DE2400633C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Backerzeugnissen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Backerzeugnissen

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DE2400633C2
DE2400633C2 DE19742400633 DE2400633A DE2400633C2 DE 2400633 C2 DE2400633 C2 DE 2400633C2 DE 19742400633 DE19742400633 DE 19742400633 DE 2400633 A DE2400633 A DE 2400633A DE 2400633 C2 DE2400633 C2 DE 2400633C2
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baking chamber
dough
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microwave
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Harold Bancroft New York N.Y. Kauman jun.
John Howard Garden City N.Y. Moyer
Howard Bronx N.Y. Roth
Robert Frank Brooklyn N.Y. Schiffmann
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/16Extruding machines
    • A21C11/163Applying co-extrusion, i.e. extruding two or more plastic substances simultaneously, e.g. for making filled dough products; Making products from two or more different substances supplied to the extruder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Backerzeugnissen mit einer Druckeinrichtung, mit einer Düse zum Extrudieren eines Teiges, mit einer den aus der Düse extrudieren Teig aufnehmenden Mi-(crowellenbackkammer, die aus einem für Mikrowellen durchlässigen Material besteht und In einem Mlkrowellenhohlraum angeordnet ist.
Bei der Herstellung von Kuchen, beispielsweise bei der Herstellung von Kleingebäck, welches In Formen gebakken wird, Ist es üblich, Formen mit einer Vielzahl von Ausnehmungen zu verwenden und eine Stapelverarbeitung anzuwenden. Bei derartigen Verfahren werden eine große Anzahl von Formen eingefettet oder In anderer Weise für die Aufnahme von Teig vorbereitet. Dann wird der Teig In die Formen gebracht. Anschließend werden die Formen in einen Ofen eingeschoben, und der Teig wird zwischen 20 bis 40 Minuten gebacken. Dieses Verfahren zur Herstellung von Kuchen ist verhältnismäßig kostspielig, da es große Öfen und eine sehr umfangreiche Handhabung erfordert, weiterhin ist der Aufwand für die Unterhaltung und das Austauschen von Backformen verhältnismäßig groß. Weiterhin Ist es bei einer Stapelverarbeitung erforderlich, die Backverhältnisse dauernd zu andern, und zwar Insbesondere dann, wenn der Backvorgang beginnt oder beendet wird. Obwohl die entsprechenden Bedingungen sehr kritisch sind, sind sie sehr schwierig steuerbar, wenn mit großen Öfen gearbeitet wird, bei-denen eine wesentliche Zeltverzögerung zwischen der Einstellung eier Bedingungen und dem tatsächlichen Erreichen solcher Bedingungen Im Ofen verstreicht. Eine Stapelverarbeitung ist auch sehr unwirtschaftlich und teuer, wenn der Kuchen schließlich mit einer Füllung wie Buttercreme oder Marmelade versehen wird, da eine solche Füllung einen getrennten Arbeitsgang erfordert, und zwar nach dem Backen, In welchem die Kuchen aufgeschnitten oder angebohrt werden, um anschließend gefüllt zu werden.
Aus der US-PS 32 56 838 Ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird der gesäuerte Brotteig In einen Hohlraum extrudlert, der von vier Transportbändern gebildet wird, die In einem Backofen angeordnet sind und den Brotteig durch den Backofen bewegen. Diese Vorrichtung ist jedoch nicht geeignet zur Verarbeitung von flüssigen Teigen. Der Brotteig Ist, wenn er den Gärraum verläßt, nicht mehr flüssig, sondern eine plastische Masse. Die vier Transportbänder, die den Brotteig aufnehmen, sind zwar geeignet, einen plastischen Teig Innerhalb des von Ihnen gebildeten Hohlraums zu halten, jedoch keinen flüssigen Teig.
