DE2157693B2 - Verfahren zur Abtrennung von Cephalosporin C aus einer Fermentationsbrühe in Form eines N-Acylderivates - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von Cephalosporin C aus einer Fermentationsbrühe in Form eines N-AcylderivatesInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D501/00—Heterocyclic compounds containing 5-thia-1-azabicyclo [4.2.0] octane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. cephalosporins; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
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Description
Die Erfindung betrifft das durch die Ansprüche gekennzeichnete Verfahren.
Cephalosporin C ist durch eine Aminosäurefunktion in seiner Seitenkette charakterisiert. Die Aminosäure
existiert in Form eines Zwitterions in wäßriger Lösung und ist als solche sehr wasserlöslich. Wegen seiner stark
ionischen Natur ist es äußerst schwierig, es durch Lösungsmittelextraktion der Brühe zu gewinnen.
Verfahren zur Gewinnung von Cephalosporin C aus Fermentationsbrühen durch Lösungsmittelextraktion
werden in der GB 10 14 883, den US 32 27 707 und
35 22 248 sowie den DE-OS 19 33 187 und 20 31754
beschrieben, und zwar werden bei diesen Verfahren Fermentationsbrühen, die Cephalosporin C enthalten,
unter Reaktionsbedingungen mit einer Anzahl chemischer Reagentien in Kontakt gebracht, die mit der freien
Aminogruppe in der Seitenkette des Cephalosporin C reagieren. Das Cephalosporin C-Derivat wird leicht
durch Extraktion mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel aus der Fermentationsbrühe gewonnen.
Zur Isolierung von Cephalosporin C aus den Fermentationsbrühen, bei der die Potenzen (Konzentrationen)
im Bereich von 1340 bis 1570 y/ml liegen, wird in
dem Verfahren der US 35 22 248 2,4,6-Trinitrobenzolsulfonsäure verwendet, die sich mit Cephalosporin C
umsetzt, um das aus dem Lösungsmittel extrahierbare N-Trinitrophenylderivat zu bilden, das anschließend zu
7-ACA in etwa 5O°/oiger Ausbeute aufgespalten wird. 2,4,6-Trinitrobenzolsulfonsäure ist im Handel nicht
erhältlich. Sie wird durch Umsetzen von Pikrylchlorid in n-Butanol mit einer wäßrigen Natriumsulfitlösung
hergestellt.
In der DE-OS 19 33 187 wird die Verwendung von N-Alkyl- oder N-Arylisocyanaten oder Halogenformiaten
zu? Bildung von Alkyl- und Arylcarbamoyl-cephalosporin-C-derivaten
beschrieben, die in etwa 55%iger Ausbeute zu 7-Aminocephalosporansäure (7-ACA)
umgewandelt werden. Die N-Alkyl- und N-Arylisocyanate
sind schädliche Chemikalien, die in großen Mengen schwierig zu handhaben sind.
Die DE-OS 20 31 754 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von 7-Aminocephalosporansäure aus Cephalosporin
C, bei dem zunächst die Seitenkettenaminogruppe und dann die Carboxylgruppen des Cephalosporin
C geschützt wurden, anschließend eine Halogenierung und Umsetzung des gebildeten Iminohalogenids
mit Alkohol zum Iminoäther und schließlich eine Hydrolyse erfolgte. Als Schutzgruppe für die Aminogruppe
wurde eine «-Halogenalkoanoyl- oder λ, Λ-Dihalogenalkanoylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
nach üblichen Acylierungsmethoden, z. B. durch
Umsetzung mit dem entsprechenden Acylchlorid, in das Cephalosporin C eingeführt Die Umsetzung mit dem
Acylchlorid wurde in der Fermentationsbrühe durchgeführt Das N Acylcephalosporin C wurde dann in Form
des Chinolinsalzes oder des Natriumsalzes aus der Fermentationsbriihe isoliert Dabei betrugen die Ausbeuten
in dieser Stufe für das Chinolinsalz etwa 50 bis 74% und für das Natriumsalz etwa 52%. Daher wurde
ίο betont, daß die bei der Isolierung von Cephalosporin C
aus der Fermentationsmischung auftretenden hohen Verluste durch Verwendung eines Aminsahes vermieden
werden sollten.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß erfindungsgemäß zur Abtrennung von Cephalosporin C
aus einer Fermentationsbrühe bei Verwendung von Benzoylchlorid als Acylierungsmittel das N-Cenzoylcephalosporin
C einfach in Form des Natriumsalzes in hoher Ausbeute aus der Fermentationsbrühe isoliert
und sodann in das N-Benzoylcephalosporin C umgewandelt
werden kann, wobei die Gesamtausbeute für alle Stufen, bezogen auf den Gehalt der Fermentationslösung an Cephalosporin C, etwa 73% üeträgt
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Benzoylchlorid zur Herstellung eines Amidderivates von
Cephalosporin C verwendet. Dieses Verfahren ist insofern von Vorteil, als es sowohl bei Cephalosporin
C-Fermentationsbrühen mit hohen Potenzen als auch bei Brühen mit so niedrigen Potenzen wie 700 y/ml
angewandt werden kann. Benzoylchlorid ist eine preiswerte, leicht erhältliche Chemikalie. So wird also
durch die Erfindung ein einfaches, billiges Verfahren zur Gewinnung von Cephalosporin C aus Fermentationsbrühen in Form von N-Benzoylcephalosporin C
)5 bereitgestellt.
