DE3410217A1 - Zuschnitt fuer parallelepipedische verpackungen oder verpackungselemente - Google Patents
Zuschnitt fuer parallelepipedische verpackungen oder verpackungselementeInfo
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Description
V±/SCn
Anmelder: Dr. Egon Philipp, 1000 Berlin 51
Anmelder: Dr. Egon Philipp, 1000 Berlin 51
Betrifft:
Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt für parallelepipedische Verpackungen oder Verpackungselemente nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Zuschnitt kann nach seiner Aufrichtung eine parallelepipedische Verpackung bilden, die unmittelbar
die Gegenstände aufnimmt. Dieser Zuschnitt kann aber auch für eine, ein Verpackungselement bildende,
Innenhülle einer Verpackung vorgesehen sein. Dabei umgibt diese Innenhülle die zu verpackenden Gegenstände
und diese Innenhülle, mit den Gegenständen, ist in einer äußeren Verpackung angeordnet.
Wenn gleichförmige, beispielsweise stab- oder plattenförmige
Gegenstände in parallelepipedische Verpackungen mit oder ohne Innenhülle dicht gepackt werden, so treten
beim Öffnen der Verpackung und der Entnahme der Gegen-
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ZymSohriftsaiz vom io»O3« 1984 Bin«
10 _ J4 ΓϋΤΤΤ
stände immer Probleme auf. Diese Probleme sind besonders
schwerwiegend, wenn eine Entnahme mit den Fingern erfolgen soll ο Besonders gravierend sind die Probleme
dann, wenn die- Gegenstände empfindlich sind, insbesondere, wenn sie leicht beschädigt und/oder wenn diese
Gegenstände durch verschmutzte Hände Schaden erleiden oder verdorben werden können»
Beispielsweise treten die im vorstehenden aufgeführten Probleme bei der Verpackung von Zigaretten auf. Für
Zigarettenpackungen wurden bereits Aushebehilfen in Form
von Aushebestreifen vorgesehen. Die US-PS 29 35 228 beschreibt beispielsweise eine Zigarettenverpackung, in
die ein separater Aushebestreifen eingesetzt ist, der sich unter die Gegenstände erstreckt und dessen anderes
Ende nach dem Öffnen der Verpackung von der Hand erfaßt werden kann. Ein Ziehen an diesem Streifen zieht eine
oder mehrere Zigaretten aus der Verpackung heraus, wenn der Streifen steif genug ist. Eine derartige Technik
führt zu außerordentlichen Schwierigkeiten bei der Herstellung Und Füllung der Verpackung, da ein separater
Streifen in einer Fertigungsstufe eingesetzt werden muß, dessen Lage dann während der Füllung der Zigaretten
aufrecht erhalten werden muß» Es müssen also immer spezielle
Vorkehrungen bei der Herstellung und Füllung der Verpackungen getroffen werden, die die Zuverlässigkeit
des Verfahrens und die Arbeitsgeschwindigkeit erheblich beeinträchtigen.
Bei Zigarettenpackungen ist durch die GB-PS 84I 314 ein
Zuschnitt für die Innenhülle einer Zigarettenpackung bekannt. Die Folie, aus der der Zuschnitt hergestellt
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Patentanwalt DipJ.-Jrvp. Cr. Michael Maikowski
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wird, wird vor der Faltung des Zuschnittes mit einem
Streifen versehen, der bei der fertigen Zigarettenpackung als Aushebestreifen dienen soll. Bei dieser
bekannten Technik ist es erforderlich, einer Folie einen schmalen Streifen zuzuführen. Dieser schmale Streifen
wird in einer Anfangsstufe der Zuführung mit einer Geschwindigkeit zugeführt, die größer ist als die Laufgeschwindigkeit
der Folie. Dadurch soll sich der Streifen über die vordere Endkante der Folie hinauserstrecken, um
eine Handhabe zu bilden. Anschließend wird die Laufgeschwindigkeit des Streifens an die Laufgeschwindigkeit
der Folie angepaßt und der Streifen wird stellenweise mit Leim versehen. Ein Abschnitt des Streifens wird dann
an die Folie angeklebt. Hinter der Klebestelle wird anschließend die Folie abgeschnitten. Aus dieser Folie
werden zwei Zuschnitteile hergestellt, aus denen eine Innenhülle einer Verpackung gefertigt werden kann. Diese
Innenhülle weist dann einen Aushebestreifen auf, der an einer Seite der Innenhülle angeleimt ist, sich unter die
Zigaretten hindurcherstreckt, auf der anderen Seite der Innenhülle nach oben verläuft und von außen erfaßbar
ist.
Bei dieser Arbeitsweise ist es zwar nicht mehr erforderlich, eine von der Verpackung völlig getrennte Aushebehilfe
vorzusehen. Es ist jedoch notwendig, eine Folie in einem komplizierten Arbeitsgang mit einem separaten
Streifen zu versehen und die beiden Teile in einer bestimmten, relativen Lage fest miteinander zu verbinden.
Die in der britischen Patentschrift beschriebene Arbeitsweise läßt keine kontinuierliche Fertigung zu.
Diese Anbringung des Streifens an der Folie macht es
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patöntarjw< DipJ.-teg; Dr. Michael Maikowski
Zum Schrtteate vom j q . O 3. 1 984 BlaM
341 (JTTT"
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erforderlich, daß der Arbeitsvorgang unterbrochen wird und daß eine Umschaltung, erfolgen muß, durch die der
Streifen anfangs mit einer Geschwindigkeit zugeführt wird, die größer ist als die Geschwindigkeit der Folie,
Bei dieser bekannten Arbeitsweise fällt zwangsläufig Ausschuß an» Dieser Materialverlust verteuert die Herstellung.
Das Auftragen von Leim ist auch nicht problemlos und die Umschaltung der Zufuhrgeschwindigkeit des
Streifens erfordert einen komplizierten Mechanismus.
