DE2164552C2 - Vorrichtung zum Herstellen eines fleischartigen Erzeugnisses - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines fleischartigen ErzeugnissesInfo
- Publication number
- DE2164552C2 DE2164552C2 DE2164552A DE2164552A DE2164552C2 DE 2164552 C2 DE2164552 C2 DE 2164552C2 DE 2164552 A DE2164552 A DE 2164552A DE 2164552 A DE2164552 A DE 2164552A DE 2164552 C2 DE2164552 C2 DE 2164552C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mass
- space
- converging
- cross
- guide plates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J3/00—Working-up of proteins for foodstuffs
- A23J3/22—Working-up of proteins for foodstuffs by texturising
- A23J3/225—Texturised simulated foods with high protein content
- A23J3/227—Meat-like textured foods
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23P—SHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
- A23P30/00—Shaping or working of foodstuffs characterised by the process or apparatus
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S100/00—Presses
- Y10S100/91—Meat
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verwendung auf dem Gebiet der Herstellung von
hochproteinhaltigem fleischartigem Material aus pflanzlichen proteinhaltigem Material, um den Ernährungsforderungen
der Welt mit neuen Mitteln in genießbarer Form und zu vernünftigen Preisen zu entsprechen.
Dabei versteht sich, daß ein fleischartiges Produkt, um wirklich fleischartig zu sein, das Aussehen und die
Kaubarkeit haben sollte, wie sie durch die faserige Struktur des Fleisches bekannt ist, bei dem die Fasern im
allgemeinen parallel zueinander liegen und miteinander verbunden sind.
Im allgemeinen werden fleischartige Erzeugnisse durch Faserspinntechniken, die der der Herstellung von
Nylonfäden ähnlich sind, oder durch Extrudieren von plastifiziertem proteinhaltigem Material durch entsprechende
Düsen hergestellt.
Die Faserspinntechnik ist beispielsweise in den US-Patentschriften Nr. 26 82 466, 27 30 447 und
27 30 448 beschrieben. Das Verfahren zum Extrudieren von plastifiziertem proteinhaltigem Material durch
Düsen ist insbesondere in den US-Patentschriften Nr. 31 02 031 und 34 88 770 sowie den. britischen Patentschriften
Nr. 11 05 904 und 11 74 906 beschrieben. Ein
Verfahren zur Herstellung von fleischartigen Erzeugnissen ist außerdem in der DE-OS 21 48 596 vorgeschlagen
worden, auf die im folgenden auch Bezug genommen wird.
Bei vielen dieser Verfahren muß der Herstellung der Fasern aus einem proteinhaltigen Material notwendigerweise
ein weiterer Arbeitsschritt folgen, bei dem diese Fasern gebündelt und miteinander verbunden
werden, um eine fleischartige Masse zu bilden. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Vereinfachung
der Herstellung von fleischartigem Material durch das Ausschalten der Faserspinn- oder Extrudertechnik und
der zum Bündeln und Verbinden von Fasern erforderlichen Arbeitsgänge.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Fördern eines Streifens einer dehnbaren, amorphen, kohärenten, wärmekoagulierbaren Masse zu schaffen, in
der die Masse zuerst in einer Richtung gedehnt und anschließend auf 2ine die Koagulation einleitende
Temperatur erwärmt werden kann, wodurch Scheiben eines fleischartigen Erzeugnisses, das untereinander
verbundene und praktisch parallel zueinander liegende Fasern aufweist, hergestellt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines fleischartigen Erzeugnisses ist gekennzeichnet
durch einen zum Aufnehmen und Abgeben einer Menge einer dehnbaren, kohärenten, wärmekoagulierbaren,
amorphen Masse vorgesehenen Behälter mit einer Auslaßöffnung und durch eine konvergierende Fördereinrichtung,
die aus einem Paar konvergierender endloser Bänder besteht, welche mit zwei gebogenen
Führungsplatten einen in Fördernchtung in der Höhe konvergierenden und sich in der Breite erweiternden
Raum begrenzen, wobei die Förderbänder durch temperaturgesteuerte Heizeinrichtungen beheizbar und
mit Antriebs- und Synchronisiereinrichtungen zur Erzielung einer konstanten, praktisch gleichen Geschwindigkeit
versehen sind.
Die Erfindung soll nun mit Hilfe der Figuren an einigen bevorzugten Ausführungsformen erläutert werden.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der neuen Vorrichtung.
F i g. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
F i g. 3 zeigt schematisch einen Schnitt längs der Linie 3-3in Fig. 1.
Fig.4 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer
anderen Ausführungsform der neuen Vorrichtung.
F i g. 5 zeigt schematisch einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4.
F i g. 6 zeigt schematisch eine vergrößerte Draufsicht auf das eine Ende der in Fig. 4 dargestellten
Vorrichtung längs der Linie 6-6 in F i g. 4.
Fig.7 zeigt die Biegungen verschiedener seitlicher
Führungsplatten für konvergierende Räume mit unterschiedlichen Konvergenzverhältnissen.
Die in Fig. I gezeigte Vorrichtung 20 enthält einen Behälter 21, eine einen konvergierenden Raum 23
begrenzende Fördereinrichtung 22 und Heizeinrichtun-
gen 24, mit denen ein durch den konvergierenden Raum
23 gefördertes Material erwärmt werden kann.
Diese Vorrichtung ist insbesondere dafür vorgesehen,
eine wärmekoagulierbare, amorphe, kohärente, teigartige Masse 85 aus dem Behälter 21 durch den
konvergierenden Raum 23 zu fördern und dabei durch Quetschen zu verformen, wobei mit der Verringerung
der Dicke zugleich eine nur in der Richtung quer zur Förderrichtung 25 verlaufende Dehnung der Masse
bewirkt wird. Gleichzeitig erwärmt die Heizeinrichtung
24 die Masse auf eine Temperatur, die in dem zum Einleiten der Koagulation der gedehnten Masse
erforderlichen Temperaturbereich liegt Die Koagulation bei gleichzeitiger Dehnung der Masse in nur einer
Richtung bewirkt dann eine Umwandlung der Masse in einen Strang eines fleischartigen Erzeugnisses, das
praktisch parallel zueinander liegende und miteinander verbundene Fasern aufweist.
Die Fördereinrichtung 22 der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung enthält eine untere Förderbahn 28 mit
Trägerplatten 30, 31, eine obere Förderbahn 29 mit Ändrückpiatten 33, 34, seilliche Führungspiaiten 75
(F i g. 1 und 3) und 76 (F i g. 3), sowie in der Figur nicht gezeigte Antriebs- und Synchronisiereinrichtungen.
