DE3410180C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07H—SUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
- C07H17/00—Compounds containing heterocyclic radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
- C07H17/04—Heterocyclic radicals containing only oxygen as ring hetero atoms
- C07H17/08—Hetero rings containing eight or more ring members, e.g. erythromycins
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- Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Zum Reinigen von Tylosin wird Tylosin aus einer
Fermentationsbrühe mit einem Lösungsmittel extrahiert und
auf einen pH-Wert von 8 bis 9,5 eingestellt, und die so
gebildete Tylosinbase wird dann als solche abgetrennt,
nachdem man sie in ein Salz überführt hat.
Bei den üblichen Reinigungsverfahren zur Gewinnung von
reinem Tylosin ist es sehr schwierig, eine vollständige
Eliminierung der Verunreinigungen zu bewirken. Infolgedessen
ist auch die Qualität der auf dem Markt befindlichen
Produkte häufig unbefriedigend, weil die Gewinnung des
Tylosins aus Fermentationsbrühen mit niedrigem Gehalt an
Verunreinigungen im großtechnischen Maße mit einem
vernünftigen Aufwand bisher nicht möglich war. Entweder der
Titer des Tylosins stimmte nicht oder die analytischen und
organoleptischen Eigenschaften des Produktes waren
unbefriedigend.
Es liegt somit ein Bedürfnis vor, ein effizientes und
großtechnisch durchführbares Verfahren zur Gewinnung von
reinem Tylosin zur Verfügung zu stellen. Aufgabe der
Erfindung ist es somit, ein großtechnisch durchführbares
Verfahren zur Gewinnung von reinem Tylosin zu zeigen.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß dem Patentanspruch
gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die das Tylosin
enthaltende Fermentationsbrühe filtriert und dann wird der
pH-Wert des Filtrates mit wäßriger NaOH-Lösung auf 7,5 bis
10 eingestellt. Anschließend erfolgt die Adsorption des
Tylosins aus der Lösung an einem adsorbierenden Polymerharz.
Geeignete Polymerharze sind solche vom Typ Amberlite(R)
(XAD₂ und XAD₄); Daion(R) (HP 20, HP 21, HP 30, HP 40, HP 50);
Dulite(R) (S 861, S 862, S 863, S 866); Kastel(R) (S 112)
oder Lewatit(R) (OC 1031).
In dieser Stufe wird bei den angegebenen pH-Werten der
Großteil der in der Fermentationsbrühe vorhandenen gefärbten
Verunreinigungen mit dem Effluenz entfernt und die Tylosinbase
wird an das adsorbierende Polymerharz adsorbiert. Dabei erfolgt
die Adsorption der Base an das Harz in einer Menge von 40
bis 50 g/l. Das adsorbierende Polymerharz kann für eine
nachfolgende Reaktion nach Durchführung des Desorptionsschrittes
wiederverwendet werden. Nach 20 bis 30 Arbeitszyklen,
natürlich in Abhängigkeit von der Art der in der
Fermentationsbrühe vorhandenen Verunreinigungen, ist es
notwendig, das Harz zu regenerieren. Dies ist möglich,
indem man das Harz mit einer Mischung aus Wasser : Isopropylalkohol
(70 : 30) mit einem Gehalt von 4% NaOH wäscht.
Das Eluieren der Tylosinbase von dem Harz erfolgt mit einer
Mischung von Wasser : Isopropanol oder Wasser : Aceton im
Verhältnis 1 : 1.
Das nach dem Eluieren erhaltene Eluat wird dann über einem
makroretikulären, schwach anionischen Harz filtriert.
Geeignete makroretikuläre, schwach anionische Harze sind
solche vom Typ IRA 35(R), Lewatit(R) (Ca 9222) oder Kastel(R)
(A-105). Nach dem Konzentrieren des Filtrates, was gewöhnlich
durch Eindampfen im Vakuum erfolgt, wird der pH-Wert des
konzentrierten Filtrates auf 8,5 eingestellt. Beim Aussalzen
des Tylosins aus der Lösung mit Natriumchlorid erhält man die
Tylosinbase in einer Ausbeute von etwa 80%.
Die Isolierung des Tylosins erfolgt dann in üblicher Weise.
Durch Zugabe einer stöchiometrischen Menge an Weinsäure oder
Phosphorsäure, wobei die Tylosinbase dann in die entsprechenden
Salze überführt wird, kann man diese dann in reiner Form
durch Sprühtrocknen aus der diese Salze enthaltenden Lösung
gewinnen.
Die nachfolgenden Beispiele beschreiben die Erfindung.
440 kg Fermentationsbrühe wurden mit einem Filtrierhilfsmittel
versetzt und dann auf einem Rotationsfilter filtriert. Die
so erhaltene filtrierte Brühe (615 l) mit einer 94%igen
Ausgangsaktivität wurde durch Zugabe von 20% NaOH auf den
pH-Wert 7,5 eingestellt und über eine Säule mit einer
Strömungsgeschwindigkeit von 150 l/h (Volumen des Harzes
100 l; Durchmesser der Säule 22,5 cm, mit einem extrahierenden
Polymerharz ER-180(R) gefüllt) geschickt. Die ablaufende Brühe zeigte
beim Titrieren keinerlei Aktivität. Die Säule wurde dann
mit 200 l Wasser mit einer Strömungsgeschwindigkeit von
150 l/h gewaschen; das Wasser dieses Waschvorganges wies
keinerlei Aktivität auf. Danach wurde die Säule mit einer
Mischung von Wasser : Isopropylalkohol oder Wasser : Aceton
im Verhältnis 1 : 1 eluiert und nach Entfernung von 50 l Vorlauf,
der keine Aktivität aufwies, wurden schließlich 100 l
mittleres Eluat, das 90% der Anfangsaktivität aufwies,
gesammelt.