Neben den Schwierigkeiten, die sich bereits bei der Herstellung der, mit dem Streifen versehenen, Folie ergeben,
treten.auch Schwierigkeiten bei der Weiterverarbeitung dieser, mit dem Streifen versehenen, Folie auf.
Bei der Faltung und!Aufrichtung des Zuschnittes müssen
besondere Vorkehrungen getroffen werden, um auf alle Fälle den Streifen in seiner richtigen Lage an der Folie
zu halten. Es muß unbedingt verhindert werden, daß sich dieser Streifen, der'als Aushebestreifen dienen soll, in
irgendeiner Stufe der Aufrichtung in Falten legen kann. Bei der Füllung der Verpackung mit Zigaretten muß dafür
gesorgt werden, daß der, an der Innenhülle nur an einer Klebestelle haftende, Streifen nicht verschoben werden
kann. Die Aufrichtung dieses bekannten Zuschnittes zur
Innenhülle ist sehr problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Gründe, einen Zuschnitt
· sowohl für eine äußere Verpackung als auch für die Innenhülle einer; Verpackung zu schaffen, der bereits
einen Aushebestreifen aufweist, dessen Herstellung und Handhabung bei der Aufrichtung zur Verpackung oder zum
Verpackungselement erleichtert wird. Ferner soll die
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-Patentanwalt Drpl.Hng. Dr. Michael Maikowski
Blatt
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Füllung einer derartigen Verpackung oder eines derartigen
Verpackungselementes problemlos und mit hoher Geschwindigkeit möglich sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische
Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist besonders vorteilhaft, den Aushebestreifen als integralen Bestandteil des Zuschnittes auszubilden.
Hierfür ist lediglich die Ausbildung spezieller Reißlinien im Zuschnitt erforderlich. Eine derartige Arbeitsweise
kann problemlos durchgeführt werden. Die Herstellung des Zuschnittes kann in einfachster Weise unter
Verwendung sehr gut beherrschbarer Techniken erfolgen. Das Herstellungsverfahren des Zuschnittes wird dadurch
erheblich verbilligt und die Herstellungsgeschwindigkeit wesentlich erhöht.
Da kein vom Zuschnitt getrennter, lediglich an einer
Stelle mit diesem verbundener, Streifen vorhanden ist, ist die weitere Handhabung des Zuschnittes völlig problemlos.
Ein derartiger Zuschnitt kann leicht gestapelt und auf Vorrat gelegt werden. Bei Zuschnitten mit daran
anhängenden Streifen treten bereits hier Probleme auf, da die Stapelung und die Lagerung sorgfältig durchgeführt
werden muß, um eine Faltenbildung im Streifen zu verhindern.
Bei der Aufrichtung des Zuschnittes zu einer äußeren Verpackung oder zu einem, eine Innenhülle einer Verpackung
bildenden, Verpackungselement können einfache Techniken verwendet werden, da der Zuschnitt völlig
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Patentanwalt DiplAng: Df. Michael Maikowski
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glatt ist und keine anhängenden Teile hat» Es muß nicht
dafür gesorgt werden, daß beim Aufrichten des Zuschnittes der Aushebestreifen seine vorbestimmte Lage beibehält.
Eine Füllung einer derartigen Verpackung oder einer derartigen Innenhülle ist ebenfalls völlig problemlos, da
nicht von der Verpackung oder dem Verpackungselement getrennte Teile durch besondere Vorkehrungen in ihrer
richtigen Lage gehalten werden müssen«
Ein derartiger Zuschnitt kann nicht nur zur Verpackung von Zigaretten verwendet werden, sondern zur Verpackung
vom stab- oder plattenförmigen Gegenständen beliebiger ,15 Art.
Die Reißlinien, die den Aushebestreifen begrenzen und längs denen der Aushebestreifen aus dem Zuschnitt beim
Gebrauch herausgerissen werden kann, enden in einer Anlenkstelle für diesen Aushebestreifen. Diese Anlenkstelle
ist eine Stelle, um die der Aushebestreifen beim Herausziehen herumgebogen wird und an der, in an sich
bekannter Weise, Vorkehrungen getroffen sein können, die ein Weiterreißen der Reißlinien verhindern. Die Lage
dieser Anlenkstelle im Wandungsabschnitt des Zuschnittes bestimmt die Hubhöhe, um die der Gegenstand aus der
Verpackung bzw. aus dem Verpackungselement herausgehoben werden kann» Die Reißlinien können an einer beliebigen
Stelle innerhalb des einen der zwei erstgenannten Wandungsabschnitte beginnen, wobei in diesem beispielsweise
Perforationen vorgesehen werden, um den Aushebestreifen
erfassen zu können. In vorteilhafter Weise schneiden die
fatentanwa:t Dipl.-ing. D«\ Michael Maikowski
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Reißlinien jedoch die Kante dieses Wandungsabschnittes.
Nach dem Herausheben des ersten oder der ersten Gegenstände aus der Verpackung kann die Verpackungsdichte der
c Gegenstände derart gelockert werden, daß die weitere
Entnahme problemlos wird. In diesem Fall könnte auf die weitere Verwendung des Aushebestreifens verzichtet werden.
In vorteilhafter Weise kann deshalb die Anlenkstelle für den Aushebestreifen abreißbar sein. Dabei ist
es besonders zweckmäßig, daß die zu deren Abreißen erforderliche
Kraft größer ist als die Kraft, die benötigt wird, um den Aushebestreifen an seinen Reißlinien aus
dem Zuschnitt herauszureißen. Es ist nach dem Anheben des ersten Gegenstandes und dessen Herausnahme ein kräf-
ΐς tiger Ruck am Aushebestreifen erforderlich, um diesen
abzureißen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann noch ein weiterer Wandungsabschnitt am Zuschnitt vorgesehen sein,
durch den sich die Reißlinien erstrecken. Dieser weitere Wandungsabschnitt bildet dann im aufgerichteten Zuschnitt
eine Wandung, die der vom dritten Wandungsabschnitt gebildeten Wandung gegenüberliegt. Bei diesen
beiden zuletzt genannten Wandungen kann es sich bei-
2C spielsweise um eine Bodenwandung und eine dieser gegenüberliegenden
Deckelwandung handeln.
