DE3410180A1 - Verbessertes verfahren zum reinigen von tylosin - Google Patents
Verbessertes verfahren zum reinigen von tylosinInfo
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Description
39 861
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen von Tylosin durch selektive Adsorption an polymere
Harze. Wie sowohl in der wissenschaftlichen als auch in der Patentliteratur angegeben ist, wird Tylosin-Base gewöhnlich aus
der Fermentationsbrühe extrahiert, die" vorher durch chlorierte organische Lösungsmittel, wie Dichlormethan oder Chloroform,
oder nicht-chlorierte Lösungsmittel, wie Methylisobutylketon, auf einen pH-Wert von 8,5 gebracht wurde.
Die vereinigten organischen Extrakte werden dann im Vakuum konzentriert und nach Entfärbung mit Aktivkohle fällt
Tylosin-Base durch Zugabe von η-Hexan aus.
Andererseits kann Tylosin-Base vom organischen Extrakt in eine wässerige Phase in Form eines löslichen Salzes durch Neutralisation
mit einer geeigneten organischen oder anorganisehen Säure (Wein- oder Phosphorsäure) transferiert werden.
Die die löslichen Salze von Tylosin enthaltende wässerige Lösung wird allmählich im Vakuum getrocknet (Sprühtrockner)
um das Antibiotikum in Form des Salzes der verwendeten Säure zu erhalten.
Gemäß den oben beschriebenen Verfahren ist es nicht möglich, eine vollständige Entfernung der Verunreinigungen zu erzielen,
die in manchen Fällen in besonders hohen Anteilen in der Fermentationsbrühe vorhanden sind, so daß die Qualität
des Endproduktes, die von der Art dieser Verunreinigungen abhängig ist (Farben oder Fermentationsnebenprodukte), oft
sowohl bezüglich Titer als auch analytischer und organo.leptischer
Eigenschaften nicht zufriedenstellend ist.
Ziel der Erfindung ist es, die oberwähnten Nachteile zu beseitigen und ein neues Verfahren zum Reinigen von Tylosin
zu schaffen, das sehr einfach ist und die Erzielung eines Produktes mit den Eigenschaften, die den Erfordernissen
Rechnung tragen, ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren besteht in einer selektiven Adsorption von Tylosin in der Fermentations-
H IU I O KJ
-A-
brühe an ein adsorbierendes Harz ER-1801 ' (Rohm und Haas)
oder an andere Arten von Polymerharzen, wie Amberlite '
(XAD2; XAD4 - Rohm und Haas); Type Daion(R) (HP 20; HP 21;
HP 30; HP 40; HP 50 - Mitsubishi); Type Dulite(R) (S 861;
S 862; S 863; S 866 - Diamond Shamrock); Type Kastei(R) (S
112 - Montedison); Lewatite<R* (OC 1031 - Bayer AG).
'■ . Es ist daher für den Fachmann auf diesem Gebiet klar,
daß das spezielle Wesen vorliegender Erfindung in erster Linie darin liegt, da'ß die Absorptionsbedingungen, die geeigneten
Lösungsmittel oder Lösungsmittelmischungen, die bei der Desorptionsreaktion angewandt werden sollen, der richtige
pH-Bereich und die anschließenden Vorgänge gefunden wurden, die sämtliche es ermöglichen, ein Endprodukt entsprechend den
erforderlichen Eigenschaften zu erhalten.
Das neue Reinigungsverfahren, das im nachstehenden angegeben
und in den Beispielen detaillierter beschrieben ist, besteht darin, daß man die Fermentationsbrühe filtriert und das
Tylosin enthaltende Filtrat durch Zugabe einer wässerigen NaOH-Lösung auf einen pH-Wert von 7,5 bis 10 bringt, worauf
Adsorption an das polymere Harz erfolgt.
Bei den angegebenen pH-Werten wird der Großteil der in der Brühe vorhandenen gefärbten Verunreinigungen mit dem
Effluens entfernt, wobei die Tylösin-Base an das Harz adsorbiert
ist. Es ist wichtig, einen weiteren Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens herauszustreichen, der in einer sehr hohen
Adsorptionsfähigkeit des Harzes gegenüber dem Produkt (40 bis 50 g/l) und weiterhin in der Möglichkeit liegt, das Harz
für eine nachfolgende Reaktion nach Durchführung des Desorptionsschrittes
wiederzuverwenden, der mit wässerig-alkoholischer oder wässerig-acetonischer Lösung durchgeführt wird.
Lediglich nach 20 bis 30 Arbeitszyklen, ebenfalls in Abhängigkeit von der Art der in der Fermentationsbrühe vorhandenen
Verunreinigungen, ist es notwendig, das gleiche Harz zu regenerieren, was leicht mit einer Mischung von Wasser:
Isopropanolalkohol (70:30) und 4 % NaOH durchgeführt wird.
Die Desorption der Tylosin-Base vom Harz wird, wie oben erwähnt,
vorzugsweise durch eine Mischung von Wasser:Isopropanol
alkohol oder Wasser:'Aceton vorzugsweise im Verhältnis 1:1
durchgeführt.
