DE6942419U - Pneumatischer stellantrieb. - Google Patents
Pneumatischer stellantrieb.Info
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- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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Description
Arnold Kiekert Söhne \ .:.·.." \.; .]· 25.10.69
5628 Heiligenhaus
Kettwigerstr.16-20
Kettwigerstr.16-20
Gegenstand der Erfindung ist ein pneumatischer Stellantrieb mit einem Arbeitszylinder und einem abwechselnd von beiden
Seiten beaufschlagten Arbeitskolben, dessen Bewegungen vor dem Erreichen der Endpositionen gedämpft sind.
Derartige Stellantriebe, auch Stellzylinder genannt, werden ui.ter anderem in großer Zahl zur Betätigung von i'ahrzeugtüren
eingesetzt. Heide Kammern der Zylinder sind über Leitungen und Ventile mit einem Druckmittelvorratsbehälter
verbunden. Die Ventile werden von Hand oder elektromagnetisch so in eine Offen- oder Schließ-Stellung gebracht,
daß der Kolben bei jeder Betätigung von der einen in die andere Endlage gefahren wird. Dabei steht jeweils nur eine
Kammer des Zylinders unter Überdruck. Um zu verhindern, daß der Kolben hart auf die Zylinderköpfe aufschlägt, sind verschiedene
Dämpfungseinrichtungen entwickelt worden.
In Fig.1 ist ein bekannter doppeltwirkender Stellantrieb :-
mit Enddämpfung dargestellt, der folgenden Aufbau aufweist :
In einem Arbeitszylinder 1 mit den Zylinderkopfen 2 und 3
bewegt sich ein Arbeitskolben 4, der mit einer Kolbenstange 5 verbunuan ist. Die Kolbenstange gleitet in einer abgedichteten
Pührungsbuchse 6 des Zylinderkopres 3. An die Zylinderköpfe 2 und 3 sind Dämpfungszylinder 7 und 8 so
angesetzt, daß sie in den Arbeitszylinder 1 hineinragen. Auf der Kolbenstange 5 sind vor und hinter dem Arbeitskolben
4 Dämpfungskolben 9 und 10 befestigt, die ein kegelstumpfförmiges
Dichtungsprofil aufweisen. Die Durchmesser von Dämpfungszjlindern und Dämpfungskolben sind so aufeinander
abgestimmt, daß das kegelstumpfförmige Dichtungsprofil bei Annäherung des Arbeitskolbens an die eine oder
andere Endstellung in den zugehörigen Dämpfungszylinder
einfahren kann. Dabei wird der Luftaustritt aus der belüfteten Arbeitskammer fast abgesperrt. Die eingeschlossene
Luft wird durch die Kolbenbewegung komprimiert und tritt mit wesentlich kleinerer Durchflußmenge über eine
der regulierbaren Drosselstellen 11 oder 12 aus. x>eim
Offnen eines Betätigungsventils wird also das Kolbensystem aui dem großueu ±cx± ae& Hubes Deschleumgx und im Ie uzten
Abschnitt, der der Länge eines DämpfungsZylinders entspricht,
abgebremst.
Wenn zum .Beispiel der Arbeitshub 8ucm und die Dämpfungsstrecke jeweils 3ucm betragen soll, ergibt sich eine Mi ndestbaulänge
des Zylinders von 80cm + 30cm + 30cm = 140cm.
Ein weiterer Nachteil dieses Systems besteht darin, daß die
■ί,.3 '-:
Hubbegrenzung außerhalb des Zylinders liegen muß und daß
die konischen Lämpfungskolben störungsanfällig sind. Unerwünscht
ist ferner der Effekt, daß die Dämpfung auch am ieginn eines jeden Arbeitshubes wirksam wird, weil zunächst
nur der Dämpfungskolben voll beaufschlagt wird, während sich
in aer /Kammer zwischen Dämpfungskolben und Arbeitskolben ein
Unterdruck ausbildet. Diese AnIaufdämpfung kann allerdings
verringert werden, wenn man die Drosselstellen 11 und 12 als Ventile ausbildet, deren Durchlaßquerschnitt in der einen
Strömungsrichtung wesentlich größer ist als in der andere: . Auch können die konischen Profile der Dämpfungskolben
so nachgiebig gestaltet sein, daß sie eine Ventilwirkung zeigen.
