DE602004011138T2 - Behälter zum Sammeln und Transportieren von Sondermüll - Google Patents

Behälter zum Sammeln und Transportieren von Sondermüll Download PDF

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Sammeln und Transportieren von Sondermüll, insbesondere Krankenhausmüll, der eine verschließbare Außenschachtel, die aus Karton hergestellt ist, einen aus Karton hergestellten Einsatz, der in der Außenschachtel angeordnet werden kann, und eine zwischen der Außenschachtel und der Innenschachtel angeordnete Zwischenlage aus Kunststoffmaterial umfasst.
  • Ein solcher Behälter kann zum Beispiel bei einem Verfahren zum Sammeln und Transportieren von Müll gemäß der EP-A-1 153 855 verwendet werden. Die Veröffentlichung US-A-4,978,028 und EP-A-0 351 483 beschreiben einen Behälter der oben genannten Art. Bei den bekannten Behältern weist die Zwischenlage aus Kunststoffmaterial, die zwischen der Außenschachtel und der Innenschachtel angeordnet ist, einen Kunststoffbeutel auf, der lose bzw. locker die Innenschachtel umschließt und der mittels eines Dichtungsclips, einer Labyrinthdichtung oder einer Gleitdichtung abgedichtet wird, nachdem die Innenschachtel gefüllt worden ist. Solche Dichtungsmittel weisen den Nachteil auf, dass es in der Praxis nicht möglich ist, eine ausreichende, wasserundurchlässige Dichtung des Kunststoffbeutels zu erzielen. Zusätzlich ist überschüssiges Material des Kunststoffbeutels zwischen der Innenschachtel und der Außenschachtel an der Oberseite des Behälters vorhanden, aufgrund dessen der Platz in der Außenschachtel nicht optimal für Müll verwendet wird.
  • Bei dem Behälter gemäß der US-A-4 978 028 sind die Außenschachtel und der Einsatz aus gewelltem Karton hergestellt, wobei ein loser Innenschachtelboden und ein spezieller Deckel verwendet werden. Der gewellte Karton, der verwendet wird, ist jedoch nicht wasserdicht, so dass eine erhebliche Gefahr des Durchstechens bzw. des Durchbohrens des Behälters besteht. Abstandsstücke, die zwischen dem Einsatz und der Außenschachtel angeordnet sind, bilden zwischen dem Einsatz und der Außenschachtel einen Zwischenraum.
  • Ein Behälter gemäß des Oberbegriffes von Anspruch 1 ist aus dem Dokument GB-A-1 364 053 bekannt.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, einen wie in Anspruch 1 definierten verbesserten Behälter der oben genannten Art bereitzustellen.
  • Somit wird ein Behälter erzielt, bei dem ein einfaches, effektives, wasserundurchlässiges Verschließen der Einfüllöffnung durch die Verwendung einer um die Innenschachtel herum eng anliegend angeordneten Folie auf den Endklappen, auf denen ein Klebemittel vorhanden ist, möglich ist. Das Behälter gemäß der Erfindung garantiert eine unter allen Umständen sichere Bevorratung von Sondermüll, auch wenn der Müll eine Flüssigkeit aufweist, wobei die Innenschachtel gegen Durchstechen bzw. Durchbohren widerstandsfähig ist. Dies ermöglicht einen sicheren Transport des Sondermülls, insbesondere bei Verwendung des vorstehend genannten Verfahrens gemäß der EP-A-1 153 855 .
  • Die Erfindung stellt außerdem ein Verfahren, wie in Anspruch 11 definiert, zur Herstellung eines Behälters gemäß der Erfindung bereit.
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher mit Bezug auf die Zeichnung erklärt, die sehr schematisch eine Ausführungsform des Systems gemäß der Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform des Behälters gemäß der Erfindung, wobei die Innenschachtel außerhalb der Außenschachtel angeordnet ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Innenschachtel des Behälters von 1 vor der Bereitstellung der Zwischenlage aus Kunststoffmaterial.
  • 3 ist eine Draufsicht auf das unbearbeitete Teil zum Ausbilden der Innenschachtel des Behälters von 1.