Die untere Förderbahn 28 weist ein um Walzen 38,39 geführtes endloses Band 37 auf, das in dem Bereich, in
dem die Außenfläche des Bands nach oben gerichtet ist, einen ebenen Teil 40 bildet. Weiter sind unter diesem
ebenen Teil Trägerplatten 30, 31 angeordnet, an denen der ebene Teil des Bands anliegt, damit die Außenfläche
43 in einer praktisch horizontalen Ebene gehalten wird.
Die obere Förderbahn 29 weist ein zweites endloses Band 45 auf, das um Walzen 46, 47 geführt ist, die
praktisch parallel zueinander angeordnete, horizontale Drehachsen aufweisen. Wie aus F i g. 1 zu erkennen, ist
die obere Förderbahn 29 zwischen der Walze 46 und der Walze 47 nach unten geneigt Weiter ist die Achse der
Walze 47 direkt über der Achse der Walze 39 der unteren Förderbahn angeordnet, obwohl das für die
beschriebene Vorrichtung nicht kritisch ist.
Um die Beschreibung der Funktionsweise der gezeigten Vorrichtung zu vereinfachen, sind in F · g. 1
zwei senkrechte Referenzebenen angegeben, die sich auf die geometrische Ausbildung dieser bevorzugten
Ausführungsform beziehen, nämlich die Zuführebene 55, die durch die Achse der Walze 46 verläuft, und die
Preßgrenzebene 56, die durch die Achse der Walze 39 verläuft.
Die obere Förderbahn 29 ist mit Andrückplatten 33, 34 versehen, die der inneren Fläche 58 der unteren
gestreckten Bahn 59 des zweiten Bands 45 benachbart angeordnet sind, und Kräfte, die auf die Außenfläche 60
dieser gestreckten Bahn einwirken und nach oben gerichtet sind, aufnehmen und die gestreckte Bahn,
wenn diese auf den Andrückplatten 33, 34 gleitet, in einer ebenen Anordnung halten. Die gestreckte Bahn 59
verläuft von der Zuführebene 55 bis zur Preßgrenzebene 56. Bei der in der F i g. 1 gezeigten Vorrichtung sind
drei Andrückplatten 33, 34, 34 und vier Trägerphtten 30, 30, 31, 31 gezeigt. Die Anzahl dieser Platten ist
jedoch nicht krtisch. Weiter sind temperaturgesteuerte Heizeinrichtungen 24 vorgesehen, welche individuell
geheizt werden können und deren Temperatur in dem Bereich, in dem die Koagulation oder die Koagulation
und das Kochen einer wärmekoagulierbaren Masse eingeleitet wird, gesteuert werden kann.
Die Vorrichtung 20 enthält weiter ortsfeste bogenförmige, seitliche Führungspjatten 75, 76 (Fi g. 3), welche
von der Zuführebene 55 divergierend bis zur Preßgrenzebene 56 verlaufen und die Seitenwände des
konvergierenden Raums 23 bilden. Wie aas F i g. 1 ersichtlich, stößt die Führungsplatte 75 längs einer in der
Zuführebene 55 verlaufenden vertikalen linie 77 an die Seitenwand 63 des Behälters 21 an. Wie aus F i g. 3 zu
ersehen ist, stößt auch die Führungsplatte 76 längs einer in der Zuführebene 55 liegenden vertikalen Linie 78 an
die Seitenwand 64 des Behälters an. Die beiden ortsfesten Führungsplatten 75, 76 sind weiter so
ausgebildet daß sie über ihre gesamte Länge mit den beiden Bändern 37 und 45 eine Gleitdichtung bilden,
solange die Bänder in Bewegung sind.
Der konvergierende Raum 23 kann als eine unendlich große Anzahl von sich berührenden, vertikal angeordneten,
imaginären Querschnitten 26 angesehen werden, die eine Länge X (F i g. 3) aufweisen und rechtwinklig
zur Förderrichtung 25 liegen. Die Divergenz der Führungsplatten 75, 76 und die Konvergenz der beiden
endlosen Bänder der Fördereinrichtung sind solcherart voneinander abhängig, daß alle imagir?xen Querschnitte
26 praktisch gleiche Flächen aufweisen. Das heißt, daß das Produkt aus der in F i g. 1 gezeigten Höhe H
und der in F i g. 3 gezeigten Breite Wjedes Querschnitts 26 praktisch gleich ist Diese Flächen können aber auch
um einen Betrag verschieden sein, der bestimmte Eigenschaften der Masse, wie beispielsweise deren
Wärmeausdehnungskoeffizient, kompensiert, wie im folgenden noch beschrieben werden wird.
Der konvergierende Raum 23 wird darum von der Seite aus gesehen von der Zuführebene 55 und der
Preßgrenzfläche 56, der Außenfläche 43 des ersten Bands 37 und der Außenfläche 60 des zweiten Bands 45,
und von oben gesehen von den seitlichen Führungsplatten 75, 76 begrenzt. Die endlosen Bänder sind mit der in
der Figur nicht gezeigten Antriebseinrichtung derart bewegungsverbunden, daß ihre gegenüberliegenden
Teile mit konstanter Geschwindigkeit und synchron in der Förderrichtung 25 bewegt werden.
Der in F i g. 2 gezeigte Behälter 21 enthält Seitenwände 63, 64 und eine Rückwand 65. Die Seitenwände 63
und F-J sind so ausgebildet, daß sie sich teilweise unter
das zweite Band 45 und bis zur Zuführebene 55 erstrecken und längs ihrer Bodenkante 66 und längs
ihrer bogenförmigen Kanten 67 am ersten Band 37 bzw. am zweiten Band 45 anliegen. Auch die Bodenkante 68
der Rückwand 65 liegt am ersten Band 37 an, welches an dieser Kante entlang gleitet. Das bedeutet, daß der
Behälter eine mit dem konvergierenden Raum 23 in Verbindung stehende und zur Abgabe des Behälterinhalts
in diesen Raum vorgesehene Auslaßöffnung 99 aufweist, deren in der Zuführebene liegende Fläche die
Höhe 70 und die Breite 71 hat. Wie bereits beschrieben, berühr» der Behälter mit den Kanten 66,66,68 den nach
oben gerichteten Teil des ersten Bands 37 und mit den bogenförmigen Kanten 67 das zweite Band 45.