Dieses Eluat wurde konzentriert und anschließend in einer Säule an einem
makroretikulären, schwach anionischen Harz (IRA 35(R)),
welches vorher mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von 20 l/h in ein Salz überführt worden war, adsorbiert.
Das so erhaltene entfärbte Eluat wurde auf +10°C erwärmt
und durch Zugabe einer wäßrigen NaOH-Lösung auf einen
pH-Wert von etwa 8,5 gebracht; anschließend wurden 4,5 kg
Natriumchlorid zugegeben.
Nach Rühren während 2 h bei 35°C wurde die ausgefällte
Tylosinbase durch ein Büchner-Filter filtriert und mit 8 l
Wasser mit einem pH-Wert von 8,5 und einer Temperatur
von 45°C gewaschen. Die gewaschene Schicht wurde im Vakuum
8 h bei 45°C und anschließend im Hochvakuum 6 h getrocknet.
Die Ausbeuten, bezogen auf die nützliche Anfangsaktivität,
betragen etwa 80% Tylosinbase entsprechend den üblichen
Spezifikationen.
1 kg gereinigte Tylosinbase, erhalten gemäß Beispiel 1,
wurde in 3,0 l Methylalkohol suspendiert und mit 0,066 kg
Weinsäure und 0,05 kg Aktivkohle versetzt. Nach Rühren
während 30 Minuten bei Raumtemperatur wurde die Mischung
über einem Filtrierhilfsmittel (Dicalcite, 0,10 kg) filtriert, mit
1,0 l Methanol gewaschen und das Filtrat im Vakuum (Temperatur
der Dämpfe 20 bis 25°C) zur Trockne konzentriert.
Der so erhaltene trockene, bröckelige Rückstand wurde im
Heizschrank im Vakuum 3 h bei 50°C weiter getrocknet und
dann gesiebt. Es wurden 911,5 g Tylosintartrat mit 98,5%
nützlicher Aktivität erhalten.
520 kg Fermentationsbrühe wurden, wie in Beispiel 1 beschrieben,
behandelt, um das entfärbte und gereinigte Eluat zu
erhalten. Das Eluat wurde mit 396 g Weinsäure versetzt und
auf den pH-Wert 6,0 bis 6,4 gebracht. Danach wurden der
Reaktionsmischung 300 g Aktivkohle zugegeben, wobei die
Mischung 30 Minuten bei Raumtemperatur unter Rühren gehalten
wurde. Nach Filtrieren mit einem Filtrierhilfsmittel (Dicalcite) wurde
die Lösung im Vakuum auf ein Volumen von etwa 25 l eingeengt
und dann sprühgetrocknet. Es wurden 4400 g Tylosintartrat
mit 98% nützlicher Aktivität erhalten.
490 kg Fermentationsbrühe wurden, wie in Beispiel 1 beschrieben,
behandelt, wobei die Adsorption an 100 l Kastel(R)-Harz
erfolgt.
Nach Waschen des Harzes mit entionisiertem Wasser wurde
die Tylosinbase mit 300 l einer Mischung von Aceton : Wasser
im Verhältnis 2,3 : 1 eluiert.
100 l mittleres Eluat wurden gesammelt und mit einer 12%igen
H₃PO₄-Lösung bis zu pH 5,5 in Salzform überführt und
anschließend im Vakuum bis auf 10 l eingeengt, wobei eine
konzentrierte Lösung entsprechend 500 g Tylosinphosphat
erhalten wurde.
Claims (1)
- Verfahren zur Gewinnung von reinem Tylosin oder dem Tartrat oder Phosphat davon, dadurch gekenn zeichnet, daß man die folgenden Stufen durch führt:
Filtrieren der Tylosin enthaltenden Fermentationsbrühe;
Einstellen des pH-Wertes des Filtrats durch Zugabe von wäßriger NaOH-Lösung auf 7,5 bis 10;
Adsorbieren des Tylosins aus der Lösung an ein adsorbie rendes Polymerharz;
Eluieren der Tylosinbase von dem Harz mit einer Mischung von Wasser : Isopropanol oder Wasser : Aceton im Verhält nis 1 : 1;
Filtrieren des Eluats über ein makroretikuläres schwach anionisches Harz;
Konzentrieren des Filtrats;
Einstellen des pH-Wertes des konzentrierten Filtrats auf 8,5;
Aussalzen des Tylosins aus der Lösung mit Natriumchlorid; und
Isolieren des gereinigten Tylosins als solches oder durch Zugabe einer stöchiometrischen Menge an Weinsäure oder Phosphorsäure und Überführung der Tylosinbase in die ent sprechenden Salze, die dann in reiner Form durch Sprüh trocknen der sie enthaltenden Lösungen isoliert werden.
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