DE2244651A1 - Verfahren und vorrichtung zum schneiden von filmen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum schneiden von filmenInfo
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Description
. WOLF
rnnoi (06U) 65 20 23 H 754
i/Schm
a ISO 144
Nederlandse Organisatie voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk
Onderzoek ten behoeve van Nijverheid, Handel, en Verkeer, Juliana van Stolberglaan I48, Haag /Holland
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Filmen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schneiden von Filmen in dicht nebeneinander liegende Streifen, wobei die betreffende
Folienbahn kontinuierlich in ihrer Ebene geleitet wird und eine Anzahl in ihre Bahn eingreifender Messer, die seitlich
zueinander parallel zur Bewegungsrichtung der Filmbahn angeordnet sind, durchlaufen muß. Solche Verfahren finden wohl für
fibrillierte, wie auch für nicht fibrillierte Filme Anwendung und die daraus hergestellte^Streifen von beispielsweise 1 mm
Breite werden für Garne für verschiedenste Zwecke entweder als solche oder nach Weiterverarbeitung benutzt.
Beim Schneiden zu solchen schmalen Streifen ergibt sich hierbei die Schwierigkeit, daß in der Breite diese Streifen oft nicht
gleichbleibend ausfüllen. Dies kommt daher, daß die Messer dazu neigen, den Spaltfilm entsprechend seiner Orientierungseiwrichtung
zu teilen und auch beim folgenden Prozess den Abweichungen der Orientierungseinrichtung zu folgen; das ist niemals vollkommen
zu vermeiden. Infolgedesnen haben daraus hergestellte Garne ungleichmäßige Dicken und es kann auch vorkommen, daß
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ORiOfNAL INSPECTED
zwei Schneidlinien ineinanderlaufen, so daß zwei Streifen in einen einzelnen Streifen zusammenlaufen und daß sie dann, wegen
ihrer zu großen Stärke sich zwischen den Messern verklemmen und in jedem Fall dann zu Störungen des Betriebes Anlaß geben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mictels dessen die Neigung eines Verfolgens
von Abweichungen nach der Orientierungsrichtung des Filmes so unterbunden wird, daß man Garne von in sich gleichmässiger
Stärke und untereinander gleichmäßigen Stärken erhält.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß Erfindung im wesentlichen zum Schneiden von Filmstreifen.zu nebeneinanderliegende Streifen
der Film unter einem beachtlichen Längszug zunächst über
eine scharfe Kante abgebogen den parallelen, rotierenden Kreisscheibenmessern zugeführt, die einen scharfen Falzwinkel haben
und deren Schneidkanten in die Ebene des Filmes unter einem spitzen Winkel dicht hinter dieser scharfen Kante eingreifen.
Zu diesem Zweck ist das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn sehr dicht vor
der Messereingriffsstelle unter wesentlich größerer als zur Überwindung der Schneidkräfte erforderlicher Zugspannung über
eine scharfe Abknickungskante geleitet, wobei die Messer mit sehr scharfem Falzwinkel ansetzen und der Film hinter den
Messern in eine Ebene geführt wii*d, die von den Schneidkanten
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der Messer unter einem spitzen Winkel mit der Filmlaufrichtung
geschnitten wird.
Es wurde gefunden, daß durch Anwendung dieses Verfahrens Ab- ·
weichungen in der Orientierung des· zu spaltenden Filmes keine Abwandlungen in der Breite der so geschnittenen Streifen verursachen. Es ist dabei wesentlich, daß die Zugspannung, mit der
der Film über die scharfe Kante gezogen wird, so groß ist, daß die Reibungskräfte, denen der Film unterworfen wird, wesentlich
größer sind als die Kräfte, die auf den Film durch die Messer ausgeübt werden. Die scharfe Kante, über welche der Film ge- ·
führt wird, muß auch so nahe wie möglich bei den Schneidmesserlaiten
liegen, ohne sie zu berühren, d.h. soweit nur unter den gegebenen Bedingungen der Anpassbarkeit der Anlage, Herstellungstoleranzen und dergl. möglich ist. Darüberhinaus sollte der
Schneidkantenwinkel der Messer, d.h. der Winkel zwischen den beiden Schneidenebnenen, die zusammen die Schneidkante bilden,
so schmal, wie technisch erreichbar, sein und soweit es diese Anforderungen an die Festigkeitsbeanspruchung der Messer erlauben;
in der Praxis praktisch ein Schneidenwinkel von etwa 2°.