Zum Betrieb der Vorrichtung wird eine Menge der wärmekoagulierbaren, amorphen, kohärenten Masse 85
in den Behälter 2t eingegeben. Die Masse wird, sobald die Antriebseinrichtung der Fördereinrichtung bewirkt,
daß die Bänder synchron in der Förderrichtung 25 bewegt werden, in den konvergierenden Raum 23
gefördert, welcher bei der Zuführebene 55 beginnt. Unter der Wirkung der bewegten Bänder 37,45 und der
Schwerkraft wird diese Menge so ausgeformt, daß sie in der Ebene 55 beim Übergang vom Behälter 21 in den
konvergierenden Raum 23 die Höhe 70 und die Breite 71 aufweist. Beim Weitertransport der Masse durch den
konvergierenden Raum 23 üben die Bänder 37 und 45 eine Quetschwirkung aus. so daß die Höhe der Menge
langsam abnimmt.
Um die durch das Zusammenquetschen bewirkte Verschiebung der Masse besser zu verstehen, sei
angenommen, daß jeder imaginäre Querschnitt 26 des konvergierenden Raums 23 mit Masse 85 gefüllt ist.
Dadurch werden die Querschnitte durch die Masse, die im folgenden mit dem Zeichen 26' bezeichnet sind, als
die Menge der Masse definiert, welche die imaginären Querschnitte 26 des konvergierenden Raums 23 ausfüllt.
Die Masse in jedem Querschnitt 26' wird von der Masse in den benachbarten Querschnitten abgedämmt. Dieses
Abdämmen verhindert, daß die Masse rascher oder langsamer als die Bänder in der Förderrichturig 25
bewegt wird. Darum bewirkt die Quetschwirkung der Bänder, daß jeder Querschnitt 26' der dehnfähigen und
praktisch inkompressiblen Masse, wenn diese durch die unendlich große Anzahl imaginärer Querschnitte 26
verschoben wird, daß die Masse mit abnehmender Höhe in horizontaler Richtung undirektional gedehnt wird, so
dciß sie jede der aufeinanderfolgenden imaginären
Querschnitte 26 genau ausfüllt. Diese in nur einer Richtung verlaufende Dehnung mit der sich daraus
ergebenden zunehmenden Breite, zusammen mit einer Erwärmung auf eine Temperatur, die im Temperaturbereich
der beginnenden Koagulation liegt, bewirkt, daß die wärmekoagulierbare Masse beim Koagulieren in
eine gebundene Masse von quer und parallel zueinander liegenden Fasern verwandelt wird. Auf diese Weise wird
die Menge der amorphen, wärmekoagulierbaren Masse 85 während der Förderung durch den konvergierenden
Raum 23 gegen die Preßgrenzebene 56 in einen Strang eines fleischartigen Erzeugnisses umgewandelt, welches
parallel und quer zur Förderrichtung verlaufende Fasern aufweist, so daß ein Strang eines fleischartigen
Erzeugnisses 86 kontinuierlich aus der Vorrichtung 20 austritt.
Weil dehnbare wärmekoagulierbare Massen aus proteinhaltigen Materialien im allgemeinen eine natürliehe.
wenn auch nur sehr begrenzte Tendenz zum Fließen aufweisen, sind in der Vorrichtung die
zusätzlichen seitlichen Führungsplatten 75, 76 vorgesehen. Diese verhindern, daß die Breite der Masse durch
den natürlichen Querfluß zu groß wird, behindern aber nicht den durch die Quetschwirkung der konvergierenden
Förderbänder und die Volumenänderung in der Masse oder durch die Wärme oder andere Eigenschaften
der Masse bewirkten Querfluß. Die Führungsplatten sollen nur das unbegrenzte freie Fließen der Masse
verhindern.
Die primäre Funktion der Führungsplatten 75 und 76 ist die genaue Begrenzung aller Querschnitte der Menge
der Masse, die durch die Vorrichtung gefördert wird, um sicherzustellen, daß das aus der Vorrichtung austretende
Erzeugnis eine gleichmäßige Querschnittsform und -größe aufweist Dazu müssen die Führungspiatten
ausreichend divergent sein, um sich an den durch das Quetschen bewirkten Querfluß, die thermische Ausdehnung
und andere Eigenschaften der Masse, welche eine Änderung von deren Dichte in der Vorrichtung
bewirken, anzupassen. Zugleich müssen die Führungsplatten den QuerfluB, der die angestrebte Gleichmäßigkeit
der Querschnittsform und -größe des aus der Vorrichtung austretenden Strangs zerstören, ausschlie- h
ßen. Durch richtig geformte Führungspiatten wird erreicht, daß der austretende Strom aus dem fieischartigen
Erzeugnis eine gleichmäßige Größe und Form aufweist.
Wenn ein verdichtetes Erzeugnis mit erhöhter Dichte erwünscht ist, können die Führungspiatten so gebogen
werden, daß sie weniger divergieren, als dem durch das Quetschen bewirkten QuerfluB und der thermischen
Ausdehnung und anderen bereits genannten Eigenschaften der Masse entspricht. Auf diese Weise kann die
Biegung der Führungsplatten dazu verwendet werden, außer ihrer primären Funktion, nämlich die Gleichmäßigkeil
von Größe und Form des aus der Vorrichtung austretenden Erzeugnisses sicherzustellen, auch die
Dichte des fertigen Erzeugnisses zu steuern.
Um gleichmäßige Querschnittsflächen Ax für alle
imaginären Querschnitte 26 zu erreichen, ist die Biegung der Führungspiatten 75, 76 aus der folgenden Beziehung
zwischen der Höhe Hx aller Querschnitte 26 und der
Breite Wx irgendeines Querschnitts 26 bestimmt:
-I.