Bei einer anderen geometrischen Gestaltung des Zuschnittes, bei der beispielsweise die Vorder- und Rückseite
einer Verpackung oder eines Verpackungselementes um einen Seitenrand herumgefaltet werden können, kann
der dritte Wandungsabschnitt, der beispielsweise den
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Zum Schriftsatz vom 10.03.1984
*:. S?BtfentänwaliPJp>.~rnä.;Dr. Michael Maikowski
Blatt
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Boden bildet, aus zwei getrennten Teilen bestehen. Die in diesen verlaufenden Abschnitte des Aushebestreifens
weisen dann Haft- oder Klebestelle auf, mittels denen diese Abschnitte fest miteinander verbunden werden.
Zum leichteren Ausheben kann der Aushebestreifen eine
Handhabe aufweisen. ; Diese Handhabe kann ein herausreißbarer Teil des Zuschnittes selbst sein. Hierdurch wird
die Herstellung des Zuschnittes vereinfacht und das Öffnen der Verpackung oder des Verpackungselementes und
das Anheben der·Gegenstände dadurch vereinfacht, daß nur
noch ein einziger Handgriff hierfür erforderlich ist.
Es ist aber auch möglich, daß die Handhabe ein vom Zuschnitt getrennter Teil der Verpackung oder des Verpackungselementes
ist. Dabei wird dieser Teil mit dem Aushebestreifen, beispielsweise durch eine Klebestelle,
festverbunden.
Die Reißlinien können gekrümmte oder gerade Linien sein.
Sie können ganz oder teilweise divergieren oder konvergieren. Es können auch, besonders unter den Gegenständen,
konvergente-divergente Abschnitte vorgesehen sein. Auch eine Zick-Zack-Form ist möglich. Insbesondere
können die Faltliniein parallel zueinander verlaufen.
Eine vielseitig verwendbare geometrische Form des Zuschnittes wird dadurch gebildet, daß sich die Reißlinien
senkrecht zu den Faltlinien, zwischen den von den Reißlinien durchsetzten Wandungsabschnitten, erstrecken.
Hierbei verlaufen die Reißlinien parallel zu den Seitenkanten des Zuschnittes. Innerhalb der Zuschnittsbreite
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: -. -: Patentanwalt Dipr.-kig. Or. Michael Maikowski
können die Reißlinien in der Mitte oder seitlich versetzt angeordnet werden und zwar je nach Verwendungszweck
der Verpackung oder des Verpackungselementes.
Wenn beispielsweise der Zuschnitt für ein Verpackungselement, wie z. B. eine Innenhülle einer Verpackung
vorgesehen ist, kann es zweckmäßig sein, die Innenhülle derart an der äußeren Verpackung anzuheften, daß ein
Herausreißen des Aushebestreifens problemlos durchgeführt werden kann. Insbesondere soll beim Herausreißen
des Aushebestreifens sichergestellt werden, daß die Innenhülle in der Verpackung verbleibt und nicht durch
einen Zug am Aushebestreifen aus der äußeren Verpackung herausgezogen wird. Der Zuschnitt kann dann in vorteilhafter
Weise neben den Reißlinien Haftsteilen, wie beispielsweise
Klebestellen, aufweisen.
In besonders vorteilhafter Weise kann der dritte Wandungsabschnitt
nach dem Aufrichten des Zuschnittes einen Boden der Verpackung oder des Verpackungselementes bilden.
Hierbei bilden dann die beiden anderen Wandungsabschnitte, durch die hindurch sich der Aushebestreifen
erstreckt, Seitenwandungen, beispielsweise eine Vorderoder Rückwandung.
Die Ausbildung kann aber auch so sein, daß der Aushebestreifen nicht nach oben gezogen wird, sondern, wenn die
Verpackungsöffnung seitlich liegt, so angeordnet ist, daß der Aushebestreifen quer, d. h. parallel zum Boden
verläuft.
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'" Patentsartwaif DiDJ,-1ftc. Dr. Michael Maikowski
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Der Zuschnitt kann ebenfalls mit Vorteil für eine, die Gegenstände völlig umgebende, Innenhülle einer Verpackung
vorgesehen sein, die zum Freilegen der oberen Enden der Gegenstände ein, längs einer Reißlinie, ab-
' reißbares Oberteil aufweist. Dabei kann das abnehmbare Oberteil der Innenhülle mit dem Aushebestreifen einteilig
ausgebildet sein. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß beim Abnehmen des Oberteils der
Innenhülle durch den Aushebestreifen automatisch wenigstens
einer der Gegenstände hochgeschoben wird, ehe das abnehmbare Oberteil mit dem Aushebestreifen vollständig
von der Verpackung abgenommen wird. Es ist nach dem üblichen Öffnen der Verpackung möglich, beispielsweise
eine Zigarette bei einer Zigarettenpackung am Mundstück ohne Schwierigkeiten zu ergreifen und vollständig herauszuziehen.
Die Reißlinien können gemäß einer üblichen, auf dem Gebiet der Verpackung an sich bekannten, Technik hergestellt
werden. Insbesondere können im Zuschnitt zwischen dem Aushebestreifen im Bereich der Reißlinien Stegabschnitte
ausgebildet sein, deren Anzahl und Breite gemäß der gewünschten Abreißkraft bemessen sein können.
Die Breite des Aushebestreifens, d. h. der Abstand zwischen den Reißlinien wird beispielsweise entsprechend
der Breite einer vorbestimmten Anzahl von nebeneinander stehenden, stabförmigen Gegenstände bemessen, die beim
Abreißen des Aushebestreifens herausgezogen werden sollen.
