DE958187C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gefuellter plastischer Kapseln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gefuellter plastischer Kapseln

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DE958187C
DE958187C DEA13420A DEA0013420A DE958187C DE 958187 C DE958187 C DE 958187C DE A13420 A DEA13420 A DE A13420A DE A0013420 A DEA0013420 A DE A0013420A DE 958187 C DE958187 C DE 958187C
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DE
Germany
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liquid
cavities
strip
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capsules
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Expired
Application number
DEA13420A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Edwin Stirn
Arthur Sinclair Taylor
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Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/02Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of binding or wrapping material, containers, or packages
    • B65B57/06Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of binding or wrapping material, containers, or packages and operating to control, or to stop, the feed of articles or material to be packaged

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gefüllter plastischer Kapseln Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung flüssigkeitsgefüllter, plastischer Kapseln aus plastischen Stoffen, wie beispielsweise weicher Gelatine. Es wurden bereits verschiedene Arten solcher Vorrichtungen zur Herstellung weicher Gelatinekapseln vorgeschlagen, die jedoch unter verschiedenen Mängeln litten. Bei Vorrichtungen zur kontinuierlichen Produktion wurden im allgemeinen Gelatinestreifen in symmetrische Gesenkhöhlungen eingelegt, die einzeln von einer Abmeßpumpe gefüllt und dann bei der Herstellung in den Gesenkhöhlungen verschlossen wurden. In manchen Fällen wurde der Vorgang durch vollständiges Eintauchen in Flüssigkeit ausgeführt, so daß die Höhlungen in der Flüssigkeit gebildet und die Gelatinestreifen untergetaucht miteinander verbunden wurden. Diese beiden Verfahren haben bestimmte Nachteile. Werden die Kapseln unter Flüssigkeit ausgebildet, so werden die Oberflächen tuit Flüssigkeit überzogen. Bei wertvollen Flüssigkeiten, wie Vitaminen, steigert dies die Kosten unzulässig wegen der unvermeidlichen Flüssigkeitsverluste und Flüssigkeitsbeeinträchtigung. In einer weitverbreiteten Maschinenart werden die Kapselhöh.l'ungen gleichzeitig mit der Zuführung einer vorher abgemessenen Flüssigkeitsfüllung ausgebildet. Bei solchen Maschinen ist eine Abmeßpumpe mit genauem Vorschub notwendig, die in genauer zeitlicher Übereinstimmung mit den Gesenkhöhlungen arbeiten muß, wobei verwickelte Probleme der zeitlichen Abstimmung auftreten.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Maschine vorzusehen, die die erwähnten Nachteile überwindet und flüssigkeitsgefüllte, plastische Kapseln herstellt, ohne daß das Einzelabmessen der Füllungen für diese Kapseln notwendig ist.
  • Die Erfindung baut auf einem bekannten Verfahren auf, bei dem zur Herstellung flüssigkeitsgefüllter plastischer Kapseln in einem ersten plastischen Streifen schalenförmige Höhlungen ausgebildet, dieser erste Streifen unter einem Flüssigkeitsauslaß vorbeigeführt, dann mit einem zweiten Streifen in Übereinstimmung gebracht wird, so daß die Höhlungen abgedeckt und schließlich die so gebildeten gefüllten und~abgEssenerH& lungen unter~Dsgeschnitten und am Rand miteinander verbunden werden. Die Erfindung besteht darin, daß die Entladungen der Flüssigkeit fortlaufend und gleichmäßig erfolgt und die Entladegeschwindigkeit der Geschwindigkeit des die Höhlungen enthaltenden Streifens angepaßt wird, so daß ein Überschuß oder ein Mangel von Flüssigkeit in den Kapseln vermieden wird.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die Mittel zur Ausbildung von Höhlungen in einem ersten plastischen Streifen aufweist, der durch regulierbare Antriebsmittel bewegt und unter einem Flüssigkeitsauslaß vorbeigeführt wird, und wobei die Geschwindigkeit des Ausströmens der Flüssigkeit einstellbar ist. Gemäß der Erfindung- ist die Reguliervorrichtung für die Flüssigkeit mit den Antriebsmitteln für den ersten Streifen gekoppelt.
