DE3408982A1 - Behaelter zum schutz von photographischen und cinematographischen filmen gegen roentgenstrahlen - Google Patents

Behaelter zum schutz von photographischen und cinematographischen filmen gegen roentgenstrahlen

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers

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Description

Behälter zum Schutz von photoaraphischen und cinematographischen Filmen gegen Röntgenstrahlen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Schutz von photographischen oder cinematographischen Filmen gegen Röntgenstrahlen, bestehend aus einem thermoplastischen Material, in welches ein für Röntgenstrahlen undurchlässiges Material eingebettet ist.
Es ist bekannt, dass photographische oder cinematographische Filme durch Röntgenstrahlen belichtet werden und dadurch einen Schleier erhalten können. Nun wird die Gepäckkontrolle auf Flughäfen in zunehmendem Masse systematisch mit Hilfe von Röntgenstrahlen durchgeführt, so dass die Gefahr einer ungewollten Belichtung hier besonders gross ist. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, kleine Schutzbeutel oder Schutztaschen herzustellen, bei denen eine Bleifolie zwischen einer Polyäthylenfolie und einer Polyesterfolie eingebettet ist (US-PS 3 845 316). Diese Beutel oder Taschen sind faltbar, um sie besser verstauen zu können, wenn sie nicht benutzt werden. Diese faltbaren Beutel oder Taschen muss der Benutzer selber formen und mit Hilfe einer Zange verschliessen. Ein solcher Beutel oder eine solche Tasche, die keine bestimmte Gestalt hat und entsprechend verformt werden muss, ist daher für den Benutzer unpraktisch. Ausserdem besteht die Gefahr, dass die Falten nach wiederholten Verformungen brechen; ausserdem kann die Schliesszange leicht verloren gehen. Andererseits wird die Fertigung komplizierter, wenn mehrere gewalzte Folien verwendet werden, und es lassen sich damit keine kleinen starren Behälter herstellen.
Ferner sind bereits Behälter zur Aufnahme radioaktiven
Materials während seiner Handhabung bekannt, insbesondere auf medizinischem Gebiet. Diese Behälter werden durch Spritzen einer Mischung von Polyäthylen und Bleioxyd hergestellt (MODERN PACKAGING, Band 36. Nr. 9, Mai 1963, Washington, USA, "Leaded plastics for radioisotopes", Seite 93). Derartige Behälter sind also dazu bestimmt, die äussere Umgebung, insbesondere den Benutzer, zu schützen. Obwohl bisher niemand daran gedacht hat, einen solchen Behälter zur Unterbringung eines Films zu verwenden, wäre eine derartige Anwendung durchaus erwägenswert, jedoch wäre das Blei für den Benutzer nicht gefahrlos.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzbehälter für Filme zu schaffen, der für den Benutzer keinerlei Gefahr mit sich bringt und einfach zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein solcher Behälter kann vorzugsweise aus Polypropylen oder auch aus Polystyrol oder Polyäthylen gefertigt und mit einem Deckel ausgerüstet sein, der mit dem Behälterkörper ein Teil bildet und mit diesem durch einen dünner ausgebildeten Materialabschnitt als Scharnier oder aber durch wenigstens eine biegsame Zunge verbunden ist. Der Deckel hat vorzugsweise längs seines Randes eine Nut, in welche die oberen Enden der Behälterwände eingreifen oder einrasten, um auf diese Weise einen lücklosen Verschluss zu bilden, der sowohl für Röntgenstrahlen undurchlässig als auch wasserdicht ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Behälters mit einem den Deckel mit dem Behälterkörper verbindenden Scharnier,
Figur 2 einen Bereich des Deckelrandes und des oberen Endes einer Behälterwand, im Schnitt, und
Figur 3 eine zweite Ausfuhrungsform eines Behälters mit einer einteilig angeformten, biegsamen Zunge, die den Behälterkörper mit dem Deckel verbindet.
Nach den Figuren hat der Behälter 1 eine quaderförmige Gestalt mit Abmessungen, die gerade ausreichen, um im betrachteten Beispiel drei oder vier Filmspulen mit dem Format 24x36 aufzunehmen. Der Behälter besteht aus Polypropylen, in welches Barium eingebettet ist, und hat einen Deckel 2, der mit dem Behälterkörper durch ein verdünntes, biegsames Teil 3 verbunden ist, welches ein Scharnier bildet. Der Deckel 2 weist an seinen beiden Seitenkanten und an seiner Vorderkante einen senkrecht zur Deckelebene nach innen vorspringenden Rand 4 auf. Eine an der Innenseite des Deckels 2 angeformte Rippe 5 erstreckt sich innerhalb des Randes 4 und parallel zu diesem über drei Seiten des Deckels und bildet mit dem Rand 4 eine vertikale Nut 6, in welche die dünner ausgebildeten Enden 7 der vertikalen Seitenwände des Behälters 1 beim Schliessen des Deckels 2 eingreifen. Diese dünner ausgebildeten Enden 7 haben an ihrer Oberkante eine leichte Verdickung 8 in Form eines Wulstes, der beim Eingreifen der Enden 7 in die Nut 6