Das so erhaltene Eluat wird auf einem makroretikulären
(R) schwachen anionischen Harz des Typs IRA 35 (Rohm und Haas)
adsorbiert, um eine vollständige Entfärbung zu erzielen.
Andere Harze des Typs Lewatitev '(CA 9 222 - Bayer) oder
(R)
Kastei (A-105 - Montedison) können alternativ eingesetzt werden. Nach Konzentrieren im Vakuum und Einstellen des pH-^ Wertes fällt die Tylosin-Base vom Eluat durch Aussalzen aus; die Ausbeute beträgt etwa 80 %.
Kastei (A-105 - Montedison) können alternativ eingesetzt werden. Nach Konzentrieren im Vakuum und Einstellen des pH-^ Wertes fällt die Tylosin-Base vom Eluat durch Aussalzen aus; die Ausbeute beträgt etwa 80 %.
Es ist möglich, aus der so gereinigten Tylosin-Base deren Salze (Tartrat, Phosphat) zu erhalten, indem diese
mit einem stöchiometrischen Anteil einer Säure in einer wässerig-alkoholischen
Umgebung in ein Salz überführt und die durch Filtrieren durch entfärbende Kohle erhaltene Lösung zur
Trockene konzentriert wird. Andererseits ist es möglich, diese Salze direkt durch überführen des gereinigten Eluats
in ein Salz und anschließendes Sprühtrocknen der Lösung zu erhalten.
Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1: Reinigung von Tylosin-Base 440 kg Fermentationsbrühe wurden mit Dicalite (3 %)
versetzt und dann auf einem Rotationsfilter filtriert. Die so erhaltene filtrierte Brühe (615 1) mit einem Ausmaß
von 94 % nützlicher Ausgangsaktivität wurde durch Zugabe von 20 % NaOH auf pH 7,5 gebracht und innerhalb einer Säule mit
einer Strömungsrate von 150 l/h (Volumen des Harzes 100 1;
(R) Durchmesser der Säule 22,5 cm) an ein Harz ER-180 (Rohm
und Haas) adsorbiert. Die erschöpfte Brühe zeigte bei Titrieren keinerlei Aktivität. Die Säule wurde dann mit
200 1 Wasser mit einer Strömungsrate von 150 l/h gewaschen; 3->
das Wasser dieses Waschvorganges wies keinerlei Aktivität auf.
Danach wurde die Säule mit einer. Mischung von Wasser:Isopropanolalkohol
oder Wasser:Aceton im Verhältnis 1:1 eluiert und nach Entfernung von 50 1 Vorlauf,
der keine Aktivität aufwies, wurden schließlich 100 1 mittleres Eluat, das 90 % der Anfangsaktivität aufwies, gesammelt.
Dieses Eluat wurde konzentriert und anschließend an
(R)
IRA 35 -Harz (Rohm und Haas) innerhalb einer Säule, wobei es vorher mit einer Strömungsrate von 20 l/h in ein Salz über- . führt worden war, adsorbiert.
IRA 35 -Harz (Rohm und Haas) innerhalb einer Säule, wobei es vorher mit einer Strömungsrate von 20 l/h in ein Salz über- . führt worden war, adsorbiert.
Das so erhaltene entfärbte Eluat wurde auf +100C erwärmt
und durch Zugabe einer wässerigen NaOH-Lösung auf einen pH-Wert von etwa 8,5 gebracht; anschließend wurden 4,5 kg Natriumchlorid
zugegeben.
Nach Rühren während 2 h bei 350C wurde die ausgefällte
Tylosin-Base durch ein Buchner-Filter filtriert und mit 8 1 Wasser mit einem pH von 8,5 und einer Temperatur von 45°C gewaschen.
Die gewaschene Schicht wurde im Vakuum 8 h bei 45°C und anschließend im Hochvakuum 6 h getrocknet.
Die Ausbeuten, bezogen auf die nützliche Anfangsaktivitat,
betragen etwa 80 % Tylosin-Base entsprechend den üblichen Spezifikationen.
Beispiel 2: Herstellung von Tylosintartrat (neutral)
1 kg gereinigte Tylosin-Base, erhalten gemäß Beispiel 1, wurden in 3,0 1 Methylalkohol suspendiert und mit 0,066 kg
Weinsäure und 0,05 kg Aktivkohle versetzt. Nach Rühren während 30 min bei Raumtemperatur wurde die Mischung auf Dicalite
(0,10 kg) filtriert, die Schicht mit 1,0 1 Methanol gewaschen und das Filtrat im Vakuum (Temperatur der Dämpfe 20 bis 250C)
zur Trockene konzentriert.
Der so erhaltene trockene bröckelige Rückstand wurde im Heizschrank im Vakuum 3 h bei 500C weiter getrocknet und
dann gesiebt. Es wurden 911,5 g Tylosintartrat mit 98,5 % nützlicher Aktivität erhalten.