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: : Patentanwalt Dip».-ir>g Dr. Michael Maikowski
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter
Bezugnahme auf die Fig. der Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen:
5
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Fig. 1 eine Draufsicht auf die zur Erläuterung wesentlichen Teile eines Zuschnittes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für eine parallelepxpedxsche Verpackung oder ein
parallelepipedisches Verpackungselement,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt mit
anderer Geometrie,
15
15
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer als Hartpackung ausgebildeten Zigarettenpackung
mit aufgeklapptem Deckel und herausgezogenem vorderen Oberteil, wobei die mittleren Zigaretten
gegenüber den übrigen vorgeschoben
sind,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Staniolzuschnitt für
die Zigarettenpackung der Fig. 45
25
25
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen anderen Staniolzuschnitt für eine Zigarettenpackung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen weiteren Staniolzuschnitt für eine Zigarettenpackung,
: : Patentanwalt DipVlng. Dr. Michael Maikowski
Zum SArifisstz vom 10.03.1984 Blatt
Fig= 8 eine perspektivische Darstellung einer Weichpackung mit herausgeschobenen Zigaretten und
Fig» 9 eine "Draufsicht auf den Staniolzuschnitt für die in Fig». 8 gezeigte Weichpackung ,>
Fig. 1 zeigt die wesentlichen Elemente eines Zuschnittes
A für eine Verpackung oder ein Verpackungselement. Aus einem derartigen Zuschnitt, bei dem die Abschnitte für
Seitenwandungs- und Deckelwandung fortgelassen sind, kann eine Verpackung hergestellt werden, die die Gegenstände
unmittelbar aufnimmt. Es ist aber auch möglich, aus diesem Zuschnitt ein Verpackungselement herzustellen,
welches dann eine Innenhülle bildet, die ihrerseits in einer äußeren Verpackung sitzt.
Der in Figo 1 dargestellte Teil des Zuschnittes A weist einen Wandungsabschnitt 1 auf. Über Faltlinien 2 ist
dieser Wandungsabschnitt mit weiteren Wandungsabschnitten 3, 4 verbunden. Die Wandungsabschnitte 3s 4 bilden
im aufgerichteten Zustand des Zuschnittes A einander gegenüberliegende Wandungen, die durch die Wandung getrennt
sind, die durch den Wandungsabschnitt 1 des Zuschnittes A gebildet wird. Beispielsweise kann der Wan-
2^ dungsabschnitt 1 einen Bodenabschnitt bilden. Dann bilden
die Wandungsabschnitte 3, 4 die Vorder- bzw. Rückseite der Verpackung oder des Verpackungselementes. Es
ist aber auch möglich, daß der Wandungsabschnitt 1 im aufgerichteten Zustand des Zuschnittes A eine Seitenwandung
bildet, wobei wiederum die Wandungsabschnitte 3, 4 Vorder- und Rückseiten bilden. In diesem Fall kann die
Verpackungsöffnung nicht oben sondern seitlich ange-
: Patentanwalt Dipi.-»r«g Dr. Michael Maikowski
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ordnet sein.
Wie die Fig. 1 zeigt, laufen, ausgehend von der Kante 4a
des Wandungsabschnittes 4> zwei parallele Reißlinien 6, 7 durch diesen Wandungsabschnitt 4 hindurch, kreuzen die
Faltlinie 2 und laufen dann in den Wandungsabschnitt 1 hinein. Die Reißlinien 6, 7 laufen durch diesen Wandungsabschnitt
1 hindurch und kreuzen die andere Faltlinie 2 zwischen dem Wandungsabschnitt 1 und dem Wandungsabschnitt
3· Innerhalb des Wandungsabschnittes 3 enden diesen Reißlinien 6, 7 in einem vorbestimmten Abstand
von der Faltlinie 2 zwischen dem Wandungsabschnitt 3 und dem Wandungsabschnitt 1. Diese Reißlinien 6, 7 begrenzen
einen herausreißbaren Aushebestreifen 5· Der Aushebestreifen 5 endet im Wandungsabschnitt 3 an einer
Anlenkstelle 8 für diese Aushebestreifen 5· Dieser Aushebestreifen
5 kann eine Handhabe 9 aufweisen.
Wenn der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt A aufgerichtet ist und der Wandungsabschnitt 1 einen Bodenabschnitt
bildet, können in der durch diesen Zuschnitt A gebildeten Verpackung auf diesem Bodenabschnitt Gegenstände
stehen. Diese Gegenstände können stabförmig sein, wie beispielsweise Zigaretten. Wenn die Verpackung geöffnet
ist, kann die Handhabe 9 erfaßt werden und der Aushebestreifen 5 kann durch einen Zug längs der Reißlinien 6,
7 aus den Wandungsabschnitten 1, 3> 4 herausgerissen und um die Anlenkstelle 8 herumgebogen werden. Hierbei werden
Gegenstände aus der Verpackung gehoben. 30
30/84pat.fl
PateniarvwaJt Dipl.-Inc. Dr. Michael Maikowski
Zum Sehirfftoaiz vom 10.03. 19 84" --- ·■
Die Anlenkstelle 8 kann ebenfalls herausreiföbar sein.
Beispielsweise kann eine weitere Reißlinie, wie bei 6a dargestellt, im Bereich der Anlenkstelle 8 vorgesehen
sein. Die Ausbildung der Reißlinie 6a ist derart, daß die Kraft, die erforderlich ist, um die Anlenkstelle 8
herauszureißen größer ist als diejenige } die aufwendet
werden muß, um die Reißlinien 6, 7 aufzureißen.
Falls der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt A zur Herstellung eines Verpackungselementes, beispielsweise
einer Innenhülle, bestimmt ist, das in eine äußere Verpackung eingesetzt werden soll, können neben den Reißlinien
6, 7s d· h· Beben dem Aushebestreifen 5>
Haftstellen 5h vorgesehen sein. Diese Haftstellen 5h können
Klebestellen sein und mit diesen Haftstellen 5h kann
dann der aufgerichtete Zuschnitt A in der Außenpackung festgeklebt werden. Hierdurch ist ein problemloses
Herausreißen des Aushebestreifens 5 möglich.
