DE3405607C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine härtbare Harzmasse gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der DE-PS 23 36 625 sind Fluorkohlenstoffpolymer-Mas
sen bekannt, die durch Bestrahlung härtbar sind. Bei den
bekannten Massen werden Triallylester einer Arylpolycar
bonsäure, wie beispielsweise Triallylester von Trimesin-
oder Trimellitsäure als Vernetzungsmittel verwendet. Die
herkömmlichen Massen werden hergestellt, indem man das
Fluorkohlenstoffpolymer und das Vernetzungsmittel jeweils
in Pulverform miteinander vermischt und die Pulvermischung
extrudiert.
Da das Extrudieren bei hohen Temperaturen erfolgt, kommen
bei der bekannten Fluorkohlenstoffpolymer-Masse nur Ver
netzungsmittel mit großer thermischer Stabilität in Frage.
Es sind auch bereits härtbare Harzmassen mit einem Gehalt
eines synthetischen Harzes und einer polymerisierbaren
Verbindung bekannt, die insbesondere auf dem Gebiet der
Reaktivkleber, der lösungsmittelfreien Beschichtungen und
der Beschichtungen mit hohem Feststoffgehalt eingesetzt
werden. Bei diesen herkömmlichen, härtbaren Harzmassen
bestehen jedoch Einschränkungen hinsichtlich ihrer Ver
arbeitbarkeit, insbesondere ihrer Fähigkeit, die mit
ihnen zu beschichtenden Substrate zu benetzen, bzw. hin
sichtlich ihrer Penetrationsfähigkeit in bezug auf Sub
strate und Formen. Ferner haben die ausgehärteten Körper,
die aus den bekannten Harzmassen erhalten werden, unzu
reichende Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich Hitze
und Feuchtigkeitsfestigkeit.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
härtbare Harzmasse mit verbesserter Verarbeitbarkeit zu
schaffen, die im gehärteten Zustand vorzügliche Eigen
schaften aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemä8 durch die im Haupt
anspruch gekennzeichnete härtbare Harzmasse gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung be
steht in der Verwendung eines fluorhaltigen Polymeren
als synthetisches Harz. Dieses enthält mindestens 10 Gew.-%
Fluoratome. Es ist löslich in der polymerisierbaren
Verbindung oder in einem Gemisch dieser Verbindung und
eines leicht flüchtigen Lösungsmittels, welches je nach
Bedarf zugesetzt wird. Wenn daß synthetische Harz einen
sehr niedrigen Fluorgehalt aufweist, so ist einerseits
der Effekt der Verbesserung der Verarbeitbarkeit der
härtbaren Harzmasse unzureichend und andererseits wer
den auch die Charakteristika des gehärten Formkörpers
nicht wesentlich verbessert. Selbst wenn jedoch daß
fluorhaltige Polymere mehr als 10 Gew.-% Fluoratome auf
weist, so mag es sich dennoch nicht für die intendier
ten Anwendungen eignen, falls es sich nicht die gewünschte
Löslichkeit aufweist, d. h. in der polymerisierbaren
Verbindung oder in dem Gemisch der polymerisierbaren
Verbindung und des leicht flüchtigen Lösungsmitteln un
löslich ist. Solche unlöslichen, synthetischen Harze
existieren nämlich innerhalb des gehärteten Körpers in
einem Zustand, in dem sie in gesonderter, segregierter
Form vorliegen, und zwar neben dem Polymeren, welches
durch Polymerisationsreaktion mit der polymerisierbaren
Verbindung erhalten wird. Es kommt dabei nicht zu einer
Verschlingung der Molekülketten oder zur Bildung einer
Raumnetz-Matrix zwischen diesen beiden Polymeren. Bei
spiele solcher fluorhaltiger Polymerer sind Polytetra
fluorethylen, Copolymere von Tetrafluorethylen und
Hexafluorpropylen, Copolymere von Tetrafluorethylen und
Perfluoralkylvinylether, Polychlortrifluorethylen, Co
polymere von Tetrafluorethylen und Ethylen, Copolymere
von Chlortrifluorethylen und Ethylen.
