DE3707064C1 - Haertbares Beschichtungsmittel - Google Patents
Haertbares BeschichtungsmittelInfo
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- C09D127/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D127/02—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
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Description
Die Erfindung betrifft ein härtbares Beschichtungsmittel auf der Basis
eines fluorhaltigen, Hydroxylgruppen aufweisenden Copolymeren.
Aus der FR-PS 24 88 260 sind härtbare fluorierte Copolymere bekannt,
welche aus 40 bis 60 Mol-% Fluorolefinen, 5 bis 45 Mol-% Cyclohexylvinylethern,
5 bis 45 Mol-% Alkylvinylethern und 3 bis 15 Mol-% Hydroxyalkylvinylethern
bestehen, wobei die Intrinsic-Viskosität der Comonomeren
0,05 bis 2,0 [100 ml/g] in Tetrahydrofuran bei 30°C beträgt.
Diese Copolymeren sind aufgrund ihrer OH-Gruppen reaktiv und können
mit geeigneten Vernetzungsmitteln, wie Melaminharzen, Harnstoffharzen,
mehrbasischen Säuren oder Polyisocyanaten ausgehärtet werden.
Derartige härtbare Harzzubereitungen können z. B. als Deckanstrichmasse
für ein Material auf Zementbasis verwendet werden, wie dies in der
DE-OS 33 23 271 beschrieben ist. Als Vernetzungsmittel für die Fluorcopolymeren
werden in dieser Offenlegungsschrift für die Aushärtung
bei niedrigen Temperaturen Diisocyanate und Titanalkoxide, Melamin-
oder Harnstoffharze sowie Polycarbonsäuren für die Aushärtung bei höheren
Temperaturen erwähnt.
In der DE-OS 34 05 607 ist eine härtbare Harzmasse beschrieben, welche
ein fluorhaltiges Copolymeres der oben beschriebenen Art und eine polymerisierbare
Verbindung enthält. Die polymerisierbare Verbindung
weist dabei ungesättigte Verbindungen oder Epoxygruppen auf. Als Vernetzungsmittel
wird in dieser Offenlegungsschrift neben den vorerwähnten
Härtungsmitteln unter anderen auch ein Vernetzungsmittel vom Silicontyp
erwähnt. Nähere Angaben über den Aufbau und die Struktur eines
solchen Siliconvernetzungsmittels sind der Offenlegungsschrift nicht
zu entnehmen.
In der US-PS 34 29 845 sind Zubereitungen beschrieben, welche aus Copolymeren
von fluorierten Monomeren und Hydroxyalkylvinylethern einerseits
und Polykieselsäuren als Vernetzungsmittel andererseits bestehen.
Es werden bei der Aushärtung dieser reaktiven Zubereitungen auf
Oberflächen kratzfeste, jedoch recht spröde und hochvernetzte Überzüge
erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, härtbare Beschichtungsmittel
auf der Basis von fluorhaltigen Copolymeren zu finden, welche hohe
Flexibilität und gute Bewitterungsfestigkeit bei Erhalt des ursprünglichen
Glanzgrades aufweisen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß härtbare Beschichtungsmittel
diese Eigenschaftskombination aufweisen, wenn sie erfindungsgemäß aus
20 bis 100 Gew.-% eines Gemisches aus
- a) einem Copolymeren mit 40 bis 60 Mol-% Fluorolefin, 5 bis 45 Mol-% Cyclohexylvinylethern, 5 bis 45 Mol-% Alkylvinylethern und 3 bis 15 Mol-% Hydroxyalkylvinylethern und
- b) einem Hydroxy- oder Alkoxysiloxan der allgemeinen Formel wobeiR¹ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Phenylrest, R²ein Wasserstoffrest oder ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, a= 1,0 bis 2,2, b= 0,01 bis 2,0, a + b≦ 3 ist,wobei in dem Gemisch das Siloxan in solchen Mengen vorhanden ist, daß jeder Hydroxylgruppe des fluorhaltigen Copolymeren 0,8 bis 1,5 OR²-Gruppen des Siloxans entsprechen, oder
- c) deren partiellen, in organischen Lösungsmitteln noch löslichen
Umsetzungsprodukten,
0 bis 70 Gew.-% Lösungsmittel,
0 bis 70 Gew.-% Pigmente und/oder Füllstoffe,
0 bis 2 Gew.-% Katalysator
bestehen.
Die fluorhaltigen Copolymeren entsprechen den aus dem Stand der Technik
bekannten Hydroxygruppen aufweisenden fluorhaltigen Copolymeren.