Fig. 2 zeigt einen Zuschnitt A, aus dem eine parallelepipedische Verpackung oder ein parallelepipedisches
Verpackungselement hergestellt werden kann. Das Material dieses Zuschnittes A kann Staniol sein. Dieser Zuschnitt
A weist einen Wandungsabschnitt 14, einen vorderen Wandungsabschnitt
15 sowie einen hinteren Wandungsabschnitt l6 auf. Die einander zugeordneten Seitenabschnitte. 17
bzw. 18 sind im gefalteten Zustand jeweils übereinander gelegt. Es ist ferner ein, ein hinteres Oberteil bildender,
Wandungsabschnitt 19 und ein, ein vorderes Oberteil bildender, Wandungsabschnitt 20 vorgesehen, die im geschlossenen
Zustand der Verpackung als Überlappungsabschnitte so übereinander gelegt werden, daß die oberen
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Patentanwalt Dlpi.-Ing. Dr. Michael Maikowski
Blatt
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Enden der Gegenstände vollständig abgedeckt sind. Die Reißlinien 6, 7 sind hierbei so ausgebildet, daß der
Aushebestreifen 5 einen Abschnitt 5a aufweist, der sich
durch den Wandungsabschnitt 20 hindurcherstreckt und einen Abschnitt 5b, der sich durch den vorderen Wandungsabschnitt
15 hindurcherstreckt. Der Abschnitt 5b des Aushebestreifens 5 erstreckt sich durch den Wandungsabschnitt
14 hindurch und der Abschnitt 5e in den hinteren Wandungsabschnitt 16 hinein.
Die
5.
Handhabe 9 dient zum Erfassen des Aushebestreifens
Fig. 3 zeigt einen Zuschnitt A mit einer anderen Geometrie. Es sind wiederum vordere und hintere Wandungsabschnitte
15, l6 vorgesehen. Zwischen diesen vorderen und
hinteren Wandungsabschnitten 15, l6 liegt jedoch nicht
unmittelbar der den Boden bildende Wandungsabschnitt 14 sondern ein Seitenabschnitt 18.
Der Wandungsabschnitt 14 ist zweiteilig und weist die Wandungsabschnitte la, Ib auf, die mit den zugeordneten
Wandungsabschnitten über Faltlinien 2 verbunden sind. Der Aushebestreifen 5 ist mehrteilig und die Abschnitte
5d, 5c des Aushebestreifens 5, die in den Wandungsabschnitten
Ib und la des Zuschnittes A verlaufen, weisen Haftstellen 5f, 5g, beispielsweise Klebestellen, auf.
Mittels dieser Haftstellen 5f» 5g kann beim Aufrichten
oder nach dem Aufrichten des Zuschnittes A der mehrteilige Aushebestreifen 5 zu einem Ganzen verbunden werden.
3Q/84pat*ir
Patentanwalt DipWr.g Dr. Michael Maikowskl
Zum Sdhrtftwte vom 10.03.I984 BlaM
Fig. 4 zeigt eine Hartpackung 10. Der Klappdeckel 11 ist
geöffnet und der Krageneinsatz 10a liegt frei. Einige
Zigaretten 12 sind in der vorgeschobenen Stellung gezeigt. Es ist " als Verpackungselement eine Innenhülle
dargestellt, die die Zigaretten 12 umgibt und zwar ein Stanioleinschlag 13, dessen Zuschnitt in Fig. 5 gezeigt
ist. Ein derartiger Staniolzuschnitt ist papierbeschichtet und wird aus einer leimkaschierten Aluminiumfolie
gebildet= Nach dem Aufrichten des Zuschnittes liegt die Papierbeschichtung innen. Dieser Zuschnitt
weist einen Wandungsabschnitt I4 auf, der den Boden der
Innenhülle bildet, einen Wandungsabschnitt 15* der eine
vordere Wandung bildet, sowie einen Wandungsabschnitt l6, der -eine hintere Wandung bildet. Die Seitenab-
15. schnitte 17, l8 werden übereinandergef altet und bilden
Seitenwandungen. Die Wandungsabschnxtte 19, 20 überlappen im geschlossenen Zustand der Verpackung einander.
Dabei liegt der Wandungsabschnitt 20 außen.
Das abnehmbare Oberteil 22 ist in Fig. 5 dargestellt und
wird von einer Reißlinie 23 begrenzt. Längs der Reißlinie 23 ist der Staniolzuschnitt teilweise durchschnitten.
Die Verbindung zwischen dem abnehmbaren Oberteil 22 und dem vorderen Wandungsabschnitt 15 besteht
aus vier Stegabschnitten 24, 25, 26, 2?. Die Breite und
Anzahl der Stegabschnitte bestimmen, abhängig von .der
Festigkeit des gewählten Materials, die zum Abreißen des abnehmbaren Oberteils 22 vom vorderen Wandungsabschnitt
15 erforderliche Kraft. Diese wird so gewählt, daß ein Abreißen des abnehmbaren Oberteils 22 ohne ein Herausziehen
des übrigen Teils des Stanioleinschlages 13 erfolgen kann. Durch Klebestellen 37, 38, 39 kann der
3O/84pat.LI
P&tentanwall Dip;.-ir«g Dr. Michael Maikowski
Stanioleinschlag 13 in der äußeren Verpackungshülle
befestigt sein.
Am abnehmbaren Oberteil 22 beginnt bei 28 der Aushebestreifen
29j der mit diesem abnehmbaren Oberteil 22 integral ausgebildet ist. Der Aushebestreifen 29 erstreckt
sich über den vorderen Wandungsabschnitt 15 und den, den Boden bildenden, Wandungsabschnitt 14 bis in
den Wandungsabschnitt 16 hinein, der im aufgerichteten
Zustand die hintere Wandung bildet. Dieser Aushebestreifen 29 wird im Zuschnitt A durch Reißlinien 30, 31
gebildet, die sich durch die entsprechenden Wandungsabschnitte erstrecken. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
werden diese Reißlinien 30, 31 durch Schnitte und
Stegabschnitte 32, 33, 34» 35 gebildet, die im vorderen Wandungsabschnitt 15 liegen. Im Wandungsabschnitt I4
verläuft ein durchgehender Schnitt. Das gleiche gilt für den hinteren Wandungsabschnitt 16. Der Aushebestreifen
29 endet an einer Anlenkstelle 36 im hinteren Wandungsabschnitt
l6. Diese Anlenkstelle 36 ist abreißbar und weist zwei Stegabschnitte 21 und eine Reißlinie 26a auf.