Beispiel 3: 520 kg Fermentationsbrühe wurden, wie in Beispiel 1 beschrieben, behandelt, um das entfärbte und gereinigte
Eluat zu erhalten. Das Eluat wurde mit 396 g Weinsäure
versetzt und der pH auf 6,0 bis 6,4 gebracht. Danach wurden der Reaktionsmischung 300 g Aktivkohle zugegeben, wobei die
Mischung 30 min bei Raumtemperatur unter Rühren gehalten wurde. Nach Filtrieren auf Dicalite wurde die Lösung im Vakuum auf
ein Volumen von etwa 25 1 eingeengt und dann sprühgetrocknet. Es wurden 4400 g Tylosintartrat mit 98 % nützlicher Aktivität
erhalten.
Beispiel 4: 530 kg Fermentationsbrühe wurden, wie in Beispiel 1 beschrieben, behandelt, um das mittlere Eluat zu
erhalten. Danach wurde dieses Eluat im Vakuum auf 70 1 eingeengt, wobei zeitweise Isopropanol vom Vorlauf
entfernt wurde. 35 1 Methylenchlorid wurden zugesetzt und der pH durch Zugabe von 20 %iger wässeriger NaOH-Lösung auf 8,5
gebracht.
Nach Rühren während 15 min wurde der organische Extrakt
abgetrennt, im Vakuum auf 9,0 1 eingeengt und unter Rühren 0 mit 30 1 Cyclohexan versetzt. Die Reaktionsmischung wurde
etwa 3 h bei einer Temperatur von 10 bis 150C gerührt und der
abfiltrierte Niederschlag wurde im Vakuum 4 h bei 400C getrocknet.
Es wurden 4600 g Tylosin-Base mit 95 % anwendbarer Aktivitat
erhalten.
Beispiel 5: 490 kg Fermentationsbrühe wurden, wie in Beispiel 1 beschrieben, behandelt, wobei die Adsorption an
100 1 Kastei*R* S 112-Harz erfolgte.
Nach Waschen des Harzes mit entionisiertem Wasser wurde 0 die Tylosin-Base mit 300 1 einer Mischung von Aceton:Wasser im
Verhältnis 2,3:1 mit einer Strömungsrate von B/v/h eluiert. 100 1 mittleres Eluat wurden gesammelt und mit einer
12 %igen HoPO.-Lösung bis zu pH 5,5 in Salzform überführt
und anschließend im Vakuum bis auf 10 1 eingeengt, wobei eine konzentrierte Lösung entsprechend 500 g Tylosinphosphat erhalten
wurde.
Claims (6)
- PATENT- UND RECHTSANWÄLTEPATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN ■ DIPL.-ΙΝΘ. W. LEHNDIPL.-INQ. K. FCICHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H -A. BRAUNS · DIPL.-ΙΝΘ. K. QORSDIPL.-INQ. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE39 861Farmitalia Carlo Erba S.p.A. Mailand / ItalienVerbessertes Verfahren zum Reinigen von TylosinPATENTANSPRÜCHEΊ .' Verfahren zum Reinigen von Tylosin, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung durch selektive Adsorption von in der Fermentationsbrühe enthaltenem Tylosin durchgeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorher filtrierte Fermentationsbrühe durch Zugabe einer wässerigen NaOH-Lösung vor der Adsorption an das polymere Harz auf einen pH-Wert von 7,5 bis 10,0 gebracht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Harz mit Wasser gewaschen und die adsorbierte Tylosin-Base anschließend durch eine Mischung von Wasser:Isopropanolalkohol 1:1 (bezogen auf das Volumen), WasserrAceton 1:1 (bezogen auf das Volumen) oder Wasser:Aceton 1:2,3 (bezogen auf das Volumen) eluiert wird.3ELLASTRASSE 4 · D-nn^ MÜNCHEN 81 · TELEFON CO895 S11O87 · TELEX O-29O1Q CPATHEJ · TELEKOPIERER S183S6
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur vollständigeren Entfärbung und maximalen Entfernung von Verunreinigungen das Eluat weiter auf einem makroretikulären schwachen anionischen Harz filtriert wird^ und das so erhaltene Filtrat konzentriert, auf einen pH-Wert von etwa 8,5 gebracht und mit Natriumchlorid versetzt wird, um die reine Tylosin-Base auszufällen.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Adsorbieren an das Harz im"FiI-trat enthaltene Tylosin-Base mit organischen Lösungsmitteln, wie Dichlormethan, extrahiert und durch Zugabe von n-Hexan und Cyclohexan isoliert wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-kennzeichnet, daß das nach Adsorption des wässerig-alkoholischen oder wässerig-acetonischen Eluats an das anionische Harz erhaltene Filtrat mit einem stöchiometrischen Anteil Weinsäure oder Phoshorsäure versetzt wird, um die Tylosin-Base in die entsprechenden Salze überzuführen, die dann in reiner Form durch Sprühtrocknen der sie enthaltenden Losung isoliert werden.
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