Bei einem anderen bekannten Stellantrieb, wie er in Fig.2
dargestellt ist, werden zwei verschiedene Dämpfungssysteiae
angewandt. Die kolbenstange 20 ist als Rohr ausgebildet·
Der Arbeitsko-uben 21 ist mit einer konzentrischen Bohrung
versehen, in der eine Stange 22 gleitet, die einen Dichtungsstopfen 23 trägt. Auf diese Stange wirkt eine Schraubenfeder
24 ein, die in einem am Arbeitskolben 21 befestigten Rohr 25 geführt ist und sich gegen das Rohrende abstützt. Bei
Annäherung des Arbeitskolbens 21 an den Zylinderkopf 26 verschließt der Stopfen 23 die Hauptluftauslaßöffnung 27. Die
eingeschlossene Luft wird dann komprimiert und entweicht über eine regelbare Drosselstelle 28.
In der Gegenrichtung wird folgendes Dämpfungssystern wirksam;
In den Arbeitszylinder 29 ist eine Verbindungsmuffe 30 mit kleinerem Innendurchmesser eingesetzt, die eine Nut
mit einem Dichtungsring 31 aufweist. Auf die hohle Kolbenstange
20 ist ein Rohr 32 aufgeschoben, dessen Lange dem gewünschten Dämpfungshub und dessen Außenäurchmesser dem
Innendurchmesser der Verbindungsmuffe 30 entspricht. Sobald
das konische Ende 33 des Rohres 32 in den Dich+ungsring 31 einfährt, wird eine vom Arbeitskolben 21 bis zu
diesem Dichtungsring reichende Kammer gebildet und die Luft in dieser Kammer komprimiert. Diese Luft passiert
den Dichtungsring auf einem Kebenweg, der avs den Bohrungen 34, 35 und der regulierbaren Drosselstelle 36 besteht·
Die Luft entweicht dann über die Kammer 37 und den Luftanschlußstutzen 38, der en dem Zylinderkopf 39 angeordnet
ist. Die Drosselsteilen 28 und 36 sind als Ventile ausgebildet, um die unerwünschten Anlaufaämpfungen zu vermeiden.
Bei dieser Konstruktion ist die Baulänge mindestens um den Dämpfungshub in °iner Richtung größer als der Arbeitshub. Die Unterbrechung des Arbeitszylinders durch eine
Verbindungsmuffe erfordert eir-e sehr sorgfältige Bearbeitung, wenn Abweichungen aus der Flucht verhindert werden
sollen. Außerdem bestent die Gefahr, daß sich die Dichtung 31 beim Einfahren des Rohres 32 verklemmt und der Antrieb
blockiert.
Auch die aus den Teilen 22-25 bestehende Dämpfungseinrichtung
ist störungsanfällig und teuer in der Herstellung·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundet einen einfachen
pneumatischen Stellantrieb von kurzer Baulänge und wähl barem Dämpfungshub zu schaffen,der die beschriebenen Mach-
r·.' 5 ί-ι t'
teile vermeidet. Insbesondere soll im Interesse der Kosteneinsparung
und der iJetriebssicherheit die Zahl der bauteile auf ein Minimum reduziert werden.