Cephalosporin ( Fermentationsbrühen enthalten bedeutende
Mengen von Penicillin N. Die letztere Substanz muß bei dem Verfahren zerstört werden, um
eine Verunreinigung der anschließend hergestellten 7-Aminocephalosporansäure (7-ACA) zu vermeiden.
Dies geschieht dadurch, daß man die stärkere Empfindlichkeit des Penicillin-jJ-lactamrings im Verhältnis
zu derjenigen des Cephalosporin C-jS-lactamrings gegenüber Säuren ausnutzt. Durch Einstellen des
pH-Werts der filtrierten Fermentationsbrühe auf 2,5 mit 50% Schwefelsäure und anschließende Lagerung bei
5°C wird das Penicillin N vollständig zerstört. Für die industrielle Produktion wird das Penicillin N zweckmäßigerweise
dadurch zerstört, daß n.jn die filtrierte
r)0 Brühe mit konzentrierter Schwefelsäure auf einen
pH Wert von 2,5 einstellt und die Brühe mindestens vier Stunden bei Raumtemperatur stehen läßt. Selbst wenn
die Brühe unter diesen Bedingungen sogar 12 Stunden gehalten wird, tritt kein nennenswerter Verlust der
Cephalosporin C-potenz ein. Die Brühe wird nun in ein Reaktions- oder Aufsetzgefäß filtriert, und der pH-Wert
mit 50%iger Natriumhydroxidlösung auf 5,5 eingestellt.
Die Benzoylierung der Cephalosporin C-Fermenta-
tionsbrühe wird nach den üblichen Schotten-Baumann-Bedingungen durchgeführt. Benzoylchlorid wird wäh
rend drei Stunden der auf 10 bis 15°C gekühlten Brühe zugesetzt. Während der Zugabe wird der pH-Wert des
Reaktionsgemisches mit 50%igem wäßrigen Natriumhydroxid bei einem pH-Wert von 7 bis 10, vorzugsweise
8,0 bis 8,5 gehalten. Nach Ablauf der Umsetzung wird der pH-Wert auf 1 bis 3, vorzugsweise 1,8 bis 2 gehalten,
und das N-Benzoylcephalosporin C, das sich gebildet hat, wird durch Extraktion mit einem einem mit Wasser
nicht mischbaren Lösungsmitte! oder Lösungsmittelgemisch,
beispielsweise mit einem mit Wasser nicht mischbaren Alkohol, wie n-Butanoi, n-Amylalkohol,
n-Hexanol oder Benzylalkohol, oder mit einem Ester, wie beispielsweise Äthylacetat oder -butylat, oder mit
einem mit Wasser nicht mischbaren Keton, wie beispielsweise Diäthylketon oder Methylisobutylketon,
oder mit einem chlorierten Kohlenwasserstoff, wie beispielsweise Chloroform, Methylenchlorid oder Äthylenchlorid,
oder einem Gemisch dieser Lösungsmittel, abgetrennt.
N-Benzoylcephalosporin C wird nach dem in der BE
7 18 824 beschriebenen Verfahren zu 7-Aminocephalosporansäure umgewandelt, dabei beträgt die Ausbeute
etwa 65%.
Das nachstehende Beispiel erläutert die Erfindung.
Die gesamte Cephalosporin C-Fermentationsbrühe wurde mit konientrierter Schwefelsäure auf einen
pH-Wert von 5,5 eingestellt, mit 2% (GewVVol.) Filterhilfe versetzt und filtriert. Der pH-Wert der
filtrierten Brühe wurde mit konzentrierter Schwefelsäure auf 2,5 eingestellt, und das Ganze wurde mindestens
vier Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. während welchen Zeitraums das gesamte anwesende
Penicillin N zerstört wurde. Anschließend wurde die Brühe in ein Reaktions- oder Aufsatzgefäß filtriert und
der pH-Wert mit 50°/oigem wäßrigen Natriumhydroxid auf 5,5 eingestellt. in
Die Brühe wurde auf 10 bis 15°C gekühlt, und der
pH-Wert wurde mit 50°/oigen: wäßri^-n Natirumhydroxid
auf 8,0 eingestellt. Anschlie3end wurden im Verlauf von etwa drei Stunden etwa 4 ml Bei :oylchlorid je I
Brühe in gleichen Mengenanteilen in Abständen von 10 ι·,
Minuten zugesetzt. Während der Zugabe wurde der pH-Wert des Reaktionsgemischs mit 50%igem wäßrigen
Natriumhydroxid auf 8,0 bis 8,5 gehalten. Nach vollständiger Zugabe des Benzoylchlorids ließ man den
pH-Wert sich auf einen Wert zwischen 7,0 und 7,5 stabilisieren (etwa 15 Minuten waren erforderlich) und
der pH-Wert stellte sich auf 5,5 ein.