Die Breite der Stegabschnitte 32 - 35 und der Stegabschnitte 21 bestimmen die Reißkräfte. Die Bemessung der
Reißkräfte ist derart, daß die zum Abreißen der Anlenkstelle 36 erforderliche Kraft größer ist als die zum
Abreißen der Stegabschnitte 32 - 35 erforderliche.
Der Stanioleinschlag 13 ist mittels drei Klebestellen
37» 38, 39 in der äußeren Verpackungshülle befestigt.
30
30
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Paten^ariwalt pjpk-l^, Dr. Michael Maikowski
Zum Schriftsatz vom 10.03.I984 Blett
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Beim Herausreißen des Aushebestreifens 29 wird dieser um die Anlenkstelle 36 derart herumgeschwenkt, daß erfaßte
Zigaretten 12 zum Herausnehmen nach oben geschoben werden. Durch die 'Klebestellen 37, 38, 39 wird dabei der
Stanioleinschlag 13 sicher gehalten» Die Zahl der vom Aushebestreifen 29 direkt herausgeschobenen Zigaretten
12 hängt von der Breite des Aushebestreifens 29 ab. Nach
der Entnahme der ersten Zigaretten 12 kann der Aushebestreifen 29 abgerissen werden.
Beim Herausziehen des Aushebestreifens 29 können noch
die in Fig. 4 dargestellten, neben dem Aushebestreifen 29 liegenden, Zigaretten 12d, 12c durch Reibungsschluß
mitgenommen werden» Nach dem Abreißen des Aushebestreifens 29 ist die Packungsdichte derart gelockert, daß ein
leichtes Herausnehmen der übrigen Zigaretten 12 ermöglicht wird.
Bei dem in Fig» 6 dargestellten Stanioleinschlag 13 ist das schraffiert dargestellte abnehmbare Oberteil 22 als
getrennter Zuschnitt 13b ausgebildet. Am Ende des Aushebestreifens
29 und am getrennten Zuschnitt 13b sind Klebestellen 60a zur Verbindung dieser Teile vorgesehen.
Fig. 7 zeigt einen Staniolzuschnitt 41} dessen Geometrie
gegenüber der Geometrie des in Fig. 5 dargestellten Staniolzuschnittes um 90 gedreht ist. Im aufgerichteten
und zusammengefalteten Zustand überlappen sich die Wandungsabschnitte 47, 48 sowie 42a, 42b, 45 dieses
Staniolzuschnittes 41«. Die Wandungsabschnitte 42a, 42b bilden den Boden. Es ist ein Wandungsabschnitt 43 vorgesehen,
der die vordere Wandung bildet und ein Wan-
3O/84pa£.H
Patentanwalt Dtpl.-Ing. Dr. Michael Maikowski
- 27 -
dungsabschnitt 44» der die hintere Wandung bildet und
ferner eine Wandungsabschnitt 45> der eine Seitenwandung
bildet. Die Wandungsabschnitte 46 bilden dann die gegenüberliegende
Seitenwandung. Das abnehmbare Oberteil 49 ist ein Teil des vorderen Wandungsabschnittes 43 und der
Wandungsabschnitte 46, 45 und umfaßt auch noch den Wandungsabschnitt
48· Dieses abnehmbare Oberteil 49 wird durch Reißlinien 50, 51 begrenzt, die Schnittlinien mit
Stegabschnitten 52 - 57 sind.
Integral mit dem abnehmbaren Oberteil 49 ist der Aushebestreifen 58 ausgebildet, der von Reißlinien 59» 60
begrenzt wird. Die Reißlinien 59, 60 sind Schnittlinien mit Stegabschnitten 6l - 64· Diese Reißlinien 59, 60
erstrecken sich in den Wandungsabschnitt 42 hinein. Unabhängig davon sind im Wandungsabschnitt 42b und im
Wandungsabschnitt 44 Reißlinien 66, 67 ausgebildet, die einen Abschnitt 58a des Aushebestreifens 58 begrenzen.
Dieser Aushebestreifen 58 endet an einer Anlenkstelle,
die durch eine Reißlinie 65b und durch Stegabschnitte 65a gebildet wird. Zur Herstellung eines ganzen Aushebestreifens
58 sind Klebestellen 68, 69 vorgesehen, die beim Aufrichten und Zusammenfalten aus den Abschnitten
des Aushebestreifens 58 ein Ganzes machen. Mittels
Klebestellen 70 - 72 kann der Stanioleinschlag in einer
Außenhülle festgelegt werden.
In Fig. 8 ist eine sogenannte Weichpackung 40 dargestellt, aus welcher die Zigaretten 12 an einer Seite
herausgenommen werden. Der Mittelteil der Weichpackung ist durch einen Verschlußstreifen, beispielsweise die
Steuerbanderole, verschießen.