Erfindungsgemäß gleitet der Arbeitskolben in einem mit hohlzylindrischen .Laufflächen versehenen voreilenden Hohlkolben,
dessen Länge dem gewünschten Dämpfungshub entspricht und dessen Stirnflächen mit Dichtungsringen derart zusammenwirken,
daß beim Auflaufen des Hohlkolbens auf einen der Zylinderköpfe ein Grasvolumen eingeschlossen wird, das durch
den nachlaufenden Arbeitskolben komprimiert und über eine Kapillar- oder Drosselbohrung verdrängt wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles gemäß Fig.3 der Zeichnung erläutert. Sie zeigt im Längsschnitt
einen pneumatischen Stellantrieb mit einem Arbeitszylinder 40, einem Hohlkolben 41 und einem Arbeitskolben 42, der von einer
Kolbenstange 43 getragen wird. Der Arbeitszylinder 40 ist am oberen Ende durch einen Zylinderkopf 44 abgeschlossen,
der ein zur Kraftübertragung dienendes Kugelgelenk 45 und einen seitlich angebrachten Druckluftanschluß 46 aufweist.
Der Zylinderkopf 44 ist mit dem Arbeitszylinder 40 druckdicht verschraubt. Die Druckluft wird dem Zylinderraum über
eine Hauptbohrung 47 mit großem Querschnitt und eine Kapillarbohrung 48 mit kleinem Querschnitt zugeführt. Die
Hauptbohrung 47 ist an der Peripherie der kreisförmigen Zylinderkopffläche 44a angeordnet, die Kapillarbohrung 48
näher zum LIi tt el punk t hin. In die Zylinderkopffläche 44a ist eine konzentrische Nut eingearbeitet, die einen Dichtungsring
49 trägt.
Mit dem unteren Ende des Arbeitszylinders 40 ist ein zweiter
Mit dem unteren Ende des Arbeitszylinders 40 ist ein zweiter
Zylinderkopf 50 verschraubt, der ebenfalls einen ssitlichen
Druckluftanschluß 51 mit einer Hauptbohrung 52 und einer Kapillarbohrung 53 sowie einen Dichtungsring 54 aufweist. In
eine konzentrische Bohrung des Zylinderkopfes 50 sind Gleitbuchsen
55» 56 und ein Dichtungsprofil 57 zwecks Führung und Abdichtung der Kolbenstange 43 eingesetzt. Auf das Ende der
Kolbenstange ist ein der Kraftübertragung dienender Kugelkopf 58 aufgeschraubt. An dem Zylinderkopf 50 kann selbstverständlich
eine längere Führungsbuchse als dargestellt angebracht sein.
Der Hohlkolben 41 ist mit einer hohlzylindrischen Innenfläche
versehen, in der der Arbeitskolben 42 gleitet. Der Hohlkolben trägt an beiden Enden hohlzylindrische Kopfstücke 59 und 60,
deren Innendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser
des Hohlkolbens 41 ο Demit begrenzen die Kopfstücke die Bewegung
des Arbeitskolbens im Hohlkolben. Die Kopfstücke sind an ihrem Außermiantel mit Nuten versehen, in die Gleitringe 61,
62 !'".α Dichtungsprofiie 63, 64 eingesetzt sind. Die Kopfstücke
sind ferner an ihren den Zylinderköpfen zugewandten Seiten mit
ringförmigen Schneiden 59a una 60a versehen, die in Verbindung mit den Dichtungsringen 49f 54 stirnseitige Abdichtungen darstelleno
Der Arbeitskolben 42 besteht aus einer metallischen Tragscheibe 42a und einer Doppeltopfmanschette 42b.
Der beschriebene Stellantrieb hat folgende Arbeitsweise: Wenn der Arbeitskolben 42 und der Hohlkolben 41 aus der unteren
Endlage in die obere gefahren werden sollen, wird der Druckluftarn jhiuß 51 mit dem Druckluftverratsbehälter
verbunden, während der Drucicluf tans chi uß 46 entlü.ftet ists
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also unter Atmosphärendruck steht. Der Arbeitskolben und der Hohlkolben werden unter Einwirkung der Druckluft gleichzeitig
beschleunigt, wobei der Arbeitskolben an dem Kopfstück 60 anliegt. Der Hohlkolben eilt also vor. Sobald
nun die Schneide 59a des Kopfstückes 59 auf den Dichtungsring 49 aufläuft, wird zwischen dem Arbeitskolben 42 und
dem Zylinderkopf 44 eine fast geschlossene Kammer gebildet, die nur noch über die Kapillarbohrung 48 mit dem Außenraum
in Verbindung steht. Nach Abbremsung des Hohlkolbens bewegt sich der Arbeitskolben mit verringerter Geschwindigkeit
in dem Hohlkolben weiter. Dabei wird die eingeschlossene Luft komprimiert und langsam über die Kapillarbohrung
abgeführt. Die Bewegung des Arbeitskolbens in der Dämpfungsphase wird nicht nur durch die Luftfederung verzögert.
