DE3904233A1 - Innenpapierzuschnitt fuer eine klappdeckelschachtel fuer zigaretten - Google Patents

Innenpapierzuschnitt fuer eine klappdeckelschachtel fuer zigaretten

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Innenpapierzuschnitt für eine Klappdek­ kelschachtel (Hinged-Lid-Packung) für Zigaretten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Hinged-Lid-Packungen werden rechteckige Innenpapierzuschnitte ver­ wendet, die mit einer Perforationslinie versehen sind, die es erlaubt, nach dem Öffnen des Klappdeckels das freigelegte Innenpapier zu ergreifen und abzureißen, so daß die Zigaretten an einem Ende zur Entnahme freigelegt werden. Jedoch sind die Zigaretten in der Packung regelmäßig fest gepreßt, so daß es schwierig ist, die erste Zigarette zu entnehmen.
Um dieses Problem zu beseitigen, ist es bekannt, getrennte Zigaretten­ hebestreifen vorzusehen, die innerhalb des Innenpapiers angeordnet werden, vgl. z.B. DE-AS 10 34 097. Um diese anbringen zu können, sind aber geson­ derte Einrichtungen notwendig, abgesehen davon, daß hierdurch auch die Verpackung aufwendiger und teurer wird.
Außerdem ist es aus der US-PS 29 03 157 bekannt, am Innenpapier eine Zunge auszubilden, die dann an einer Zigarette angeklebt wird. Dies kann zu Beschädigungen der angeklebten Zigarette führen.
Ferner ist es aus der GB-PS 6 42 831 bekannt, einen seitlichen Streifen des Innenpapiers mittels eines Einschnitts vorzusehen, der sich über die gesamte Rückwand- und Bodenlasche sowie einen Teil der Vorderwandlasche erstreckt. Jedoch ist hierbei keine Verpackung des von der Schachtel auf­ genommenen Zigarettenblocks möglich, das Innenpapier weist nur die drei aufgeführten Laschen auf und ist somit im Prinzip nur ein Hebestreifen mit Halterung hierfür.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Innenpapierzuschnitt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der ein Anheben der ersten Ziga­ retten oder Zigaretten beim Öffnen des Päckchens ermöglicht, keine zusätz­ lichen Teile erfordert und damit auf üblichen Zigarettenverpackungsmaschi­ nen ohne Änderungen oder zusätzliche Einrichtungen verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei­ bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Innenpapierzuschnitt.
Fig. 2 zeigt perspektivisch einen um einen Zigarettenblock gelegten In­ nenpapierzuschnitt von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt den mittels eines Innenpapierzuschnitts von Fig. 1 ver­ packten Zigarettenblock nach dem Öffnen in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt einen rechteckigen Innenpapierzuschnitt für eine Hinged-Lid-Packung, der eine Perforationslinie 1 und zwei parallele Einschnitte 2, die senkrecht zur Perforationslinie 1 in Richtung der Längsachse des In­ nenpapierzuschnitts verlaufen, aufweist. Die Einschnitte 2 und die Perfo­ rationslinie 1 begrenzen eine Zunge 3.
Ein derartiger Zuschnitt wird während des Verpackens eines Zigaretten­ blocks um diesen herumgefaltet, die entsprechenden Faltlinien 4 sind ge­ strichelt eingezeichnet. Durch das Falten ergeben sich eine erste Deck­ wandlasche 5, eine Vorderwandlasche 6, eine Bodenlasche 7, eine Rückwand­ lasche 8 und eine zweite Deckwandlasche 9, die in Richtung der Längsachse des Zuschnitts hintereinander angeordnet sind. Die Laschen 6, 7 und 8 sind rechteckig. Auf beiden Seiten befindliche Seitenstreifen 10 bilden Seiten­ wandlaschen 11 sowie rechteckige und dreieckige Zwickellaschen aus.
Die Perforationslinie trennt die Vorderwandlasche 6 und die seitlich benachbarten Seitenwandlaschen 11 etwa in zwei gleiche Hälften. Die Ein­ schnitte 2 verlaufen von der Perforationslinie 1 bis in den Bereich der Bodenlasche 7, und zwar erstrecken sie sich in letztere um wenigstens den Durchmesser einer Zigarette (gestrichelt in Fig. 1 angedeutet) hinein, vorzugsweise bis zu einer Tiefe entsprechend dem Anfang der zweiten Ziga­ rettenreihe. Die Perforationslinie 1, die durch Einschnitte gebildet wird, die durch Brücken 12 voneinander getrennt sind, besitzt im Bereich der Zunge 3 eine gegenüber den übrigen Brücken 12 verbreiterte Brücke 13, wäh­ rend die Zunge 3 am anderen Ende auf der gesamten Breite mit der Bodenla­ sche 7 verbunden ist.
Die Zunge 3 besitzt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Breite einer Zigarette, jedoch kann sie auch, wenn zwei oder mehr Zigaretten gleichzeitig in Entnahmestellung gebracht werden sollen, entsprechend breiter ausgebildet sein. Auch müssen die sie begrenzenden Einschnitte 2 nicht parallel sein. Außerdem ist die Zunge 3 hier mittig angeordnet, eine außermittige Anordnung ist ebenso möglich wie eine Anordnung im Bereich der Rückwandlasche 8.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, liegt bei der dargestellten Ausführungsform dann, wenn ein Zigarettenblock in dem Zuschnitt verpackt ist, die erste Deckwandlasche 5 über der zweiten Deckwandlasche 9, so daß erstere nach Öffnen des Klappdeckels der das Innenpapier umgebenden Hinged-Lid-Packung (nicht dargestellt) ergreifbar ist. Durch Hochziehen der ersten Deckwand­ lasche 5 läßt sich das Innenpapier an der Perforationslinie 1 abreißen, so daß die im Innenpapier verpackten Zigaretten für die Entnahme zugänglich werden. Beim Hochziehen der ersten Deckwandlasche 5 wird auch die Zunge 3 mitgezogen, die somit zu einem Anheben der benachbart hierzu angeordneten Zigarette 14 führt. Dies kann geschehen, weil die Perforationslinie 1 im Bereich der Zunge 3 aufgrund der breiteren Brücke 13 schwächer als im üb­ rigen Bereich ist, d.h. im Bereich der Zunge 3, zumal diese bodenlaschen­ seitig ungeschwächt mit der Bodenlasche 7 verbunden ist, später als im üb­ rigen Bereich reißt. Hierdurch wird die Zigarette 14 in eine bequeme Ent­ nahmeposition gebracht, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Zusätzlich können benachbart zur Zunge 3 an der Innenseite des Zu­ schnitts entsprechend den Anlagebereichen der Zigaretten reibungserhöhende Beschichtungen insbesondere in Form von Beleimabschnitten 15, die ohne wei­ teres in einer Zigarettenverpackungsmaschine aufbringbar sind, jedoch nicht dazu dienen, etwas zu verkleben, sondern die man trocknen läßt, so daß sie gegenüber dem Innenpapier einen höheren Reibungskoeffizienten für die Zi­ garetten aufweisen, vorgesehen werden, damit die Reibung unter den Ziga­ retten nicht zu einem vorzeitigen Abreißen der Zunge 3 bzw. zum Herauszie­ hen von zuvielen Zigaretten führt.