die Rippe 5 elastisch etwas nach innen spreizt, um dann in eine entsprechend angepasste, am Boden der Nut 6 vorgesehene Hohlkehle 9 einzurasten. Bei geschlossenem Deckel liegt die Unterkante des Randes <► wenigstens näherungsweise auf einer eine Auflagefläche bildenden Schulter 10 der Vertikalwände des Behälters 1 auf.
Entsprechend dem gewünschten Schutz beträgt der Anteil an Barium zwischen 5 und AO Volumprozente des den Behälter bildenden Materials. Die Dicke der Behälterwand hat die Grussenordnung von 1 bis 3mm. Der so erhaltene fugenlose Behälter unterscheidet sich für den Benutzer nicht von einem aus gewöhnlichem Kunststoff bestehenden Behälter.
Anstelle von Barium kann auch eine Bariumverbindung wie BaSO oder BaO oder jedes andere für Röntgenstrahlen praktisch undurchlässige Material verwendet werden.
Anstelle von Polypropylen können als Kunststoffmaterialien für den Behälter auch andere thermoplastische Stoffe wie zum Beispiel Polystyrol oder Polyäthylen verwendet werden.
Hinsichtlich der Gestalt des Behälters sind zahlreiche Varianten, mit oder ohne Rippe 5 und mit unterschiedlichen Verzahnungen oder Rastungen zwischen der Oberseite der Behälterwände und dem Deckel, möglich.
Eine weitere Ausführungsform ist im Schnitt in Figur 3 dargestellt. Danach ist der Deckel 2 mit dem Behälterkörper durch eine·Zunge 11 verbunden, die einteilig mit dem Behälterkörper und dem Deckel beim Giessen geformt wurde und im Abstand von der Oberkante der Behälter-
rCickwand mit dieser verbunden ist, so dass eine biegsame Scharnier schlinge gebildet wird. Der Deckel 2 ist, wie anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben, mit einem Rand 4 und einer eine Nut B bildenden Rippe 5 versehen, wobei sich jedoch in diesem Falle ein Randabschnitt ι*' und ein Rippenabschnitt 5' auch längs der Deckelhinterkante erstrecken, so dass eine über alle vier Seiten verlaufende Nut 6 gebildet wird, in welche die oberen, dünner ausgebildeten Enden aller vier Seitenwände des Behälters 1 mit ihren oberen Verdickungen 8, 8" beim Verschliessen des Behälters 1 eingreifen. Auf diese Weise werden der Schutz gegen Röntgenstrahlen und die Dichtheit noch verbessert.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Behälter zum Schutz von photographischen oder cinematographischen Filmen gegen Röntgenstrahlen, bestehend aus einem thermoplastischen Material, in welches ein für Röntgenstrahlen undurchlässiges Material eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieses für Röntgenstrahlen undurchlässige Material aus Barium oder einer Bariumverbindung wie BaSO oder BaO besteht.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des eingebetteten Bariums oder/und der eingebetteten Bariumverbindung 5 bis 40 Volumprozente des den Behälter (1) bildenden Materials beträgt.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Polystyrol besteht.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Polyäthylen besteht.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Polypropylen besteht.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Deckel (2) aus dem gleichen Material aufweist, auf dessen Innenseite eine sich längs seines Randes erstreckende Nut (6) vorgesehen ist, in welche bei verschlossenem Behälter (1) die oberen Enden |7,8;8') der Behälterwände derart dicht eingreifen, dass der geschlossene Behälter praktisch fugenlos und daher auch wasserdicht ist.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden (7) der Behälterwände eine Verdickung (8;8') in Form eines Wulstes aufweisen, welcher im geschlossenen Zustand des Behälters (1) in eine entsprechend angepasste Hohlkehle (9) am Boden der erwähnten Nut (6) des Deckels (2) einrastet.
    Θ. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) mit dem Behälterkörper durch ein einteilig angeformtes, verdünntes Teil (11) verbunden ist, welches ein biegsames Scharnier bildet.
DE19843408982 1983-03-22 1984-03-12 Behaelter zum schutz von photographischen und cinematographischen filmen gegen roentgenstrahlen Granted DE3408982A1 (de)

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