Zu einer Verringerung der Kolbengeschwindigkeit trägt auch bei, daß vom Beginn der Dämpfungsphase an nur noch der
Querschnitt des Arbeitskolbens wirksam ist, während vorher zusätzlich der Effektivquerschnitt des Hohlkolbens
zur Stellkrafterzeugung beitrug.
Der Stellvorgang ist beendet, sobald der Arbeitskolben auf das Kopfstück 59 aufläuft oder jin außerhalb des Stellantriebes
liegender Anschlag in Funktion tritt. Der Dämpfungshub ist annähernd vorgegeben durch die Länge
des Hohlkolbens 41. Je nach Aufgabenstellung kann lediglich durch die Wahl der Xolbenlänge ein Däinpfungshub realisiert
werden, der in beiden Richtungen zum Beispiel 5 oder auch 50$ des Arbeitshubes beträgt.
■ζ? gesamte üxteitshub entspricht der Länge des Arceitszylinders
eczüglich der Länge aer Kcofstücke 59» cG und
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des Arbeitskolbens 42. Die Einbaulage ist beliebig·
Der Arbeitszylinder und der Hohlkolben werden vorzugsweise aus gezogenem Leichtmetallrohr hergestellt. Die Zylinder—
köpfe und die Kopfstücke des Hohlkolbens können aus leichtmetallguß bestehen. Hierdurch erreicht man kleine Gewichte
und vor allem kleine MassenkrSfte.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. An dem Prinzip der Dämpfungseinrichtung
ändert sich nichts, wenn man die Kapillar- oder Drosselbohrungen 48 und 53 in die Kopfstücke 59, 60 des Hohlkolbens
verlegt. Ihre Unterbringung in den Zylinderköpfen 44 und 50 hat jedoch den Vorteil, daß man den Drosselquerschnitt
und damit den Dämpfungsgrad durch von außen erreichbare Schrauben bei Bedarf einstellen kann. Auch wenn keine
Verstellmöglxchkeit für den Dämpfungsgrad vorgesehen ist, kann dieser in beiden Hubrichtungen unterschiedlich groß
gewählt werden.
Die Rohr- uni xiopfstücke des beschriebenen Antriebes werden
zweckmäßig an den Verbindungsstellen mit Gewinde versehen, das durch aushärtende Kunststoffe gegen Lockerung und Gasdurchtritt
gesichert ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Kolbenstange an beiden Zylinderenden herauszuführen·
Gegenüber bekannten Konstruktionen bietet die Erfindung folgende Vorteile:
1. Der Arbeitszylinder ist nur unwesentlich länger als bei
einem ungedämpften und erheblich kürzer als bei einem gedämpften
Antrieb.
2. Der Dämpfungshub in beiden .Richtungen kann durch Bemessung
nur eines Bauteiles beliebig groß gewählt v/erden, ohne daß sich das Verhältnis der Baulänge zum gesamten Arbeitshub
verändert.
3. Der Arbeitszylinder weist weder Steueröffnungen noch
sonstige Unterbrechungen auf, ist also billig herzustellen und betriebssichere
4. Sämtliche Dichtungsprofile sind auf Grund der gewählten
Konstruktion verschleißarm und wenig störungsanfällig.
5. Mit einem Minimum an Bauteilen und Bearbeitungskosten
wird ein Optimum an Anpassungsfähigkeit erzielt.