Als fluorhaltiges Polymer für die vorliegende Erfindung
kommen beliebige Additionspolymere und Kondensations
polymere in Betracht, vorausgesetzt, daß sie die obigen
Bedingungen erfüllen. Als Additionspolymere eignen
sich z. B. Additionspolymere und Additionscopolymere, die
aus verschiedenen fluorhaltigen, ungesättigten Verbin
dungen erhalten werden. Als Kondensationspolymere kom
men z. B. fluorhaltige, bifunktionelle Epoxyharze in
Frage, aber auch fluorhaltige Kondensate mit Ester
bindungen, Urethanbindungen, Harnstoffbindungen,
welche z. B. unter Verwendung eines Diols, zweibasischer
Säuren, zweibasischer Säureanhydride oder Diisocyanate
erhalten werden.
Unter dem Gesichtspunkt der bequemen Durchführbarkeit
der Stufen der Verarbeitung der Harzmasse sowie der me
chanischen Eigenschaften der gehärteten Harzmasse sind
Additionspolymere als fluorhaltige Polymere besonders
bevorzugt. Auch unter dem Gesichtspunkt der Bildung
einer Raumnetz-Matrix mit dem Polymeren, welches durch
Polymerisationsreaktion mit der polymerisierbaren Ver
bindung gebildet wird, ist es bevorzugt, solche fluor
haltigen Polymere zu verwenden, welche Härtungs- oder
Vernetzungsstellen aufweisen, z. B. Hydroxylgruppen,
Epoxygruppen, Carbonsäuregruppen, Säureamidgruppen,
Estergruppen, ungesättigte Bindungen, aktive Wasser
stoffatome, Halogenatome.
Beispiele solcher Additionspolymere, welche für die
Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignet sind, werden
im folgenden aufgezählt: Polyvinylidenfluoride, Copoly
mere von Tetrafluorethylen und Propylen, Copolymere
von Vinylidenfluorid, Hexafluorpropylen und Tetrafluor
ethylen, Copolymere von Alkylvinylether und Fluorolefi
nen, wie Tetrafluorethylen, Chlortrifluorethylen u. a.
Unter diesen Additionspolymeren sind die Copolymere
von Fluorolefinen und Alkylvinylethern besonders be
vorzugt, da die daraus gebildeten, gehärteten Erzeug
nisse mit einem Gehalt an dem fluorhaltigen Polymeren
leicht erhalten werden können.
Als Copolymere vom Fluorolefin/Vinylether-Typ seien bei
spielsweise solche genannt, welche daß Fluorolefin und
den Vinylether in einem Struktureinheiten-Verhältnis von
30 bis 70 Mol-% : 70 bis 30 Mol-% enthalten. Ferner soll
ten diese Copolymeren eine intrinsische Viskosität im
Bereich von 0,05 bis 2,0 dl/g, gemessen in Tetrahydro
furan bei 30° C, im ungehärteten Zustand oder jedenfalls
in der Nähe dieses Bereichs aufweisen. Bevorzugte Bei
spiele der Flurolefin-Komponente sind Tetrafluorethylen
und Chlortrifluorethylen. Bevorzugte Beispiele der
Vinylether-Komponente sind Alkylvinylether mit einem
Gehalt an linearen, verzweigten oder cyclischen Alkyl
gruppen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen. Comonomere,
welche in den gebildeten Copolymeren zu Härtungsstel
len oder Vernetzungsstellen führen, werden vorzugsweise
ausgewählt aus Vinylethern, welche funktionelle Gruppen
enthalten, z. B. Hydroxylalkylvinylethern oder Glycidylvinyl
ether.
Es ist ferner wichtig, daß die polymerisierbare Verbin
dung eine ungesättigte Bindung oder Epoxygruppe enthält.
Solche Verbindungen sollten vorzugsweise zur
Zeit der Polymerisationsreaktion flüssig sein. Beispiele
solcher polymerisierbarer Verbindungen mit ungesättig
ter Bindung sind: ungesättigte Säureester, wie Acryl
säureester, Methacrylsäureester; Vinylester, wie
Vinylacetat, Vinylbutyrat; ungesättigte Säureamide,
wie Acrylsäureamid, N-Methylolacrylsäureamid;
Styrol, Typische Beispiele von polymerisierbaren
Verbindungen mit Epoxygruppen sind Propylenoxid,
Styroloxid, Bisphenol A-glycidylether.
Solche polymerisierbaren
Verbindungen werden in einer Menge von 5 bis 500 Gew.-
Teilen und vorzugsweise 10 bis 300 Gew.-Teilen auf
100 Gew.-Teile des obigen fluorhaltigen Polymeren einge
setzt.