Der pH-Wert der benzoylierien Brühe wurde mit 5O°/oiger Schwefelsäure auf 1,8 eingestellt, und V5
Volumen Butanol wurden zugesetzt. Die Butanolschicht αί
wurde abgetrennt, und die wäßrige Phase wurde mit einem zweiten Ά Volumen Butanol extrahiert. Die saure
benzoylierte Brühe kann auch wahlweise mittels eines Extraktors nach Podbielniak in einem Verhältnis von
3 : 1 (Brühe: Butanol) extrahiert werden. Die Butanolex- r,o
trakte wurden kombiniert, 1A Volumen Wasser wurden
zugesetzt, der pH-Wert wurde mit 50%igem wäßrigen Natriumhydroxid auf 6,5 eingestellt, und die wäßrige
Schicht wurde abgetrennt. Nach einer zweiten Extraktion mit '/5 Volumen Wasser wurden die wäßrigen
Mengenanteile kombiniert, und der pH-Wert wurde mit 25%iger wäßriger Schwefelsäure auf 4,5 eingestellt. V3
Volumen Methylisobutylketon wurden zugesetzt, die wäßrige Schicht wurde abgetrennt und zweimal erneut
mit '/3 Volumen Methylisobutylketon extrahiert Der
pH-Wert der wäßrigen Phase wurde auf 1,8 eingestellt,
und die Lösung wurde dreimal mit '/3 Volumen Äthylacetat extrahiert. Die Äthylacetatextrakte wurden
kombiniert, und das Lösungsmittel wurde unter Vakuum bei Raumtemperatur entfernt
Das restliche nach der Entfernung des Lösungsmittels
verbleibende öl wurde in Aceton (3,791/400 ml öl)
gelcn und mit Aktivkohle (50 g/3,79 1 Aceton) etwa 15 Minuten lang behandelt Die Holzkohle wurde abfiltriert,
mit V;o Volumen Aceton gewaschen, und die kombinierte Acetonlösung (Filtrat und Waschlö^uing)
wurde mit Natriumäthylhexanoat titriert. Der Endpunkt kann zweckmäßigerweise als der Punkt angesehen
werden, an dem die Acetonlösung nicht länger einen sofortigen Niederschlag bei Zugabe weiterer Natriumäthylhexanoatlösung
bildet. Während des Titrierens ist ein heftiges Rühren erforderlich, damit das Produkt
nicht gummiartig wird. Der Niederschlag wird abfiltriert, einmal mit '/20 Volumen Aceton und zweimal mit
V20 Volumen Methylisobutylketon gewaschen. Das
Zerreiben des Produktes während des Waschens mit Methyiisobutylketon ist wichtig, um ein freifließendes
kristallines Material zu erhalten. Das kristalline Produkt wurde mit einem Filterkörper unter Stickstoff getrocknet.
Eine Lösung von Mononatrium-N-benzoylcephalosporin
C (1 g/25 ml) in Wasser wurde mit 4 n-Natriumhydroxid auf einen pH-Wert von 5,0 eingestellt und
filtriert. Die wäßrige Lösung wurde mit 50%iger Schwefelsäure auf pH 1,8 eingestellt und mit drei V3
Volumen Anteilen Äthylacetat extrahiert. Die kombinierten organischen Extrakte wurden über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum bei einer Badtemperatur von 40°C zu einem halbfesten
Material eingedampft. Der Rückstand wurde in Acelon gelöst, 15 Minuten lang mit Aktivkohle (V5 des
Startgewichts an Mononatriumsalz) behandelt und filtriert. Das Filtrat wurde im Vakuum zu einem
halbfesten Material eingedampft, in einem kleinen Volumen Aceton gelöst, geimpft und bei 00C über Nacht
stehengelassen. Die Kristalle wurden abfiltriert, zweimal mit sehr geringen Volumen kaltem Acelon
gewaschen und auf dem Filter getrocknet. Die Ausbeute an N-Benzoylcephalosporin C betrug etwa 73%,
bezogen auf den Gehalt der Fermentationslösung an Cephalosporin C; Schmelzpunkt = 92 bis 102°C;
fto= +74° (C 1,15,CH3OH).
Claims (2)
1. Verfahren zur Abtrennung von Cephalosporin
C aus einer Fermentationsbrühe in Form eines N-Acylderivates, durch Umsetzung der Fermentationslösung
mit einem Acylierungsmittel und Extraktion mit einem mit Wasser nicht mischbaren
Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man Benzoylchlorid als Acylierungsmittel
verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei einem pH-Wert
von 8,0 bis 8,5 durchführt
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