DE1767550B1 - Vorrichtung zur Herstellung strang- oder rohrfoermiger Eiweiss-Eigelb-Koagulate - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung strang- oder rohrfoermiger Eiweiss-Eigelb-Koagulate

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DE1767550B1
DE1767550B1 DE19681767550 DE1767550A DE1767550B1 DE 1767550 B1 DE1767550 B1 DE 1767550B1 DE 19681767550 DE19681767550 DE 19681767550 DE 1767550 A DE1767550 A DE 1767550A DE 1767550 B1 DE1767550 B1 DE 1767550B1
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Germany
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egg
chamber
coagulate
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protein
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DE19681767550
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Jean Le Boulbouech
Pierre Carre
Pierre Tanguy
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L15/00Egg products; Preparation or treatment thereof
    • A23L15/10Egg rolls

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

ein dritter Vorratsbehälter 2 für einen zusätzlichen Bestandteil vorgesehen werden kann.
An diesen Vorratsbehältern 1, 2 und 3 sind konzentrisch angeordnete Rohre 4,5 und 6 angeschlossen, die von Pumpen 7, 8 und 9 kontinuierlich oder diskontinuierlich gespeist werden.
Um das äußere, kammerartige Rohr 4 ist ein Heizmantel 10 angeordnet, welcher von heißem Wasser durchflossen wird. Diese Kammer 4 ist mindestens auf der Länge 4 α des Heizmantels 10 metallisch ausgebildet. Nach unten verlängert sich die Kammer um den Abschnitt 4 b, welcher von Hochfrequenzelektroden 11 umgeben ist.
Das mittlere Rohr 5 reicht nur bis in die Zone, die von dem Heizmantel 10 erhitzt wird.
Dagegen ist das innere Rohr 6, welches aus Glas bestehen kann und zur Zuführung eines dritten Bestandteiles dient, bis über den unteren Kammerabschnitt 4 b verlängert.
Bei dieser Anordnung füllt das Eiweiß, welches aus dem Vorratsbehälter 1 von der Pumpe 7 zugeführt wird, den Rinraum zwischen der inneren Kammerwand 4 und der äußeren Rohrwand 5 aus. Das Eigelb, welches von der Pumpe 9 aus dem Vorratsbehälter 3 zugeführt wird, befindet sich in dem Ringraum zwischen der inneren Rohrwand 5 und der äußeren Rohrwand 6. Der dritte Bestandteil wird dementsprechend aus dem Vorratsbehälter 2 mittels der Pumpe 8 durch das Rohr 6 zugeführt. Falls man ein rohrförmiges Koagulat ohne einen dritten Bestandteil herstellen will, erfolgt keine Förderung mittels der Pumpe 8, und das Rohr 6 bleibt leer.
Die Fördergeschwindigkeiten der Pumpen werden so aufeinander abgestimmt, daß eine gleichmäßige Austrittsgeschwindigkeit der zugeführten Produkte erzielt wird.
Die Koagulation der zugeführten Produkte erfolgt bei ihrem Durchgang durch die beheizten Bereiche. So erfolgt eine teilweise oder vollständige Koagulation des Eiweißes in Höhe des Heizmantels 10. so daß dieses Produkt nach Verlassen dieses Bereiches 4 a eine verhältnismäßig widerstandsfähige Hülle bildet. Das Eigelb, welches in dem Bereich des Heizmanlels 10 noch nicht koaguliert ist, füllt nunmehr den Ringraum zwischen dem Eiweiß und dem mittleren Rohr 6 aus und koaguliert dann unter der Einwirkung der Heizeinrichtung 11. wobei gleichzeitig auch eine weitere Härtung des Eiweißes erfolgen kann. Nach Verlassen dieser zweiten Heizzone 4 b tritt der dritte Bestandteil aus dem Rohr 6 in den Ringraum des Eigelbes ein, und ein massiver Strang verläßt die Vorrichtung.
Falls eine intensivere Verbindung zwischen den einzelnen Bestandteilen entstehen soll, werden die konzentrischen Rohre 5 und 6 kürzer ausgebildet. Wenn das gebildete Produkt gleichzeitig mit einer Umhüllung versehen werden soll, z. B. mit einer Kunststoffolie, kann eine entsprechende, kontinuierlich arbeitende Einrichtung zusätzlich vorgesehen werden, wie sie schematisch durch die Zuführungsrollen 12 und die Heizrollen 13 zum Verschweißen der Kunststoffolie dargestellt ist. Diese zusätzliche Verpackungseinrichtung kann sowohl nach den Heizzonen, dazwischen oder auch vor den Heizzonen angeordnet werden, wie es in den F i g. 2 und 3 angedeutet ist.
Durch das Weglassen des dritten Bestandteiles bei der Abwandlung gemäß F i g. 3 entsteht ein strangförmiges Produkt mit einer Hülle aus Eiweiß und einem Kern aus Eigelb.
Wie bereits erwähnt, können die Förderpumpen 7, 8 und 9 sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich arbeiten, wobei in letzterem Fall beispielsweise Kolbenpumpen verwendet werden können, wodurch kurze, wurstartige Produkte erhalten werden. In diesem Fall wird die Länge der Heizzonen in der Weise gewählt, daß sie ein Vielfaches der Länge der Produktabschnitte beträgt.
Es ist ferner möglich, den Rohren 4, 5 und 6 bestimmte Querschnittsformen zu geben, wodurch strangförmige Produkte mit besonderer dekorativer Wirkun« erhalten werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY

Claims (5)

1 2 Verfahrens keine besondere Vorrichtung erforderlich Patentansprüche: ist, bleibt die Ausführung jedoch ziemlich umständlich und zeitraubend.
1. Vorrichtung zur Herstellung strang- oder Nach einer anderen bekannten Verfahrensweise rohrförmiger Koagulate aus voneinander getrennt 5 wird zunächst das Eigelb in eine Hülle aus Kunstvorliegendem Eiweiß und Eigelb, wobei die flüs- stoffolie eingebracht, koaguliert und eingefroren, sigen Bestandteile getrennt in eine heizbare Kam- Diese Packung wird dann in die Mitte eines größeren mer eingebracht und unter Hitzeeinwirkung ko- Gefäßes gebracht und der umgebende Ringraum mit aguliert werden, gekennzeichnet durch Eiweiß gefüllt, welches dann ebenfalls koaguliert eine rohrförmige Kammer (4), an deren einem io wird. Hierbei besteht außerdem die Möglichkeit, die Ende der äußere Bestandteil des Koagulates zu- beiden Bestandteile nicht erst durch Hitzeeinwirkung führbar ist, mit wenigstens einem konzentrischen, zu koagulieren, sondern gleich einzufrieren, sich von diesem Ende nur über einen Teil der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung Kammerlänge erstreckenden Rohr (5) zur Zufüh- einer Vorrichtung, womit die Herstellung strang- oder rung des inneren Bestandteiles des Koagulates so- 15 rohrförmiger Eiweiß- und Eigelbkoagulate wesentlich wie durch einen von einem Heizmedium durch- vereinfacht und automatisch im kontinuierlichen oder strömbaren Heizmantel (10) um den Kammer- diskontinuierlichen Verfahren durchgeführt werden abschnitt (4 a) mit dem inneren Zuführungsrohr kann. Hierbei ist es ferner möglich, neben den beiden und durch eine Heizeinrichtung (11) mittels hoch- Eibestandteilen gleichzeitig oder getrennt einen frequenter Wellen um einen in Strömungsrich- 20 dritten Bestandteil der Vorrichtung zuzuführen, weltung dahinterliegenden Kammerabschnitt (4 b). eher beispielsweise von einem rohrförmigen Koagulat
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- umhüllt werden soll. net durch ein weiteres, konzentrisches Innenrohr Die praktische Verwendung der erfindungsgemäßen m (6), welches sich über wenigstens die ganze Kam- Vorrichtung ergibt sich insbesondere in Wirtschaftsmerlänge erstreckt, zur Zuführung eines dritten 25 betrieben mit einem hohen Anfall von Eiern, die Bestandteiles zum Koagulat. entweder durch eine angeschlagene Schale nicht mehr
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- verschickt werden können oder zu klein sind, um in net durch eine Zuführungs- und Verpackungs- den Handel gegeben zu werden.
vorrichtung (12,13) nach, zwischen oder vor den Eine solche Vorrichtung des eingangs erwähnten
Heizzonen. 30 Typs ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- rohrförmige Kammer, an deren einem Ende der net durch eine stoßweise Zuführung der Bestand- äußere Bestandteil des Koagulates zuführbar ist, mit teile mittels einer Kolbenpumpe. wenigstens einem konzentrischen, sich von diesem
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, ge- Ende nur über einen Teil der Kammerlänge erstrekkennzeichnet durch eine die Bestandteile abwech- 35 kenden Rohr zur Zuführung des inneren Bestandselnd und in dosierten Mengen zuführende Ein- teiles des Koagulates sowie durch einen von einem richtung (1-3,7-9). Heizmedium durchströmbaren Heizmantel um den
