DE3404716A1 - Thermischer isolierbehaelter - Google Patents

Thermischer isolierbehaelter

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DE3404716A1
DE3404716A1 DE19843404716 DE3404716A DE3404716A1 DE 3404716 A1 DE3404716 A1 DE 3404716A1 DE 19843404716 DE19843404716 DE 19843404716 DE 3404716 A DE3404716 A DE 3404716A DE 3404716 A1 DE3404716 A1 DE 3404716A1
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Wolfgang 2105 Seevetal Müller
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/38Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
    • B65D81/3848Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation semi-rigid container folded up from one or more blanks
    • B65D81/3853Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation semi-rigid container folded up from one or more blanks formed with double walls, i.e. hollow
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/32Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray

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Description

Wolfgang Müller,
2105 Seevetal 2
Thermischer Isolierbehälter.
Thermischer Isolierbehälter zur Aufbewahrung von auf gewünschter Temperatur zu haltendem Gut, von Nahrungsmitteln, Fertiggerichten, Getränken und dercrl , bestehend aus einem inneren und einem dem inneren mit Abstand umgebenden äußeren Behälterteil.
Es ist bekannt, Lebensmittel in erwärmtem Zustand in einem kastenförmigen Hartschaumbehälter aufzubewahren, der einen einpaßbaren Deckel besitzt. Auf Grund der guten Isoliereigenschaft des verwendeten Kunststoffs kann die Temperatur des eingebrachten Lebensmittels lange Zeit auf dem gewünschten Wert gehalten werden. Nachteilig ist jedoch bei dem bekannten Behälter, daß dieser durch Benutzung und insbesondere durch den Transport seine Maßhaltigkeit verliert, so daß der Deckel nicht mehr den eigentlich vorgesehenen Zweck erfüllt. Auch wenn beispielsweise Lebensmittel auslaufen, ist die Reinigung des Behälters problematisch, in diesem Fall mußte der gesamte Behälter gereinigt werden, wobei durch den Reinigungsvorgang selbst wiederum
Zerstörungen möglich sind. Schließlich ist noch als Nachteil 20
anzuführen, daß der Behälter selbst aus einem Importrohstoff hergestellt werden muß.
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Es ist ein thermischer Isolierbehälter,der eingangs genannten Art bekannt (DE-GM 79 33-235). Dieser besteht aus Kunststoffelementen, wobei ein innerer Behälterteil auf einen Untersatz gebracht wird, der einen nach oben gezogenen Umfangsrand aufweist. An der oberen Begrenzung, befindet sich ein entsprechender Teil. Im Inneren diesen Kunststoffbehälters befindet sich ein weiterer Kunststoffbehälter, der zur Seite offen ist, wobei die öffnung mit einem Klappdeckel verschlossen werden kann. Auch hier werden Materialien verwendet, die aus Impor'trohstof f en hergestellt werden müssen. Die Deckelabdichtung ist darüber hinaus problematisch, da bereits geringe Undich-
* tigkeiten zu relativ hohen thermischen Verlusten führen.
Der ERfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behalter der eingangs genannten Art hinsichtlich seiner thermischen Eigenschaften zu verbessern, ohne jedoch teure Rohstoffe zu seiner Herstellung einzusetzen.
Erreicht wird dies durch einen thermischen Isolierbehälter nach den Schutzansprüchen.
Das Wesen des Isolierbehälters gemäß der Erfinduny ist in der Verwendung von Luft als Isoliermittel zwischen im Abstand zueinander angeordneten Wellpappenteiltin zu erblicken. Der äußere Behälterteil ist ein Pappkarton. Der innere Behälterteil ist aus Wellpappenteilen gebildet, die zu einem guaderförmigen Teil zusammengefügt oder -gelegt werden. Für die Abstandshalterung zum äußeren Behälterteil sorgen - wenn nötig - abgeknickte Teile zwischen den Seitenwandteilen.
Der Isolierbehälter gemäß der Erfindung kann aus leicht zugänglichem Materialien hergestellt werden, er weist so;hr gute thermische Eigenschaften auf, insbesondere, wenn daa in den inneren Behälter eingebrachte Gut mit einer Kunststoffolie oder dergl. abgedeckt oder umschlossen wird. Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
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Fig. 1 zeigt den Isolierbehälter gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in schaubildlicher Darstellung Teile * des inneren Behälterteils.
Fig. 3 zeigt einen Seitenwandteil des .i-nneren Behälters.
Fig. 4 zeigt eine schematische Seitenschnittansicht de des Behälters gemäß der Erfindung. Fig. 5 zeigt eine Ansicht des Schnittes für eine zweite Ausführungsform eines Innenbehälters.