3O/84pa£.II
~&te.nfan?va;t [>ip;.-!ng..Dr. Michael Maikowski
Zum Schriftsatz vom IO.O3.I984 Statt
Fig. 9 zeigt einen Stanioleinschlag 13S der als Innenhülle
in der Weichpackung 40 verwendet wird. Dieser Stanioleinschlag
13' weist einen Wandungsabschnitt I41 auf, der
den Boden bildet, einen Wandungsabschnitt 15'j der die vordere Wandung bildet und einen Wandungsabschnitt I61,
der die hintere Wandung bildet» Es sind Wandungsabschnitte 17's 18' vorgesehen, die die Seitenwandungen
bilden» Weiterhin sind zur Ausbildung des oberen Verschlusses Wandungsabschnitte 19'j 20' vorgesehen. Der
Stanioleinschlag 13' entspricht bezüglich der Wandungen in seiner Geometrie dem in Fig» 4 dargestellten Stanioleinschlag
13·
Es ist ein abnehmbares Oberteil 22' im Eckbereich des
Stanioleinschlages 13' vorgesehen, das durch eine Reißlinie
23' begrenzt wird. Diese Reißlinie 23' ist ein Schnitt mit einem Stegabschnitt 26·. Ein weiterer
Schnitt mit einem Stegabschnitt 24' ist im Wandungsabschnitt 20' zur Begrenzung des abnehmbaren Oberteils 22'
vorgesehen.
Dieses abnehmbare Oberteil 22f ist integral mit dem Aushebestreifen
29· ausgebildet, der sich durch die Wandungsabschnitte 15'>
14' und in den Wandungsabschnitt
16' hineinerstreckt. Die Anlenkstelle 36', die abreißbar ist, umfaßt die Reißlinie 36'a und die Stegabschnitte
21'. Es sind Klebestellen 37', 38', 38'a, 39' vorgesehen.
Eine weitere Schnittlinie 40a mit einem Stegabschnitt 40b erstreckt sich, wie dargestellt, durch den
Wandungsabschnitt 18 ■' des Stanioleinschlages 13f und in
den Wandungsabschnitt l6' hinein.
3O/84pat.II
: " Patentanwalt DjpWng. Dr. Michael Maikowski
Es ist leicht zu erkennen, daß durch diese Ausbildung das Prinzip des im Zuschnitt integrierten Aushebestreifens
bei einer Verpackung verwendet wurde, bei der eine Entnahme in einer Ecke erfolgen soll.
Bei einem weiteren, nicht dargestellten, Ausführungsbeispiel ist die Verbindung zwischen dem abnehmbaren
Oberteil und dem Aushebestreifen derart, daß beim Aufbringen einer ausreichenden Kraft auf das Oberteil diese
Verbindung getrennt wird, nach dem durch das Herausziehen des Aushebestreifens die in dessen Bereich befindlichen
Zigaretten herausgeschoben wurden. Der Aushebestreifen verbleibt in der geöffneten Verpackung, da
seine Anlenkstelle eine größere Festigkeit aufweist als die Verbindung mit dem abnehmbaren Oberteil. Der Aushebestreifen
wird wieder in die Verpackung hineingeschoben, wenn die nicht herausgenommenen und verschobenen
Zigaretten wieder in die Verpackung zurückgeschoben werden.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Klappdeckel
der Hartpackung 10 mit dem benachbarten Ende des Aushebestreifens verbunden sein. Damit der Aushebestreifen
ein Herausnehmen der vorgeschobenen Zigaretten nicht behindert, ist das obere Ende des Aushebestreifens im Bereich
des abnehmbaren Oberteils gabelförmig ausgebildet. Beim Aufklappen des Klappdeckels 11 wird der Aushebestreifen,
wie bereits dargelegt, nach oben gezogen. Das abnehmbare Oberteil ist mit so gestalteten Reißlinien
" versehen, daß beim Aufklappen des Klappdeckels 11 die vorgeschobenen Zigaretten das abnehmbare Oberteil durchstoßen,
so daß sie freiliegen.
30/84pat.II
- Leerseite -
Claims (1)
- PatentansprücheΘ Zuschnitt für parallelepipedische Verpackungen oder Verpackungselemente, die zur Aufnahme gleichförmiger, insbesondere stab- oder plattenförmiger Gegenstände bestimmt sind, mit einem Aushebestreifen, der sich längs zweier, im aufgerichteten Zuschnitt einander gegenüberliegende Wandungen bildende Wandungsabschnitte und längs eines dritten Wandungsabschnittes erstreckt, der im aufgerichteten Zuschnitt eine, zwischen diesen einander gegenüberliegenden Wandungen angeordnete Wandung bildet,dadurch gekennzeichnet, daßder Aushebestreifen (55 5a-5e, 29, 29 } 58) aus dem Zuschnitt (A), zwischen zwei in diesem ausgebildeten3O/84pat.IIBank: Berliner Bank AQ, Konto-Nr. 59 222 00028 (BLZ 100 200 00) Postscheck: Berlin West, Konto-Nr. 164053-106: 'Patentanwslt Dipl.-Ir,g.: Dr. Michael MaikowskiZum Schriftsatz vom 10.03. 1'9 8 4 BlettReißlinien (6, 7, 30, 31, 50, 51, 59, 60), herausreißbar ist, und daß diese Reißlinie in dem einem Wandungsabschnitt (4, 15, 43) der zwei erstgenannten Wandungsabschnitte und durch den dritten Wandungsabschnitt (Ij la, Ib, 14, 42a, 42b) verläuft und in dem anderen (3, 16, 44) der erstgenannten Wandungsabschnitte an einer Änlenkstelle (Oa5 8, 21, 36a, 65a, 65b) für den Aushebestreifen endet.2. Zuschnitt nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daßdie Änlenkstelle (6a, 8, 21, 36a, 65a, 65b) für den Aushebestreifen (5, 5®, 29, 29 5 58) abreißbar ist, und daß die zu deren Abreißen erforderliche Kraft größer ist als die, die zum Abreißen des Aushebestreifens an den Reißlinien (6, 7, 30, 31, 50, 51, 59j 60) im Zuschnitt (A) benötigt wird.3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßsich die Reißlinien (6, 7) durch einen, mit dem einen Wandungsabschnitt (15) der zwei erstgenannten Wandungsabschnitte mittels einer Faltlinie (15a) verbundenen weiteren Wandungsabschnitt (20a) er-3O/84pat.IIDipl.-lpg; Dr. Michael MaikowskiZum Schriftsatz vom 1Ο.Ο3·1984 Blattstrecken, der im aufgerichteten Zuschnitt der vom dritten Wandungsabschnitt (14) gebildeten Wandung gegenüberliegt.4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 - 3> dadurch gekennzeichnet, daßder dritte Wandungsabschnitt (l, la, Ib, 14, 42a, 42b) zwei getrennte Teile (la, Ib) aufweist, und daß die in diesem verlaufenden Abschnitte (5c, 5d) des Aushebestreifens Haft- oder Klebestellen (5fj 5g) aufweisen.5· Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 - 4jdadurch gekennzeichnet, daß