  • Die Flüssigkeit kann kleine Festteilchen in Suspension enthalten, so daß eine dünne Paste entsteht. Obwohl hier nur von einer Flüssigkeit als solcher die Rede ist, ist es selbstverständlich, daß auch eine Flüssigkeit mit darin in Suspension enthaltenen Festteilchen in der gleichen Weise arbeitet, so daß sie durch denAusdruck »Flüssigkeit« mit gedeckt wird.
  • Es wurde festgestellt, daß man sehr gleichmäßige Kapseln herstellen kann, wenn man die mit Gelatine ausgekleideten Kapselhöhlungen mit gleichmäßiger Geschwindigkeit unter einem Flüssigkeitsauslaß vorbeiführt, aus dem die Flüssigkeit kontinuierlich ausfließt. Die Geschwindigkeit des Ausströmens der Flüssigkeit kann derart auf die Geschwindigkeit des die Höhlungen enthaltenden Streifens abgestimmt werden, daß die Höhlungen vollständig mit Flüssigkeit ausgefüllt werden, ohne das überschüssige Flüssigkeit verlorengeht oder daß die Kapseln nicht vollständig gefüllt werden, so daß Luftblasen od. dgl. in den Kapseln auftreten.
  • Die Reguliermittel für die Ausströmgeschwindigkeit der Flüssigkeit können beispielsweise aus einer gleichmäßig arbeitenden Zahnradpumpe bestehen, die derart mit den Antriebsmitteln für die die Kapseln bildende Gesenkwalze verbunden ist, daß beliebige Verhältnisse zwischen Flüssigkeits geschwindigkeit und Geschwindigkeit der Gesenkwalze einstellbar sind. So kann beispielsweise zur Kopplung ein an sich bekanntes stufenloses Getriebe verwendet werden. Bei einer derartigen Anordnung kann man nicht nur eine Genauigkeit von etwa I/o und mehr erreichen, sondern man kann diese Genauigkeit auch bei längerer Betriebsdauer aufrechterhalten.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung beschrieben. Dabei ist Fig. 1 eine Seitenansicht einer verbesserten Kapselformmaschine nach der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der eigentlichen Füll- und Verschlußstelle derXapsel.
  • Die Gre--u-nd-FoTmder fertiggestellten Kapsel ist der Wahl des Arbeiters überlassen. Die Kapseln können rund, elliptisch, lang-oval, d. h. zylindrisch mit zwei halbkugelförmigen Abschlußteilen, oder von einer anderen gewünschten Form sein.
  • Die Vorrichtung ist besonders wirkungsvoll bei den Lang-Ovalen, weil das Ausschneiden so wirlisam ist, daß unverzerrte Lang-Ovale leicht herzustellen sind. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Formhöhlungen. Was das Verfahren und die Wirkungsweise der Vorrichtung betrifft, so ist das Verhältnis von Länge zur Breite der Formhöhlungen in der Gesenkwalze kein wesentliches Merkmal der hier beschriebenen und beanspruchten Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung soll in der Reihenfolge der Teile beschrieben werden, die nacheinander auf den Gelatinefilm wirken.
  • Nach Fig. 1 wird ein unterer Gelatineflim ii, der von einer üblichen Gelatinefllmgußvorrichtung kommt, über die Olwalze I2 geführt, die mit einer sich in einem ölbad 14 drehenden Olzuführungswalze 13 in Berührung steht. Der Olbadspiegel wird vorzugsweise konstant gehalten. Der Gelatinefilm läuft dann unter einer Einstellwalze I5 durch und kommt darauf mit der Innenüberzugswalzen6 in Berührung, die mit einer Uberzugswalze 17 in Kontakt steht. Diese Überzugswalze I7 dreht sich in einem UberzugstrogIS. Dann kommt der Film mit der Gesenkwalze 19 in Berührung.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Gesenkwalze weist an ihrer Oberfläche eine Reihe von die Kapsel bildenden Höhlungen 20 auf. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Seitenwandungen im wesentlichen parallel, so daß sich ein zylindrischer, jedoch nicht notwendig kreisförmiger Querschnitt ergibt.
  • Die zylindrischen Formen sind leichter herzustellen und sparen bei der Herstellung viel Arbeit. Am Boden jeder Höhlung befindet sich wenigstens ein Kapselauswurfstempel 21. Wenn der Gelatinefilm mit der Gesenkwalze in Berührung kommt, wird er in die Kapselhöhlungen durch einen Unterdruck gezogen, wodurch sich eine mit Gelatine ausgekleidete Höhlung ergibt. Bei der Drehung der Gesenkwalze werden eine Reihe solcher mit Gelatine ausgekleideter Höhlungen gleichmäßig und stetig erzeugt. Wenn diese Höhlungen durch die bei Ä in Fig. 2 dargestellte Stellung laufen; wird der flüssige Kapselinhalt 22 gleichförmig und stetig in die durchlaufenden Reihen der Höhlungen eingefüllt. Die Flüssigkeit kann mittels einer genau arbeitenden Zahnradpumpe 23 eingefüllt werden.
  • Die Zahnradpumpe wird vorzugsweise durch einen zwangläufig stufenlos variierbaren Antrieb, wie er schematisch bei 24 angedeutet ist, angetrieben.
  • Dieser Antrieb selbst wird vom Hauptmaschinenantrieb betrieben, so daß das Verhältnis der Geschwindigkeit der Pumpenentladung zur Geschwindigkeit der Gesenkwalze stetig und genau variiert werden kann, Andere Mittel zu einer derartigen Änderung der Zuführungsgeschwindigkeiten ergeben sich für den Fachmann von selbst.
  • Die Flüssigkeit wird von der Pumpe über die Düse 25 entladen. Die Abmessungen dieser Düse sind vorzugsweise so gewählt, daß die Flüssigkeit in einem . kontinuierlichen Strom abfließt. Selbst wenn sich der Flüssigkeitsstrom in eine Reihe von Tropfen aufspaltet, bevor er die in dem Streifen ausgebildeten Höhlungen erreicht, kann noch eine verhältnismäßig gleichmäßige Füllung der Kapseln erzielt werden. Vorzugsweise wählt man jedoch eine so kleine Düse, daß sich der Flüssigkeitsstrom nicht aufspaltet.
  • Die so gefüllten Kapselhöhlungen drehen sich weiter auf die Verschlußwalze 26 zu. Der obere Gelatinefilm 27 wird, wie in Fig. I gezeichnet, von rechts zugeführt und berührt eine Innenseitenüberzugswalze 28, welche mit einer Überzugszuführungswalze 29 in einem Trog 30 in Berührung steht, Der überzogene Film läuft über die Einstellwalze 3I und kommt in Berührung mit der Verschlußwalze 26. Das Uberziehen kann selbstverständlich auch auf einem anderen Wegteil des Gelatinefilms erfolgen oder das Uberziehen der Innenseite kann vollständig in Wegfall kommen, wenn keine unerwünschte Reaktion zwischen der Gelatine des Films und dem Kapselinhalt vorhanden ist. Die Verschlußwalze 26 besteht vorzugsweise aus einem Material, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit hat. Sie weist Temperaturkontrollmittel auf. So sind beispielsweise ein Thermostat 32, Heizelemente 33 und ein Schleifringsystem 34 dargestellt, durch das elektrische Zuführungsleitungen 35 Leistung zuführen und die Temperatur der Verschlußwalze anzeigen! Die Temperatur der Verschlußwalze liegt normalerweise etwas über der der Gesenkwalze und muß zur Aufrechterhaltung eines glatten Betriebsablaufes sorgfältig konstant gehalten werden. Der obere Gelatinefilm 27 wird nach Erwärmen durch Berührung mit der Verschlußwalze nach unten in die Nähe der mit Gelatine ausgekleideten Höhlungen gebracht, wie es in den Stellungen B und C der Fig. 2 zu sehen ist.
  • Die beiden Gelatinefilme nähern sich bei B und berühren einander, wie es bei C dargestellt ist. Die Gelatinefilme berühren einander, wenn die Randkante der Höhlung sich der Verschlußwalze nähert.