w = Ji
(2)
Wenn angenommen wird, daU die gegenüberliegenden Teile der endlosen Bänder über die gesamte Länge
des konvergierenden Raums 23 eben sind, kann //, durch die Gleichung:
(3)
bestimmt werden, worin /i, die Höhe 70 des konvergierenden
Raums 23 in dtrZuführebene 55, /i>
die Höhe 72 des konvergierenden Raums 23 in der Preßgrenzebene 56, L die Länge des konvergierenden Raums 23 und Ix
die Verschiebung der Fördereinrichtung, d.h. der Abstand zwischen dem Querschnitt 26 und der Zufuhrebene
55, ist. Durch Substitution von Hx aus der Formel
(3) in die Formel (1) entsteht:
Wx
lh -■
(4)
Durch die Verwendung der Gleichung (4) kann die Biegung der Führungsplatten 75, 76 für irgendeine
spezifische Vorrichtungsgeometrie bestimmt werden, wenn A,, L Λι und /12 bekannt sind. In Fig. 7 ist
beispielsweise eine Draufsicht auf verschiedene Sätze von Führungspiatten mit unterschiedlichem Konvergenzverhältnis
gezeigt. Diese Führungsplatten gf vährleisten gleichmäßige Querschnittsflächen der vertikal
angeordneten Querschnitte 26 auf der Länge L des konvergierenden Raums 23. Alle in Fig.7 gezeigten
Sätze von Führungsplatten sind so ausgebildet, daß sie unabhängig vom Konvergenzverhältnis die gleichen
Querschnitte ergeben, so daß mit allen Sätzen theoretisch ein gleichartig geformter Strang des
Endprodukts erhältlich ist Jeder Satz ist durch ein spezifisches Konvergenzverhältnis bestimmt, welches
als das Verhältnis der Höhe 70 des konvergierenden Raums 23 in der Zuführebene 55 zur Höhe 72 des
konvergierenden Raums 23 in der Preßgrenzebene 56 definiert ist Bei der in F i g. 1 dargestellten Seitenansicht
ist eine bei allen Sätzen von Führungspiatten 75,76 gleiche seitliche Höhe gezeigt
Aus Fig.7 ist zu erkennen, daß das Verhältnis
zwischen der Breite der Masse und der Verschiebung Ix
der Fördereinrichtung für alle kleinen Konvergenzverhältnisse, im Gegensatz zu großen Konvergenzverhältnissen,
fast linear ist. Das bedeutet, daß bei kleinen Konvergenzverhältnissen die Geschwindigkeit des
bewirkten Querflusses über die gesamte Länge des ι konvergierenden Raums 23 praktisch konstant ist,
während große Konvergenzverhältnisse, insbesondere wenn dip Masse sich der Preßgrenzebene 56 nähert, eine
rasch zunehmende Geschwindigkeit des die Breite vergrößernden Querflusses als Funktion der Vcrschiebung
/, der Fördereinrichtung bewirken. Es wird angenommen, daß die praktische Linearität des
genannten Verhältnisses vorzuziehen ist, so daß die Vorrichtung in jedem Teil etwa in gleichem Maße zur
Ausbildung des Enderzeugnisses beiträgt. ι ">
Bei der obigen Diskussion zur Ableitung der Biegung für einander entsprechende Führungsplatten 75, 76 war
angenommen worden, daß das Volumen der Masse in jedem Querschnitt 26' konstant ist. Es ist jedoch
möglich, daß wegen bestimmter, als Parameter wirksamer
Eigenschaften der Masse diese volumetrische Konstanz nicht realisierbar ist. Das Volumen eines
Querschnitts 26' der Masse kann beispielsweise durch Temperatur, Feuchtigkeit oder andere Eigenschaften
der durch den konvergierenden Raum 23 transportier- 2;
ten Masse beeinträchtigt werden.
Die volumetrischen Änderungen sind natürlich den Flächen Ax der Querschnitte der Masse proportional,
während die Dicke der Querschnitte infolge der oben beschriebenen Dämmung der Masse in der Längsrich- m
lung unverändert bleibt.
Als Parameter wirksame Eigenschaften der Massen, wie beispielsweise deren Volumen als Funktion der
Temperatur, können in der Gleichung (4) berücksichtigt werden, um sicherzustellen, daß die Fläche Ax jedes r>
Querschnitts 26 des konvergierenden Raums 23 ausreichend groß und genau an die Volumenänderung in
den Quersc'nnittsfiachen 26' der Masse angepaßt ist.
Dadurch kann sichergestellt werden, daß die Form der Querschnitte der Masse über die gesamte Länge des
konvergierenden Raums 23 mit dem Querschnitt des konvergierenden Raums übereinstimmt.
Beispielsweise sei angenommen, daß eine Steigerung der Temperatur f, eines Querschnitts 26' der Masse
während des Förderns durch den konvergierenden »>
Raum 23 eine Änderung des Volumens Vx bewirkt, die
eine Funktion, der Verschiebung /, des Querschnitts gegenüber der Zuführebene 55 und der Temperatur f,
ist:
VW1(Af,) (5) ""
Wegen der konstanten Dicke des Querschnitts 26' der Masse, die durch den abgedämmten Fluß in der
Längsrichtung bewirkt ist, ist die Fläche A1- des
Querschnitts 26' der Masse ebenfalls eine Funktion von Ix und ft. Das bedeutet, daß
Für den Querschnitt 26' der Masse, dessen Fläche Ax ist,
muß Ax gleich Ax sein, damit die Fläche A ,genau der
Fläche A1 des Querschnitts 26 des konvergierenden
Raums 23 entspricht. Das bedeutet
Ax = Ax (7)
Durch Substitution des Werts von Ax aus der
Gleichung (6) in die Gleichung (7) entsteht
Ax = f2 (Ix, Ix) (8)
Schließlich entsteht durch Substitution des Werts von A, aus der Gleichung (8) in die Gleichung (4)
IK =
Ix(Ii1-Ii2)
A,-=/2
(6)
Gleichung (9) entspricht somit der Biegung der Führungsplatten 75, 76, die der Quetschung und der
durch den Temperaturanstieg bewirkten, in der Querrichtung verlaufenden Dehnung genau angepaßt
sind.
Es versteht sich für jeden Fachmann, daß die Biegung der Führungsplatten 75, 76, die den genannten, durch
Parameter bedingten Eigenschaften der Masse entspricht, auch rein empirisch bestimmt werden kann,
ebenso wie die Parameter-Funktionen.
Die obige Diskussion ging von einem rein transversalen
Fluß aus, bei dem ein longitudinaler Fluß der Masse in der Förderrichtung 25 ausgeschlossen ist. Dagegen
wird für die Verwendung der neuen Vorrichtung ein rein transversaler Fluß als unwichtig angesehen; es kann
lediglich die Qualität des faserförmigen Aussehens des Erzeugnisses gesteigert werden, wenn ein rein transversaler
Fluß angenähert erreicht wird.
Abgesehen von der Wichtigkeit der oben beschriebenen
und abgeleiteten Biegung der Führungsplatten 75, 76, konnte aber auch ein fleischartiges Erzeugnis mit der
in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung hergestellt werden, ohne daß Führungsplatten 75,76 verwendet wurden.