Kammerabschnitt mit dem inneren Zuführungsrohr und durch eine Heizeinrichtung mittels hochfrequen-40 ter Wellen um einen in Strömungsrichtung dahinterliegenden Kammerabschnitt.
Zur Zuführung eines dritten Bestandteiles zum Koagulat kann ferner ein weiteres, konzentrisches Innenrohr vorgesehen werden, welches sich über Λ
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Her- 45 wenigstens die ganze Kammerlänge erstreckt. ™
stellung strang- oder rohrförmiger Koagulate aus Bei der kontinuierlich arbeitenden Ausführung der
voneinander getrennt vorliegendem Eiweiß und Ei- erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es weiterhin möggelb, wobei die flüssigen Bestandteile getrennt in eine Hch, eine Zuführungs- und Verarbeitungseinrichtung heizbare Kammer eingebracht und unter Hitzeein- für eine Umhüllung aus einer Kunststoffolie an der wirkung koaguliert werden. 50 Vorrichtung vorzusehen, wodurch das aus der Vor-
Oft werden hart gekochte Eier als Beilage zu richtung austretende Produkt gleich hygienisch ver-Speisen und Gerichten verwendet, nachdem sie ent- packt ist.
weder sektorenförmig oder in Scheiben geschnitten Statt einer kontinuierlichen Strangform des Koagu-
sind. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, daß sich das lates aus Eiweiß und Eigelb können auch kürzere Eiweiß und das Eigelb trennen, wodurch der erstrebte 55 Abschnitte eines solchen Produktes erhalten werden, Zweck nicht erreicht wird, und daß die ersten und wenn die Zuführung der Bestandteile nicht kontiletzten Scheiben des geschnittenen Eies nur aus Ei- nuierlich sondern stoßweise erfolgt, beispielsweise weiß ohne Eigelb bestehen. durch die Förderung mittels jener Kolbenpumpe,
zu Konservierungszwecken ist es bekannt, die Auch eine andere die Bestandteile abwechselnd und beiden Bestandteile des Eies, nämlich das Eiweiß 60 in dosierbaren Mengen zuführende Einrichtung ist und das Eigelb, zu trennen und strang- oder rohr- anwendbar.
förmig zu koagulieren, wobei in einen Ringraum In der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 3 drei
zwischen zwei konzentrischen Wänden zunächst das beispielsweise Ausführungsformen der erfindungs-Eiweiß eingebracht und koaguliert wird, worauf gemäßen Vorrichtung schematisch als Längsschnitt dann die innere Ringwand entfernt in diesen von 65 in Seitenansicht dargestellt.
dem koagulierten Eiweiß eingeschlossenen Ringraum Diese kontinuierlich arbeitenden Ausführungen be-
das Eigelb eingebracht und ebenfalls koaguliert wird. stehen im wesentlichen aus zwei Vorratsbehältern 1 Obgleich für die praktische Durchführung dieses und 3 für das Eiweiß und das Eigelb, wobei außerdem
DE19681767550 1967-05-23 1968-05-21 Vorrichtung zur Herstellung strang- oder rohrfoermiger Eiweiss-Eigelb-Koagulate Withdrawn DE1767550B1 (de)

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FR150979A FR94872E (fr) 1967-05-23 1968-05-08 Oeuf dur tubulaire.

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