  • Der Rand greift inden Gelatineflim ein, und wegen der besonderen Eigenschaften weicher Gelatine schneidet er nicht nur die Filme durch, sondern verursacht auch die Verbindung der Gelatinefilme miteinander, so daß ein glatter homogener Verschluß entsteht. Sind die Gelatinefilme überzogen, so kommen die Überzüge miteinander in Berührung und bilden einen stetigen inneren Überzug an der Innenseite dieser Gelatinekapseln. Die Geschwindigkeit der zurückgeführten Flüssigkeit muß verhältnismäßig genau reguliert werden, wenn die Kapseln vollständig gefüllt werden sollen, damit sich keine Luftblasen bilden und auch keine Überfüllung auftritt, wodurch Flüssigkeit verloren gehen würde. Der Teil der Flüssigkeit, der auf die Oberfläche des Steges zwischen die Vertiefungen fällt, wird zwischen den Oberflächen der Folien gerade vor die Eingriffstelle.der Walzen getrieben, da die beiden Gelatinefolien an dieser Stelle gegeneinandergepreßt werden. Dementsprechend fließt die Flüssigkeit entlang der Oberfläche in die nächste offene Kapsel. Gerade während dieser Hohlraum gefüllt wird, wird er durch den Deckstreifen 27 geschlossen, so daß die gesamte Flüssigkeit ohne Verluste in die Kapsel eingeschlossen wird.
  • Nach dem Ausschneiden wird die Kapsel, wenn sie in die Stellung D läuft, in der Formhöhlung durch Sog zurückgehalten. Der Restfllm wird gegen die Verschlußwalze durch eine Restfilmaufnahmewalze 36 gehalten und zwischen Spannwalzen 37 abgeführt. Der Restfilm 38 kann nach dem Durchlaufen durch die Spannwalzen entweder weggeworfen oder wiederverwendet werden.
  • Die verwendete Flüssigkeit kann ein vitaminhaltiges Ö1, beispielsweise die Vitaminen und D auf Baumwollsamenölbasis zusammen mit anderen in Öl suspendierten Vitaminen sein oder sie kann aus flüssigen Duftstoffen, flüssigen Petroleumprodukten, Ather oder anderen Produkten bestehen, die man in die Kapseln zu füllen beabsichtigt.

Claims (3)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Verfahren zur Herstellung flüssigkeitsgefüllter plastischer Kapseln durch aufeinanderfolgendes-Ausbilden schalenförmiger Höhlungen in einem ersten plastischen Streifen, durch Bewegen dieses ersten, die Höhlungen enthaltenden Streifens unter einen Flüssigkeitsauslaß, durch Inübereinstimmungbringen eines zweiten plastischen Streifens mit dem die gefüllten Höhlungen enthaltenden ersten Streifen zur Abdeckung der gefüllten Höhlungen, durch aufeinanderfolgendes, unter Druck vor sich gehendes Ausschneiden des Streifens rund um die gefüllten Höhlungen, um die ausgeschnittenen Teile am Rand zu verbinden und dadurch nacheinander flüssigkeitsgefüllte Kapseln zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladung der Flüssigkeit fortlaufend und gleichmäßig vor sich geht und der Geschwindigkeit des die Höhlungen enthaltenden Streifens an- gepaßt wird, um einen Überschuß oder einen Mangel von Flüssigkeit in den Kapseln zu verhindern.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I mit Mitteln zur Ausbildung von Höhlungen in einem ersten plastischen Streifen, mit - Antriebsmitteln für diesen Streifen und mit einem über diesem Streifen angeordneten Flüssigkeitsauslaß, wobei die Ausströmgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus diesem Auslaß regulierbar ist, ferner mit Mitteln, um den Streifen rund um die Höhlungen auszuschneiden und die ausgeschnittenen Teile am Rand miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Regulierung der Ausströmungsgeschwindigkeii der Flüssigkeit mit den Antriebsmitteln für den ersten Streifen gekoppelt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsentlademittel eine Düse in der Nähe der Gesenkwalze und stufenlos regelbare Mittel zum stetigen Fördern der Flüssigkeit aufweist, mit deren Hilfe die Fördergeschwindigkeit der Flüssigkeit genau dem Fassungsvermögen der unter der Düse durchlaufenden Höhlungen angepaßt werden kanm In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 513 852.
DEA13420A 1950-07-19 1951-05-29 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gefuellter plastischer Kapseln Expired DE958187C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2513852A (en) * 1946-12-26 1950-07-04 Alfonso M Donofrio Method for encapsulating

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2513852A (en) * 1946-12-26 1950-07-04 Alfonso M Donofrio Method for encapsulating

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