Aus der US-PS 26 70 296 Ist ein Verfahren zur Herstellung von schnell einzufrierenden und schnell zu kochenden Fleischpastete bekannt, bei dem In den Fleischpasteten sich über deren Länge erstreckende Hohlräume erzeugt werden. Dafür Ist eine Vorrichtung vorgesehen, bei der sich an einen Schneckenextruder ein Extruslonsrohr anschließt, In dem sich In Längsrichtung erstrek-
kende Stat» angeordnet sind, um die Hohlräume In der extnidierten Frischmasse zu erzeugen.
Aus der FR-PS 15 43 384 Ist eine Vorrichtung bekannt, die zwei konzentrisch angeordnete Rohre aufweist, durch die jeweils verschiedene Teige ausgestoßen werden, um gefüllte Nahrungsmittel herzustellen,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung Ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der kontinuierlich flüssige Kuchenmassen verarbeitet werden können, ohne daß Kuchenformen erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die in Patentanspruch 1 angegebene Vorrichtung vorgeschlagen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden in einem Arbeitsgang gefüllte Backerzeugnisse hergestellt. Weitere bevorzugte Ausfühnmgsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Flg. 1 eiaen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform,
FI g. 2 in einer schematischen Darstellung einen Teilschnitt einer anderen Ausführungsform, bei der das Backerzeugnis in einem einzigen Arbeitsgang zusätzlich gefüllt werden kann,
Fig. 3, 4 und 5 jeweils einen Schnitt durch vtrschiedene Ausführungsformen des Extruders der F i g. 2,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform der Backvorrichtung gemäß Fi g. 2,
Flg. 7 einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform, bei der das Backerzeugnis In einem einzigen Arbeltsgang zusätzlich gefüllt werden kann.
Gemäß Fi g. 1 Ist ein Druckbehälter 10 vorhanden, der dazu In der Lage ist, ein größeres Volumen an Kuchenteig 11 aufzunehmen. Der Behälter ist mit einer Druckkappe Ϊ2 und einer herkömmlichen Einrichtung 13 ausgestattet, um den Druck im Behälter zu erzeugen und zu steuern. Die Masse 11, welche unter dem Einfluß des Druckes steht, der über die Einrichtung 13 zugeführt wird, wird durch eine Leitung 14 in eine Extruderdüse 15 gepreßt.
An die Extniderdüse IS schließt sich die Backkammer an, die als Rohr 16 ausgebildet Ist. Dieses Rohr ist In einer Backvorrichtung angeordnet, die einen Mikrowellenhohlraum 17 aufweist. In welchem eine Intensive und rasche Erhitzung mittels Mikrowellenenergie erreicht wird, die von einer schematisch bei 18 dargestellten Energiequelle geliefert wird. Erfindurgsgemäß können verschiedene Mikrowellenhohlräume verwendet werden, z. B. auch solche Hohlräume, die gefaltete Wellenleiter oder Langsamwellenkoppler aufweisen. Der flüssige M Kuchenteil 11 geht durch die Düse in die vertikal angeordnete Backkammer, die vorzugsweise zylindrisch ist, wo das Gelatinieren des Teiges und das Absetzen der Krume erfolgt, und tritt aus dem gegenüberliegenden Ende der Backkammer als ein fester Stab gebackenen Kuchens aus. Danach wird der Kuchen in einzelne Teile 19 zerschnitten, und zwar durch eine entsprechende Schneideeinrichtung 20, durch Vielehe die einzelnen Stücke auf eine geneigte Ebene 21 abgelegt und dann auf das Förderband 22 weiterbefördert werden, auf welchem ω sie zur Welterverarbeitung und Verpackung abtransportiert werden.
Die Materlallen für die eben beschriebenen Back- und Extruder-Vorrichtung sind wesentliche Merkmale der Erfindung. Die Backkammer 16 Ist aus einem für Mlkrowellen durchlässigen Material hergestellt, welches es ermöglicht, daß die Mikrowellenenergie In den Kuchenteig eindringen kann, der die Mikrowellenenergie absorbiert und sie in Hitze umwandelt, wozu beispielsweise Glas, Keramik wie eine feuerfeste Keramik oder ein Kunststoffmaterial geeignet sind. Während die Fig, I ßine Backkammer in der Form eines zylindrisch geformten Rohres darstellt, ist offensichtlich, daß das Backrohr verschiedene Formen aufweisen kann, die einen konstanten und ungehinderten Durchgang des Teiges In verschiedenen Backstufen ermöglichen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Innenflächen der Backkammer mit einem verhältnismäßig glatten Material beschichtet, welches nicht dazu neigt, zu kleben und eine sehr geringe Reibung aufweist, um die Tendenz des Backerzeugnisses zu vermindern oder zu beseitigen, daß es an den Wänden der Backkammer anhaftet. Typische Materialien für diesen Zweck sind fluorierte Kohlenwasserstoff-Polymere wie Teflon.
Die Länge der Backkammer ist ebenfalls ein wesentlicher Faktor. Die Backkammer 16 besitzt eine größere vertikale Ausdehnung als die Backvorrichtung, so daß sie sich um ein verhältnismäßig kurzes Stück über den MikrowelleDb.ohlraum 17 an dessen Austrittsseite hinaus erstreckt. Dadurch wird die kontinule ':che Zufuhr von Mikroweüenenergle möglich, während tbr gcbackcnc Kuchen aus dem Mikrowellenhohlraum heraustritt. Der Kuchen, der noch gut Mikrowellen absorbiert, dient dazu, die Menge an Energie auf ein Minimum zu bringen, welche durch die Öffnung in der Seite des Mikrowellenhohlraumes austritt.
Mit der obigen Ausführungsform kann eine große Vielfalt von Kuchenteigarten unter verschiedensten Bedingungen für eine kontinuierliche Herstellung eines Kuchenerzeugnisses verwendet werden. Ein typischer Kuchenteig enthält Milch, Mehl, Fett, Zucker, ganze Eier, Backpulver, Salz und entsprechende Gewürze. Dieser flüssige Teig wird dem Backraum mit einer Rate zugeführt, welche von der Größe der Backkammer abhängt, d. h. seiner Länge und seinem Durchmesser sowie von der Wärmeleistung des Ofens. Die Bewegungsrate des Teiges durch die Kammer wird durch den Druck gesteuert, der über die Druckeinrichtung. 13 ausgeübt wird, und zwar ebenso wie durch den Effekt der Ausdehnung und des Hebens, wenn der Teig in der Backltammer geht. Lediglich zur Veranschaulichung sei bemerkt, daß der Teig mit einer Rate von etwa 2 bis 20 kg pro Stunde durch die Backkammer hindurchgeführt wird, was etwa zu einem Aufenthalt des Teiges im Ofen zwischen 5 bis 120 Sekunden führt, und zwar in Abhängigkeit von der in den Mikrowellen-Hohlraum eingestrahlten Energie.
In einem typischen Beispiel der Erfindung besteht ein Teig aus 15 Teilen Milch, 30 Teilen Mehr, 13 Teilen Fett, 25 Teilen Zucker, 15 Teilen ganze Eier, 1 Teil Backpulver, 0,5 Teile Salz und 0,5 Teile Gewürze, und dieser Teig wird mit einer RaH von etwa knapp 10 kg pro Stunde estrudiert, Indem ein Druck auf den Teig Im Behälter ausgeübt wird. Diese Rate führt zu 30 Sekunden Aufenthalt In einer Backkammer, In welchei eine Energie von 2 Kilowatt aufgewendet wird.