Erfindungsgemäß ist es möglich, ein leicht flüchtiges
Lösungsmittel zusammen mit der polymerisierbaren Ver
bindung einzusetzen, und zwar unter dem Gesichtspunkt
der Förderung der Auflösung des fluorhaltigen Polymeren.
Ein solches Lösungsmittel kann in zweckentsprechender
weise gemäß der Löslichkeit des jeweils verwendeten,
fluorhaltigen Polymeren ausgewählt werden. Typische
Beispiele sind Aceton, Methylethylketon, Dichlor
methan, Trichlortrifluorethan/und Ethylacetat. Die Men
ge des eingesetzten Lösungsmittels sollte vorzugsweise
so gering wie möglich sein. Gewöhnlich ist es bevorzugt,
nicht mehr als 200 Gew.-Teile des Lösungsmittels, bezo
gen auf 100 Gew.-Teile des oben erwähnten, fluorhalti
gen Polymeren einzusetzen. Dieses Lösungsmittel sollte
vorzugsweise durch zweckentsprechende Maßnahmen, z. B.
durch vorheriges Erhitzen, vor der Poly
merisationsreaktion der polymerisierbaren Verbindung
entfernt werden.
Es ist ferner möglich, der erfindungsgemäßen Harzmasse
einen Polymerisationsstarter, einen Härter und ein Ver
netzungsmittel für das obige, fluorhaltige Polymere
zuzusetzen. Als Polymerisationsstarter kann man z. B.
Azo-bis-isobutyronitril, Benzoylperoxid, Dicumylper
oxid und andere Radikalstarter verwenden; sowie orga
nische Polyamine, Säureanhydride und andere Härter für
Epoxygruppen. Es kommen verschiedene Vernetzungsmittel
in Frage, je nach den Vernetzungsstellen des fluorhal
tigen Polymeren. Beispiele von Vernetzungsmitteln für
ein fluorhaltiges Polymeres mit Hydroxylgruppen als
Vernetzungsstellen gehören zum Melamin-Typ, Harnstoff
harz-Typ, mehrbasischen Säure-Typ, Epoxy-Typ, Silikon
Typ, blockierten Polyisocyanat-Typ. Sie wer
den üblicherweise bei normalen, wärmehärtbaren Acryl
beschichtungen verwendet. Alle herkömmlichen Vernetzungs
mittel sind auch bei vorliegender Erfindung anwendbar.
Zusätzlich zu diesen Polymerisationsstartern und Ver
netzungsmitteln kann man natürlich auch einen Polymeri
sationspromotor verwenden sowie einen Vernetzungspromo
tor.
Man kann der erfindungsgemäßen Harzmasse auch verschie
dene Additive zusetzen, wie färbende Beimengungen, Füll
stoffe, Stabilisatoren, und zwar in zweck
entsprechenden Mengen im Sinne der gewünschten Kenn
zeichnung, der gewünschten mechanischen Festigkeit, der
Haftfestigkeit, der Beständigkeit und verschiedener an
derer Eigenschaften der Harzmasse. Typische Beispiele
solcher Additive sind Phthalocyaningrün, Titanoxid,
Aluminiumoxid, Talkum, Calciumcarbonat und Siliciumdioxid.
Die Härtung der erfindungsgemäßen Harzmasse schreitet
mit der Polymerisationsreaktion der polymerisierbaren
Verbindung voran. Man erhält einen gehärteten Körper der
Harzmasse mit einer gegenseitigen Verschlingung der
Raumnetzstruktur-Matrix oder der Polymerketten des Po
lymeren, welches durch Polymerisationsreaktion ge
bildet wird, und des fluorhaltigen Polymeren oder
aber auch eine chemische Verbindung der beiden Poly
meren. Als Mittel zur Startung der Polymerisations
reaktion kann man die Bestrahlung mit Licht, mit
Elektronenstrahlen oder mit γ-Strahlen wählen. Man
kann aber auch eine Wärmequelle anwenden. Ferner kann
man auch Starter oder Härter einsetzen. Unter
dem Gesichtspunkt der größten Arbeitseffektivität kann
man jedoch der Harzmasse zuvor einen Starter oder
Härter zusetzen und sodann diesen durch
Erhitzen aktivieren.