Im Betrieb hat die geneigte Stellung der Schneidkante zur Filmebene die Bedeutung, daß der scheinbare Falzwinkel, gesehen in
der Ebene des Filmes, schmaler ist als der tatsächliche Falzwinkel, gesehen in einer Ebene senkrecht zur Schneidkante des
Messers.
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Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung.
Diese Vorrichtung weist, wie bekannte Vorrichtungen dieser Art, eine Zuführungseinrichtung für den Film, eine Anzahl nebeneinandergeordneter
Trennmesser und ein Mittel zum Abfördern der geschnittenen Streifen auf und ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführ— und Abförderungseinrichtung so angeordnet und
ausgebildet sind, daß sie zu einer Zugspannung auf den zwischen ihnen laufenden Film führen und daß zwischen Zuführungsvorrichtung
und Messern eine scharfe Biegekante ganz dicht vor den Schneidkanteneingriffen der Messer vorgesehen ist, deren
Schneidenkantenwinkel sehr schmal ist und dabei die Messer eine Stellung zur Laufebene des Filmes ab Abbiegungskante bis
zur Abfördersteile haben, bei der die Schneidkanten die Laufebene
unter einem spitzen Winkel schneiden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mit Hilfe des Fördersystemes
eine Zugspannung auf den Film auszuüben. Die einfachste besteht in der Anbringung einer Bremse an der Filmvorratsspule
oder an einer oder mehrerer der Walzen über die der Film zugeführt
wird. Eine stetigere Zugspannung erreicht man, wenn man den Zuführt eil mit geringerer Geschwindigkeit laufen läßt als
die der Abnaluiu», dann richtet sich die Zugspannung nach den
St reel .eigenschaft en des l'ilmes.
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Als vorteilhaft hat sich ferner erwiesen, daß mindestens die Oberfläche der abbiegenden Kante aus einem Material von hohen
Reibungskoeffizienten bei Kontakt mit dem zu schneidenden Film
erwiesen. Verschiedene plastische Werkstoffe sind nach dem Stand der Technik bekannt, die einen hohen Reibungskoeffizienten
ergeben und daneben hart und verschleißfest sind, so daß sie als Materialien für die abbiegende Kante sehr geeignet sind.
Vorzugsweise wird die Abbiegungskante von zwei Ebenen gebildet,
die einander unter einem Winkel schneiden, der kleiner ist als ungefähr 90°; ist der Winkel sehr spitz, dann kann die abbiegende
Kante zu scharf sein und den Film verletzen; die Kante wird dann vorzugsweise etwas gerundet. Bei einem Winkel, der
größer ist als ungefähr 90° aber hat sich gezeigt, daß der angestrebte Effekt der Erfindung nur unzureichend erreicht
wird.
Für vorliegende Erfindung ist weiterhin bedeutsam, daß der Kantenwinke L, unter dein die Schneidkanten der Messer in die
Filmbahn einschneiden, ungefähr 30 beträgt, Hei einem größeren Winkel vird das Hauptziel der geneigten SteLLung,. d.h. die
Reduktion des effektiven Falzvinkels der Messer nur in einem zu geringen Ausmaß verwirk Licht, während bf>i einer geneigten
St«Llung unter einem geringeren Winkel dor Film durch die Me.ssor
nt.i/ic; boi^elt?» gestoßem -vanUm könnt«, so daß d.is sdchge™
) C)f.) ö I 2 I I I a I
BAD ORIGINAL
mäße Schneiden in zu großer Entfernung von der Abbiegekante stattfinden und der gemäß Erfindung angestrebte Effekt verloren
gehen würde.
Als Messer kommen zweckmäßig rotierende Scheibenmesser in Betracht,
deren Drehrichtung vorzugsweise entgegengesetzt ist zur Laufrichtung des Filmes.
Zu weiterer ErLäuterung wird auf die beigefügte Zeichnung verwiesen, in der schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung
dargestellt ist.
Der aufzuspaltende Film 1, der zerschnitten werden soll, ist
hiernach aufgewickelt auf einer Vorratsspule 2, die um eine
Welle 3 drehbar ist. Der Film 1 wird von der Spule aus über eine Anzahl von RoLLenwalzen 4 geleitet, die in Pfei.Lrichtung
mit konstanter Cie^chvindigkeit von einem nicht dargestellten
Motor und zugehörige Antriebsmittel angetrieben werden und damit
den FiLm I mit der entsprechenden Laufgeschwindigkeit weiterbefördern.
Hinter den WaLzen 4 ί-UiPt eier Film übor feststehende Leitstabe
6 und 7, um dadurch den Film I in LHn<pj richtung zu strecken
und damit RunzüL- ocU;r FdiLtenbi Ldungon zu verhindern.
1 0 ü ö 1 2 / I I 4 1
BAD ORIGINAL
Der weitere Verlauf des Filmes 1 führt diesen über eine scharfe Kante 8 auf dem oberen Teil eines keilförmigen Körpers 9 aus
oder überzogen mit einem Material, das einen hohen Reibungskoeffizienten in Barührung mit dem Filmmaterial 1 hat.
Eine Anzahl von um eine Welle 11 rotierender Messer - in Pfeilrichtung
12 - und der Anzahl der aus dem Film aus zuschneidenden Streifen, ist unmittelbar hinter der Kante 8 angeordnet derart,
daß sie gerade nicht die Kante 8 berühren. Der weitere Lauf des bereits in Streifen 13 aufgeteilten Filmes geht nach Passieren
der Messer 10 zu der Führungskante 14 und dann in einer Richtung, die einen Winkel von etwa 30° mit der Schneidkante
der Messer 30 bildet, wo diese in den Film nahe Kante 8 einschneiden. Die Messer 10 sind auf eine sehr scharfe Kante zugeschliffen,
der Schneidwinkel aus beiden Messerflächen beträgt etwa 2 . Ein schärferer Schneidkantenwinkel wäre zwar noch günstiger
für die Arbeitsweise der Messer, ist aber nicht leicht zu verwirklichen, zumal damit auch die Seitensteifigkeit und
Standfestigkeit der Messer nicht ganz angemessen werden können.
Die erhaltenen Streuen 13 laufen dann über die mit konstanter
Geschwindigkeit in Richtung der Pfeile 16 angetriebenen Rollen
13 in Richtung der Pfeile 16.. Die Tlnlaufgoscliwdndiglteit der
Rollen 15 i?Jt größer all- die der Rollen 4, so daß rilm 1 und
schmale St j eilen 13 !'wischen die.'; en beiden l/alzenpaaren unter
einer Zug«;]», u-.nvw] sind, di(· von π lirer mast i ·;Λ \ ät und vom Ge-
309N1 ?/ 1 UI "/ü
— ο —
schwindigkeitsunterschied bedingt sind.
Nach Durchlauf durch die Rollen 15 werden die Streifen 13 auf
Bobbinen 17 aufgespult, die in Richtung der Pfeile 18 umlaufen
oder sie werden direkt einer weiteren Behandlung zugeführt.
30 98 127 1 UI
Claims (7)
- AnsprücheJ Verfahren zum Schneiden von Spaltfolieribahnen in Filmstreifen," wobei die Folienbahn kontinuierlich mehrere in ihre Ebene eingreifende, nebeneinander angeordnete, zur Filmlaufrichtung parallele Messer durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn sehr dicht vor der Messereingriffsstelle unter wesentlich größerer als zur Überwindung der Schneidkräfte erforderlicher Zugspannung über eine scharfe Abknickungskante geleitet, wobei die Messer mit sehr scharfem Falzwinkel ansetzen und der Film hinter den Messern in eine Ebene geführt wird, die von den Schneidkanten der Messer unter einem spitzen Winkel mit der Filmlaufrichtung geschnitten wird.
- 2. Vorrichtung ζώτ Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Folienfördereinrichtung, einer Anzahl paralleler Messer in Nebeneinanderordnung und einer Abführungseinrichtung für die geschnittenen Streifen, wobei Zufuhrund Abführungsmittel dem zwischen ihnen laufenden Folienmaterial eine Zugspannung vermitteln und zwischen Zufuhreinrichtung und Messern eine scharfe sehr dicht vor den Messerangriffskanten befindliche scharfe Abbiegungskante vorgesehen ist und die Messer eine solche Stellung zur Laufebene der Folienbahn von der Abbiegungskante ab und zur Abförderungseinrichtung haben, daß ihre Schneidkanten diese Bahnebene unter einem spitzen Winkel schneiden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest die Oberfläche der Abbiegekante aus einem Material besteilt, das einen höheren Reibungskoeffizienten im Kontakt mit dem Spaltfilm ergibt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Abbiegekante von zwei Flächen begrenzt wird, die einander unter einem Winkel von kleiner als annähernd 90 schneiden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel unter dem die Schneidkanten der Messer die Filmbahn schneiden etwa 30° beträgt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Messer rotierende Messerscheiben sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufrichtung der FoIienbahnlauf richtung entgegengesetzt ist.309812/1U1
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