Die Flg. 2 zeigt die Einzelheiten einer Vorrichtung, welche zum kontinuierlichen Backen eines gefüllten Kuchenproduktes ausgebildet Ist. Diese Vorrichtung weist einen Telgbehilter 23 auf, der eine Druckhaube 24 hat, weiterhin eine Einrichtung 25 zur Steuerung des Druckes und ein Strömungsrohr 26, welches zu einer Extruderdüse 27 führt, was Im wesentlichen Insgesamt der unter Bezugnahme auf die Fig. 1 beschriebenen Anordnung entspricht. Weiterhin Ist die Vorrichtung mit einer Backkammer 28 ausgestattet, welche benachbart zu
und In Überlappter Anordnung zu der ExtruderdUse 27 in einem Mikrowellen-Hohlraum 29 angeordnet Ist, und zwar Im wesentlichen In derselben Welse und zu demselben Zweck, wie es oben bereits unter Bezugnahme auf die Flg. 1 erläutert wurde. Die Extruderdose 27 ist mit einem Raum ausgestattet, durch welchen sich zentral ein Rohr 30 erstreckt. Ein Ende des Rohres 30 ist mittels einer Verlängerung 31 des Rohres 30 an einen zweiten Druckbehälter 32 angeschlossen, die eine Konfektfüllung wie Marmelade, Buttercreme oder ähnliches enthält. In alternativer Ausführungsform konnte dieser Behalter einen zweiten Kuchenteig anstatt des Konfektmaterials enthalten, beispielsweise dann, wenn es erwünscht Ist, ein Kuchenerzeugnis herzustellen, welches aus vielen verschiedenen Teigarten besteht. Der Behälter 32 hat eine Druckhaube 33 und eine Einrichtung 34, um den Druck auszuüben und zu steuern, wodurch die Strömung der Füllung steuerbar Ist. Das Ende des Rohres 30, welches In der Fl g. 2 als Düse 35 dargestellt ist, Ist In der BsckkSiTliüer 28 In einst kritischen Lao<? anopnrdnet. Das FUllungsmaterlal, welches aus der Düse 35 austritt, bildet eine Füllung 36 In dem gebackenen Kuchenerzeugnis 37. Das Konfektionsfüllmaterial füllt den Hohlraum In dem gebackenen Kuchenerzeugnis aus, der durch das Vorhandensein des Rohres 30 in der Backkammer 28 gebildet wird. Die Düse Ist Innerhalb der Backkammer derart angeordnet, daß die Füllung In den Kuchen eintritt, nachdem sich der Kuchen zumindest teilweise durch den Backvorgang gesetzt hat, so daß der durch das Rohr 30 gebildete Hohlraum bereits fest ausgebildet Ist. Vorzugsweise wird die Düse In der Nähe des Ausgangs oder unmittelbar am Ausgangspunkt der Kammer 28 angeordnet, so daß das Konfektmaterial keiner längeren oder Intensiveren Erhitzung ausgesetzt ist. Eine derartige Erhitzung würde seinen Geschmack zerstören oder beeinträchtigen und damit auch die Qualität des Endproduktes.
Die Hltzeempflndllchkelt des Konfektionsmaterials Ist auch ein kritischer Faktor bei der Auswahl der Materialien, aus denen das Rohr 30 hergestellt ist. Es ist erforderlich, daß das Rohr aus Materialien besteht, die Mikrowellen reflektieren, d. h. aus solchen Materialien, welche die Mikrowellen nicht leiten, welchen der Teig In der Backkammer ausgesetzt Ist, und zwar an solchen Stellen. wo die Wärmeempfindlichkeit des Konfektes ein Problem darstellt. Somit sollte das Rohr 30 aus Metallen hergestellt sein, wie es oben in Verbindung mit der Extruderdüse 15 bereits erläutert wurde. Durch die Verwendung solcher Materlallen wird nur diejenige Wärmemenge, welche durch Leitung durch das Rohr 30 weitertransportiert wird, das Konfektmaterial erreichen, und diese Wi.-.ne kan.i weiterhin dadurch vermindert werden, daß die Dicke der Rohrwände vergrößert wird. In einer bevorzugten Ausfühningsform sind die äußeren