20der Aushebestreifen (5) eine Handhabe (9) aufweist.6. Zuschnitt nach Anspruch 5>
2.5dadurch gekennzeichnet, daßdie Handhabe (9) ein mitherausreißbarer Teil des Zuschnittes (A) ist. (Fig. 5, 6, 7) 303O/84pat.II; Patentanwalt Dlpl.-Ing.. Dr. -Michael MaikowskiZum SohrlftMtz vom 10 . 03 . 84 "' '" ' Blatt7. Zuschnitt nach Anspruch 5S
dadurch gekennzeichnet, daßdie Handhabe (13b) ein mit dem Aushebestreifen (29) festverbindbarer (6Oa), vom Zuschnitt getrennter Teil der Verpackung oder des Verpackungselementes ist ο8. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 - 7,dadurch gekennzeichnet, daßim Zuschnitt (A) neben den Reißlinien (6, 7) Haftsteilen (5h) angeordnet sind.9. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1-8, 20dadurch gekennzeichnet, daßder dritte Wandungsabschnitt (1, la, Ib) des Zuschnittes (A) nach dessen Aufrichten einen Bodenabschnitt (14) der Verpackung oder des Verpackungselementes bildet .10. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1-9, 30dadurch gekennzeichnet, daß3O/84patpIl'Patentanwalt Dipl.-Ilrvg. Dr. Michael MaikowskiZum Schriftietz vom 10.03.1984 Bl'ttReißlinien (6, 7) die Kante (4a, 15a) des einen Wandungsabschnittes (4, 15» 43) der zwei erstgenannten Wandungsabschnitte durchschneiden.11. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 - 10,dadurch gekennzeichnet, daß
die Reißlinien (6, 7) gerade sind.12. Zuschnitt nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Reißlinien (6, 7) parallel verlaufen.13· Zuschnitt nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daßsich die Reißlinien (6, 7, 30, 31, 50, 51, 59, 60) senkrecht zu den FaItlinien (2) zwischen den, von den Reißlinien (6, 7, 30, 31, 50, 51, 59, 60) durchsetzten Wandungsabschnitten erstrecken.14. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 - 13 für die die Gegenstände völlig umgebende Innenhülle einer Verpackung, die zum Freilegen der oberen Enden der3O/84pat.II[--'_ Fat&ntapwaft Djpl.-rng~. Or. Michael MaikowskiZum Schriftsatz vom 10.03. 1984 "" BlattGegenstände ein längs einer Reißlinie abreißbares Oberteil aufweist,dadurch gekennzeichnet, daßdas abnehmbare Oberteil (22, 22', 49) der Innenhülle (13, 13·, 13a, 13b, 41) mit dem Aushebestreifen (29, 29', 58, 58a) einteilig ausgebildet ist.15· Zuschnitt nach Anspruch I4,dadurch gekennzeichnet, daßIζ das abnehmbare Oberteil (22, 22', 49) der Innenhülle (13, 13', 13a, 13b, 41) und der Aushebestreifen (29, 29', 58, 58a) mit dem übrigen Zuschnitt durch Stegabschnitte (.21, 21', 65a, 24-27, 32·-35·, 24', 26', 52-57, 61-64, 32-35) verbunden ist, und daß die Anzahl und Breite der Stegabschnitte entsprechend der am Oberteil aufzubringenden, gewünschten Trennkraft bemessen ist.l6. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Breite des Aushebestreifens (29, 29', 58, 58a)•7Q entsprechend der Breite einer Anzahl nebeneinander liegender Gegenstände in der Packung gewählt ist, die beim Abziehen des abnehmbaren Oberteils (22,3O/84pat.IIPatentanwalt DipJ.-tog·: Pf- Michael MaikowskiZum Schrtfttttz vom 10.03-1984 "" " " Blatt— ~~_ : 341021V22', 49) gegenüber den übrigen Gegenständen in der Packung verschiebbar sind.c 17· Zuschnitt nach einem der Ansprüche 14 - 16,
dadurch gekennzeichnet, daßdas abnehmbare Oberteil (22, 22', 49) nur mit dem Aushebestreifen (29, 29', 58, 58a) verbunden und vom Zuschnitt unabhängig ist.18. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 14 - 17»dadurch gekennzeichnet, daßdie Verbindung zwischen dem abnehmbaren Oberteil (22, 22', 49) und dem gegenüberliegenden Ende des Aushebestreifens (29, 29', 58, 58a) so ausgeführt ist, daß sie nach dem gewünschten Anheben des Aushebestreifens (29, 29', 58, 58a) lösbar und die Verbindung des Aushebestreifens (29» 29', 58, 58a) an seinem anderen Ende mit der Innenhülle nicht lösbar ist·19· Zuschnitt nach einem der Ansprüche 14 - 18,dadurch gekennzeichnet, daßdas obere Ende des Aushebestreifens (29, 29', 58,58a) und das abnehmbare Oberteil (22, 22', 49) 3O/84pat.II• · ■ . FafeRtanwaft Dibl-Iß^. Or. Michael MaikowskiZum SduUfteata vom 10.03.I984 " "" "" . "" · "34'1UZl/gabelförmig ausgeführt und mit der vorderen Innen-1 seite eines Klappdeckels der Verpackung verbunden ist, und daß das vordere Oberteil der Innenhülle (13, 13', 13a, 13b , 41) Reißlinien im Nachbarbereich der vorzuschiebenden Gegenstände hat.3O/84pat.II
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