  • 4 ist eine Draufsicht auf das unbearbeitete Teil zum Ausbilden der Außenschachtel des Behälters von 1.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des Behälters zum Sammeln und Transportieren von Sondermüll. Der Behälter umfasst eine verschließbare Außenschachtel 1, die aus Karton hergestellt ist, eine Innenschachtel 2, die aus Karton hergestellt ist, und eine zwischen der Außenschachtel 1 und der Innenschachtel 2 angeordnete Zwischenlage aus Kunststoffmaterial 3. Die Innenschachtel 2 des hierin beschriebenen Behälters, der ohne die Zwischenlage 3 aus Kunststoffmaterial in 2 gezeigt ist, besteht aus einem wasserdichten, stabilen Karton und umfasst einen geschlossenen Boden 4, senkrechte Seitenwände 5 und von den Seitenwänden 5 sich einwärts erstreckende Endklappen 6, wobei die Endklappen eine Einfüllöffnung 7 begrenzen. Der wasserdichte, stabile Karton der Innenschachtel 2 und der Außenschachtel 1 ist insbesondere ein stabiler, wasserdichter, beschichteter Karton, der mit einer Beschichtung aus Kunststoffmaterial versehen ist. Die Zwischenlage 3 aus Kunststoffmaterial ist eine Folie, die um den Boden 4, die Seitenwände 5 und die Endklappen 6 eng anliegend angeordnet ist, wie schematisch in 1 gezeigt ist. Die Folie 3 ist insbesondere eine Schrumpffolie, die beim Ausbilden des hierin beschriebenen Behälters um die Innenschachtel 2 gewickelt ist, nachdem die Schrumpffolie an der Bodenseite 4 durch Verschweißen mittels einer Einfach- oder Mehrfachschweißnaht versiegelt ist. Dann werden die Innenschachtel 2 und die Folie 3, die um die Innenschachtel gewickelt ist, einer Wärmebehandlung unterzogen, infolgedessen die Folie 3 eng anliegend über die Innenschachtel 2 gezogen wird. Der Umfang, zu dem die Schrumpffolie 3 an der Seite der Einfüllöffnung 7 hervorsteht, ist so gewählt worden, dass die Einfüllöffnung 7 nach der Wärmebehandlung im Wesentlichen frei gelassen wird. Die Schrumpffolie 3 grenzt in dieser Lage nach wie vor eng an die Endklappen 6 an. Ein Klebemittel 8 ist auf die an den Endklappen 6 vorhandene Schrumpffolie 3 aufgebracht worden, wobei das Klebemittel von einem lösbaren Schutzpapier 9 abgedeckt wird, das mit Silikon imprägniert ist, um zum Beispiel ein Festhaften zu verhindern. Das Schutzpapier 9 kann mit einer Perforierung 10 (schematisch angedeutet) versehen sein, um die Einfüllöffnung 7 frei zu lassen. Es ist selbstverständlich auch möglich, den zentralen Teil 11 zu entfernen, nachdem das Schutzpapier 9 aufgebracht worden ist. Das Klebemittel 8 ist vorzugsweise ein Heißschmelzkleber, der in Kombination mit der Schrumpffolie 3 und dem mit Kunststoff beschichteten Karton eine ausgezeichnete, wasserundurchlässige Dichtung gewährleistet.
  • Die Innenschachtel 2 wird aus dem unbearbeiteten Teil gebildet, das in 3 gezeigt ist, wobei der Boden 4 von den Bodenklappen 12 der langen Seitenwände 5 und von den Bodenklappen 13 der kurzen Seitenwände 5 gebildet wird. Die Länge der Bodenklappen 12 ist derart, dass die Bodenklappen sich zum Teil überdecken, wie es bei 14 in 2 angedeutet ist. Auf diese Weise wird ein vollständig geschlossener Boden 4 gewährleistet, so dass scharfe bzw. spitze Gegenstände nicht die Schrumpffolie 3 durchstechen können.