eine flache elliptische Form auf, und das Konfektmali:- rlal ist In dem elliptischen Hohlraum angeordnet, der In dem Kuchenprodukt ausgebildet Ist, welche zwischen der Backkammer 28 und der Außenwand der Düse 38 vorhanden Ist. In der Flg. 4 weist das Rohr 39 eine Spiralform auf, und das Konfektmaterial Ist In dem fertiggestellten Backerzeugnis In einem spiralförmigen Raum vorhanden, der In dem Kuchenerzeugnis ausgebildet Ist. Eine Konfektlons-Extrudervorrlchtung der zur Verwendung In der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Art Ist beispielsweise In der US-Patentschrift 33 14 381 beschrieben. Für den Fachmann Ist offensichtlich, daß eine Vielfalt von Rohrformen verwendet werden können, was nur von der Menge und der Verteilung des Im Endprodukt gewünschten Konfektmaterlals abhängt, und es Ist weiterhin für den Fachmann offensichtlich, daß die Backkammer eine Vielfalt von Formen aufweisen kann. Anstelle eines Extruderrohres 30, 38 oder 39 kann ein Zylinder wie 40 In der Flg. 5 In das Backrohr eingesetzt «pin In dieser Ausführungsform wird das gebackene Produkt In der Form eines hohlen Kuchens exirudlert, der In nachfolgenden Arbeltsgängen mit Eiscreme oder anderen gefrorenen Konfektmaterlallen gefüllt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der In den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ist In der Fig. 6 gezeigt. In dieser Ausführungsform Ist eine Zusatzeinrichtung vorhanden, um die Backkammer kontinuierlich zu fetten, um ein Anhängen des gebackenen Erzeugnisses zu verhln'Vrn. Die Flg. 6 veranschaulicht die Extruderdüse und die oben unter Bezugnahme auf die Fig. 2 Im Detail beschriebene Backkammer, welche eine Extruderdüse 41 aufweist, die benachbart zu einer Backkammer 42 angeordnet Ist und ein Telgein!r;!3rohr 43 und ein Korifektextruderrohr 33 aufweist, welches in der Düse angordnet ist und sich in die Backkammer hineinerstreckt. Die Düse 41 hat eine zusätzliche Einlaßöffnung 45, welche zu einer Sprühdose 46 führt, die um den Innenumfang der benachbarten Backkammer 42 herum angeordnet Ist. Zu der Einlaßöffnung 45 führt ein Rohr 47, welches ein eßbares Schmierfett enthält, das kontinuierlich auf die Innere Oberfläche der Backkammer aufgesprüht wird. Bei der In der Flg. 6 veranschaulichten Ausführungsform enthält das Einlaßrohr 47 Druckluft und Ist über ein Rohr 48 an einen Behälter 49 mit dem eßbaren Schmierfett angeschlossen. Die durch das Rohr 47 hindurchströmende Druckluft erzeugt ein partielles Vakuum an der Verbindungsstelle mit dem Rohr 48, so daß dadurch das Schmierfett In den Luftstrom mitgerissen wird, so daß das Fett in Form eines Aerosols aus der Sprühdose 46 ausgesprüht wird.
Die Fig. 7 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Flg. 1 bi. 6 dargestellt Ist, bei welcher das Ausstoßen des Teiges aus der Backkammer durch eine Einrichtung (Kolben 80)
Wände des Rohres 30 mit einer nicht zum Kleben nel- 55 erreicht wird, welche die gebackenen Erzeugnisse kontlgenden Oberfläche wie einem fluorierten Kohlenwasser- nulerlich aus der Backkammer ausstößt. Bei dieser Aus
stoff-Polymer wie Teflon beschichtet, um ein Anhaften des teilweisen gebackenen Kuchenerzeugnisses an den Wänden des Rohres zu verhindern.
Für den Fachmann ist leicht ersichtlich, daß In alternativen Ausfuhrungsformen der Erfindung das Rohr 30 als Backkammer für ein zweites gebackenes Produkt dienen kann. Dazu wird das Rohr aus Materialien bestehen, die Mikrowellen durchlassen, wie es oben bereits ausgeführt wurde.