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Claims (6)
1) Pneumatischer Stellantrieb mit einem Arbeitszylinder
und einem abwechselnd von beiden Seiten beaufschlagten Arbeitskolben, dessen Bewegungen vor dem Erreichen der
Endpositionen gedämpft sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arbeitskolben (42) in einem mit hohlzylindrischer Lauffläche versehenen voreilenden Hohlkolben (41) gleitet, dessen
Länge dem gewünschten Dämpfungshub entspricht und dessen Stirnflächen (59a, 60a) mit Dichtungsringen (49, 54) derart
zusammenwirken, daß beim Auflaufen des Hohlkclbens auf einen der Zylinderköpfe (44,50) ein Gasvolumen eingeschlossen
wird, das durch den nachlaufenden Arbeitskolben (42) komprimiert und über eine Kapillar- oder Drosselbohrung (48,
53) verdrängt wird.
2) Pneumatischer Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkolben (41) an beiden Enden mit hohlzylindrischen Kopfstücken (59, 6C) versehen ist, deren
Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Arbeitskoltens ist und deren Außenmantel Hüten zur Aufnahme von
Gleit- bzw. Dichtungsringen (61, 62, 63, 64) aufv/eist.
3) Pneumatischer Stellantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekannzeichnet, daß die Zylinderköpfe (44, 50) des
Arbeitszylinders (40) mit Hüten versehen sind, daß in
ei es---ii :;uten Dichtungsringe (49, 54) eingelegt sind und
daß cie Kopfstücke (59,6C) des Hohlkolbens (41) ringförmige
Schneiden (59a, 60a) aufweisen, die beim Auflaufen
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auf die Dichtungsringe (49, 54) als stirnseitige Abdichtung wirken.
4) Pneumatischer Stellantrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der kreisförmigen Zylinderkopfflächen
(44a, 50a) mit einer peripheren Hauptbohrung (47, 52) und einer die Dichtungsringe (49, 54) !angehenden
Kapillar- oder Drosselbohrung (48, 53) versehen ist·
5) Pneumatischer ^Stellantrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Zylinderkopfflächen (44a, 50a) mit peripheren Hauptbohrungen (47, 52)
und die Hohlkolbenkopfstücke (59, 60) mit Kapillar- oder Drosselbohrungen versehen sind.
6) Pneumatiscner Stellantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Kapillar- oder Drosselbohrungen (48, 53) von außen her einstellbar ist·
Arnold Kiekert Söhne
5628 Heiligenhaus
Kettwigerstr. 16-20
5628 Heiligenhaus
Kettwigerstr. 16-20
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6942419U DE6942419U (de) | 1969-10-31 | 1969-10-31 | Pneumatischer stellantrieb. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6942419U DE6942419U (de) | 1969-10-31 | 1969-10-31 | Pneumatischer stellantrieb. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6942419U true DE6942419U (de) | 1970-05-21 |
Family
ID=34126345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6942419U Expired DE6942419U (de) | 1969-10-31 | 1969-10-31 | Pneumatischer stellantrieb. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6942419U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3046755A1 (de) * | 1980-12-12 | 1982-07-22 | Wabco Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover | Einrichtung zur endabbremsung des arbeitskolbens eines doppeltwirkenden arbeitszylinders |
DE3146845A1 (de) * | 1981-11-26 | 1983-06-01 | Wabco Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover | Einrichtung zur endabbremsung des arbeitskolbens eines doppeltwirkenden arbeitszylinders |
-
1969
- 1969-10-31 DE DE6942419U patent/DE6942419U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3046755A1 (de) * | 1980-12-12 | 1982-07-22 | Wabco Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover | Einrichtung zur endabbremsung des arbeitskolbens eines doppeltwirkenden arbeitszylinders |
DE3146845A1 (de) * | 1981-11-26 | 1983-06-01 | Wabco Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover | Einrichtung zur endabbremsung des arbeitskolbens eines doppeltwirkenden arbeitszylinders |
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