Claims (8)

1. Innenpapierzuschnitt in Form eines rechteckigen Blattes für eine Klappdeckelschachtel für Zigaretten, wobei aufeinanderfolgend eine erste Deckwandlasche (5), eine Vorderwandlasche (6), eine Bodenlasche (7), eine Rückwandlasche (8) und eine zweite Deckwandlasche (9) miteinander verbunden angeordnet sind und sich hierzu entlang beider Längsseiten erstreckende Seitenstreifen (10) Seitenwandlaschen (11) und einzufaltende Zwickellaschen bilden, wobei sich eine Perforationslinie (1) über die gesamte Breite des Zuschnitts im Bereich der Vorder- oder Rückwandlasche (6, 8) parallel zur Bodenlasche (7) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zunge (3) vorgesehen ist, die sich von der Perforationslinie (1) bis in den Be­ reich der Bodenlasche (7) und dort in einer Länge entsprechend wenigstens einem Zigarettendurchmesser erstreckt sowie durch zwei Einschnitte (2) ausgebildet ist, wobei die Perforationslinie (1) im Bereich des hierdurch begrenzten Zungenendes derart geschwächt ist, beim Abreißen des Innenpa­ piers entlang der Perforationslinie (1) nach dem Öffnen der Klappdeckel­ schachtel die Zunge (3) unter Anhebung einer oder gegebenenfalls mehrerer auf deren bodenseitigen Abschnitt ruhender Zigaretten später als der übrige Teil des abzureißenden Innenpapiers im Bereich der Perforationslinie (1) reißt.
2. Innenpapierzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (3) etwa die Breite einer Zigarette (14) hat.
3. Innenpapierzuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zunge (3) bis einer Tiefe entsprechend dem Anfang der zweiten Zigarettenreihe über die Bodenlasche (7) erstreckt.
4. Innenpapierzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Perforationslinie (1) im Bereich der Zunge (3) eine größere Brücke (13) als in ihrem übrigen Bereich aufweist.
5. Innenpapierzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Zunge (3) begrenzenden Einschnitte (2) parallel zueinander verlaufen.
6. Innenpapierzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zunge (3) mittig angeordnet ist.
7. Innenpapierzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß benachbart zur Zunge (3) an der Innenseite des Zuschnitts entsprechend den Anlagebereichen der Zigaretten reibungserhöhende Be­ schichtungen (15) vorgesehen sind.
8. Innenpapierzuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungserhöhenden Beschichtungen Beleimabschnitte (14) sind.
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