Die Flg. 3, 4 und 5 sind jeweils alternative Ausführungsformen des Extruderrohres 30, welches in der Fig. 2 dargestellt Ist. In der Flg. 3 weist das Rohr 38
führungsform wird der Kuchenteig von einem (nicht dargestellten) Behalter zugeführt, wie es oben unter Bezugnahme auf die FI g. 1 und 2 bereits beschrieben wurde, und zwar durch eine Leitung 70 zu einer Einlaßöffnung oder Auspreßdüse 72, aus welcher der Teig in die Backkammer 74 gelangt. Die Backkammer ist in einer Backvorrichtung mit einem Mikrowellenhohlraum 76 angeordnet. Eine Intensive und rasche Erhitzung wird mittels einer bei 78 schematisch dargestellten Mikrowellenenergiequelle erreicht. Die Art des Mikrowellenhohlraumes, ebenso wie die Art der zur Herstellung der Extruderdüse und der Backkammer verwendeten Mate-
Mallen, 1st derjenigen ähnlich, wie sie oben In Verbindung mit anderen Ausführungsformen der Erfindung bereits erläutert wurde.
Die Backkammer 74 neben der Teigauspreßdüse 72 Ist mit einer Druckelmlchtung mit einem gleitbaren Element wie einem Kolben 80 ausgestattet, der einen Kopf 82 und einen Schaft 84 aufweist, und dessen Arbeltswelse nachfolgend erläutert wird. Der Auslaß der Backkammer 74 ist mi-> einer Auslaßöffnung 86 und einem Verschlußelement 8« ausgestattet, das zwischen einer geschlossenen Stellung wie In der Flg. 7 und einer geöffneten Stellung bewegbar Ist, In welcher das VerschlufV.lement In eine solche Lage bewegt Ist, die die Auslaßöl'fnung 86 der Backkammer 74 nicht In Irgendeiner Welse verschließt und weiterhin gestattet, daß der In der Backkammer gebildete Kuchen aus der Backkammer herausgebracht und durch einen (nicht dargestellten) geeigneten Förderer abtransportiert wird. Sowohl das gleitbare Elelement 80 als aifh das Verschlußelement 88 sind aus Materlallen hergestellt, weiche Mikrowellen reflektieren.
Beim Betrieb der Vorrichtung gemäß Flg. 7, um kontinuierlich Kuchenerzeugnisse herzustellen, läßt man eine vorgegebene Charge eines Kuchenteigs In die Backkammer einströmen, dann werden die Backkammer und der Hohlraum an Ihren entsprechenden gegenüberliegenden Enden durch das gleitbare Element 80 und das Verschlußelement 88 abgedichtet, um ein Mikrowellenleck auszuschließen, worauf der Mikrowellenhohlraum für eine ausreichende Zelt mit Energie versorgt wird, um den Backvorgang abzuschließen, danach wird der Mikrowellenhohlraum nicht welter mit Energie versorgt, das Versen, jßelement am Auslaßende der Backkammer wird geöffnet, und das gleitbare Element wird durch die Backkammer hindurchgeschoben, um das fertiggestellte Backerzeugnis auszustoßen. Wie nachfolgend Im einzelnen näher erläutert wird, wird durch die Verwendung einer geeigneten Zeitgebereinrichtung, die Im Stand der Technik hinreichend bekannt Ist, der oben beschriebene Zyklus automatisch synchronisiert und kontinuierlich wiederholt, um In kontinuierlicher Welse Backerzeugnisse herzustellen.
Die Menge an Teig, welche In jedem Zyklus In die Backkammer eingegeben wird, hängt von der Größe und eier Form der Backkammer ab und wird derart gewählt, daß nach dem Gelatinieren des Teiges und dem Setzen der Krume der auf diese Welse ausgebll .eten Kuchen die Form der Kammer gerade ausfüllt. Gewöhnlich beträgt das eingefüllte Teigvolumen etwa 40 bis 60%, beispielsweise 50% des Kammervolumens, obwohl unterschiedliche Zusammensetzungen des Teiges ein größeres oder auch ein kleineres Volumen erforderlich werden lassen können.