Als monomere Fluorolefine sind zur Herstellung der Copolymeren Tetrafluorethylen,
Hexafluorpropylen und Chlortrifluorethylen besonders geeignet.
Als Alkylvinylether und als Hydroxyalkylvinylether werden für die Copolymerisation
insbesondere solche mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen in
der Alkylgruppe eingesetzt. Als Hydroxyalkylvinylethermonomeres wird
insbesondere der Hydroxybutylvinylether bevorzugt. Mögliche Zusammensetzungen
dieser bekannten reaktiven Fluorcopolymeren können den eingangs
genannten deutschen Offenlegungsschriften 33 23 271, 34 05 607,
der FR-PS 24 88 260 und der US-PS 34 29 845 entnommen werden.
Wesentliches Merkmal des härtbaren Beschichtungsmittels ist sein Gehalt
an Hydroxy- oder Alkoxysiloxanen der allgemeinen Formel
R¹ kann ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen oder ein Phenylrest sein. Vorzugsweise ist R¹ ein
Methylrest. Es können auch Methyl- oder Phenylreste im durchschnittlichen
Molekül nebeneinander vorliegen.
R² ist ein Wasserstoffrest oder ein geradkettiger oder verzweigter
Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, bevorzugt der Ethylrest.
a gibt die Anzahl der direkt an das Si-Atom gebundenen Kohlenwasserstoffreste
an. a hat einen Wert von 1,0 bis 2,2 und ist vorzugsweise
1,0 bis 1,6.
b kennzeichnet die Anzahl der Hydroxy- oder Alkoxyreste am Si-Atom.
b ist 0,01 bis 2,0 und vorzugsweise 0,1 bis 1,5.
Dabei ist die Bedingung einzuhalten, daß a + b ≦ 3 ist.
Beispiele von geeigneten Siloxanen der Formel I sind:
Die gewichtsmäßige Zusammensetzung des Gemisches von fluorhaltigen Copolymeren
a) und Siloxanen b) ist dadurch definiert, daß einer Hydroxylgruppe
des fluorhaltigen Copolymeren 0,8 bis 1,5, vorzugsweise 1,0
bis 1,2 OR²-Gruppen des Siloxans entsprechen.
Zur Einstellung der gewünschten Verarbeitungsviskosität kann das Beschichtungsmittel
0 bis 70 Gew.-% Lösungsmittel enthalten. Als Lösungsmittel
eignen sich Ketone, wie Cyclohexanon, Aromaten, wie Xylol,
und Ester, wie Butylacetat.
Das Beschichtungsmittel kann 0 bis 70 Gew.-% Pigmente und/oder Füllstoffe
enthalten. Beispiele solcher Pigmente sind Titandioxid, Nickeltitangelb,
Chromtitangelb, Phthalocyaninblau und Chromoxidgrün.
Als Füllstoffe können die an sich für Beschichtungsmittel verwendeten
Füllstoffe, wie Bariumsulfat, Aluminiumsilicat, Calciumsulfat und Kieselsäure,
dienen.
Das härtbare Beschichtungsmittel kann 0 bis 2 Gew.-% Katalysator enthalten.
Als Katalysatoren sind Butyltitanat, Isopropyltitanat, Dibutylzinndilaurat
und p-Toluolsulfonsäure geeignet.
Die fluorhaltigen und Hydroxylgruppen aufweisenden Copolymeren können
mit den Siloxanen der Formel I vor der endgültigen Aushärtung bereits
partiell umgesetzt werden. Hierzu wird das Gemisch auf Temperaturen
von 100 bis 180°C kurzzeitig erhitzt. Voraussetzung hierfür ist jedoch,
daß die partiellen Umsetzungsprodukte noch in organischen Lösungsmitteln
löslich sind. Ein Umsetzungsgrad von 70%, der zum Beispiel
an der Menge des freigesetzten Alkohols R²OH verfolgt werden
kann, darf deshalb im allgemeinen vor der endgültigen Aushärtung nicht
überschritten werden.
Die Aushärtung des erfindungsgemäßen Beschichtungsmittels erfolgt innerhalb
eines Temperaturbereiches von 150 bis 250°C. Bei der Aushärtung
reagieren die (restlichen) OR²-Gruppen des Siloxans der allgemeinen
Formel I mit den Hydroxylgruppen des fluorhaltigen Copolymeren
unter Abspaltung von R²OH. Dabei entstehen in organischen Lösungsmitteln
unlösliche Vernetzungsprodukte.