Bei der ohne Führungsplatten in Betrieb gesetzten Vorrichtung bestanden die endlosen Bänder 37, 45 aus
0,3 mm dickem rostfreiem Stahl und hatten eine Breite von 46 cm. Sie waren so angeordnet, daß sie einen
konvergierenden Raum 23 begrenzten, der eine Länge von 270 cm aufwies, eine Höhe 70 in der Zuführebene 55
von 5 cm und eine Höhe 72 in der Preßgrenzebene 56 von 2,5 cm. Die Auslaßöffnung des Behälters in der
Zuführebene war 5 cm hoch und 20 cm breit. Eine Temperatur von 1200C und eine Bandgeschwindigkeit
von 3 m/Std. wurde als geeignet, aber nicht kritisch bei der Verarbeitung einer Masse gefunden, die in folgender
Weise gebildet wurde:
Es wurde zunächst eine trockene Mischung folgender Zusammensetzung hergestellt:
Komponente
Menge
(g)
(g)
Gew.-% der trockenen
Proteinmischung
Proteinmischung
Wärrnekoaguüerbares Sojaprotein | 3140 | 56,8 |
Wärmekoagulierbares trockenes | 285 | 5,1 |
Eiklar-Protein |
Fortsetzung
IO
Komponente | Menge | Gcw.-Vn der trockenen |
Proteinmischung | ||
(g) | ||
Bc...kpulvcr | 150 | 2,7 |
Gelatine | 150 | 2,7 |
Karamelfarbe | 45 | 1,2 |
Fleischgeschmack-Aroma | 250 | 4,5 |
Hydriertes Sojabohnenöl (Jodzahl 107) | 1500 | 27 |
Rote Farbstofflösung | 90 I | berechnet als Teile |
Blaue Farbstofflösung | 15 I | des Wassers |
Die trockenen Komponenten wurden in die Mischschüsse! ein?s »Hohartw-Mischers gebracht und 5 min
bei niedriger Geschwindigkeit vermischt. Danach wurde das Sojabohnenöl zugegeben und weitere 5 min bei
mittlerer Geschwindigkeit gemischt. 3750 g Wasser, einschließlich des Gewichtes der Farbstofflösung
wurden zugegeben. Dann wurde weitere 1,5 min bei mittlerer Geschwindigkeit zur Bildung einer zusammenhängenden,
bearbeitbaren Proteinteigemulsion durchmischt, die 67 Gew.-% Feuchtigkeit enthielt. Die
Temperatur während des Mischens betrug 38°C.
Es ist natürlich notwendig, daß die Transportbänder eine Geschwindigkeit aufweisen, bei der eine ausreichende
Verweilzeit der Masse im konvergierenden Raum 23 sichergestellt ist, um die Masse zu koagulieren,
bevor sie durch die Preßgrenzebene 56 austritt. Diese Geschwindigkeit ist von der Länge des konvergierenden
Raums 23 und der Anordnung und Intensität der Heizeinrichtungen 24 abhängig. Beispielsweise kann die
oben beschriebene Vorrichtung mit einer kleineren Geschwindigkeit als 3 m/Std. betrieben werden, wenn
der konvergierende Raum 23 verlängert oder wenn eine höhere Temperatur als 12O0C angewendet wird. Weil
bei einer zu hohen Temperatur die Masse verkochen könnte, sind für die Temperatur praktische Grenzen
gesetzt. Die Temperatur muß immer hoch genug sein, um die Koagulation einzuleiten, aber nicht so hoch, daß
die Masse verkocht oder verbrannt wird.
Die oben beschriebene Vorrichtung weist ein Konvergenzverhältnis von 2 :1 auf. Dieses Verhältnis
ist für die Funktion der Vorrichtung nicht kritisch, dagegen werden beste Ergebnisse erwartet, wenn das
Konvergenzverhältnis im Bereich von etwa 1:1 bis etwa 3 :1 liegt. Auch die Länge des konvergierenden
Raums 23, die bei der beschriebenen Vorrichtung etwa 106mal größer als die Höhe 72 ist, ist nicht kritisch. Es
wird jedocrT angenommen, daß die besten Ergebnisse dann erwartet werden dürfen, wenn die Länge
mindestens 15mal größer als die Höhe 72 ist, so daß eine wirkungsvolle Dämmung des longitudinalen Fließens
der Masse erreicht wird. Noch größere Längen würden eine entsprechende Steigerung der Bandgeschwindigkeit
erlauben, was weiter eine proportional gesteigerte Produktionsgeschwindigkeit erlaubt.
Der aus der Vorrichtung austretende Strang 86 hatte, wenn keine Führungsplatten 75, 76 verwendet wurden,
nur in seinem mittleren Teil eine gleichmäßige Höhe, die nach den seitlichen Kanten des Strangs keilförmig
abnahm. Es .wird angenommen, daß durch das Fehlen der Führungsplatten die Masse infolge der ihr eigenen
Fließeigenschaft mit einer größeren Geschwindigkeit
seitlich floß, als das der Fall gewesen wäre, wenn de" seitliche Fluß nur durch die Quetschwirkung der
konvergierenden Förderbänder und die Volumenänderting
der Masse, beispielsweise durch die Wärmeausdehnung, bewirkt worden wäre. Der ungleichmäßige
Querschnitt eines solchen Erzeugnisses wird als weniger gut als ein gleichmäßiger Querschnitt angesehen, der bei
einem Strang erreichbar ist, der aus einer Vorrichtung austritt, die gebogene Führungsplatten aufweist, weil ein
Strang mit ungleichmäßigem Querschnitt nicht für gleichmäßiges Verpacken und Portionieren geeignet ist.