Die erfindungsgemäßen härtbaren Harzmassen zeigen die
gleichen Charakteristika wie herkömmliche, lösungs
mittelfreie Harzmassen und enthalten darüber hinaus das
fluorhaltige Polymere als wesentlichen Bestandteil. Aus
diesem Grunde zeigen sie eine Reihe von bemerkenswerten
Vorteilen auf dem Gebiet der Kleber, der Beschichtun
gen und auch auf dem Gebiet der Gießmaterialien. Bei
Anwendung auf dem Gebiet der Kleber zeigt die erfin
dungsgemäße Harzmasse eine ausgezeichnete Fähigkeit,
verschiedene Substrate zu benetzen. Es wird eine Reihe
von Schwierigkeiten, z. B. Blasenbildung aufgrund des
Restlösungsmittels, vermieden. Dies hat zur Folge, daß
eine äußerst feste Klebeverbindung erhalten wird. Dar
über hinaus ist die erfindungsgemäße Harzmasse für
Einsatzgebiete hoher atmosphärischer Temperatur oder
hoher atmosphärischer Feuchtigkeit geeignet. Herkömm
liche Harzmassen sind für diese Bedingungen nicht ge
eignet. Als Beschichtungsmaterial eignet sich die er
findungsgemäße Harzmasse insbesondere zur Erstellung
Von stark aufgetragenen Beschichtungen. Hierdurch kann
die Anzahl der Beschichtungsvorgänge verringert werden.
Ferner eignet sich die erfindungsgemäße Masse wegen
ihrer leichten Penetrationsfähigkeit auch zur Imprä
gnierungsbeschichtung. Die erhaltenen Beschichtungen
zeigen eine ausgezeichnete Witterungsbeständigkeit.
Sie behalten daher während einer langen Zeitdauer
ihren Glanz und ihren Farbton bei. Bei Verwendung als
Gießmaterial oder Formmaterial kann man auch kompli
zierte Konfigurationen der Formkörper mit hoher Prä
zision erzeugen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen
näher erläutert. Falls nicht anders angegeben, be
ziehen sich die Teilangaben auf das Gewicht.
Es werden 100 Teile eines quaternären Copolymeren ein
gesetzt, welches aus Chlortrifluorethylen, Ethylvinyl
ether, Cyclohexylvinylether und Hydroxybutylvinylether
besteht, und zwar in dem Molverhältnis 50/25/15/10.
Dieses Copolymere wird mit 100 Teilen Vinylacetat und
2 Teilen Benzoylperoxid in einer Drei-Walzen-Mühle ge
mischt, wobei man eine härtbare Harzmasse erhält.
Diese härtbare Harzmasse wird auf ein Kupferblech
(0,8 mm Dicke) und eine Kupferfolie (100 µm Dicke) auf
getragen, deren Oberflächen zuvor gereinigt wurden.
Die Auftragungsstärke beträgt 30 µm. Unmittelbar danach
werden die Kupferplatte und die Kupferfolie laminiert,
wobei die beschichteten Oberflächen aufeinanderzulie
gen kommen. Dann wird das Laminat 40 min in einer Heiß
presse unter einem Druck von 2 kg/cm² und bei einer Tem
peratur von 150° C gepreßt. Dabei erhält man einen lami
nierten Körper. Der laminierte Körper zeigt eine Haftfe
stigkeit (Ablösung bei 180° C gemäß ASTM D-903) von
2,1 kg/cm.
Zum Vergleich werden die gleichen Laminate mit zwei
anderen Harzmassen hergestellt. Man verwendet hierzu
einmal 100 Teile des oben erwähnten quaternären Copoly
meren, 2 Teile Benzoylperoxid und 100 Teile Xylol (Ver
gleichsbeispiel 1) und zum anderen eine Harzmasse, be
stehend aus 100 Teilen Vinylacetat und 2 Teilen Benzoyl
peroxid (Vergleichsbeispiel 2). Die dabei erhaltenen
Laminate zeigen eine Haftfestigkeit von 1,2 kg/cm bzw.
0,6 kg/cm.
Ferner läßt man die gewonnenen Kupferlaminatkörper
10 Tage unter Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit (95%
RH) bei 50° C stehen. Danach wird die Haftfestigkeit
wiederum gemessen. Der erfindungsgemäße Laminatkörper
zeigt keine feststellbare Minderung der Haftfestigkeit.
Bei den Laminatkörpern der Vergleichsbeispiele 1 und 2
beobachtet man eine Senkung der Haftfestigkeit um min
destens 80% unter den Anfangswert. Darüber hinaus beob
achtet man bei dem erfindungsgemäßen Laminat keine Ver
änderungen, wenn man es einem Hitzetest unter den Be
dingungen eines Lotbades unterwirft (Eintauchen des
Laminats während 20 sec in ein Lotbad von 260° C). Bei
den laminierten Kupferkörpern der Vergleichsbeispiele
1 und 2 kommt es dabei hingegen zu einer Ablösung an
der Grenzfläche.
100 Teile des gleichen quaternären Copolymeren des Bei
spiels 1 werden in einer Kugelmühle während 24 h zusam
men mit 50 Teilen Methylmethacrylat, 50 Teilen Styrol
und 50 Teilen Titanoxid hergestellt.
Sodann wird 1 Teil Azo-bis-isobutyronitril dem gekneteten
Material beigemischt. Man erhält auf diese Weise die
härtbare Harzmasse.
Diese härtbare Harzmasse wird sodann auf ein Aluminium
blech (0,8 mm Dicke) aufgetragen sowie auf eine Alumi
niumfolie (50 µm Dicke). Die Auftragstärke beträgt je
weils 30 µm. Sodann werden das Aluminiumblech und die
Aluminiumfolie aufeinandergelegt und in einer Heiß
presse gemäß Beispiel 1 gepreßt, wobei man ein Laminat
erhält. Dieses zeigt eine Haftfestigkeit von 2,9 kg/cm.
Unter den Bedingungen einer hohen Luftfeuchtigkeit von
95% RH bei 50° C zeigt sich auch noch nach 10 Tagen kei
ne Verringerung in der Haftfestigkeit.
Es wird eine härtbare Harzmasse wie in Beispiel 2 herge
stellt, wobei man jedoch 50 Teile Butylacrylat anstelle
der 50 Teile Styrol einsetzt. Ferner verwendet man
6 Teile eines handelsüblichen Härters vom Melamin-Typ
sowie einen Säurekatalysator
anstelle von 1 Teil Azo-bis-isobutyronitril.
Man gibt diese Harzmasse auf eine Glasplatte, deren
Oberfläche mit Silan
behandelt wurde. Die
Auftragsstärke beträgt 200 µm. Man verwendet hierzu ei
nen Applikator. Sodann wird die Glasplatte 40 min auf
150° C erhitzt. Man erhält eine gehärtete Beschichtung
mit einer flachen, glatten Oberfläche, welche frei von
Nadellöchern ist.
Zum Vergleich führt man die gleiche Verarbeitung mit
einer Vergleichsmasse (Vergleichsbeispiel 3) durch, wo
bei man 100 Teile Xylol anstelle von 50 Teilen Methyl
methacrylat und 50 Teilen Butylacrylat des Beispiels 3
einsetzt. Der Beschichtungsfilm zeigt eine Vielzahl von
Nadellöchern.
100 Teile eines ternären Copolymeren aus Tetrafluorethy
len, Propylen und Glycidylvinylether mit einem Molver
hältnis von 50/40/10 werden mit 200 Teilen Vinylacetat
und 2 Teilen Benzoylperoxid vermischt. Die dabei erhal
tene Harzmasse wird für den Laminierungstest des Bei
spiels 2 verwendet. Die Haftfestigkeit des Laminats be
trägt 2,5 kg/cm. Wenn man das Laminat 10 Tage bei
hoher Feuchtigkeit von 95% RH bei 50° C hält, so sinkt
die Haftfestigkeit auf 2,4 kg/cm.
Die Harzmasse wird auf gleiche Weise hergestellt wie
in Beispiel 4, wobei man jedoch 50 Teile Styrol und
50 Teile Tetrahydrofuran anstelle der 200 Teile Vinyl
acetat der Harzmasse des Beispiels 4 einsetzt. Die so
erhaltene Masse wird für den Laminiertest des Bei
spiels 2 verwendet. Dabei wird jedoch die mit Harz be
schichtete Fläche mit Luft getrocknet, um das Tetra
hydrofuran zu verdampfen. Die Haftfestigkeit des Laminats
beträgt 2,2 kg/cm.
100 Teile des gleichen quaternären Copolymeren wie in
Beispiel 1 werden mit 40 Teilen eines Epoxyharzes vom
Bisphenol-Typ,
40 Teilen Epoxyharz vom Poly
glykol-Typ,
100 Teilen Dichlormethan sowie 10 Teilen Metaphenylen
diamin vermischt. Die erhaltene Harzmasse wird auf zwei
Edelstahlbleche (SUS 304 mit einer Dicke von 0,8 mm)
mit einer Auftragsstärke von 30 µm aufgetragen und mit
Luft getrocknet. Danach werden die beiden Edelstahl
bleche unter einem Druck von 2 kg/cm² während 40 min
bei 150° C laminiert.
Das erhaltene Laminat wird einem Zug-Schertest (ASTM
D-1002) unterworfen. Dabei zeigt sich eine Haftfestig
keit des Laminats von 120 kg/cm. Ferner wird das Lami
nat während 10 Tagen bei einer hohen Luftfeuchtigkeit
von 95% RH bei 50° C aufbewahrt. Danach wird die Haft
festigkeit nochmals gemessen. Es zeigt sich, daß das
Laminat seine ursprüngliche Haftfestigkeit praktisch
beibehält. Ferner zeigt das Laminat auch beim Lötbad-
Test keine Veränderungen.
Es werden 100 Teile eines Polykondensats als fluorhal
tiges Polymeres eingesetzt. Dieses besteht auß 34 Mol-%
1,3-Di-(2-hydroxyhexafluorpropyl)-benzol, 33 Mol-%
1,5-Dihydroxy-2,2′,3,3′,4,4′-hexafluorpentan und
33 Mol-% Epichlorhydrin (mit einer Intrinsik-Visko
sität von 0,1 bei 30 ° C in Tetrahydrofuran). Es wird
mit 100 Teilen Styrol und 1 Teil Azo-bis-isobutyronitril
vermischt. Man erhält eine härtbare Harzmasse. Hierzu
gibt man 25 Teile eines Härters vom Isocyanat-Typ.
Die
erhaltene Harzmasse wird auf ein Kupferblech und eine
Kupferfolie aufgetragen, und diese werden sodann in einer
Heißpresse gemäß Beispiel 1 laminiert. Das erhaltene
Laminat zeigt eine Haftfestigkeit von 2,3 kg/cm. Wenn
man den laminierten Körper während 10 Tagen bei einer
hohen Luftfeuchtigkeit von 95% RH bei 50° C aufbewahrt,
so bleibt der ursprüngliche Haftfestigkeitswert
erhalten.
Claims (7)
1. Härtbare Harzmasse, bestehend aus
- a) einem fluorhaltigen Polymeren mit mindestens 10 Gew.-% Fluoratomen und
- b) einer polymerisierbaren monomeren Verbindung,
dadurch gekennzeichnet, daß das fluorhaltige Polymere in
der polymerisierbaren Verbindung oder in einem Gemisch
der polymerisierbaren Verbindung mit einem je nach Bedarf
zuzusetzenden flüchtigen Lösungsmittel löslich ist und
daß die polymerisierbare monomere Verbindung eine einzige
ungesättigte Bindung oder eine einzige Epoxygruppe ent
hält und die Aushärtung der Masse im wesentlichen durch
Polymerisation der polymerisierbaren monomeren Verbindung
erfolgt, wobei eine Masse mit interpenetrierendem Raum
netzwerk aus
- 1.) dem Fluorpolymerisat und
- 2.) dem durch Polymerisation der monomeren Verbindungen ge bildeten Polymerisat erhalten wird.
2. Härtbare Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das fluorhaltige Polymere ein Additi
onspolymeres mit Vernetzungsstellen ist.
3. Harzmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Additionspolymer ein Copolymeres eines fluor
haltigen Olefins und eines Alkylvinylethers ist.
4. Harzmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Copolymere 30 bis 70 Mol-% Fluorolefin-Einheiten
und 70 bis 30 Mol-% Vinylether-Einheiten enthält und ei
ne Intrinsik-Viskosität im Bereich von 0,05 bis 2,0 dl/g,
gemessen in Tetrahydrofuran bei 30° C, aufweist.
5. Harzmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vernetzungsstellen durch Gruppen gebildet werden,
die ausgewählt sind aus Hydroxylgruppen, Epoxygruppen,
Carboxylgruppen, Säureamidgruppen, Estergruppen, unge
sättigten Bindungen, aktiven Wasserstoffatomen und Halo
genatomen.
6. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die polymerisierbare Verbindung bei der Polymerisa
tionsreaktion in flüssigem Zustand vorliegt.
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