DE3403753A1 - Vorrichtung zum herstellen von pasteten - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von pasteten

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Franzjosef 5000 Köln Müller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
    • A22C7/0007Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products specially adapted for making multi-layered meat products
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/06Apparatus for filling pieces of dough such as doughnuts

Description

-a·
Köln, den 5. Mai 1983 vA.
Anmelderin: Firma Emil Müller KG Wilhelmstraße 1 - 5 5000 Köln 50 (Rodenkirchen)
Mein Zeichen: M 169/1
Vorrichtung zum Herstellen von Pasteten.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Paste* ten mit einem Tisch, einem in diesem auf- und abbewegbar angetriebenen Teller, mit mindestens einem über dem Tisch gehaltenen Füllrohr und mit einer Zuleitung zu diesem Füllrohr, wobei diese an eine Füllvorrichtung angeschlossen und der Abstand zwischen Tisch und Füllrohr und der Hub des Tellers derart bemessen sind, daß Füllrohr und Teller bei vollem Hub aneinander anstoßen.
Vorrichtungen dieser Art sind zum Füllen von Dosen mit Brät, allgemeiner gesprochen zum Herstellen von Dosenwurst bekannt. Hierzu wird eine Dose auf den Teller aufgesetzt und dieser so weit ange-— hoben, daß die Dose mit ihrem Boden am unteren Ende des nun in sie eintauchenden Füllrohres anschlägt. Darauf wird die Füllvorrichtung angeschaltet und drückt das Brät über die Zuleitung in das Füllrohr und aus diesem in die Dose. In Übereinstimmung mit dem pro Zeiteinheit zugeführten Volumen an Brät wird der Teller abgesenkt. Damit wird die Dose gleichmäßig von unten nach oben ohne Bildung von Leerräumen oder Lufttaschen gefüllt. Zu einem Zeitpunkt während der Absenkbewegung des Tellers liegen die Oberkante der Dose und der untere Rand des Füllrohres in einer Ebene. Die Dose ist nun vollständig gefüllt. Der Teller kann jetzt mit . größerer Geschwindigkeit bis zu einer Endstellung abgesenkt und die gefüllte Dose dann seitlich weggeschoben werden. Bei der bekannten Füllvorrichtung wird der Teller mechanisch mit Kurvenscheiben auf- und abbewegt.
M 169/1
-
Bekannt ist auch die Herstellung von sogenanntem Stangenei. Hierunter Versteht man. einen Strang aus hartgekochtem oder geronnenem Eigelb und konzentrisch darum liegenden Eiweiß. Bei Großver- ! brauchern wird es in Scheiben geschnitten. Von den Scheiben, die > sich durch das Schneiden normaler hartgekochter Eier ergeben, unterscheiden sich diese Scheiben dadurch, daß der innere Kern aus Eigelb und der sich darum befindliche Ring aus Eiweiß immer glei-ί ehe Abmessungen aufweisen. Zum Herstellen dieses Stangeneis verwendet man zwei konzentrisch umeinanderliegende Rohre. In das innere wird nur Eigelb und in das äußere nur Eiweiß eingegeben, über einem bestimmten Bereich werden die beiden Rohre bis zum ; Hartwerden des Eigelbs und des Eiweißes erhitzt. Diese treten dann in fester Form als Stangenei an einem Ende der Rohre aus. '. •Dieses Stangenei wird auf Länge geschnitten und in dieser Form an Großverbraucher, wie Gaststätten, Kantinen usw. abgegeben.
Unter Pasteten versteht man eine Fleisch- oder Wurstware, bei der ein Brät in bestimmter geometrischer Form, zum Beispiel in Form ' eines Sternes, Herzens, Zylinders usw. in ein zum Beispiel Block-'form aufweisendes Brät eingelegt ist. Zum Herstellen solcher Pa-'steten sind im Stand der Technik zwei Verfahren bekannt.
Bei einem Verfahren wird das Brät von Hand in eine Form eingegeben. Bei Erreichen einer bestimmten Füllhöhe werden Rillen oder Vertiefungen in die Oberseite des Brät eingedrückt. In diese RiI- len oder Vertiefungen wird dann das Brät der anderen Art eingelegt. Die Form wird dann weiter mit dem ersten Brät gefüllt, geschlossen und anschließend erhitzt. Dieses Verfahren ist reine Handarbeit und daher sehr aufwendig und teuer. Auch werden vom Metzger große Geschicklichkeit und Sorgfalt verlangt, damit die Rillen, Vertiefungen usw. die gewünschte Form aufweisen und immer gleich sind. Anderenfalls wären die Pastetenscheiben nicht ansehnlich und hätten nicht die gewünschte dekorative Wirkung.
Bei dem anderen Verfahren arbeitet man mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung. Wieder verwendet man Dosen. Auf deren Boden wird jedoch ein Stab oder ein Kern aufgesetzt. Diese Dose /1 wird dann gefüllt,und das in ihr befindliche Brät hat dann die
Form eines Hohlzylinders. Nach dem Füllen wird die Dose mit dem in ihr befindlichen Brät angefroren. Dadurch wird das Brät verfestigt. Der Kern kann herausgezogen werden, ohne daß das Brät zusammenfällt oder zerfließt. In den durch das Herausziehen des Kerns entstehenden Hohlraum wird ein anderes Brät eingefüllt. Zum Einfüllen muß dies geschmeidig sein und hierzu eine Temperatur im Bereich von etwa 14° bis 16° aufweisen. Beim Aufeinandertreffen dieses wärmeren Bräts mit dem angefrorenen Brät führt an der Trennfläche, das heißt entlang der Wand des Hohlzylinders zu einer Dampfbildung. Die beiden Bräts sind daher nicht innig miteinander verbunden. Sie sind durch einen Spalt getrennt. Beim Schneiden einer auf diese Weise hergestellten Pastete fallen die Scheiben daher auseinander. Man erhält Scheiben mit Löchern oder losen Einlagen. Es kommt hinzu, daß auch die Qualität durch das Aufeinandertreffen der unterschiedliche Temperatur aufweisenden Bräts leidet.
Der wachsende Wettbewerbsdruck und die steigenden Ansprüche der Verbraucher, auch der Großverbraucher, verlangen nun immer star-, ker nach einer Möglichkeit eines kos-tengünstigen Herstellens von Pasteten. Dabei sollen diese selbstverständlich so gestaltet sein, daß die einzelnen Scheiben nicht auseinanderfallen und die Qualität nicht unter der Herstellung leidet. Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, auf der Pasteten maschinell hergestellt werden können. Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung ergibt sich die Lösung für diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß in dem einen äußeren Füllrohr mindestens ein weiteres an eine Zuleitung angeschlossenes inneres Füllrohr angeordnet ist, der Teller an einer Druckzylindereinheit montiert und diese an eine steuerbare Druckmittelquelle angeschlossen ist. Die Erfindung macht sich so* mit die mit der eingangs genannten Vorrichtung zum Herstellen von Dosenwurst gewonnenen Erkenntnisse zunutze und hat diese Vorrichtung für die erfindungsgemäßen Zwecke weitergebildet. Durch diesen Rückgriff auf bekannte Konstruktionen wird ein sicherer Betrieb gewährleistet. Durch die beiden Füllrohre, die über getrennte Zuleitungen an getrennte Füllvorrichtungen angeschlossen M 169/1 sind, werden zwei Brätarten in die Dose eingefüllt. Wichtig ist
dabei das Absenken des Tellers über eine Druckzylindereinheit und eilie steuerbare Druckmittelquelle. Die Senkgeschwindigkeit des Tellers muß nämlich genau auf die Füllgeschwindigkeit der • beiden Füllvorrichtungen abgestimmt werden. Nur dann wird ein Füllen der Dose ohne Lufttaschen auf der einen oder Pressungen auf der anderen Seite gewährleistet. Während der bekannte mechanische Antrieb des Tellers die Senkgeschwindigkeit des Tellers starr vorgibt, kann diese mit der steuerbaren Druckmittelquelle je nach Füllvorrichtung und Art des Bräts verändert und genau angepaßt werden. Nach dem Füllen der Dose mit den beiden Brätarten wird diese auf bekannte Weise weiterbehandelt, das heißt erhitzt, geleert usw.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Teller an der Kolbenstange der Druckzylindereinheit befestigt ist. Dabei besteht diese zweckmäßig aus einem Zylinder, einem Kolben , und einer Kolbenstange.
Im Rahmen der Erfindung liegt, daß die Druckzylindereinheit und entsprechend die Druckmittelquelle pneumatisch oder hydraulisch ist.,■ j
'Statt des einen inneren Füllrohres können auch mehrere Füllrohre in dem äußeren Füllrohr angeordnet und über Zuleitungen an gleiche oder verschiedene Füllvorrichtungen angeschlossen sein. Dabei können diese inneren Füllrohre in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung verschiedene Form aufweisen. Damit lassen sich dann in einem Arbeitsgang Pasteten herstellen, bei denen in einem Brät mehrere andere Bräts in unterschiedlicher geometrischer Form eingelegt sind.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
,Die Vorrichtung besteht aus dem Tisch 12 und dem über diesem befindlichen Teller 14. Unter dem Tisch 12 ist die Druckzylinder-59/1 einheit aus dem Zylinder 1$, dem Kolben 18 und der Kolbenstange
20 angeordnet. Der Teller 14 sitzt auf der Kolbenstange 20. Der in die Druckzylindereinheit eingezeichnete schräge Pfeil soll die stufenlose Regelbarkeit andeuten. Zur Vorrichtung gehört weiter die Druckmittelquelle 22, eine Pumpe, die über die Druckleitungen 24 an den Zylinder 16 angeschlossen 1st. Auf dem Teller 14 steht die Dose 26 auf. Diese wird gefüllt und gehört selbst nicht zur erfindungsgemäßen Vorrichtung. Auf dem Teller 14 befindet sich noch ein Führungsnocken 28. An diesem liegt die Dose 26 mit ihrem Mantel 30 an. Am Teller 14 ist weiter noch ein Ständer 32 mit einem Ausleger 34 befestigt. Von diesem hängen das äußere Füllrohr 36 und das innere Füllrohr 38 herab. Zuleitungen 40 und 42 verbinden die beiden Füllrohre mit nicht gezeigten Füllvorrichtungen.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung läuft.wie folgt-ab{ der Teller 14 wird mit der auf ihm aufstehenden Dose 26 so weit angehoben, bis deren Boden an der ünterkante der beiden Füllrohre 36 und 38 anschlägt. Dann werden die beiden nicht gezeigten Füllvorrichtungen angeschaltet. Die Druckmittelquelle 22 wird auf Absenken umgestellt. Die Füllgeschwindigkeiten der beiden Füllvorrichtungen und die Absenkgeschwindigkeit des Tellers bzw. der Dose 26 werden aufeinander abgestimmt. Die Dose soll und wird ohne Lufttaschen oder Pressungen gefüllt. Sobald die Dose 26 mit ihrem oberen Rand die Unterkanten der Füllrohre und 38 passiert, werden die Füllvorrichtungen abgestellt. Der Teller 14 wird weiter abgesenkt. Anschließend wird die gefüllte Dose seitlich weggeschoben und eine neue leere Dose auf den Teller 14 aufgesetzt. Ein neues Arbeitsspiel beginnt.
Leerseite —

Claims (7)

Köln, den 5. Mai 1983 vA. Anmelderin: Firma Emil Müller KG Wilhelmstraße 1 - 5 5000 Köln 50 (Rodenkirchen) Mein Zeichen: M 169/1 _ Ansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen von Pasteten mit einem Tisch, einem in diesem auf- und abbewegbar angetriebenen Teller, mit mindestens einem über dem Tisch gehaltenen Füllrohr und mit ei einer Zuleitung zu diesem Füllrohr, wobei diese an eine Füllvorrichtung angeschlossen und der Abstand zwischen Tisch und Füllrohr und der Hub des Tellers derart bemessen sind, daß Füllrohr und Teller bei vollem Hub aneinander anstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen äußeren Füllrohr (36) mindestens ein weiteres, an eine Zuleitung (42) angeschlosse-, nes inneres Füllrohr (38) angeordnet ist, der Teller (14) an einer Druckzylindereinheit (16, 18, 20) montiert und diese an eine steuerbare Druckmittelquelle (22) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (14) an der Kolbenstange (18) der Druckzylindereinheit (16, 18, 20) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylindereinheit (16, 18, 20) aus einem Zylinder (16), einem Kolben (18) und einer Kolbenstange (20) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylindereinheit pneumatisch ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß M 16 9/1 die Druckzylindereinheit hydraulisch ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere innere Füllrohre (38) in dem äußeren Füllrohr (36) angeordnet und über Zuleitungen an gleiche oder verschiedene Füll vorrichtungen angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
inneren Füllrohre (38) verschiedene Form aufweisen.
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