Bei einer anderen Betriebsweise der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung wird ein
Teil der Masse, der der Zuführebene 55 benachbart ist, auf eine Temperatur erwärmt, die unter dem Temperaturbereich,
in dem die Koagulation der wärmekoagulierbaren Masse eingeleitet wird, liegt. Auf diese Weise
wird in diesem Teil des konvergierenden Raums 23 ein dickerer Damm der unkoagulierten Masse gebildet,
wodurch der Rückfluß von koagulierender Masse erschwert wird. DerTeii des konvergierenden Raums 23
zwischen den Bändern 37, 45, der der Zuführebene 55 und der Andrückplatte 33 und den Trägerplatten 30,30
benachbart ist, wird darum auch als der kühlere Teil 95
bezeichnet. Auf diese Weise wird durch das Aufrechterhalten einer Temperatur in der durch den kühleren Teil
95 verschobenen Masse, die unterhalb des Bereichs, bei dem die Koagulation eingeleitet wird, liegt, dieser Teil
der Masse als dämmende Menge der unkoagulierten Masse verwendet, welche dem Rückfluß der koagulierenden
Masse, wenn diese der Quetschwirkung der Bänder ausgesetzt ist, entgegensteht. Durch das
Verhindern einer Expansion oder eines rückwärts in Richtung auf den Behälter 21 gerichteten Fließens wird
der Querfluß der Masse begünstigt. Es wird auch angenommen, daß der im kühleren Bereich 95 und vor
dem Einsetzen der wärmebedingten Koagulation beginnende Querfluß quer verlaufende Spannungslinien
bildet, welche die möglicherweise durch Koagulation bewirkte Bildung miteinander verbundener paralleler
Fasern, die sich quer durch den konvergierenden Raum 23 erstrecken, begünstigt
In den Fig.4, 5 und 6 ist eine andere bevorzugte
Ausführungsform der neuen Vorrichtung gezeigt. In diesen Figuren sind Bauelemente, die die gleiche
Funktion wie Bauelemente der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform haben, mit gleichen Referenzzeichen
wie in F i g. 1 bezeichnet
Diese andere Ausführungsform weist einen Raum 96 auf, der hinter dem konvergierenden Raum 23
angeordnet ist, und ein rektanguläres Parallelepiped
Il
bildet. Dazu wird für die obere Förderbahn eine zusätzliche Zwischenwalze 47' verwendet. Außerdem
erstreckt sich, wie insbesondere in den F i g. 4 und 6 gezeigt ist, der Behälter 21 über einen nach oben
gerichteten Teil der Außenfläche 60 des zweiten Bands 45 hinaus. Die Gründe dafür werden später noch
beschrieben werden. Der Einfachheit wegen ist die vertikale Auslaßebenc 97 als die durch die Achse der
Walze 39 verlaufende Ebene bezeichnet, während die Preßgrenzebene 56' vertikal durch die Achse der Walze
47' verläuft. Wie am besten aus F i g. 5 zu ersehen ist, erstrecken sich die gebogenen Rihrungsplatten 75, 76
nur von der Zuführebene 55 zur Preßgrenzebene 56'. Ihre Form ist derart bestimmt worden, daß die
Koagulation zu dem Zeitpunkt abgeschlossen ist, zu dem die Masse durch die Preßgrenzebene 56' gefördert
wird, wodurch keine Notwendigkeit mehr besteht, die Seiten des aus der Masse gebildeten und durch den
parallelepipedalen Raum 96 transportierten Strangs zu begrenzen.
Wie bei de" vorgängig beschriebenen Ai/sführungsform
sind auch die in F i g. 4 gezeigten Trägerplatten 30, 31,32 und die Andrückplatten 33,34 und 35 unabhängig
voneinander heizbar, und es ist eine unabhängige Temperatursteuerung möglich, für die nicht gezeigte
Temperaturmeß- und Steuereinrichtungen verwendet werden.
Entsprechend der F i g. 6 besteht der Behälter 21 aus einer Vorderwand 98, Seitenwänden 63, 64 und einer
Rückwand 65. Die Vorderwand ^>6 wird von dem nach
oben gerichteten äußeren Teil des zweiten Bands 45 längs der Kante 69 (Fig. 4) gleitend abgedichtet. Die
Seitenwände 63,64 bilden ebenfalls Gleitdichtungen mit dem zweiten Band 45 längs der gebogenen Kanten 67,
67, die sich von der Kante 69 zur Zuführebene 55 erstrecken. Darum bewirkt die Schwerkraft, wenn die
Masse 85 im Behälter höher hinaufreicht, als die nach oben gericntete AuBenfiäche des zweiten Bands 45, daß
die Masse nach unten gegen die Fläche des unteren Bands, die von den Kanten 67, 67 und 69 begrenzt ist,
gedrückt wird. Es wird angenommen, daß die klebrigen Eigenschaften der Masse zusammen mit dem erhöhten
Druck, der durch die größere Höhe der Masse bewirkt ist, zur Folge hat, daß die Bänder 37, 45, wenn sie sich
gegen die Zuführebene 55 bewegen, die Masse verstärkt in den konvergierenden Raum 23 hineindrücken, als das
beim Behälter der zuerst beschriebenen Ausführungsform möglich ist, bei dem die Höhe der Masse nicht über
den nach oben gerichteten Teil des zweiten Bands 45 hinausragt.
Die zweite Ausführungsform wird in einer Weise betrieben, bei der der Querfluß und die Koagulation
eintreten, bevor die Masse durch die Preßgrenzebene 56' gefördert wird. Der parallelepipedale Raum % ist
dann dafür vorgesehen, den fleischartigen Strang 86 zu kochen, bevor dieser aus der Vorrichtung austritt. Für
diese Betriebsweise werden die Trägerplatten 30,30,31,
31 und die Andrückplatten 33, 34, 34 auf Temperaturen
erwärmt, bei denen sichergestellt ist, daß die Koagulation eintritt, bevor die Masse durch die Preßgrenzebene
56' gefördert wird, die aber nicht so hoch ist, um die Masse zu kochen. Die danach folgende Trägerplatte 32
und Andrückplatte 35 werden auf eine Temperatur erwärmt, die in dem Bereich liegt, der erforderlich ist,
um das Erzeugnis zu kochen, während es durch den parallelepipedalen Raum % gefördert wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der neuen Vorrichtung, die in den Figuren nicht gezeigt ist,
entspricht der zweiten in den Fig. 4 —6 gezeigten
Ausfiihrungsform, mit der Änderung, daß die Führungsplattcn 75, 76 von der Zuführebene 55 bis zur
Auslaßebene 97 verlaufen. Diese Ausführungsform ermöglicht, daß die Masse aufeinanderfolgend gedehnt
und danach koaguliert wird. Die Dehnung der Masse wird eingeleitet, wenn diese durch den konvergierenden
Raum 23 gefördert wird, und die Koagulation wird danach durch die im parallelepipedalen Raum %
erzeugte Wärme eingeleitet. Die Teile der Kührungsplatten 75, 76, die zwischen der Zuführebene 55 und der
Preßgrenzebene 56' angeordnet sind, sind so gebogen, daß alle Querschnitte 26 des konvergierenden Raums 23
eine gleiche Querschnittsfläche aufweisen. Die Teile der Führungsplatten 75, 76, die zwischen der Preßgrenzebene
56' und der Auslaßebene 97 liegen, sind entweder geradlinig und parallel, oder sonstwie gebogen, um
einen rechtwinkligen Querschnitt der durch den Raum 96 geförderten Masse aufrechtzuerhalten. Beispielsweise
können die Führungsplaiten 75. 76 so geformt sein, daß sie der durch die Wärme bewirkten Ausdehnung
der Masse angepaßt sind und zugleich deren rechteckigen Querschnitt aufrechterhalten.