Die Art und Welse, In welcher die vorgegebene Teigcharge In die Kammer eingefüllt wird, Ist ein kritisches Merkmal der Erfindung. Wenn die Teigströmung In der Leitung 70 nicht In geeigneter Welse gegen die Mikrowellen abgeschirmt wird, wahrend der Backzyklus ablauft, wird der Teig In der Leitung ebenfalls gebacken und verstopft die Einrichtung. Gemäß der Erfindung wird dieses Problem durch die Bewegung des Kolbens 80 gelöst, der aus einem Material besteht, welches Mikrowellen reflecktiert, indem der Kolben In eine Stellung gebracht wird, in der die Einlaßdüse 72 ebenso wie das Einlaßende der Backkammer vollständig blockiert Ist, nachdem eine vorgegebene Teigcharge in die Backkammer eingefüllt ist. Außerdem werden diejenigen Teile der Teigleitung 70, welche den Mikrowellen ausgesetzt sind,
aus einem Material hergestellt oder mit einem Material beschichtet, welches Mikrowellen reflektiert.
Für den Fachmann Ist offensichtlich, daß durch geeignete Zeltgeberschaltungen, welche auf die Aufenthaltszelt des Teiges In der Backkammer einstellbar sind und darüber hinaus auch der Strömungszelt des Teiges durch die Leitung 70 Rechnung tragen, die Anordnung so getroffen werden kann, daß die Bewegung des Kolbens 80, die Strömung des Teiges durch die Leitung 70, die Mikrowellenenergie und die Bewegungen des Verschlußelementes 88 In geeigneter Folge ablaufen. Die Flg. 7 zeigt eine Steuereinrichtung 94 sowie Steuerpfelle 96, 98, 100 und 104, welche entsprechende Zeltgeberschaltungen darstellen, um den Ablauf der verschiedenen Vorgänge zu steuern. Nach dieser Folge kann der Teig In die Backkammer 74 einströmen, und zwar während eines vorgegebenen Zeltintervalls, das von der Strömungsrate des Teiges und der In der Backkammer gewünschten Menge abhängt, worauf der Kolben 80 betätig· wird und um eine aMsreirhp.nde Strecke beweet wird, um die Austrittsdüse 72 zu blockleren. Weiterhin kann die Teigströmung aus dem Behälter wahlweise entweder durch die Bewegung des Kolbens nach vorn oder durch eine geeignete Zeltgeberschaltung und Ventile unterbrochen werden, welche an den Teigbehälter angeschlossen sind. In ähnlicher Welse kann die Bewegung des Kolbens die Mikrowellen-Energiequelle steuern, die über ein vorgegebenes Zelt-Intervall In Betrieb bleibt, welches ausreichend Ist, um den Teig zu backen. Wenn das vorgegebene Zeltintervall
Ό verstrichen Ist, wird das Verschlußelement 84 betätigt und iwar wird ;s In die geöffnete Stellung gebracht, und gleichzeitig damit wird der Kolben 80 nach vorne durch die Backkammer hindurchbewegt, so daß dadurch das fertiggestellte Backerzeugnis aus der Kammer ausgestoßen wird. Dann wird der Kolben In seine Ausgangslage zurückgezogen, so daß dadurch die Teigströmung In die Backkammer erneut zustande kommt und der Zyklus von neuem beginnt.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 7 kann weiterhin mit einem Konfektfüllrohr von derjenigen Art und demjenigen Aufbau ausgestattet se'.n, wie es oben unter Bezugnahme auf die Flg. 2 und 6 bereits erläutert wurde. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Konfektfüllrohr 90 durch eine öffnung 92 In dem Kolben 80
4S hindurchgehen und Innerhalb der Backkammer an deren Auslaßseite enden. Der Konfektbehälter (nicht dargestellt) kann mit einem Ventil oder einer Speiseeinrichtung ausgestattet sein, die durch eine geeignete Zeltgeberschaltung betätigbar 1st, so daß die Strömung des Konfektmaterials mit der Bewegung des Kolbens 80 durch die Backkammer synchronisiert Ist, und der durch das Konfektrohr erzeugte Hohlraum mit Konfektfluld gefüllt wird, während der gebackene Kuchen aus der Kammer ausgestoßen wird.
Obwohl es In der Flg. 7 nicht dargestellt ist, ist für den Fachmann weiterhin offensichtlich, daß viele unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen der Erfindungen gemäß F1 g. 1 bis 6 dargestellte Merkmale auch bei dieser AusfOhrungsform verwirklicht sein können. BeI- spielsweise kann det Kolben derart ausgebildet sein, daß die Backkammer während des Rückwärtshubes des Kolbens geschmiert oder gefettet wird, wenn der Kolben das Backerzeugnis ausgestoßen hat. Weiterhin sind beliebige Größen und Formen von Konfektfüllrohren und Backkammern, wie sie oben In Verbindung mit anderen Ausführungsformen beschrieben wurden, auch in der vorliegenden Ausführungsform vorteilhaft anwendbar.
Hierza 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

24 OO 633 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Backerzeugnissen mil einer Druckeinrichtung, mit einer Düse zum Extrudieren eines Teiges, mit einer den aus der Düse extrudlerten Teig aufnehmenden Mlkrowellenbackkammer, die aus einem für Mikrowellen durchlassigen Material besteht und In einem Mikrowellenhohlraum angeordnet Ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Backkammer ein an die Düse (15, 27; 72, 41) anschließendes Rohr (16, 28; 74, 42) 1st, und daß der Teig mittels der Druckeinrichtung (13, 25; 80) durch dieses Rohr bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backkammer vertikal In dem Mikrowellenhohlraum (17, 29; 76) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backkammer ein zylindrisches Rohr (16, 28) Ist, welches durch den Hohlraum (17, 29) hindurchgeht und sich an dessen Austrittsseite über den Hohlraum hinaus erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmlersprühelnrichtung (46) um den Außenumfang der Düsenaustrittsöffnung angeordnet ist, wodurch die Innenwände der Backkammer (42) gefettet werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formstück (30, 38 bis 40, 44) Innerhalb der Backkammer (28; 42) angeordnet Ist und sich In axialer Richtung durch diese hindurch erj:reckt, um einen Hohlraum In dem gebackenen Erzeugnis /sstzule,·:tn.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück au- einem Mikrowellen reflektierenden Material hergestellt Ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadureh gekennzeichnet, daß das Formstück (30, 38, 39, 44) rohrförmig ausgebildet 1st und ein Auslaßende aufweist, um Konfekt-Fluld In den Im gebackenen Produkt ausgebildeten Hohlraum auszugeben, daß das Auslaßende im wesentlichen am Austrittspunkt der Backkammer aus dem Hohlraum angeordnet Ist und daß eine Druckeinrichtung (34) Konfekt-Fluld durch das rohrförmlge Element hindurch drückt, um den Hohlraum In dem gebackenen Erzeugnis auszufüllen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadureh gekennzeichnet, daß eine Verschlußeinrichtung (80, 88) vorübergehend das Einlaßende der Backkammer (74), die Ausgangsöffnung der Düse (72) und das Auslaßende (86) der Backkammer verschließt, daß weiterhin eine Steuereinrichtung (94 bis 104) den Mikrowellenhohlraum (76) aktiviert, nachem die Ausgangsöffnung und das Einlaß- und das Auslaßende der Backkammer geschlossen sind, daß die Steuereinrichtung das Auslaßende der Backkammer wieder öffnet und danach die Mikrowellenenergiequelle abschaltet und daß die Verschlußeinrichtung (80) das gebackene Erzeugnis, welches In der Backkammer hergestellt wurde, aus ücr Kammer ausstößt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadureh gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (80, 88) aus einem Mikrowellen reflektierenden Material hergestellt Ist und ein gleitbares Element (80) aufweist, welches In der Backkammer (74) angeordnet Ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadureh gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung ein bewegbares Verschlußelement (88) für das Auslaß-
ende (86) aufweist, daß die Steuereinrichtung (94 bis 104) nacheinander eine vorgegebene Menge Teig durch die Auslaßöffnung hindurchtreten läßt, dann die Backkammer abdichtet, den Mikrowellenhohlraum für eine ausreichende Zelt zum Backen des Teiges aktiviert und dann das gleltbare Element durch die Kammer hindurchbewegt.
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