Überraschenderweise haben die erfindungsgemäßen härtbaren Beschichtungsmittel,
bedingt durch die Auswahl der Siloxane der Formel I, neben
hoher Flexibilität die Eigenschaft, daß ihr Glanzgrad auch bei
langzeitiger Bewitterung sich praktisch nicht oder nur unwesentlich
vermindert. Bewittert man beispielsweise mit Polyisocyanaten vernetzte
Fluorpolymere der oben gezeigten Art, fällt der Glanzgrad bei der Bewitterung
ab. Geht man etwa von einem Glanzgrad von 60% aus, vermindert
sich dieser bei einer Bewitterung über 2000 Stunden auf etwa
36%. Ein ähnliches Verhalten zeigen die mit Melaminharzen vernetzten
härtbaren Fluorpolymeren. Im Gegensatz dazu bleibt auch bei Langzeitbewitterung
der Glanzgrad der erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel im
wesentlichen gleich. Dieses Verhalten läßt sich aus den Eigenschaften
der Reaktionspartner a) und b) additiv nicht herleiten.
Die erfindungsgemäßen härtbaren Beschichtungsmittel eignen sich aufgrund
ihrer hohen Flexibilität insbesondere zur Beschichtung von
Blechen beim Coil-Coating-Verfahren. Derartige Bleche können z. B. zur
Herstellung von der Bewitterung ausgesetzten Fassadenelementen besonders
vorteilhaft verwendet werden.
In den folgenden Beispielen werden erfindungsgemäß zuammengesetzte
härtbare Beschichtungsmittel sowie die Eigenschaften der hieraus durch
Aushärtung gebildeten Überzüge im Vergleich zu Produkten des Standes
der Technik gezeigt.
180 g eines fluorhaltigen Copolymeren aus Fluorolefin, Cyclohexylvinylether,
Alkylvinylether und Hydroxybutylvinylether mit einem OH-
Äquivalentgewicht von 500
werden in Form
einer 40gew.-%igen Lösung in Xylol mit 64 g eines Siloxans der Formel
entsprechend einem COH : SiOC₂H₅-Verhältnis von 1 : 1,11, 135 g
Cyclohexanon, 140 g 1-Methoxypropanol-2 und 0,5 g Tetrabutyltitanat
auf 130°C erhitzt. Während 20 Minuten werden 55 g Destillat erhalten.
Das Destillat enthält 6,8 g Ethanol, entsprechend einem Umsatz von
40,9%. Die erhaltene Lösung hat einen Festkörpergehalt von
32,5 Gew.-%.
100 g der erhaltenen Lösung werden mit 32 g Titandioxid-Pigment und
20 g Butyldiglykolacetat innig vermischt und ergeben das Beschichtungsmittel
A.
30 g eines fluorhaltigen Copolymeren aus Fluorolefin, Cyclohexylvinylether,
Alkylvinylether und Hydroxybutylvinylether mit einem OH-Äquivalentgewicht
von 1070
werden in Form einer
60gew.-%igen Lösung in Xylol mit 5,5 g eines Siloxans der Formel
entsprechend einem COH : SiOCH₃-Verhältnis von 1 : 1,06, 15 g Titandioxidpigment,
5 g Solvesso 150**), 5 g Solvesso 200***), 10 g
Ethylglykolacetat und 0,1 g Tetrabutyltitanat innig vermischt und ergeben
das Beschichtungsmittel B.
**) Gemisch aroamtischer Kohlenwasserstoffe mit einem Siedebereich
von 184 bis 205°C.
***) Gemisch aromatischer Kohlenwasserstoffe mit einem Siedebereich von 218 bis 280°C.
***) Gemisch aromatischer Kohlenwasserstoffe mit einem Siedebereich von 218 bis 280°C.
30 g eines fluorhaltigen Copolymeren aus Fluorolefin, Cyclohexylvinylether
und Hydroxybutylvinylether mit einem OH-Äquivalentgewicht von
1070
werden in Form einer 60gew.-%igen Lösung in
Xylol mit 4 g Hexamethoxymethylmelamin, 15 g Titandioxid-Pigment,
5 g Solvesso 150**)m 5 g Solvesso 200***)m, 10 g Ethylglykolacetat
und 0,3 g einer 50gew.-%igen Lösung eines latenten Härters auf p-Toluolsulfonsäurebasis
innig vermischt und ergeben das Vergleichsbeschichtungsmittel C.