Fig. 6 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Einzelheit im Zusammenhang mit den Ausschnitten.
In den Figuren ist mit 10 der innere Behälterteil bezeichnet. Der äußere Behälterteil umschließt den inneren Behälterteil 10, er ist allgemein mit 13 bezeichnet. Er weist beispielsweise drei Deckel I1* auf, wobei die inneren Klappdeckel 14 mit Knickfalzteilen 15 versehen sind, welche so dimensioniert sind, daß sie in den Zwischenraum zwischen dem inneren Behälter 10 und dem äußeren 20
Behälter 13 passen und damit zur Einhaltung einer ausreichend großen Luftisolierstrecke beitragen.
Nich gezeigt in den Figuren ist die Folie, welche das im Inneren befindliche Gut umgibt und insbesondere nach oben hin in Richtung auf den Deckel 14 isoliert bzw. abschirmt.
In Fig. 2 sind drei der Seitenteile des inneren Behälters 10 gezeigt, es handelt sich um die Teile 20, und 22, ein identischer Teil 21 ist zu dem gezeigten erforderlich, um den inneren Behälter zu vervollständigen. 30
Der Seitenteil 21 weist zwei Einschnitte 2 8 auf. Er
hat im übrigen die Länge 1 , dieses Maß ist auch in Fig. 1 eingetragen. Dieses und die weiterhin genannten Maße sind unter Außerachtlassung der Pappdicke der Teile der Behälter festgelegt worden.
Der Teil 20# besteht aus einem nachoben stehenden Teil 24 mit zwei/schnitten 23. Er ist weiterhin mit hin- und hergebogenen Teilen 25, 26 und 27 ausgebildet, die den Boden des Behälters bilden. Der Teil 2 5 hat die Länge von I0, die Teile 26 und 27 die Länge I-, d.h. sie gehen ö
über die gesamte Innenerstreckung des äußeren Behälters Rein scheraatisch ist eine kleine kreisförmige öffnung
40 im mittleren Teil 26 gezeigt. Es ist selbstverständlich, daß eine Vielzahl von im wesentlichen gleichförmig * verteilten öffnungen im Teil 26 vorgesehen sein können. Der
Sinn dieser öffnungen ist, einen möglichst groften.Luft-' Zwischenraum zwischen den Teilen 25 und 27 vorzusehen, ■ - da Luft bekanntlich die besten Isolxereigenschaften besitzt. Eine sich im wesentlichen über die gesamte Fläche des Teiles 26 erstreckende öffnung hätte allerdings den Nachteil, daß der Boden an Steifigkeit verliert.
Der Seitenteil 22 ist mit einem Teil 29 mit Einschnitten 30 ausgebildet. Er weist weiterhin einen abgebogenen Teil 31 auf, der als Deckel des Innenbehälters dient.
Der Teil 22 kann - wie in Fig. .3 gezeigt - noch mit einem zusätzlichen Abstandshalterungsteil 32 versehen sein, der dafür· sorgt, daß der Teil 29 im unteren Bereich des Behälters einen ausreichenden Abstand vom äußeren Behälter beibehält, auch wenn der Innenraum mit Lebensmittel gefüllt wird.
Fig. 4 veranschaulicht die Art und Weise, in welcher die einzelnen Teile der Behälter gelegt werden. Es handelt sich - wie gesagt - nur um eine schematische Darstellung, da die einzelnen Teile satt aufeinanderliegen und im übrigen der Innenbehälter stramm im äußeren Behälterteil aufgenommen wird. In der Fig. 4 ist zu erkennen, daß der äußere Behälterteil aus einem Deckel 14, einem nach unten gehenden und einem
Boaen-
sich waagerecht erstreckenden teil besteht.Über diesem Bodenteil befindet sich ein weiterer Bodenteil eines weiteren, in dem äußeren Behälter befindlichen Teiles, wobei dieser und der ebenfalls nach oben vorstehende Teil keine Bezugszeichen tragen. Im Inneren befindet sich sodann der Behälterteil, der aus den hin- und hergelegten Teilen 24 bis 27 gebildet ist. Der Innenbehälter wird vervollständigt durch den seitlichen Teil mit dem Deckel 31 und der Lasche 32.
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Im Inneren des Innenbehälters befindet sich ein Behälter 101, in dem sich eine Flüssigkeit 100 oder dergl. befindet. Zur leichteren Entnahme ist der öffnungsteil des Behälters 101 nach oben durch eine etwas kreisförmige öffnung 102 im Deckel 31 herausgeführt. In der gezeigten Lage kann beispielsweise mit Hilfe eines Hebers oder eine Kelle das Gut 100 entnommen werden. In der Transportlage wird der Behälter 101 durch nicht gezeigte Mittel verschlossen.
