und/oder einen
Fühler, ausgelöst werden, welcher auf die Anwesenheit eines zu befördernden Gegenstandes an einem Ende der Vorrichtung
anspricht.
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Claims (6)
1. !Vorrichtung zum Bewegen mindestens eines Gegenstandes,
^"insbesondere einer Ware, gekennzeichnet durch einen Zylindermantel (10) aus nicht ferromagnetic
schem Werkstoff, durch einen in diesem Zylindermantel bewegbaren,
einen Magneten (20) aufweisenden Kolben (18), durch eine Einrichtung (40) zum Steuern der Zufuhr von
Druckmittel zu dem Zylindermantel zum Bewegen des Kolbens und durch einen außerhalb und benachbart zum Zylindermantel
angeordneten und einen Magneten (28) aufweisenden Körper, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Bewegung
des Kolbens eine entsprechende Bewegung des Körpers verursacht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper einen Ringmagneten (28) aufweist, der den Zylindermantel (1O) umgibt, und daß eine Einrichtung
(30) zum Halten oder Stützen des Gegenstandes vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung am Körper zum
Halten des Gegenstandes einen pneumatisch betätigbaren Greifer (30) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Teil des Greifers (30),
der zum Greifen des Gegenstandes bestimmt ist, aus nachgiebigem Werkstoff besteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Anschluß
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(12, 14) an jedem Ende des Zylindermantels (10) für den Einlaß von Druckmittel in und den Auslaß von Druckmittel
aus dem Zylindermantel vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g θ k e η η -ι
t i ο h a « t , daß βία Ventil (40) zum Steuern des
Einlasses und/oder des Auslasses von Druckmittel in den und/oder aus dem Zylindermantel (10) und damit zum
Steuern der Bewegung des innerhalb dieses Zylindermantels befindlichen Kolbens vorgesehen ist.
O il <f
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Leerseite
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