  • Die Außenschachtel 1 wird aus einem unbearbeiteten Teil aus einem wasserundurchlässigen, stabilen Karton gebildet, der in 4 gezeigt ist. Vorzugsweise wird ein undurchstechbarer, wasserundurchlässiger, stabiler Karton, vorzugsweise minimal 750 g Karton, für die Innenschachtel 2 sowie für die Außenschachtel 1 verwendet. Die Dicke des Materials des stabilen Kartons der Innenschachtel und der Außenschachtel, die vereinigt werden, erfüllen die Anforderungen hinsichtlich des Widerstandes gegenüber Durchstechen gemäß dem britischem Standard BS 7320 (1990).
  • Wie aus 1 und 4 ersichtlich ist, sind die Seitenwände 15 mit Bodenklappen 16 bzw. 17 versehen, die den geschlossenen Boden der Außenschachtel 1 mittels eines Dichtungsbands bei einem so genannten amerikanischen Standardverschluss bilden. An der Oberseite sind die langen Seitenwände 15 mit einer Verschlussklappe 18 für die Innenschachtel 2 und mit einer oberen Klappe 19 versehen, die als Deckel für die Außenschachtel 1 verwendet werden kann und die Verschlussklappe 18 in der geschlossenen Position abdeckt. In der dargestellten Ausführungsform ist die obere Klappe 19 auf der Innenseite mit einem Klebemittel (nicht gezeigt), vorzugsweise einer Schicht aus Heißschmelzkleber, versehen. Das Klebemittel ist durch ein mit Silikon imprägniertes Schutzpapier abgedeckt (ebenfalls nicht gezeigt). Falls gewünscht kann die obere Klappe 19 mit einer Erweiterung 20 versehen sein, die ebenfalls mit einem von einem Schutzpapier abgedeckten Klebemittel versehen ist. Die Erweiterung 20 kann in diesem Fall an der Außenseite der Außenschachtel 1 angebracht sein. Es ist möglich, nur die Erweiterung 20 der oberen Klappe 19 mit einem Klebemittel zu versehen.
  • Die zwei kurzen Seitenwände 15 der Außenschachtel 1 sind mit oberen Klappen 21 versehen, die eine Faltnaht 22 aufweisen. Die oberen Klappen 21 sind jeweils mit zwei Grifföffnungen 23 versehen. Die oberen Klappen 21 werden über die Faltnaht 22 gefaltet, so dass die Grifföffnungen 23 sich gegenüberliegend angeordnet sind und die Endabschnitte 24 zum Anliegen an die Innenseite der Seitenwände 15 kommen.
  • Ein Element von Absorptionsmaterial, das die Feuchtigkeit in dem Müll absorbiert, kann im Behälter, falls gewünscht, vorhanden sein. Dies stellt eine zusätzliche Sicherheit in Bezug auf die Gefahr von aus dem Behälter auslaufender Feuchtigkeit bereit.
  • Die Abmessungen der Außenschachtel 1 und der Innenschachtel 2 sind derart, dass die Innenschachtel 2 leicht in der Außenschachtel 1 platziert werden kann, wobei bei innerhalb der Außenschachtel angeordneter Innenschachtel die Verschlussklappe 18 an die Endklappen in einer ebenen Position angeklebt werden kann. Die Abmessungen (1 × b × h) der Innenschachtel 2 betragen zum Beispiel 387 × 287 × 490 Millimeter, und die Abmessungen der Außenschachtel betragen 394 × 292 × 495 Millimeter. Bei Verwendung kann der Müll über die Einfüllöffnung 7 in die Innenschachtel 2 des Behälters eingebracht werden, wobei das Schutzpapier 9 die Schicht von Heißschmelzkleber 8 schützt, die auf den Endklappen 6 der Innenschachtel vorhanden ist. Wenn der Behälter verschlossen werden soll, wird das Schutzpapier 9 entfernt und die Verschlussklappe 18 wird an den Endklappen 6 befestigt oder angebracht, wodurch eine wasserdichte, wasserundurchlässige Dichtung sichergestellt ist. Anschließend wird das auf der Innenseite der oberen Klappe 19 vorhandene Schutzpapier entfernt und die obere Klappe 19 wird an der Verschlussklappe 18 angebracht. Danach kann der Behälter gelagert und zur Abfallverarbeitungsanlage transportiert werden, insbesondere auf die Weise, wie es in der vorstehend genannten europäischen Patentanmeldung EP-A-1 153 855 beschrieben ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die auf viele Arten innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, variiert werden kann.

Claims (12)

  1. Behälter zum Sammeln und Transportieren von Sondermüll, insbesondere Krankenhausmüll, der eine verschließbare Außenschachtel (1), die aus Kartonpapier hergestellt ist, einen aus Karton hergestellter Einsatz, der in der Außenschachtel (1) anordenbar ist, und eine zwischen der Außenschachtel und dem Einsatz angeordnete Zwischenlage (3) aus Kunststoffmaterial umfasst, wobei der Einsatz als eine aus einem wasserdichten, festen Karton ausgebildete Innenschachtel (2) ausgebildet ist, die einen geschlossenen Boden (4) und senkrechte Seitenwände (5) mit sich einwärts erstreckenden Endklappen (6) aufweist, die eine Einfüllöffnung (7) begrenzen, und wobei die Zwischenlage aus Kunststoffmaterial eine Folie ist, die auf dem Boden (4), den Seitenwände (5) und den Endklappen (6) der Innenschachtel (2) eng anliegend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie auf den Endklappen (6) ein Klebemittel (8) aufweist, wodurch die Einfüllöffnung (7) mittels einer aus einem wasserdichten, festen Karton bestehenden Verschlussklappe (18), die abdichtend an das Klebemittel (8) anlegbar ist, verschließbar ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, wobei die Folie eine Schrumpffolie ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Klebemittel ein Heißschmelzkleber ist.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Außenschachtel (1) aus einem Zuschnitt aus einem wasserdichten, festen Karton gebildet ist, der zwei obere Klappen umfasst, die mit gegenüberliegenden Seitenwänden verbunden sind, wobei eine erste obere Klappe als Verschlussklappe (18) für die Einfüllöffnung der Innenschachtel (2) ausgebildet ist und wobei die zweite obere Klappe als Abdeckung für die Außenschachtel (1) ausgebildet ist.
  5. Behälter nach Anspruch 4, wobei die zweite obere Klappe auf der Innenseite mit einem Klebemittel, vorzugsweise einem Heißschmelzkleber, versehen ist.
  6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, wobei die zweite obere Klappe mit einer Verschlussklappe versehen ist, die in der geschlossenen Position der zweiten oberen Klappe an der Seitenwand anliegt und die auf der Innenseite mit einem Klebemittel, vorzugsweise mit einem Heißschmelzkleber, versehen ist.
  7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Innenschachtel (2) mit wenigstens zwei Bodenklappen versehen ist, die mit gegenüberliegenden Seitenwänden verbunden sind und die sich zumindest teilweise überdecken.
  8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei gegenüberliegende Seitenwände der Außenschachtel mit Trageklappen versehen sind, die in zwei Klappen gefaltetet sind, deren Enden gegen die Innenseite der Seitenwände anliegen.
  9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Innenschachtel und die Außenschachtel aus einem festen Karton hergestellt sind, das mit einem Kunststoff auf wenigstens einer Seite beschichtet ist.
  10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Menge an Absorptionsmaterial in dem Behälter vorhanden ist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Behälters gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Innenschachtel (2) in eine Schrumpffolie eingewickelt wird, wobei die Schrumpffolie an der Bodenseite durch Verschweißen versiegelt wird, wobei die Schrumpffolie durch eine Wärmebehandlung eng anliegend über den Boden, die Seitenwände und die Endklappen der Innenschachtel (2) gezogen wird, wobei das Klebemittel (8), vorzugsweise ein Heißschmelzkleber, auf die Endklappen (6) aufgebracht wird, wobei das Klebemittel (8) von einer lösbaren Schutzschicht (9) abgedeckt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Außenschachtel (1) an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden mit oberen Klappen versehen ist, wobei die erste obere Klappe als eine Verschlussklappe für die Innenschachtel (2) fungiert und wobei die zweite obere Klappe, die als eine Verschlussklappe für die Außenschachtel fungiert, mit einem Klebemittel, vorzugsweise einer Schicht aus Heißschmelzkleber, versehen ist, das von einer lösbaren Schutzschicht abgedeckt ist.
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