Fig. 5 zeigt eine zweckmäßige Ausgestaltung eines Schnittes für einen Innenbehälter aus Wellpappe. Die stärkeren Umrißlinien sind Außenränder, die schwachen Umrißlinien..Faltstellen.
Der Behälter wird durch Bodenteile 50, 51 und 52 gebildet, welche zickzackförmig - wie in Fig. 4 gezeigt- hin-und hergelegt werden. Am Bodenteil 50 befinden sich Seitenteile 56, 57, 59, 60 sowie 62, 63. Die Seitenteile werden um 90° aus der Zeichenebene nach oben abgeknickt und entsprechend zurückgelegt.
Am Bodenteil 52 befinden sich entsprechende Seitenteile 53 und 54. Im zusammengesetzten Zustand werden Laschen 55, 58, 61 und 67 ebenfalls umgelegt und in die entsprechenden Seitenteile der benachbarten Seite eingefügt. Auf diese Art und Weise entsteht ein auch an den Kanten dichter Behälter in Form eines nach oben offenen Kartons. Bei richtiger Dimensionierung kann dieses Gebilde in den äußeren Behälter eingefügt werden, so daß an den Seiten eine dreifachdicke Wandung vorhanden ist. wobei am Boden eine fünffachdicke Wandung vorhanden ist. Es ist ersichtlich, daß die Seitenteile und auch die Bodenteile nochmals hin- und hergelegt werden können, wenn dies auch thermischen Gründen erwünscht wird.
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Rein schematisch sind in dem einen Bodenteil 51 vier Ausschnitte 40 gezeigt, im Seitenteil 60 ist ebenfalls ein Ausschnitt 40 wiedergegeben. Diese Ausschnitte sorgen dafür, daß noch mehr Luft als Isolationsmittel zur Verfügung steht, und daß die mechanischen Eigenschaften des Innenbehälters darunter leiden. Aufgrund der Gewichtsbelastung des aufzunehmenden Gutes befinden sich am Boden beispielsweise vier Ausschnitte, wohingegen in· der Seitenwand ein einziger größerer Ausschnitt 40 möglich ist. Die gezeigteu Ausführungsform ist rein schematisch. Es kann eine Vielzahl einzelner Löcher an allen Seitenteilen vorhanden sein, die sich beispielweise nicht überlappen.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform eines einzelnen
Ausschnittes 40 im Bodenteil CH) gezeigt. Die Darstellung zeigt den Bodenteil in einer Ansicht von unten her, wobei der Ausschnitt aus drei Schnitten besteht und die so gebildete Lasche 68 um 180°, wie durch den Pfeil 69 angezeigt, nach innen umgelegt wird. Auf diese Art und Weise dient die Lasche 68 gleichzeitig als Abstandshalter, wobei der die Lasche selbst umgebende Teil als Lufthohlraum zu Isolationszwecken verbleibt.
Das bei dem Behälter gemäß der Erfindung verwendete Material ist vorzugsweise Wellpappe. Diese kann in ihrem äußeren Bereich gewachst, beschichtet, mit einer Folie kaschiert oder mit Hilfe eines Kunststoffummantelung wasserabweisend oder flüssigkeitsresistent gemacht worden sein. Es besteht auch die Möglichkeit, den inneren Bereich des Behälters gemäß der Erfindung entsprechend zu reparieren.
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Der Behälter gemäß der Erfindung kann auch im Zusammenhang mit den bereits auf dem Markt erhältlichen Edelstahlexnsätzen verwendet werden. Es handelt sich hier um sog.. Gastronormbehälter, die aus Metall bestehen und nach oben offen sind, wobei ein abgewinkelter Flansch vorhanden ist. Ein solcher Behälter kann im Inneren des Innenbehälters befestigt werden, er ist nach außen hin über die einzelnen Behälterteile und die Luftzwischenräume gut isoliert und auf diese Art und Weise kann der Behälter gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit bereits auf dem Markt erhältlichen Teilen verwendet werden.
Es ist weiterhin möglich, Hartschaumteile als zusätzliche Isolierung im Zusammenhang mit dem Behälter gemäß der Erfindung zu verwenden. Solche Hartschaumteile können Aufnahmenuten für die Wände des Innenbehälters 10 aufweisen, sie können aber auch in dem Innenraum eingelegt werden oder zwischen einzelnen Seitenwandteilen als Abstandshalter verwendet werden. In Fig. 4 ist die schematische Art und Weise gezeigt, wie die einzelnen Pappenteile abgewinkelt werden können. Es besteht auch die Möglichkeit, anstelle einer Pfalz- oder Umlegestelle zwei im geringen Abstand zueinander zu verwenden, um auf diese Art und Weise zwischen zwei umgelegten Seitenwandteilen von Hause aus einen Luftabstand zu erhalten.