30 g eines fluorhaltigen Copolymeren aus Fluorolefin, Cyclohexylvinyl,
Alkylvinylether und Hydroxybutylvinylether mit einem OH-Äquivalentgewicht
von 1070
werden in Form einer 60gew.-%igen
Lösung in Xylol mit 14 g geblocktem Isophorondiisocyanat, 15 g
Titandioxidpigment, 5 g Solvesso 150**), 5 g Solvesso 200***),
10 g Ethylglykolacetat und 0,3 g Dibutylzinndilaurat innig vermischt
und ergeben das Vergleichsbeschichtungsmittel D.
Die Beschichtungsmittel werden mittels Drahtrakel auf chromatierte
Aluminiumbleche aufgebracht. Die Trockenfilmdicke beträgt 30 µm. Die
Beschichtung wird bei einer Ofentemperatur von 320°C eingebrannt, bis
der MEK-Wert < 200 ist. Hierfür werden etwa 70 Sekunden benötigt.
Dieses entspricht einer Objekttemperatur von etwa 260°C. Man erhält
einen T-Bend-Wert von 0,5 (ECCA-Norm). Bewittert wird im QUV-Tester
(Q-Panel Co., Cleveland, Ohio, USA) gemäß ASTM-Standard G 53-84 mit
4 Stunden UV und 4 Stunden Kondensation.
Das Bewitterungsverhalten ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle.
Der Vergleich der Bewitterungseigenschaften der erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel
A und B mit den Eigenschaften der nichterfindungsgemäßen
Beschichtungsmittel C und D zeigt, daß durch die Vernetzung mit
den erfindungsgemäß verwendeten Alkoxysiloxanen eine überraschende
Verbesserung der Bewitterungseigenschaften zu erzielen ist. Hinweise
hierauf konnten dem Stand der Technik nicht entnommen werden. Der
Fachmann mußte vielmehr in Analogie zu Mischungen von Vinylidenfluorid
mit Acrylaten erwarten, daß die Eigenschaften der Beschichtungsmittel
im wesentlichen durch die fluorhaltige Komponente bestimmt würden.
Claims (5)
1. Härtbares Beschichtungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
20 bis 100 Gew.-% eines Gemisches aus
- a) einem Copolymeren mit 40 bis 60 Mol-% Fluorolefin, 5 bis 45 Mol-% Cyclohexylvinylethern, 5 bis 45 Mol-% Alkylvinylethern und 3 bis 15 Mol-% Hydroxyalkylvinylethern und
- b) einem Hydroxy- und Alkoxysiloxan der allgemeinen Formel wobeiR¹ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Phenylrest, R²ein Wasserstoffrest oder ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, a= 1,0 bis 2,2, b= 0,01 bis 2,0, a + b≦ 3 ist,wobei in dem Gemisch das Siloxan in solchen Mengen vorhanden ist, daß jeder Hydroxylgruppe des fluorhaltigen Copolymeren 0,8 bis 1,5 OR²-Gruppen des Siloxans entsprechen, oder
- c) deren partiellen, in organischen Lösungsmitteln noch löslichen
Umsetzungsprodukten,
0 bis 70 Gew.-% Lösungsmittel,
0 bis 70 Gew.-% Pigmente und/oder Füllstoffe,
0 bis 2 Gew.-% Katalysator
besteht.
2. Härtbares Beschichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Copolymere a) und das Hydroxy- oder Alkoxysiloxan b)
im Gemisch in solchen Mengen vorhanden sind, daß jeder Hydroxylgruppe
des Copolymeren a) 1 bis 1,2 OR²-Gruppen des Siloxans b)
entsprechen.
3. Härtbares Beschichtungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gemisch ein Siloxan enthalten ist, dessen Rest
R¹ ein Methylrest und/oder dessen Rest R² ein Alkylrest mit 1
bis 4 Kohlenstoffatomen ist.
4. Härtbares Beschichtungsmittel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gemisch ein Siloxan enthalten ist, dessen
Index a = 1,0 bis 1,6 und dessen Index b = 0,1 bis 1,5 ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707064 DE3707064C1 (de) | 1987-03-05 | 1987-03-05 | Haertbares Beschichtungsmittel |
GB8804882A GB2203155B (en) | 1987-03-05 | 1988-03-01 | Curable coating agent |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873707064 DE3707064C1 (de) | 1987-03-05 | 1987-03-05 | Haertbares Beschichtungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3707064C1 true DE3707064C1 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6322334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873707064 Expired DE3707064C1 (de) | 1987-03-05 | 1987-03-05 | Haertbares Beschichtungsmittel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3707064C1 (de) |
GB (1) | GB2203155B (de) |
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Also Published As
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GB2203155B (en) | 1990-10-24 |
GB2203155A (en) | 1988-10-12 |
GB8804882D0 (en) | 1988-03-30 |
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