Es ist jedem Fachmann verständlich, daß weder die zuerst beschriebene, noch uie anderen beschriebenen
Ausführungsformen alle möglichen Ausbildungen der neuen Vorrichtung umfassen. Beispielsweise kann,
obwohl nur horizontal angeordnete Vorrichtungen gezeigt sind, auch eine andere Lageeinstellung :\r den
Gebrauch der Vorrichtung vorteilhaft sein. Es ist auch möglich, andere als Induktionsheizungen zu verwenden,
beispielsweise Heizung durch Mikrowellen, kombiniert mit entsprechenden Förderbändern, Träger- und Andrückplatten.
Es kann auch notwendig oder günstig sein, für Massen mit unterschiedlicher Konsistenz oder
Zusammensetzung größere oder kleinere Winkel bzw. Konvergenzverhältnisse als die oben angegebenen zu
verwenden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines fleischartigen Erzeugnisses, gekennzeichnet durch einen
zum Aufnehmen und Abgeben einer Menge einer dehnbaren, kohärenten, wärmekoagulierbaren,
amorphen Masse (85) vorgesehenen Behälter (21) mit einer Auslaßöffnung (99) und durch eine
konvergierende Fördereinrichtung (22), die aus einem Paar konvergierender endloser Bänder (37,
45) besteht, welche mit zwei gebogenen Führungsplatten (75,76) einen in Förderrichtung in der Höhe
konvergierenden und sich in der Breite erweiternden Raum (23) begrenzen, wobei die Förderbänder
durch temperaturgesteuerte Heizeinrichtungen (24) beheizbar und mit Antriebs- und Synchronisiereinrichtungen
zur Erzielung einer konstanten, praktisch gleichen Geschwindigkeit versehen sind.
2. Vorrkbtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das endlose Band (37) in dem Bereich.
in dem die Außenfläche des Bandes (37) nach oben gerichtet ist, einen ebenen Teil (40) bildet, der unter
dem ebenen Teil (59) des zweiten endlosen Bandes (60) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden endlosen
Bänder (37,45) der Fördereinrichtung (22) einen am dünneren Ende des konvergierenden Raums (23)
beginnenden und eine Verlängerung des konvergie- jo rendcn Rau^s (23) bildenden, praktisch rechteckigen,
parallelepipedalen Raum (96) begrenzen, wobei zusätzlich Heizeinriciitungei-. (24) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der .lohe konvergieren- s;
de Raum (23) ein Konvergenzverhältnis im Bereich von etwa 1 :1 bis etwa 3 :1 und eine Länge, die etwa
gleich oder größer als das 15fache der Höhe dieses Raums in der Preßgrenzebene (56) ist, aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Konvergenzverhältnis praktisch 2 :1 ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (75, 76) so
geformt und angeordnet sind, daß der konvergieren- -15 de Raum (23) über seine gesamte Länge praktisch
konstante Querschnittsflächen aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10193070A | 1970-12-28 | 1970-12-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2164552A1 DE2164552A1 (de) | 1972-07-27 |
DE2164552C2 true DE2164552C2 (de) | 1983-08-11 |
Family
ID=22287227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2164552A Expired DE2164552C2 (de) | 1970-12-28 | 1971-12-24 | Vorrichtung zum Herstellen eines fleischartigen Erzeugnisses |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3693533A (de) |
JP (1) | JPS5527781B1 (de) |
AT (1) | AT337563B (de) |
BE (1) | BE777383A (de) |
CA (1) | CA967054A (de) |
CH (1) | CH559010A5 (de) |
DE (1) | DE2164552C2 (de) |
ES (1) | ES398196A1 (de) |
FR (1) | FR2120914A5 (de) |
GB (1) | GB1335597A (de) |
IT (1) | IT1035522B (de) |
NL (1) | NL175783C (de) |
SE (1) | SE377271B (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE31819E (en) * | 1973-04-27 | 1985-01-29 | General Mills, Inc. | Chip separating from a fried ribbon |
US3965807A (en) * | 1974-02-19 | 1976-06-29 | N.P.I. Corporation | Sliding patty griller |
US3987718A (en) * | 1975-07-23 | 1976-10-26 | Npi Corporation | Hamburger patty and bun cooker |
US4125635A (en) * | 1977-04-26 | 1978-11-14 | Ruyter Peter W A De | Method for making a meat analog |
US4527494A (en) * | 1979-01-17 | 1985-07-09 | The Singer Company | Bobbin case position plate adjustment mechanism |
US4357862A (en) * | 1980-03-04 | 1982-11-09 | Jeno's, Inc. | Apparatus for the continuous production of fried dough crusts |
US4308286A (en) * | 1980-03-04 | 1981-12-29 | Jeno's Inc. | Process of producing non-docked fried dough crust |
JPS59227523A (ja) * | 1983-06-07 | 1984-12-20 | Honda Motor Co Ltd | 全車軸駆動式走行車両 |
EP0336463B1 (de) * | 1988-03-09 | 1993-01-20 | Unilever N.V. | Nahrungsmittelprodukt und Verfahren zu seiner Zubereitung |
US5433968A (en) * | 1993-04-23 | 1995-07-18 | Nestec S.A. | Process for producing a simulated meat product |
US5592870A (en) * | 1994-02-07 | 1997-01-14 | Machine Masters, Inc. | Masa handling apparatus and method for handling masa |
US5635235A (en) * | 1994-02-07 | 1997-06-03 | Machine Masters, Inc. | Methods for handling masa |
CH689102A5 (fr) * | 1995-04-06 | 1998-10-15 | Nestle Sa | Fabrication de protéines texturées. |
DE10017348C2 (de) * | 2000-04-07 | 2003-04-24 | Thomas Voelkl | Vorrichtung zum Plätten von Fleischstücken |
AU2002951675A0 (en) * | 2001-11-19 | 2002-10-10 | Marek Szymanski | Automated belt cooking machine for pancakes or the like |
US7306444B2 (en) * | 2003-04-22 | 2007-12-11 | General Mills Cereals, Llc | Apparatus and method for forming food products by gradual compression |
DE102005060328A1 (de) * | 2005-12-16 | 2007-07-05 | Poly-Clip System Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Umverteilen von pastösem Füllgut |
AU2008298979B2 (en) * | 2007-09-12 | 2011-05-26 | Mars, Incorporated | Low shear meat analog |
US20140220217A1 (en) | 2011-07-12 | 2014-08-07 | Maraxi, Inc. | Method and compositions for consumables |
KR20230022455A (ko) | 2011-07-12 | 2023-02-15 | 임파서블 푸즈 인크. | 소비재를 위한 방법 및 조성물 |
US10039306B2 (en) | 2012-03-16 | 2018-08-07 | Impossible Foods Inc. | Methods and compositions for consumables |