Beim Befüllen eines Behälters gemäß der Erfindung kann es zweckmäßig sein, den bereits erwähnten Folienbehälter 101 so auszugestalten, daß er im Befüllungszustand um den Innen- und Außenbehälter herumgelegt werden kann. Auf diese Art und Weise hält der Behälter 101 den Behälter gemäß der Erfindung in der geöffneten Lage, so daß der Befüllung^vorgang leicht und ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann. Er sorgt weiter-
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hin dafür, daß der Behälter gemäß der Erfindung bei diesem Befüllungsvorgang geschützt ist.
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Claims (20)

:'. ''' ' Patentansprüche
1.^Thermischer Isolierbehälter zur Aufbewahrung von auf ^gewünschter Temperatur zu haltendem Gut, von Nahrungsmitteln, Fertiggerichten, Getränken und dergl., bestehend aus einem inneren und einem den inneren mit Abstand umgebenden äußeren Behälterteil, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälterteil (10) aus Holz- oder Wellpappenteilen { 20, 21, 22; 50-67) und dergl. gebildet ist, die gefaltet, zusammengelegt, geklebt, geheftet und/oder -gesteckt sind und vorzugsweise Einschnitte ( 23, 28, 30) zum gegenseitigen Zusammenstecken aufweisen und daß der äußere Behälterteil (13) als Karton aus Wellpappe, Holz oder dergl. ausgebildet ist und den inneren Behälterteil (10), vorzugsweise allseitig mit Abstand, umschließt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellpappenteile ( 20, 21, 22) des inneren Behälterteils
(10) an ihrer Innen- und/oder Außenfläche mit einer Reflexionsschicht versehen sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folie zur Abdeckung oder Ummantelung des aufbewahrten Gutes aus Kunststoff oder aus Aluminium vorgesehen und vorzugsweise mit Schaumstoff beschichtet ist.
COF^Y
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei sich gegenüberstehende Seitenwandteile (20, 22) des inneren Behälters (10) mit abgebogenen Teilen ( 25, 26, 27; 31; 32) ausgebildet sind, die sich ganz (I3) oder teilweise (12,I2-I1) über die Seitenerstreckung des äußeren Behälters (13) erstrecken.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines festen Bodens der eine Seitenwandteil (20) mit hin- und hergebogenen oder gefalteten Teilen
• 10 (25, 26, 27) ausgebildet ist.
v
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Teil (26) der hin- und hergebogenen Teile mit mindestens einer Durchgangsöffnung ( 40) ausgebildet ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Deckels (14) des äußeren Behälterteils (13) und im Inneren des inneren Behälterteils (10) eine Folie (101) als Abdeckung und/oder Ummantelung des im Isolierbehälter aufbewahrten Gutes (102) angeordnet ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine abgewinkelte Lasche (32) an mindestens einem der Seitenwandteile ( 22 , 21).
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (31) des Innenbehälters
(10) mit hin- und hergelegten Teilen (25, 26, 27) in der Art des Teils (20) ausgebildet ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (31) und/oder seine hin- und hergelegten Teile mit einer Öffnung (102) ausgebildet sind.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter aus einem einzigen Teil ( Fig. 5) ausgeschnitten ist.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (54, 57, 60, 63) mit Seitenlaschen ( 55, 58, 61, 67) zur Versteifung der Kanten des Innenbehälters ausgebildet sind.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder a,lle Seitenteile (54, 57, 60, 63) mit Ausschnitten (40) ausgebildet sind.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 13", dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Innenbehälters aus drei hin- und hergelegten Teilen (50, 51,52) gebildet ist.
15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Bodenteile ( 50, 51) mit
mindestens einem Ausschnitt ( 40) ausgebildet ist.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine umgelegte Lasche ( 68) am Ausschnitt mit dem Seitenteil (71) oder dem Boden verbunden bleibt und um 180° umgelegt ist.
A 17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch Hartschaumteile am Boden, an den Seiten und/oder im Deckelbereich.
18. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine flüssigkeit_sperrende oder wasserabweisende Beschichtung des äußeren Behälters.
19. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter zur Aufnahme eines Topfes oder Gefäßes passend ausgebildet ist.
20. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälters an seinem Äußeren, vorzugsweise an seinem Boden, eine Metallummantelung aufweist.
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CN107226285A (zh) * 2017-07-18 2017-10-03 苏州优乐赛供应链管理有限公司 一种冷链箱

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