CN110742128A (zh) | 2011-07-12 | 2020-02-04 | 非凡食品有限公司 | 用于消费品的方法和组合物 |
EP3513664A1 (de) | 2013-01-11 | 2019-07-24 | Impossible Foods Inc. | Verfahren zur herstellung eines aromatisierten, fermentierten, milchfreien produktes |
PL2943078T3 (pl) | 2013-01-11 | 2021-09-20 | Impossible Foods Inc. | Sposoby wytwarzania i kompozycje produktów konsumpcyjnych |
US10172380B2 (en) | 2014-03-31 | 2019-01-08 | Impossible Foods Inc. | Ground meat replicas |
US10194667B2 (en) * | 2015-06-26 | 2019-02-05 | Jeffrey F. Klein | Continuous baking system |
US10912309B1 (en) * | 2017-02-17 | 2021-02-09 | Tyson Foods, Inc. | Method for processing bacon pieces |
US20220192223A1 (en) * | 2019-04-10 | 2022-06-23 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Meat analogues and meat analogue extrusion devices and methods |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1881171A (en) * | 1930-04-23 | 1932-10-04 | Edward H Cooley | Method of preparing fish and other meats |
US2070850A (en) * | 1935-11-15 | 1937-02-16 | Frank W Trabold | Meat product |
US2595865A (en) * | 1946-02-19 | 1952-05-06 | H C Rhodes | Doughnut forming machine |
US2642013A (en) * | 1948-05-28 | 1953-06-16 | Interstate Bakeries Corp | Means for continuous shaping, feeding, and sheeting of dough |
US2752629A (en) * | 1955-08-17 | 1956-07-03 | Hollum B Shadid | Meat grinding attachment |
US2915957A (en) * | 1956-11-30 | 1959-12-08 | Bowman Jacob Warren | Apparatus for making food products |
US2975470A (en) * | 1958-01-09 | 1961-03-21 | Tectum Corp | Apparatus for steam treating fibrous panels |
US2951456A (en) * | 1958-12-15 | 1960-09-06 | Mario A Olgiati | Bread making machine |
US3052559A (en) * | 1959-08-17 | 1962-09-04 | Foremost Dairies Inc | Sterilizing process |
BE620366A (de) * | 1961-07-19 | 1900-01-01 |
-
1970
- 1970-12-28 US US101930A patent/US3693533A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-12-08 CA CA129,631A patent/CA967054A/en not_active Expired
- 1971-12-21 GB GB5934871A patent/GB1335597A/en not_active Expired
- 1971-12-21 ES ES398196A patent/ES398196A1/es not_active Expired
- 1971-12-24 DE DE2164552A patent/DE2164552C2/de not_active Expired
- 1971-12-24 NL NLAANVRAGE7117793,A patent/NL175783C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-12-27 CH CH1901871A patent/CH559010A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-12-27 FR FR7146786A patent/FR2120914A5/fr not_active Expired
- 1971-12-27 SE SE7116668A patent/SE377271B/xx unknown
- 1971-12-27 IT IT55005/71A patent/IT1035522B/it active
- 1971-12-28 AT AT1120171A patent/AT337563B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-12-28 BE BE777383A patent/BE777383A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-12-28 JP JP723854A patent/JPS5527781B1/ja active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA1120171A (de) | 1976-10-15 |
AT337563B (de) | 1977-07-11 |
FR2120914A5 (de) | 1972-08-18 |
NL7117793A (de) | 1972-06-30 |
SE377271B (de) | 1975-06-30 |
GB1335597A (en) | 1973-10-31 |
DE2164552A1 (de) | 1972-07-27 |
AU3668271A (en) | 1973-06-14 |
ES398196A1 (es) | 1975-06-01 |
NL175783C (nl) | 1985-01-02 |
NL175783B (nl) | 1984-08-01 |
JPS5527781B1 (de) | 1980-07-23 |
CH559010A5 (de) | 1975-02-28 |
US3693533A (en) | 1972-09-26 |
BE777383A (fr) | 1972-06-28 |
IT1035522B (it) | 1979-10-20 |
CA967054A (en) | 1975-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2164552C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines fleischartigen Erzeugnisses | |
DE69421527T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gefüllten Teigprodukten | |
DE69923586T2 (de) | Formverfahren und -apparat | |
DE2147876C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlplattenprodukten aus thermoplastischem Kunstharz | |
DE2555129C3 (de) | Zigarettenfiltereinheit und Einrichtung zur Herstellung derselben | |
DE69013581T2 (de) | Verfahren und einrichtung für die ununterbrochene herstellung absorbierender körper. | |
DE68911937T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Teig für Brot oder Konditorwaren. | |
DE1467727A1 (de) | Reinigungsmittelstueck | |
CH644993A5 (de) | Verfahren und anordnung zur kontinuierlichen herstellung einer aus nahrungsmittelschichten bestehenden bahn. | |
DE2254119A1 (de) | Herstellung mehrfarbiger detergensstraenge | |
DE2713453B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Pastieren eines Gittersubstrats | |
DE2445820B2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Kartoffelerzeugnisses aus Trockenkartoffelmasse | |
DE2000857A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Extrudieren von thermoplastischem Material,insbesondere von natuerlichem oder kuenstlichem Gummi | |
DE3217694A1 (de) | Einrichtung zum formen von weichem nahrungsmittelmaterial zu kugelform | |
DE3743650A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines mehrschichten konfektproduktes sowie konfektprodukt | |
DE2415896A1 (de) | Schneckenpresse | |
DE1492617A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Raeuchermediums | |
DE1617253A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Seifenstuecken mit auf einer Oberflaeche eingelegten Seifenstueckchen | |
CH627056A5 (de) | ||
DE69528286T2 (de) | Herstellung von nudeln | |
DE1767550B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung strang- oder rohrfoermiger Eiweiss-Eigelb-Koagulate | |
DE2259121A1 (de) | Verfahren zur herstellung eingewickelter oder verpackter nahrungsmittel und vorrichtung zur ausfuerhung des verfahrens | |
DE69101462T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Teigblattes. | |
DE69006322T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Pastieren einer zellenförmigen Struktur in Plattenform. | |
EP0024716A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von blockförmigen Nahrungsmittelprodukten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: A23P 1/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |